DE3152243C2 - - Google Patents
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/34—Auxiliary operations
- B29C44/36—Feeding the material to be shaped
- B29C44/38—Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length
- B29C44/42—Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length using pressure difference, e.g. by injection or by vacuum
- B29C44/421—Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length using pressure difference, e.g. by injection or by vacuum by plastizising the material into a shot cavity and injecting using a plunger
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- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Herstellung eines länglichen, thermoplastischen Körpers mit
Zellstruktur aus einem flüssigen, schäumbaren Gel, wobei eine
Mischung eines thermoplastischen Polymeres und eines darin unter
Druck gelösten Treibmittels gebildet wird, die Mischung in eine
Haltezone unter Beibehaltung einer derartigen Temperatur und
eines derartigen Druckes extrudiert wird, daß ein Schäumen der
Mischung verhindert wird, wobei die Haltezone eine Auslaßöffnung
und ein den Auslaß schließendes, entfernbares Verschlußteil
aufweist und die Auslaßöffnung in eine Zone niedrigen Druckes
mündet, und wobei das Verschlußteil periodisch geöffnet und im
wesentlichen gleichzeitig mechanischer Druck auf die Mischung
mittels eines beweglichen Kolbens aufgebracht wird, um die
Mischung aus der Haltezone durch die Auslaßöffnung auszustoßen.
Mit der Erfindung soll ein Problem gelöst werden, das bisher bei
der Herstellung großer, geschäumter Körper aus Kunststoff die
letzten 30 Jahre bestand. Unter "großen geschäumten Körpern aus
Kunststoff" sollen Bretter, Bohlen, Platten, Balken und ähnliches
mit beträchtlichen Abmessungen, d. h. einigen cm Dicke und Breite
und einer Länge von 1 m und mehr, verstanden werden, die haupt
sächlich zur Gebäudeisolierung, zur Hinterfütterung, bei der
Flotation und bei der Schalldämpfung verwendet werden.
Ein sehr frühes Patent das große geschäumte Körper betrifft, ist
die US-PS 25 15 250, in der ein Verfahren beschrieben wird, bei
dem man ein schäumbares Gel in einen großen druckbeständigen
Behälter 20 bis 24 h lang zur Füllung desselben extrudiert. Der
Behälter wird normalerweise mit einem Treibmittel und Luft bei
einem Druck von 24,5 kg/cm3 sowie bei einer solchen Temperatur
gehalten, daß ein Schäumen des flüssigen Gels unterbunden wird.
Anschließend wird er
durch ein Auslaßventil in eine Zone niedrigeren Drucks, d. h.
atmosphärischem Druck, zur Ausbildung eines geschäumten Balkens
oder Bretts entleert. Die Nachteile dieses Verfahrens wurden bald
in der US-PS 26 69 751 (des gleichen Anmelders, jedoch eines
anderen Erfinders) als "zu wenig flexibel im Betrieb für viele
Anwendungsgebiete" und darin gesehen, daß "während des Extrudie
rens das sich ergebende Gel dazu neigt, an den Innenwänden des
Behälters und des Gußtrichters zu haften, so daß Dämpfe aus dem
unteren Auslaßventil entweichen, wenn eine große Menge, d. h. ein
Drittel oder mehr des Gels im Behälter verbleibt". Aus der
US-PS 26 69 751 ist es weiter bekannt, daß die Verwendung eines
Lagerbehälters oder eines anderen Gerätes, z. B. eines Wärmetau
schers zur Konditionierung oder Alterung einer Mischung oder
eines Körpers aus einem normal gasförmigen Treibmittel und einem
thermoplastischen Polymer zur Herstellung eines homogenen misch
baren Gels mit durchgehend gleichförmiger Temperatur vor der
Extrusion desselben zur Ausbildung eines Körpers zellförmiger
Struktur keine große Flexibilität des Verfahrens gestattet, wenn
man insbesondere die Zusammensetzung oder die Temperatur der
Mischung ändern will, die zu einem zellförmigen Körper ausge
schäumt werden soll, wobei darauf hingewiesen wird, daß das
Verfahren 3 bis 7 Tage dauert.
Um diese Probleme zu lösen, schlägt die US-PS 26 69 751 zur
Herstellung von geschäumten Polystyrolbarren oder -blöcken mit
einem Durchmesser von 5,08 cm bis 6,35 cm aus einer extrudierten
thermoplastischen Mischung aus Polystyrol und einem Treibmittel
vor, die Mischung vor dem Extrudieren in eine Zone niedrigeren
Drucks, in der das Ausschäumen stattfindet, durch ein Misch- und
Kühlgerät zu schicken, in dem die Temperatur auf einen Bereich
von 60°C bis 148°C abgesenkt wird. Durch die US-PS 26 69 751
wurden zwar einige Probleme der US-PS 25 15 250 gelöst,
wobei jedoch neue Probleme beim Extrudieren größerer
Bretter oder Balken mit der beschriebenen Anlage auftra
ten.
Wie in der US-PS 38 17 669 beschrieben, kann man mit
einem thermoplastischen Kunstharz, wie z. B. Polystyrol,
leicht kleine runde geschäumte Stangen, z. B. mit einem
Durchmesser von 2,54 bis 5,08 cm aus einem Schaum niedri
ger Dichte herstellen. Wenn man jedoch versucht, gleiche
oder ähnliche Bedingungen und Verhältnisse von Treibmit
tel, Einsatz, Temperatur und ähnlichem zu verwenden,
um Schaumkörper mit größerem Querschnitt, beispielsweise
Barren von 30,5 cm Dicke und 61 cm Breite herzustellen,
stößt man auf große Schwierigkeiten. Das Produkt verwirft
sich, verdreht sich und verkrümmt sich.
Es werden größere Öffnungen benötigt, um Körper mit größe
rem Querschnitt herzustellen. Die größeren Öffnungen der Form
müssen mit entsprechend größeren Mengen der ausschäum
baren Mischung innerhalb einer bestimmten Zeitdauer be
schickt werden, um ein Ausschäumen in der Öffnung zu ver
meiden, was zu einer schlechten Ausbildung der Oberfläche
führt. Normale, auf dem Markt befindliche Extruder sind
nicht in der Lage, eine ausreichend große Menge einer
ausschäumbaren Mischung bei der geeigneten Temperatur aus
zugeben, um die Beschickung der großen Öffnung zur Vermei
dung eines Ausschäumens in der Öffnung sicherzustellen.
Theoretisch wären sehr große Extruder denkbar, die eine
Formöffnung mit einer entsprechenden Menge einer ausschäum
baren Mischung beschicken könnten, wobei jedoch der Kapi
tal-, Energie- und der Inbetriebnahme- und Betriebsaufwand
selten, wenn überhaupt, den örtlichen Bedarf rechtfertigen.
Dabei sind die Transportkosten aufgrund der gestiegenen
Energiekosten für lange Entfernung ein weiterer Nachteil.
Es ist weiter bekannt, große geschäumte Körper mit Zell
struktur ohne große Druckbehälter gemäß der US-PS 25 15 250
oder der US-PS 27 74 991 herzustellen, wobei andere Proble
me auftreten, oder die Verwendung von ausgesprochen großen
Anlagen erforderlich ist, die schwierig und unwirtschaft
lich zu bedienen sind und einer besonderen, von den örtli
chen Gegebenheiten abhängigen Rechtfertigung bedürfen.
Das Spritzgießen von Polystyrolschaum ist in einem Artikel
von Zielinski in der Januar 1962 Ausgabe der Zeitschrift
Plastics World (Spritzgießen von ausschäumbaren Polystyrol
wülsten, Seiten 18-20) beschrieben. Bei dem Zielinski-
Verfahren werden ausschäumbare Polystyrolwülste mit Pentan
als Treibmittel im Spritzgußverfahren zur Herstellung von
spritzgegossenen Teilen hergestellt. Die Dichte des spritz
gegossenen, ausgeschäumten Polystyrols ist im wesentli
chen immer mindestens die Hälfte der Dichte des festen,
verwendeten Polystyrols, z. B. 486 kg/m3 oder 648 kg/m3.
Seit dem genannten Artikel von Zielinski wurden die Akti
vitäten auf dem Gebiet des Spritzgießens von geschäumten
thermoplastischen Gegenständen verstärkt. Da jedoch die
geschmolzene Polymer-Treibmittel-Mischung in die Hohlräu
me der Form fließen muß, muß die Mischung bei einer hohen
Temperatur, beispielsweise 149°C bis 176°C oder höher
beim Extrudieren gehalten werden, wodurch man Schaumstof
fe mit relativ hoher Dichte erhält. Wenn man gemäß der
Erfindung eine Polymer-Treibmittelmischung in einem Sammel
behälter bei einer Temperatur dieser Größenordnung hält und
sie dann in einer unter atmosphärischem Druck stehende
Zone ausspritzt, findet das Ausschäumen innerhalb der Form
statt, wodurch man Gegenstände von sehr unregelmäßiger,
rauher und unansehnlicher Oberfäche (ähnlich einer Mond
landschaft) und Struktur erhält.
Aus der US-PS 32 68 636 ist es bekannt, ausschäumbares Polyäthy
len oder ausschäumbares Polystyrol in einen Sammelbehälter zu
extrudieren und dann, wenn sich eine ausreichende Menge in dem
Sammelbehälter befindet, diese Menge des ausschäumbaren thermo
plastischen Kunststoffs in eine geschlossene Form abzuspritzen.
Diese Patentschrift bezieht sich auf die Herstellung von relativ
dicken Gegenständen, wobei jedoch ebenfalls kleine Gegenstände
herstellbar sind, die die Form ausfüllen und in der Form zusam
menschmelzen, um den Endgegenstand herzustellen. Die Dichte der
gemäß dem bekannten Verfahren hergestellten Gegenstände ist
relativ hoch, wobei das Verfahren nicht in der Lage ist, Gegen
stände herzustellen, die eine Dichte von 64,8 kg/m3 oder weniger
aufweisen. Weiter weisen die zusammengeschweißten Teile, die das
Innere des Körpers bilden, nicht die erforderliche Festigkeit
auf. Festzuhalten ist auch, daß bei diesem Stand der Technik
keine Vorkehrungen getroffen sind, um die Mischung im Sammelbe
hälter bei einer Temperatur zu halten, bei der das Treibmittel
auf Grund seiner Viskosität gehindert wird, beim Austreten zu
schäumen.
In einer Weiterentwicklung beschreibt die US-PS 34 36 446 das
Spritzgießen von relativ dünnwandigen Gegenständen, wie z. B.
Behälter, mittels Extrudieren eines ausschäumbaren thermoplasti
schen Materials in einen Sammelbehälter. Wenn sich eine ausrei
chende Menge in dem Sammelbehälter befindet, wird die ausschäum
bare Zusammensetzung in eine geschlossene Form gespritzt, um das
dünnwandige Schaumprodukt auszubilden, das eine Dichte aufweist,
die mehr als die Hälfte der Dichte des festen verwendeten Thermo
plasts zur Herstellung des Schaums beträgt, d. h. eine dichte von
etwa 486 kg/m3. Beim Ausschäumen der Gegenstände betragen die
Dichten etwa das 15- und Mehrfache als der Dichten der erfin
dungsgemäßen Körper.
Aus der US-PS 2 49 660 ist das Spritzgießen von einem ausschäumba
ren Thermoplast in einer Form bei einem Druck bekannt, bei dem
die Zusammensetzung nicht ausschäumt, woraufhin dann die Form
mechanisch vergrößert wird, um den Druck in der Form zu vermin
dern und ein Ausschäumen der
Zusammensetzung innerhalb der Grenzen der Form zu ermöglichen.
Die Dichten dieser erzeugten Körper sind ebenfalls ähnlich wie
bei der US-PS 34 36 446 verglichen mit den gemäß der Erfindung
hergestellten Körpern relativ hoch.
Aus der US-PS 31 62 703 ist das Spritzgießen von geschäumten
Gegenständen bekannt, wobei ein Polystyrolgranulat mit Pentan als
Treibmittel durch eine Heizzone geschickt wird, in der das
Polystyrol als warmer oder erweichter Festkörper verbleibt. Nach
dem Verlassen der Heizzone gelangt das mischbare Gel in einen
erwärmten Sammelbehälter 26. Wenn sich eine ausreichende Menge in
dem Sammelbehälter angesammelt hat, wird diese Menge in einer
unter Vakuum stehende Form gespritzt. In der Form schäumt die
Zusammensetzung aus und nimmt die Form der Innenwände der Form
an. Die Dichten derartig hergestellter Artikel sind ebenfalls
relativ hoch, da die Expansion der ausschäumbaren Zusammensetzung
ausreichend groß sein muß, um die Zusammensetzung mit den Innen
wänden der Form in Berührung zu bringen.
Schließlich ist in der US-PS 34 37 722 ein Verfahren beschrieben,
um geschäumte Artikel herzustellen, wobei der ausschäumbare
thermoplastische Kunststoff, wie z. B. Polystyrol oder Polyäthylen
in einen Sammelbehälter extrudiert wird, aus dem die Mischung dann
absatzweise in eine geschlossene Form gespritzt wird.
Was noch die US-PS 30 72 584 sowie 39 49 031 und die Literatur
stellen Kunststoffe-Plastics, 1/78, S. 35, 36, und Kunststoffe 67
(1977), Heft 3, S. 130 bis 135, anbelangt, so befassen diese sich
mit Technologien, die mit dem Anmeldungsgegenstand nicht direkt
vergleichbar sind. So sind dort Extrusionsverfahren zur konti
nuierlichen Herstellung relativ kleiner, geschäumter Gegenstände
mit niedrigen Extrusionsmengen beschrieben, beispielsweise wird
ein Durchsatz von etwa 90,5 kg/h beschrieben. Diese Entgegenhal
tungen versetzen also einen Fachmann nicht in die Lage, längliche
Körper mit Zellenstruktur und vergleichsweise großen Quer
schnittsflächen sowie niedriger Dichte herzustellen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren sowie eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art, also zur Herstellung
länglicher, thermoplastischer Körper mit Zellstruktur anzugeben,
wobei keine großen druckbeständigen Behälter, keine langen
Füllzeiten und keine übermäßig großen Anlagen, wie z. B. sehr
große Extruder, erforderlich sind.
Diese Aufgabe ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch
gelöst, daß die Mischung in der Haltezone bei einer derartigen
Temperatur gehalten wird, daß ihre Viskosität ausreicht, das
Treibmittel beim Expandieren der Mischung zurückzuhalten, daß das
Verschlußteil periodisch durch Verschieben zum Öffnen der Öffnung
in die Zone niedrigen Druckes geöffnet wird, daß der auf den Kol
ben aufgebrachte mechanische Druck ausreichend ist, um die Mi
schung aus der Haltezone in die Zone niedrigen Druckes mit einer
Durchsatzmenge von mindestens 2.270 kg/h auszustoßen, um ein we
sentliches Schäumen in der Öffnung zu verhindern, wobei der
Durchsatz jedoch nicht so hoch ist, daß die Oberfläche des sich
ergebenden Zellkörpers aufgrund von Schmelzbruch beschädigt wird,
und daß die Zone niedrigen Druckes ein ungehindertes Expandieren
mindestens in einer Dimension der ausgestoßenen Mischung gestat
tet, um den länglichen, thermoplastischen Körper mit Zellstruktur
und niedriger Dichte von nicht mehr als 64,8 kg/m3 und einer
großen seitlichen Querschnittsfläche von nicht weniger als
l55 cm2 und einer relativ großen Dicke von mindestens 2,54 cm
herzustellen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung solcher Körper
mit Zellstruktur geht in bekannter Weise aus von einem Extruder
zum kontinuierlichen, gleichmäßigen Mischen eines thermoplasti
schen Polymeres und eines Treibmittels, einer mechanisch expan
dierbaren Haltekammer, die mit dem Extruder verbunden ist, um die
Mischung vom Extruder zu erhalten und sie in einem geschmolzenen
Zustand bei einem Druck oberhalb des Schäumdruckes zu halten,
einer Kolbenstange zum Ausstoßen der Mischung aus der Haltekam
mer, einer Mündungsöffnung, durch die die in der Haltekammer
befindliche Mischung mittels der Kolbenstange ausstoßbar ist, und
einem gleitbaren Verschlußteil zum Schließen der Mündungsöffnung,
während die Haltekammer mit der Mischung von dem Extruder gefüllt
wird, und zum Öffnen der Mündungsöffnung, wenn die Mischung mit
tels der Kolbenstange aus der Haltekammer ausgestoßen wird.
Gemäß der Erfindung ist bei dieser Vorrichtung vorgesehen, daß
der Extruder mit einer Kühleinrichtung zum Kühlen der Mischung
auf eine derartige Temperatur versehen ist, bei der ein Zell
körper gebildet wird, wenn die Mischung Atmosphärendruck ausge
setzt wird, die Mündungsöffnung in einer Form ausgebildet ist und
eine Verbindung von der Haltekammer zur Atmosphäre herstellt,
und daß das Verschlußteil die Form eines Schiebers aufweist, der
mit der Außenfläche der Form in Berührung steht.
Mit der Erfindung ist es erstmals möglich, vergleichsweise große,
längliche, thermoplastische Körper mit Zellstruktur mit einer
Breite von einigen cm oder von weniger als 2,45 cm bis mehreren
cm Dicke und bis zu einer Länge von einigen m herzustellen. Diese
Körper können bei der Gebäudeisolierung, der Flotation oder zur
Erzielung eines Auftriebs, bei der Verpackung oder verschiedenen
anderen Anwendungsmöglichkeiten eingesetzt werden, wie z. B. bei
Kunstgegenständen, Flotationsbecken-Werkzeugen, Ölüberlaufab
scheidungs-Auffanggeräten od. dgl. Mit der Erfindung werden die
Probleme der bekannten Verfahren gelöst, wobei bei relativ gerin
gen Kosten eine Anlage zur Herstellung von Mengen eines großen,
länglichen thermoplastischen Körpers mit Zellstruktur und großen
Abmessungen sowie geringer Dichte geschaffen wird.
Die erfindungsgemäß hergestellten Körper mit Zellstruktur gerin
ger Dichte weisen im wesentlichen einheitliche Eigenschaften von
einem Ende zum anderen auf ohne unregelmäßige Zonen. Die Erfin
dung versetzt in die Lage, derartige Schaumkörper vergleichsweise
besonders großer Abmessungen zu schaffen, die bisher nur mit
großen druckbeständigen Behältern oder unter Verwendung von sehr
großen Extrudern hergestellt werden konnten. Bisher waren nur
derartige Vorrichtungen in der Lage, die großen Mengen der
schäumbaren Mischung zu liefern.
Thermoplastische erfindungsgemäß verwendbare Polymere
umfassen Polystyrol hoher und niedriger Dichte, Poly
äthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid und andere thermo
plastische für die Herstellung von thermoplastischen Schäu
men geeignete Polymere. Derartige Polymere sind dem Fach
mann bekannt und in den oben erwähnten Patentschriften und
Veröffentlichungen erwähnt.
Vorzugsweise werden Treibmittel verwendet, die einen
Plastifizierungseffekt der thermoplastischen Polymere
bewirken, wie z. B. flüssige Fluorkohlenwasserstoffe, wie
Trichlormethan, Dichlordimethan, Trifluorchlormethan, Di
fluortetrachlormethan, Dichlortetrafluoräthan, Chlortri
fluoräthan, Difluoräthan, Butan, Pentan, Hexan, Propan,
Propylen, Butylen, Methylchlorid. Vorzugsweise werden
Treibmittel verwendet, die bei Atmosphärendruck einen
Siedepunkt von etwa -42°C bis etwa 40°C aufweisen. Es
können ebenfalls Mischungen von Treibmitteln, wie z. B..
Trichlorfluormethan und Dichlordifluormethan verwendet
werden. Weiter können andere Treibmittel mit einer Plasti
fizierungswirkung und einem atmosphärischen Siedepunkt
von vorzugsweise -41°C bis etwa 40°C verwendet werden.
Derartige Treibmittel sind beispielsweise Diazodicarbon
amid und andere Azo-N-nitrocarbonat und Sulfonylhydrazide,
die beim Erhitzen in Gase, z. B. in Stickstoff und Kohlen
dioxid zerfallen. Sie sind für sich allein oder mit anderen
Treibmitteln zur erfindungsgemäßen Verwendung geeignet,
obwohl die sich ergebenden Dichten nicht so gering sind,
wie bei den plastifizierenden Treibmitteln.
Weiter können andere Additive der Thermoplast-Treibmittel-
Mischung einschließlich der bekannten Keimbildner zur
Kontrolle der Zellgröße und Zellgleichförmigkeit hinzuge
fügt werden. Ebenfalls können weitere bekannte Farbmittel,
beispielsweise zur Erzeugung von gefärbten Schäumen,
wie z. B. schwarze Schäume oder ähnlichem hinzugefügt
werden. Andere Mittel zur Regelung der Größe, Form und
Gleichförmigkeit und der anderen Merkmale der Zellstruktur
können ebenfalls verwendet werden.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
das thermoplastische Polymer gewöhnlich granulatförmig oder
pulverförmig dem Aufnahmebehälter des Extruders zugeführt
und in dem Extruder erwärmt und erweicht, um eine geschmol
zene thermoplastische Masse zu erzeugen, die im Extruder
vermischt und gefördert wird. Die zur Erzeugung des ge
schmolzenen thermoplastischen Polymers in dem Extruder
erforderliche Temperatur liegt in dem Bereich von 176°C
bis 204°C oder etwas höher oder etwas darunter, in Abhängig
keit von dem verwendeten Thermoplast. Vorzugsweise wird in
der Mitte des Extruders das plastifizierende Treibmittel
in das geschmolzene thermoplastische Polymer gepumpt und
mit ihm vermischt, so daß sich bei der weiteren Förderung
mittels des Extruders eine Mischung ergibt. Die plasti
fizierende Wirkung des Treibmittels ermöglicht, daß die
geschmolzene Mischung des thermoplastischen Polymers und
des Treibmittels beim vorderen Ende des Extruders abge
kühlt werden kann.
Das Abkühlen der geschmolzenen Mischung des thermoplasti
schen Polymers und des Treibmittels ist sehr wichtig, um
ein Ausschäumen der Mischung zu ermöglichen, wenn sie in die
Zone niedrigeren Drucks ausgespritzt wird, und um einen
Verlust von Treibmittel und ein Zusammenfallen der Zell
struktur infolge der Unfähigkeit des geschmolzenen Poly
mers, das Treibmittel innerhalb der mittels der Expansion
des Treibmittels bewirkten Zellen zu halten, zu verhindern.
Wenn die Temperatur der in die Zone niedrigeren Drucks
ausgespritzten ausschäumbaren Mischung zu hoch ist, wird
der thermoplastische Polymeranteil der Mischung zu flüssig,
d. h. er hat keine ausreichende Viskosität, um das Treibmit
tel innerhalb der Mischung oder der mittels der Expansion
des Treibmittels ausgebildeten Zellen zu halten. Der
optimale Temperaturbereich, auf den die ausschäumbare Mi
schung abgekühlt wird, hängt von der Art des verwendeten
thermoplastischen Polymers in der Mischung und von anderen
Variablen, z. B. der Art und Menge des Treibmittels ab.
Beispielsweise wird eine ausschäumbare Mischung, die Poly
styrol enthält, am besten auf einen Temperaturbereich von
etwa 60°C bis etwa 125°C, vorzugsweise auf etwa 110°C bis
127°C abgekühlt, obwohl ebenfalls höhere oder niedrigere
Temperaturen verwendet werden können. Der optimale Tempera
turbereich für Polyäthylen niedrigere Dichte enthaltende
ausschäumbare Mischungen liegt bei etwa 82°C bis etwa
121°C, vorzugsweise bei etwa 102°C bis 115°C, obwohl eben
falls höhere und niedrigere Temperaturen verwendet werden
können. Die ausschäumbare Mischung, die beispielsweise auf
den bevorzugten Bereich von 104°C bis etwa 127°C abgekühlt
wurde, wird in die Haltezone eingeführt, die eine Tempera
tur und einen Druck aufweist, die ein Ausschäumen der
Mischung verhindern. Die Haltezone weist eine Auslaßform
mit einer Öffnung auf, die sich in eine Zone niedrigeren
Drucks, beispielsweise Atmosphärendruck oder Vakuum öffnet.
Die Formöffnung ist von außen mittels eines Schiebers ab
schließbar, der außerhalb der Haltezone zum Öffnen und
Schließen der Formöffnung bewegbar ist. Die Bewegung des
Schiebers stört in keinster Weise die ausschäumbare Mischung
innerhalb der Haltezone. Die Temperatur und somit die Visko
sität der ausschäumbaren Mischung gestatten kein leichtes
Umströmen des Hindernisses. Die ausschäumbare Mischung
befindet sich in einem derartig abgekühlten Zustand und
weist eine derartige relativ geringe Viskosität auf, daß
es schwierig, wenn nicht unmöglich ist, daß sie sich erneut
verbindet, wenn ein Bruch oder eine Trennung aufgrund eines
physikalischen Hindernisses in der Strömung der Mischung
auftritt. Dementsprechend müssen die Strömungswege und die
inneren Oberflächen des Extruders, der Haltezone und der
Formöffnung stromlinienförmig sein, um einen leichten
Fluß der relativ gering viskosen ausschäumbaren Mischung zu
ermöglichen.
Es ist ebenfalls erwünscht, die Anzahl der Umdrehungen der
Strömung der geschmolzenen ausschäumbaren Mischung und
den Abstand der Strömung vom Extruder zur Haltekammer und von
der Haltekammer durch die Formöffnung so klein wie möglich
zu machen. Der Extruder sollte daher so nahe wie möglich
an der Haltekammer mit einem stromlinienförmigen Kanal
vom Extruder zur Haltekammer angeordnet sein. Die Formöff
nung sollte ebenfalls so nahe wie möglich an der Haltekammer
vorgesehen sein, wobei eine stromlinienförmige Strömung der
geschmolzenen ausschäumbaren Mischung von der Haltekammer
durch die Öffnung sichergestellt sein soll.
Die geschmolzene ausschäumbare Mischung wird durch eine
einzige Öffnung, die so nahe wie möglich an der Formöffnung
angeordnet ist oder durch mehrere, so nahe wie möglich
an der Formöffnung angeordnete Öffnungen in die Haltekammer
geleitet. Vorzugsweise soll ein Stillstand der geschmolzenen
ausschäumbaren Mischung in der Haltekammer vermieden werden,
d. h., es soll vorzugsweise sichergestellt sein, daß der
größte Teil, wenn auch nicht der gesamte Teil der ge
schmolzenen ausschäumbaren Mischung bei jedem Ausspritz
vorgang aus der Haltekammer herausgedrückt wird. Wenn ein
Teil der geschmolzenen ausschäumbaren Mischung nach dem
Ausspritzvorgang und dem darauffolgenden Schließen der Öff
nung in der Haltekammer verbleibt, ergeben sich bei den
darauffolgenden Körpern mit Zellstruktur, die durch die
folgenden Ausspritzvorgänge durch die Formöffnung ausge
bildet werden, Unregelmäßigkeiten. Derartige Unregel
mäßigkeiten bestehen in einer leichten Hakenbildung des
vorderen Endes des folgenden, beim nächsten Ausspritzvor
gang ausgebildeten Körpers, welcher auf Änderungen der
Zusammensetzung in den Teilen der geschmolzenen ausschäum
baren Mischung beruhen, die nach dem vorangegangenen Aus
spritzvorgang und dem Schließen der Formöffnung zurückge
blieben ist. Die Hakenbildung des vorderen Endes des
Körpers beeinflußt nicht die vorteilhaften Eigenschaften des
übrigen Teils des Körpers mit Zellstruktur und kann, wenn
sie für einen besonderen Anwendungsfall unerwünscht ist,
abgeschnitten werden. Die abgeschnittene Menge ist vergli
chen mit der Gesamtmenge des Körpers mit Zellstruktur ge
ring und beträgt etwa 10% und weniger der Gesamtlänge des
Körpers. In den Fällen, in denen der hakenförmige Teil nicht
stört, ist ein Entfernen nicht erforderlich. Der hakenförmi
ge Teil kann jedoch durch geeignete Auslegung der Halte
kammer, der Form und des Kolbens und/oder durch die Verwen
dung von mehr als einer Öffnung, durch die die geschmolzene
ausschäumbare Mischung aus dem Extruder in die Haltekammer
gelangt, verkleinert oder ganz vermieden werden, wenn
die nach dem Ausspritzvorgang verbleibende Menge der
geschmolzenen ausschäumbaren Mischung so gering wie
möglich gemacht wird bzw. wenn keine Restmischung in der
Kammer verbleibt.
Ein wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die
Möglichkeit der Verwendung von relativ großen Formöffnun
gen zur Herstellung von Körpern mit Zellstruktur relativ
großen Querschnitts. Beispielsweise ergibt bei Poly
äthylen oder Polystyrol eine runde Formöffnung mit einem
Durchmesser von 2,54 cm einen Körper mit zellförmiger
Struktur mit einem Durchmesser von 20,32 cm und 2,13 m
Länge, der eine Dichte von 25,94 kg/m3 aufweist und
1,816 kg wiegt. Ein derartiges Produkt wird bei einer
Ausspritzmenge von 2270 kg/h erzeugt und kann ebenfalls
bei einer Ausspritzmenge von 4540 kg/h bei der verwende
ten Vorrichtung erzeugt werden. Die Ausspritzmenge von
2270 kg/h wird in etwa 2,89 s bei einer Haltekammer
mit einer Kapazität von 1,816 kg erreicht.
In einem anderen Beispiel ergibt eine runde Formöffnung
mit einem Durchmesser von 44,45 mm einen zellenförmigen
Stab mit einem Durchmesser von etwa 35,56 cm und einer
Dichte von 25,94 kg/m3, der etwa 3,63 kg wiegt. Die Aus
spritzmenge beträgt in diesem Fall etwa 8102 kg/h, wobei
die Ausspritzzeit für einen vollen Hub des Kolbens in der
Haltekammer mit einer Kapazität von 3,63 kg 1,6 s beträgt.
Diese Zahlen beziehen sich auf die Herstellung sowohl von
zellförmigen Polystyrolstäben als auch auf zellförmige
Polyäthylenstäbe.
Die Ausspritzgeschwindigkeit, d. h. die zum Leeren der
Haltekammer notwendige Zeit, kann sich in einem weiten
Bereich ändern und hängt von vielen Faktoren, z. B. der
Art des verwendeten thermoplastischen Polymers, der Art
und Menge des verwendeten Treibmittels, der Menge der
Kernbildung, d. h. den verwendeten Keimbildnern, dem
Vorhandensein oder dem Nichtvorhandensein weiterer
extrusionsunterstützender Additive, der Temperatur der
geschmolzenen ausschäumbaren Mischung, dem Druck, unter
dem sie in der Haltekammer gelagert wird und der Größe
und Form der Formöffnung ab. Die optimale Ausspritzmenge
zur Herstellung des gewünschten Körpers mit Zellstruktur,
der die gewünschten Eigenschaften und die gewünschte
Größe aufweist, kann leicht für irgendeine besondere Zu
sammensetzung der geschmolzenen ausschäumbaren Mischung
und irgendeine besondere Vorrichtung herausgefunden wer
den, indem man einige Ausspritzvorgänge durchführt und
dabei die Ausspritzmenge erhöht oder vermindert, um den
gewünschten Körper mit Zellstruktur herzustellen. Wenn
die Ausspritzmenge zu gering ist, schäumt die geschmol
zene ausschäumbare Mischung im Inneren der Haltekammer oder
der Formöffnung aus, wodurch man einen Körper mit Zell
struktur erhält, der eine rauhe Oberfläche und eine un
gleichförmige Zellstruktur aufweist. Wenn die Ausspritz
menge zu hoch ist, tritt ein Schmelzbruch auf, welcher sich
als Buckelbildung oder Verwerfen der Querschnittsfläche
und Form des Körpers mit Zellstruktur über die Länge des
Körpers zeigt, d. h. der Körper hat keine gleichförmige
Querschnittsfläche und Form von einem Ende zum anderen.
Der Schmelzbruch ist beispielsweise durch sich ändernde
Umfangsgrate und Umfangsfurchen längs des Körpers mit
Zellstruktur gekennzeichnet. Die Grate und Furchen werden
im allgemeinen am Anfang des Ausspritzvorgangs beobachtet
und treten beim weiteren Ausspritzen mehr und mehr hervor.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten thermo
plastischen Körper mit Zellstruktur besitzen eine niedri
ge Dichte, vorzugsweise von 64,8 kg/m3 oder weniger und
noch bevorzugter etwa 35,64 kg/m3 oder weniger und noch
bevorzugter 29,16 kg/m3 oder weniger. Die mit dem erfin
dungsgemäßen Verfahren erzeugten Körper mit Zellstruktur
haben über ihre gesamte Länge einen im wesentlichen
gleichförmigen Querschnitt. Die Länge derartiger Körper
kann zwischen einigen cm, z. B. 60,96 cm, 91,44 cm oder
122 cm bis zu einigen m, z. B. 3,66 m, 7,32 m, 14,63 m
je nach Größe und Kapazität der verwendeten Vorrichtung,
insbesondere der Größe der Formöffnung und der Kapazität
der Haltekammer liegen. Zusätzlich weist der mit dem erfin
dungsgemäßen Verfahren erzeugte Körper mit Zellstruktur
eine geschlossene Zellstruktur auf, die mit einer dünnen
Haut abgedeckt ist und eine im wesentlichen gleichförmige
Dichte, Zellengröße, K-Faktor und Elastizität längs des
Körpers aufweist, wenn die Körper ausgespritzt werden und
frei ausschäumen können.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten Körper
mit Zellstruktur können die Form von Zylindern, Brettern
und Platten haben und können einen kreisförmigen, flachen,
rechtwinkligen, gebogenen oder gekrümmten, rechteckigen,
quadratischen, dreieckigen, S-förmigen, T-förmigen,
X-förmigen Querschnitt oder irgendeine andere gewünschte
Form aufweisen, indem man die geeignete Formöffnung zur
Herstellung des gewünschten Querschnitts auswählt. Körper
mit Zellstruktur mit einem runden Querschnitt sind sehr
nützlich bei der Verwendung als Schwimmkörper zur Aufnahme
von ausgelaufenem Öl. Die Körper mit rundem Querschnitt
können ebenfalls als Bauteile zur Herstellung anderer
Gegenstände, wie z. B. Beckenschwimmkörper, Kunstgegenstän
de und Ähnliches verwendet werden. Dabei sind als Öl
überlaufaufnahmebehälterteile und Teile zur Herstellung
von Beckenflotationswerkzeugen Körper aus Polyäthylen
interessant. Bei der Herstellung von Kunstgegenständen oder
anderen Gegenständen, wie z. B. Flotationsbeckenwerkzeuge,
können die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestell
ten Körper mit Zellstruktur aus Polyäthylen leicht mit einer
Säge, einem heißen Draht oder einem Messer, insbesondere
einem Sägemesser zerschnitten und in der gewünschten
Form mittels einer Heißleimpistole oder einem von Hand
zu bedienenden Heißluftgebläse wieder verschweißt werden.
Dabei soll das Heißluftgebläse eine ausreichend hohe
Temperatur erzeugen, um die Polyäthylenschaumoberfläche
ausreichend zu erweichen, damit sie mit einer anderen
Polyäthylenzellenfläche wieder verschweißt werden kann.
Auf diese Weise können beliebige Gegenstände aus den
Körpern mit Zellstruktur aus Polyäthylen mit den oben
beschriebenen Querschnittsformen oder irgendeiner anderen
Querschnittsform hergestellt werden. Die gemäß der Erfin
dung erzeugten Körper mit Zellstruktur, insbesondere in
der Form von Brettern, Bohlen oder Platten, stellen ein
ausgezeichnetes Isoliermaterial, insbesondere zur Gebäu
deisolierung, z. B. Wohnhäuser, Bürogebäude und Ähnliches
dar. Die Körper mit Zellstruktur können leicht gesägt,
gebohrt oder mit einem Messer zerschnitten werden, wobei
die Körper aus Polyäthylen leicht durch Anwendung aus
reichender Wärme zum Schmelzen der Oberfläche verschweißt
werden, ohne daß die Zellstruktur kollabiert, wobei die
zwei zu verschweißenden Oberflächen miteinander verbun
den werden. Weiter können die Körper mit Zellstruktur
aus Polystyrol leicht mittels eines Adhäsivs verklebt
werden.
Wie oben beschrieben, beginnt das Ausschäumen der ge
schmolzenen ausschäumbaren Mischung sobald sie die Form
öffnung verläßt und in eine Zone niedrigeren Drucks ge
langt. Der zellförmige Körper wird vorzugsweise mittels
eines Fördersystems irgendeiner Art, z. B. einem Förderband,
Förderwalzen vom Anfang bis zum Ende des Ausspritzvor
gangs unterstützt. Die ausgespritzte ausschäumbare ge
schmolzene Mischung schäumt während des gesamten Aus
spritzvorgangs aus, der normalerweise von einer Sekunde
bis zu einigen Sekunden dauert und schäumt sogar weiter
nach dem Ende des Ausspritzvorgangs aus. Der zellförmige
Körper schäumt weiter einige Minuten nach dem Ausspritz
vorgang aus, woran man sieht, daß der Körper immer noch
verformbar ist, so daß er während des Ausschäumens oder
in dem verformbaren Zustand weiter geformt werden kann,
beispielsweise indem man ihn in eine Form einbringt oder
indem man einfach eine oder mehrere Flächen des aus
schäumenden Körpers mit Zellstruktur ändert. Nach einer
gewissen Zeitdauer schäumt der Körper nicht mehr aus,
woran man erkennt, daß der Körper so weit abgekühlt ist,
daß er nicht weiter verformbar ist. Da der Zellkörper
wärmeisolierend ist, verbleibt der innere Teil heiß und
vielfach über eine beträchtliche Zeitdauer, nachdem sich
die äußeren Zonen verfestigt haben und nicht weiter ohne
Wärmeanwendung verformbar sind, verformbar.
Während der heiße Körper mit Zellstruktur insgesamt ver
formbar ist, kann er mittels Formen geformt werden. Bei
spielsweise kann der zellförmige Körper im verformbaren
Zustand zwischen zwei Formhälften angeordnet werden, die
zusammengebracht werden und die Außenfläche des zellförmigen
Körpers berühren. Da der zellförmige Körper immer noch
ausschäumt, kommt er mit den Formflächen in Berührung,
wodurch er geformt wird. Beispielsweise können aus einem
flachen oder bohlenförmigen zellförmigen Körper Surf-
Bretter hergestellt werden, indem man geeignet geformte
Formhälften auf dem Körper anordnet, während der Körper
noch ausschäumt.
Fig. 1 ist ein mittlerer Querschnitt einer Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht längs der Linie 2-2 von
Fig. 1;
Fig. 3 ist eine teilweise längs der Linie 3-3 von Fig. 1
geschnittene Seitenansicht.
Wie in den Figuren dargestellt, ist ein Extruder 1 mit einer
Haltekammer oder einem Sammelbehälter 2 verbunden, in den
gleitbar ein Kolben 3 angeordnet ist, der mittels einer
Kolbenstange 4 mit einem hydraulischen Zylinder 5 verbun
den ist. Die in den Figuren dargestellte Haltekammer ist
zylindrisch und der Kolben 3 ist kreisförmig und hat einen
Durchmesser, der nur wenig geringer als der Innendurchmes
ser der Haltekammer 2 ist, so daß der Kolben 3 in der
Haltekammer rückwärts und vorwärts gleiten kann und irgend
eine an den Innenwänden der Kammer 2 haftende geschmolzene
ausschäumbare Mischung abkratzen kann. Eine eine Formöffnung
7 aufweisende Form 6 ist am Ende der Haltekammer 2 befestigt.
Die Form 6 wird am vorderen Ende der Haltekammer 2 mittels
einem gleitenden Schieber 8 gehalten, der auf einem Dich
tungsmaterial 9 zwischen den Schieber und der Formöffnung
aufliegt. Der Schieber 9 wird mittels einer Kopfplatte 10
in seiner Stellung gehalten, die am vorderen Ende der
Haltekammer 2 angeschraubt oder anderweitig verbunden ist.
Die Kopfplatte 10 weist einen Kanal 11 auf, in dem der
Schieber 8 gleitet. Geeignetes Dichtungsmaterial 12 ist
in dem Kanal zwischen dem Schieber 8 und der Kopfplatte 10
angeordnet. Zusätzlich ist zwischen dem Schieber 8 und dem
vorderen Ende der Haltekammer 2 Dichtungsmaterial 13 vor
gesehen. Dieses Dichtungsmaterial kann irgendein geeignetes
Material mit niedrigem Reibkoeffizienten sein, das hoch
temperaturbeständig ist, um das Gleiten des Schiebers 8
im Kanal 11 der Kopfplatte 10 und das Gleiten des Schiebers
8 quer über das vordere Ende der Haltekammer 2 und der Form
6 zu erleichtern.
Der Schieber 8 ist mit einer Öffnung 14 ausgebildet, die
von einem kreisförmigen Querschnitt sich nach außen in die
sem Fall erweitert und etwa im wesentlichen die gleiche
Größe wie die Formöffnung 7 aufweist. Zusätzlich ist
die Kopfplatte 10 mit einer sich nach außen erweiternden Öffnung
15 ausgebildet, deren innere Größe und Form mit der größeren
Abmessung der sich erweiternden Öffnung 14 in dem Schieber
8 übereinstimmt.Wie am besten in den Fig. 1 und 3 ersichtlich,
gestatten die sich erweiternden Öffnungen 14 und 15
das Ausdehnen der von der Haltekammer 2 durch sie hindurch
tretenden ausschäumbaren Mischung. Die Innenfläche der
Form 6 ist ebenfalls in Richtung der Formöffnung 7 ge
neigt, um eine stromlinienförmige Strömung der geschmol
zenen ausschäumbaren Mischung zu ermöglichen, wenn sie
zur und durch die Öffnung 7 mittels des Kolbens 3 ge
drückt wird. Man sieht ebenfalls in den Fig. 1 und 3,
daß der Extruderauslaß 16 aus dem Extruder 1 so nahe wie
möglich an der Form 6 in die Haltekammer 2 mündet. Hier
durch wird sichergestellt, daß so wenig wie möglich ge
schmolzene ausschäumbare Mischung in der Haltekammer ver
bleibt, nachdem der Kolben 3 seinen Vorwärtshub zum
Ausspritzen der ausschäumbaren Mischung aus der Haltekammer
2 durch die Öffnung 7 durchgeführt hat. Damit der Kolben 3 die
Form 6 erreicht und somit so viel ausschäumbare Mischung
wie möglich aus der Haltekammer 2 auspreßt, ist in der
Vorderfläche des Kolbens eine Nut 17 ausgebildet, die
den Extruderauslaß 16 mit der Öffnung 7 verbindet, wenn
sich der Kolben 3 in der vordersten Stellung befindet.
Ein zweiter Hydraulikzylinder 18 ist auf einer Platt
form 19, die mittels Säulen 20 auf der Kopfplatte 10
befestigt ist, angeordnet.
Der Kolben 21 des Hydraulikzylinders 18 weist ein an sei
nem äußeren Ende befestigtes Joch auf. Das Joch 22 ist
schwenkbar mit dem Schieber 8 mittels eines Schwenkstif
tes 23 verbunden. Wenn der Hydraulikzylinder 18 betätigt
wird, um die Kolbenstange nach oben in den Zylinder zu
bewegen, gleitet der Schieber 8 im Kanal 11 zum Schließen
der Formöffnung 7 nach oben. Wenn der Zylinder 18 be
tätigt wird, um die Kolbenstange nach unten zu bewegen,
wird der Schieber 8 in ähnlicher Weise nach unten bewegt,
um die sich erweiternde Öffnung 14 mit der Öffnung 7 und
der sich erweiternden Öffnung 15 auszurichten. Um das
Ausmaß der Rückwärtsbewegung des Kolbens 3 zu regeln,
sind geeignete Steuereinrichtungen vorgesehen, wodurch die
in die Kammer 2 mittels des Extruders 1 durch den Extruder
auslaß 16 gelangende Menge von geschmolzener ausschäumba
rer Mischung geregelt wird. Wenn der Kolben 3 die hinterste
Stellung der Bewegung erreicht hat, wird er durch Ein
bringen eines Drucköls hinter dem Kolben des Hydraulik
zylinders 5 nach vorne bewegt. Hierbei wird der zweite
Hydraulikzylinder 18 betätigt, um die Kolbenstange 21
nach unten zu bewegen, um die Öffnung 14 des Schiebers 8
mit der Öffnung 7 und der Öffnung 15 in der feststehenden
Kopfplatte 10 auszurichten. Die geschmolzene ausschäumbare
Mischung wird aus der Haltekammer durch die Öffnung 7 und
die Öffnungen 14 und 15 in die Zone niedrigeren Drucks,
d. h. zur Atmosphäre herausgedrückt, wo sie ausschäumt
und zur Ausbildung eines Körpers mit Zellstruktur schließ
lich abkühlt. Der Körper mit Zellstruktur wird bevorzugt
abgestützt, wenn er die Haltekammer 2 verläßt. Wenn der
Kolben 3 seine vorderste Stellung erreicht, d. h. die Form
6 und die Öffnung 7, betätigt er einen anderen Schalter
oder eine Fühleinrichtung, die eine Betätigung des Hydraulik
zylinders 18 bewirkt, damit die Kolbenstange 21 und der
Schieber 8 angehoben werden, wodurch die Formöffnung 7
geschlossen wird und wodurch der Druck auf die Hinterflä
che des Kolbens im Hydraulikzylinder 5 eingestellt wird,
so daß ein Druck in dem Hydraulikzylinder erreicht wird,
der ein Ausschäumen der aus dem Extruder 1 in die Kammer
eingebrachten, geschmolzenen, ausschäumbaren Mischung
verhindert. Der mittels dem Kolben 3 auf die eintre
tende geschmolzene, ausschäumbare Mischung aufgebrachte
Rückdruck sollte jedoch nicht so groß sein, daß er die
Arbeitsweise des Extruders 1 behindert. Wenn der Kolben
3 seine hinterste eingestellte Stellung erreicht, wird der
Zylinder 5 erneut betätigt, um einen ausreichenden Druck
auf die Rückseite des Kolbens aufzubringen, so daß der
Kolben 3 nach vorne bewegt wird; gleichzeitig wird der
zweite Hydraulikzylinder 18 zum Absenken des Schiebers 8
und zum Öffnen der Öffnung 7 zur Atmosphäre betätigt, so
daß ein weiterer Körper mit Zellstruktur ausgespritzt wird.
Fig. 1 stellt ein System von Mikroschaltern dar, um das
Öffnen und Schließen des Schiebers 8 und die Arbeits
weise des Hydraulikzylinders 5 zu steuern. Der Betäti
gungsarm 23 für den Mikroschalter ist an der Kolbenstange
4 befestigt, um sich mit der Kolbenstange nach vorne und
hinten zu bewegen. Am vorderen Ende des Betätigungsarms
23 ist ein fester Mikroschalter 24 angeordnet, der das
Schließen des Tores 8 bewirkt, wenn der Arm 23 den festen
Mikroschalter berührt und betätigt. Weiter bewirkt der
Mikroschalter 24 das Absenken des Öldruckes auf die Hinter
seite des Kolbens in dem Hydraulikzylinder 5, damit sich
der Kolben 3 unter dem Druck der in die Haltekammer 2
aus dem Extruder 1 eingebrachten ausschäumbaren Mischung
nach hinten bewegen kann. Wie oben erwähnt, wird der
auf den Kolben 3 aufgebrachte Rückdruck so vorbestimmt,
daß ein Ausschäumen der ausschäumbaren Mischung verhindert
wird. Wenn sich der Kolben 3 nach hinten bewegt, tut dies
auch der Betätigungsarm für den Mikroschalter. Ein beweg
barer Mikroschalter 25 ist mittels einer einstellbaren
Halterung 27 auf der Führungsstange 26 befestigt. Wenn der
Arm 23 den Mikroschalter 25 berührt, betätigt er den
Mikroschalter 25 zum Öffnen des Schiebers 8 und zum Ein
führen eines zusätzlichen Öldrucks hinter dem Kolben des
Hydraulikzylinders 5, um den Kolben 3 mit einer Geschwin
digkeit nach vorne zu bewegen, bei der geschmolzene aus
schäumbare Mischung durch die Öffnung 7 mit einer aus
reichenden Menge gedrückt wird, um ein Ausschäumen in der
Öffnung oder in der Haltekammer zu unterbinden und mit einer
ausreichend niedrigen Menge, um einen Schmelzbruch zu
verhindern. Für die Herstellung von Gegenständen geringerer
Größe und geringerem Gewicht kann der bewegbare Mikro
schalter 25 näher an den Sammelbehälter bewegt werden, so
daß der Schieber 8 geöffnet und ein gesteigter Öldruck
auf die hintere Fläche des Kolbens des Hydraulikzylinders
5 bei einer Zeit aufgebracht wird, wenn die Haltekammer 2
nur teilweise gefüllt ist.
Das folgende Beispiel dient zur Erläuterung der Erfindung.
Das Beispiel wurde mit der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten
Vorrichtung durchgeführt.
Es wurde ein Polyäthylenharz niedriger Dichte mit einem
Schmelzindex von 2,0 und einer Dichte von 0,917 mit
Talkum als Keimbildner (20 g Talkum pro 45,4 kg Harz)
gemischt und in einem 7,62 cm Extruder 1 mit einem L/D-
Verhältnis von 48 : 1 gefüllt. Die Mischung wurde durch den
Extruder mit einer Menge von 45,4 kg/h geführt. In den
Extruder wurde an einem mittleren Punkt eine Mischung aus
Dichlordifluormethan und Trichlorfluormethan mit einer
Menge von 15 Gew.-%, bezogen auf das Harzgewicht, gepumpt.
Die geschmolzene Mischung wurde so lange gemischt, bis das
Treibmittel vollständig in dem Harz gelöst war. Hierbei
betrug die Temperatur 223°C. Die Mischung wurde dann im
vorderen Teil des Extruders auf eine Schmelztemperatur von
109°C abgekühlt. Sie wurde dann durch einen Anpaßkanal
der Sammelkammer 2 zugeführt. Der Kolben 3 der Sammelkammer
2 wurde durch den Pumpdruck des Extruders 1 nach hinten
bewegt.
Der Druck am Ende der Extruderschnecke betrug 141 kg/cm2;
der Druck in dem Anpaßkanal 16 betrug 105,5 kg/cm2 und der
Druck im Sammelbehälter 2 betrug 70,3 kg/cm2.
Der Schalter 25 des Sammelbehälters 2 wurde so eingestellt,
daß er einen Druck von 1,816 kg der Kunststoffschmelze
aufrechterhielt. Die Temperaturen im Anpaßkanal, in der
Sammelkammer, der Form 6 und dem Schieber 8 wurden bei
etwa 101,5°C gehalten.
Nach dem Füllen der Sammelkammer wurde der Schalter 25
betätigt, der gleichzeitig den Schieber 8 öffnete und
die Vorwärtsbewegung des Kolbens 3 einleitete.
Aus der runden Formöffnung mit einem Durchmesser von
2,54 cm trat die ausschäumbare Mischung mit einer Menge
von 2270 kg/h aus. Der Ausspritzvorgang dauerte 2,89 s.
Es wurde ein Zylinder aus Polyäthylenschaum mit einem
Durchmesser von 20,32 cm und einer Länge von 2,18 m
hergestellt, der eine Dichte von 25,92 kg/m3 hatte. Er
hatte eine gleichförmige Zellstruktur und Dichte.
An der vordersten Stellung des Kolbens 3 wurde der Schal
ter 24 betätigt, der das Schließen des Schiebers 8 und die
Rückwärtsbewegung des Kolbens bewirkte. Die aus dem Extru
der 1 austretende ausströmbare Mischung drückte den Kolben
3 nach hinten, so daß ein neuer Ablauf eingeleitet werden
konnte.
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung eines länglichen,
thermoplastischen Körpers mit Zellstruktur aus einem flüssigen,
schäumbaren Gel, wobei
- - eine Mischung eines thermoplastischen Polymeres und eines darin unter Druck gelösten Treibmittels gebildet wird,
- - die Mischung in eine Haltezone unter Beibehaltung einer derartigen Temperatur und eines derartigen Druckes extrudiert wird, daß ein Schäumen der Mischung verhindert wird, wobei die Haltezone eine Auslaßöffnung und ein den Auslaß schließendes, entfernbares Verschlußteil aufweist und die Auslaßöffnung in eine Zone niedrigen Druckes mündet,
- - und wobei das Verschlußteil periodisch geöffnet und im wesentlichen gleichzeitig mechanischer Druck auf die Mischung mittels eines beweglichen Kolbens aufgebracht wird, um die Mischung aus der Haltezone durch die Auslaßöffnung auszustoßen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Mischung in der Haltezone bei einer derartigen Temperatur gehalten wird, daß ihre Viskosität ausreicht, das Treibmittel beim Expandieren der Mischung zurückzuhalten;
- - das Verschlußteil periodisch durch Verschieben zum Öffnen der Öffnung in die Zone niedrigen Druckes geöffnet wird;
- - der auf den Kolben aufgebrachte mechanische Druck ausreichend ist, um die Mischung aus der Haltezone in die Zone niedrigen Druckes mit einer Durchsatzmenge von mindestens 2.270 kg/h auszustoßen, um ein wesentliches Schäumen in der Öffnung zu verhindern, wobei der Durchsatz jedoch nicht so hoch ist, daß die Oberfläche des sich ergebenden Zellkörpers aufgrund von Schmelzbruch beschädigt wird; und
- - daß die Zone niedrigen Druckes ein ungehindertes Expandieren mindestens in einer Dimension der ausgestoßenen Mischung gestattet, um den länglichen, thermoplastischen Körper mit Zellstruktur und niedriger Dichte von nicht mehr als 64,8 kg/m3 und einer großen seitlichen Querschnittsfläche von nicht weniger als 155 cm2 und einer relativ großen Dicke von mindestens 2,54 cm herzustellen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Formflächen an den länglichen, thermoplastischen Zellkörper
angelegt werden, solange er nach seiner Ausstoßung noch
verformbar ist und expandiert, um den Körper in einen
Formkörper überzuführen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der längliche, thermoplastische Zellkörper in die Lage
versetzt wird, frei zu expandieren und abzukühlen, bis er
nicht weiter verformbar ist.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Polymer
Polystyrol oder Polyethylen ist, und daß das Treibmittel
einen Kohlenwasserstoff mit einem Siedepunkt unter
atmosphärischem Druck von -42°C bis 40°C aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Treibmittel eine Mischung aus Trichlorfluormethan und
Dichlordifluormethan ist.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Polymer
geringe Mengen von Keimbildnern enthält.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausspritzrate wenigstens
4.540 kg/h beträgt.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur in der Haltezone
nicht größer als 135°C ist.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Polymer
Polystyrol ist und die Temperatur der Mischung bei Extrusion
in die Haltezone zwischen 60°C und 135°C beträgt.
10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche l bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Polymer
Polyethylen ist und die Temperatur der Mischung bei Extrusion
in die Haltezone zwischen 82°C und 121°C beträgt.
11. Vorrichtung zur Herstellung länglicher, thermoplastischer
Zellkörper mit
- a) einem Extruder (1) zum kontinuierlichen, gleichmäßigen Mischen eines thermoplastischen Polymeres und eines Treibmittels;
- b) einer mechanisch expandierbaren Haltekammer (2), die mit dem Extruder (1) verbunden ist, um die Mischung vom Extruder (1) zu erhalten und sie in einem geschmolzenen Zustand bei einem Druck oberhalb des Schäumdruckes zu halten;
- c) einer Kolbenstange (3) zum Ausstoßen der Mischung aus der Haltekammer (2);
- d) einer Mündungsöffnung (7), durch die die in der Haltekammer (2) befindliche Mischung mittels der Kolbenstange (3) ausstoßbar ist; und
- e) einem gleitbaren Verschlußteil (8) zum Schließen der Mündungsöffnung (7), während die Haltekammer (2) mit der Mischung von dem Extruder (1) gefüllt wird, und zum Öffnen der Mündungsöffnung (7), wenn die Mischung mittels der Kolbenstange (3) aus der Haltekammer (2) ausgestoßen wird;
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Extruder (1) mit einer Kühleinrichtung zum Kühlen der Mischung auf eine derartige Temperatur versehen ist, bei der ein Zellkörper gebildet wird, wenn die Mischung Atmosphärendruck ausgesetzt wird;
- - die Mündungsöffnung (7) in einer Form (6) ausgebildet ist und eine Verbindung von der Haltekammer (2) zur Atmosphäre herstellt; und
- - daß das Verschlußteil (8) die Form eines Schiebers aufweist, der mit der Außenfläche der Form (6) in Berührung steht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Form (6) im wesentlichen eine flache Außenfläche aufweist
und der Schieber (8) ebenfalls eine flache Fläche, mit der er
an der flachen Außenfläche der Form (6) gleitet, aufweist, und
daß der Schieber (8) gleichfalls eine Öffnung (14) aufweist,
die mit der Auslaßöffnung (7) fluchtend ausrichtbar ist, um
die Mischung von der Haltekammer (2) durch die Auslaßöffnung
(7) und die Öffnung (14) zur Atmosphäre zu leiten.
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