DE316475C - - Google Patents

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DE316475C
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cartridge
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • F42B39/08Cartridge belts
    • F42B39/10Machines for charging or for extracting cartridges from feed belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die neue Maschine zum Füllen von Patronengurten gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch folgende Einzeleinrichtungen:
Der Patronenführungskanal des- Patronentrichters wird durch die in diesen eingreifenden Nasen zweier an dem Patronenschüttler angebrachter Hebel gegen die im Trichter befindlichen Patronen völlig versperrt, solange sich noch eine Patrone oder der Patronenstoßbolzen innerhalb dieses Patronenzuführungskanals befindet.
Die Weiterschaltung der den Patronengurt tragenden Trommel wird direkt von den Drehbewegungen des Patronenstoßbolzens abgeleitet, der durch einen lediglich in senkrechter Ebene schwingbaren Handhebel hin und her bewegt wird.
Der Patronenstoßbolzen wird, wenn er die Patrone in den Gurt eingestoßen hat, durch eine Sperrklinke gezwungen, seitlich- aus dem Patronenzuführungskanal herauszutreten, und kann erst am entgegengesetzten Ende wieder in denselben eintreten.
■ Eine Kupplung der Patronentrommel erfolgt so, daß die zu kuppelnde Patronentrommel selbst dann gehalten ist und in die richtige Lage kommt, wenn sie durch äußere Einwirkung über den vorhandenen Spielraum hinaus verdreht wurde.
Schließlich ist die Gurtaufweitenadel so lösbar durch einen Federbolzen mit der Maschine verbunden, daß sie ohne Verwendung eines Werkzeuges aus der Maschine herausgenommen und in dieselbe eingesetzt werden kann. . ' ■
Es gibt bereits Maschinen zum Füllen von Patronengurten, bei welchen die Trommel, über die der Patronengurt läuft, ihre Drehung von einer Handhabe erhält, welche die Patrone in den Gurt einstößt dadurch, daß die Handhabe am Ende ihres geradlinigen Vorschubes gedreht wird.
Weiter sind auch solche Maschinen dieser Art bekannt, bei denen die Gurttrommel durch auf ihren Umfang angeordnete zickzackförmige Einschnitte, in welche ein Federzapfen eingreift, dadurch gedreht wird, daß der den Patronenstoßbolzen bewegende Handhebel seitlich geschwungen wird.
Ferner gibt es solche Maschinen, bei denen die Schaltung der Gurttrommel durch einen Hebel mit Schaltzahn erfolgt, der seine Bewegung von einer Gleitschiene mit Schrägführung erhält, die über ihn weggleitet.
Auch sind schließlich solche Maschinen bekannt, bei denen die Drehung der Gurttrommel durch einen an der Grundplatte angebrachten Schaltzahn erfolgt, wenn das ganze Gehäuse der Maschine mit Gurttrommel über ihn verschoben wird. . ■ ■ ■
Alle diese bekannten Maschinen haben den Fehler, daß die Gurttrommel weiter- oder zurückgeschaltet werden kann, wenn der Bedienungshebel falsch betätigt wird, ohne daß eine Patrone in die Gurttasche eingeschoben, wurde, oder.es kann bei solchen Maschinen auch eine zweite Patrone auf die erste, in dem Gurt befindliche aufgestoßen werden. Auch kann schließlich bei den bisher bekanntgewordenen Trichteranordnungen und Patronenzuführungskanalanordnungen die zweitunterste
Patrone durch den falsch betätigten Pa- , tronenstoßbolzen · beschädigt werden, da diese Patrone bei allen Maschinen, entweder ganz ! oder teilweise in die Laufbahn des Stoßbolzens fallen kann, auch .wenn dieser nicht seinen normalen Arbeitsweg ausführt.
Diese Übelstände sind1 bei vorliegender Maschine vermieden. Bei dieser wird der Patronenzuführungskanal durch die Nase ίο zweier an dem Patronenschüttler angebrachter Hebel so lange versperrt, bis die in dem Patronenzuführungskanal befindliche Patrone richtig in den Gurt eingeschoben ist, die den Patronengurt tragende Trommel weiter ge- j schaltet ist und der Patronenstoßbolzen aus dem Zuführungskanal herausgeschwenkt ist, wodurch keine Patronenbeschädigung bei falscher Bedienung des Patronenhebels eintreten kann.
Bei der neuen Maschine wird ihre gesamte Betätigung, wie das Gurtöffnen, Patroneneinstoßen, Weiterschalten der Gurttrommel, das seitliche Herausschwingen des Patronenstoßbolzens aus dem Zuführungskanal und das Betätigen des Patronenschüttlers lediglich von dem in senkrechter Ebene hin und her beweglichen Handhebel zwangsläufig abgeleitet, und dadurch ist eine Eehlschältung der Gurttrommel in jeder Weise vermieden. Dadurch wird auch verhindert, daß der Patronenstoßbolzen die Gurttrommel weiter schaltet, ohne den Zuführungskanal passiert zu haben, oder an verkehrter Stelle wieder in den Patronenzuführungskanal gelangen kann. Um schließlich die Trommel auch dann gegen Verdrehung durch äußere Einwirkungen, z. B. durch den herabhängenden gefüllten Patronengurt, zu sichern, wenn der Arm des Patronenstoßbolzens nicht in ihre Einschnitte eingreift, ist der Kuppelbolzen mit einem konischen Kopf versehen, der in einen zylindrischen Ansatz übergeht.
Bei den bisherigen Kuppelbolzen mit lediglich zylindrischem Ansatz wird dieser in der Gurttrommel befindliche, infolge des unvermeidlichen Spielraumes zwischen den einzelnen Teilen der Maschine über den Kuppeleinschnitt hinaus gedreht, wenn die Gurttrommel infolge äußerer Einwirkung schneller gedreht wird, als dies dem Schaltweg entspricht, und es könnte dann der Kuppelbolzen die. Trommel erst eine Teilung weiter wieder' sichern, sobald diese Trommel von dem Kuppelarm freigegeben und durch Einwirkung von außen zum Verdrehen gezwungen wird. Das wird aber bei dem konischen Kuppelbolzen vermieden, der stets einen Eingriff in die Kuppeleinschnitte gewährleistet, auch wenn die Trorrimel um den vorhandenen Spielraum falsch verdreht wurde.
Sollen die bisher bekannten Maschinen zum Entladen von gefüllten Gurten oder Aufweiten von neuen Gurten mittels eines patronenförmigen Aufweitedornes von der Trichterseite aus verwendet werden, so ist meistens eine ziemlich umständliche und zeitraubende Demontage und Montage der Maschine notwendig. Deshalb ist bei der neuen Maschine die Gurtaufweitenadel nur mit Federbolzen gehalten. Nach Zurückziehen des Federbolzens kann die Gurtaufweitenadel ohne Werkzeug aus ihrem Lager genommen werden. Nach Abschrauben des Patronenstoßbolzens von seinem Träger wird an dessen · Stelle der Gurtäufweitedorn oder Patronenauszieher eingeschraubt, während weitere Umänderungen nicht nötig sind.
Die Einrichtung der Maschine ist in einer Ausführungsform auf der Zeichnung dargestellt. . Fig. ι zeigt sie im Länggschnitt, Fig. 2 in einem Ouerschnitt nach A-B
(Fig· I)-
Fig. 3 zeigt die Lage des Patronenstoßbolzenhebels nach Fig. 2 im Wagerechtschnitt· nach C-D.
Fig. 4 zeigt den Patronenstoßbolzen aus dem Patronenzuführungskanal seitlich abgelenkt,
Fig. 5 den zugehörigen Grundrißschnitt nach EF (Fig. 4).
Fig. 6 veranschaulicht einen Schnitt durch den Patronenschüttler nach G-H (Fig. 4).
Fig. 7 und 8 veranschaulichen in zwei Grenzstellungen die Lage des Armes des Patronenstoßbol zens.
Fig. 9 zeigt eine Ansicht davon,
Fig. 10 den Gurtaüfweitedorn in Ansicht, der an Stelle des Patronenstoßbolzens in die Maschine eingesetzt werden kann, und ίου
Fig. 11 ebenfalls den an Stelle des Pa- ! tronenstoßbolzens einzusetzenden Patronenj auszieher.
j Die Maschine hat folgende Einrichtung:
Sie wird· betätigt von dem in senkrechter ! Ebene hin und her beweglichen Handhebel 1, der durch Lenkstange 2 am Maschinengestell 3 drehbar befestigt ist und die Stange 4 hin und her schiebt, auf der der Arm 5 für den Patronenstoßbolzen 6 drehbar ist, aber no, durch die Kuppelscheibe 7 einerseits und den Ring 8 anderseits mitgenommen wird, und durch die Anschläge 38 und 39 der Kuppelscheibe 7 in seinen Anschlägen beschränkt ist. Die Stange 4 trägt am hinteren Ende die Stange 9, die die Gurtaufweitenadel 29 trägt, die durch den Federbolzen 10 leicht auslösbar gehalten wird. Das Gestell 3 trägt den Patronentrichter 11 mit der Rüttel- und der Sperrvorrichtung für die Patrone. Die Trommel 12 sitzt drehbar auf einer Büchse 13 des Gestells 3 und trägt den von der Kup-
pelscheibe 7 beeinflußten Kuppelbolzen 14, j der einen konischen Kopf. 15 hat. Dieser Kuppelbolzen greift bei zurückgezogenem Handhebel ι mit seinem konischen Kopf 15 in die Sperrscheibe 16 am vorderen Ende der , festen Büchse 13, solange er nicht durch den i Rand 17 der Kuppelscheibe 7 zurückgedrängt ist.
Der Arm 5 trägt an seinem oberen Ende auswechselbar den Patronenausstoßer 6, an seinem Unteren Ende den Daumen 18, der in Einschnitte 19 der Trommel 12 eingreift, wenn der Handhebel 1 vorwärts gestoßen wird;
Auf dem Gestell 3 ist, um. Bolzen 20 drehbar, die unter dem Einfluß einer Feder 21 stehende Klinke 22 gehalten, die nach oben abgeschrägt ist und das Pendeln des Daumens 18 und damit das Schwingen des Patronenstoßbolzens 6 veranlaßt. Der auf Stange 4 verdrehbare Arm 5 steht unter dem Einflüsse ! der Feder 23, die bestrebt ist, den Patronenstoßbolzen 6 in die in Fig. 2 dargestellte senkrechte Läge zu drängen, so daß er die vor · ihm liegende Patrone in die Tasche des über '■ die Trommel 12 laufenden Gurtes treiben kann.
Daraus ergibt sich zunächst folgende Wirkung: .
Wird. Handhebel 1 in Richtung des Pfeiles I (Fig. 1) vorgestoßen, so geht der Daumen 18 an der rechten Seite der Klinke 22 vorbei (Fig. 1, 2, 3), drückt diese unter " Spannen der Feder 21 zurück und tritt in einen Einschnitt 19 der Gurttrommel 12, diese festlegend. Die Kuppelscheibe 7 drückt den Kuppelbolzen 14 zurück, der Patronenstoßbolzen 6 drückt die vor ihm liegende Pa- \ urone in die offene Tasche des Patronen- ;
gurtes. ■
Die Federklinke 22 ist von dem Daumen 18 freigegeben und durch die Einwirkung der Feder 21 hinter diesen getreten. ■
Beim Zurückziehen . des Handhebels 1. | (Pfeil II, Fig. 1), stößt der Daumen 18 gegen ; die Schrägfläche 24 der Klinke 22 (Fig. 3). Diese drückt den Daumen 18 nach links (Fig. 4) unter Spannen der Feder 23, wo- '■ durch dieser die Trommel 12 um eine Taschenteilung nach links dreht (Fig. 5). Ist der Handhebel vollständig zurückgezogen, so tritt der Daumen 18 vor die Klinke 22, die - Feder 23 wirft dann den Daumen 18 in die senkrechte Anfangslage zurück. Kurz nach dem Weiterdrehen der Trommel 12 durch den i Daumen 18, aber noch während des Eingriffes : ■ des Daumens 18 in den Einschnitt 19 der Trommel 12, gibt die mit dem Handhebel 1 zurückgehende Kuppelscheibe 7 den Kopf 15 des Kuppelbolzens 14 frei; dieser tritt in den ihm gegenüberliegenden Einschnitt der Sperrscheibe 1.6, so daß die Trommel 12 und der auf ihr aufliegende Gurt stets festgelegt sind.
Bei vollständig zurückgezogenem Handhebel 1 ist auch der Patronenstoßbolzen 6 vollständig aus dem Patronentrichter 11 und dessen Patronenzuführungskanal 25 heraus- ' gezogen.
Uiri die eingangs erwähnte Falschwirkung des Patronenstoßbolzens 6 bei unrichtiger Handhabung des Handhebels I zu verhindern,, ist folgende Einrichtung getroffen. In seitliche Atisschnitte 26 des Patronentrichtcrs ι ι ragen Daumen 27, 28 hinein, die auf einer gemeinschaftlichen Welle 30 sitzen, und einerseits unter der Wirkung einer Spannfeder 31, anderseits unter derjenigen des Patronenstoßbolzens 6 stehen, welch letzterer beim Ausschwingen die Daumen 27,.2.8 auswärts dreht '(Fig. 4).' Die Daumen 27, 28 ragen mit Fingern 32 in den Patronentrichter 11 hinein und veranlassen' durch ihre Pendelbewegung ein Schütteln der in 11 eingelegten Patronen; außerdem tragen die Daumen an ihren unteren Enden Nasen 33, die sich so lange gegen die zweitunterste, oberhalb des Patronenzuführungskanals 25 befindliche Patrone legen, als die Daumen 27, 28 innerhalb des Trichters 11 liegen. Daraus folgert die Wirkung:
Wird der Handhebel 1 in Richtung des Pfeiles I vorgestoßen, so kann der Patronenstößer die im Kanal befindliche Patrone in die Gurttasche hineintreiben, ohne daß eine zweite höher liegende Patrone nachfallen kann, da diese von den Nasen 33 zurückgehalten wird. Erst wenn der Handhebel 1 zurückgezogen wird und der Daumen 18, durch die Schrägfläche 24 der Klinke 22 veranlaßt, die Trommel 12 dreht, legt sich der Patronenstoßbolzen 6 gegen den Ansatz 34 des Daumens 28 und drückt diesen zurück, so daß die Nasen 33 die zweitunterste, oberhalb des Ivanales 25 liegende Patrone freigegeben und diese in den Kanal 25 herabfallen kann.
Mit Zurückgehen des Patronenstoßbolzens 6 erfolgt das Wiedervortreten der Na- sen 33 in den Patronentrichter, hierbei auch das Rütteln der Patronen in diesem durch die aufwärtsgehenden Finger 32.
Damit dieses. Rütteln nicht unter Erschüt-. terung der Patronen erfolgt, geht der Ansatz 34 des Daumens 28 in eine Schrägfläche 35 über, so daß das Vorspringen der Nasen 33 und der Finger 32 allmählich vor sich geht. Beim Zurückziehen des Handhebels 1 (Pfeil II, Fig. 1) tritt auch die Gurtaufweitenadel 29 in die inzwischen, vorgedrehte Tasche des Gurtes und öffnet diese. Der Patronenstoßbolzen 6 ist· lösbar am Arm 5 befestigt; dieser kann zwecks Aufweitens der Gurttaschen einen besonderen Auf weitedorn
(Fig. το) oder einen Patronenauszieher (Fig. 11) aufnehmen, nachdem der Stoßbolzen 6 entfernt ist.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    . i. Maschine zum Füllen von Patronengurten, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterschaltung der den Patronengurt tragenden Trommel (12) direkt von den Drehbewegungen des Patronenstoßbolzens (6) abgeleitet wird, der auf einer' durch den lediglich" in senkrechter Ebene schwingbaren Handhebel' (1) hin und her bewegten Stange (4) drehbar sitzt und durch ein Klinkrad (.22,18) gedreht wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Patronenstoßbolzen (6) nach Einstoßen der Patrone in '.. den Gurt durch eine Klinke (22).-gezwungen wird, seitlich aus dem Patronenzuführungskanal (26) herauszutreten, und erst an dem entgegengesetzten Ende (6) in denselben eintreten kann.
  3. 3. . Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Patronentrichter zwei Patronenschüttler (32) hineinragen, die von dem seitlich gedrehten Patronenstoßbolzen betätigt werden, und
    ■ daß Nasen' (33) an den Schütteldaumen (27, 28) sich so lange gegen die zweitunterste, oberhalb des Patronenzuführungskanals befindliche Patrone legen, bis sich der' Patronenstoßbolzen (6) beim Vorgehen gegen den Ansatz (34) des Daumens (28) legt, so daß die Nasen (33) die zweituhterste, oberhalb des Kanals liegende Patrone freigeben und diese in den Kanal (25) herabfallen kann.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuppelbolzen (14) mit einem- konischen Kopf (15) versehen ist, welcher in die Enschnitte der Sperrscheibe (10) auch dann eintritt, wenn die zu kuppelnde Patronentrommel (12) durch äußere Einwirkungen um den vorhandenen Spielraum darüber hinaus verdreht wurde.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT316475D 1918-07-06 Active DE316475C (de)

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