DE3147292A1 - Buerolocher - Google Patents

Buerolocher

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DE3147292A1
DE3147292A1 DE19813147292 DE3147292A DE3147292A1 DE 3147292 A1 DE3147292 A1 DE 3147292A1 DE 19813147292 DE19813147292 DE 19813147292 DE 3147292 A DE3147292 A DE 3147292A DE 3147292 A1 DE3147292 A1 DE 3147292A1
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DE
Germany
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punch
sheet
hole
hook
holes
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Application number
DE19813147292
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English (en)
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DE3147292C2 (de
Inventor
Franz Dipl.-Ing. Pfordte (FH), 8000 München
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PFORDTE FRANZ DIPL ING FH
Original Assignee
PFORDTE FRANZ DIPL ING FH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Bürolocher
  • Die Erfindung betrifft einen Bürolocher mit zwei Lochstanzen und Mittigkeitsmarkierung zum Stanzen von mehr als einem Lochpaar.
  • Mit solchen Bürolochern werden Aufnahmelöcher in Blätter gestanzt, die zum Abheften dieser Blätter in Ordnern dienen. Meist genügt ein Lochpaar. Oft werden vier und selten eine andere Zahl von Löchern gebraucht.
  • Locher der eingangs genannten Art sind allgemein bekannt. Solche Locher können ein Lochpaar symmetrisch zu einer Markierung am Blatt stanzen. Ferner sind derartige Locher zusätzlich mit einem diskret verstellbaren Anschlag für die Blattquerkante bekannt. Diese Locher können durch wechselseitiges -Einlegen des Blattes zwei Lochpaare in festgelegtem Abstand von der Blattquer kante stanzen. Ferner sind Locher mit mehreren verstellbaren Lochstanzen und diskret verstellbarem Anschlag bekannt. Diese Locher können beliebig viele Löcher in beliebigem Abstand untereinander und von der Blattquerkante aus stanzen.
  • Häufig muß in ein Blatt mehr als ein Lochpaar gestanzt werden; z. B. vier Löcher in ein DIN A4 bzw. DIN A5 Format. Manchmal hat das Blatt kein Format nach DIN Norm.
  • Mit dem einfachen handelsüblichen Locher der eingangs genannten Art kann nur ein Lochpaar symmetrisch zu einer Markierung am Blatt, meist der Blattmitte, gestanzt werden.Locher mit verstellbarem Anschlag sind darauf angewiesen,daß Blattformat und Anschlag aufeinander abgestimmt sind, was bei Formaten nach Zoll-System nicht üblich ist. Dieser Locher versagt auch, wenn das Blatt keinem genormten Format entspricht. Der Anschlag stört beim Gebrauch und bei der Aufbewahrung; er verursacht Herstellungskosten, kann ausleiern und verlorengehen.
  • Locher mit verstellbarem Anschlag dnd verstellbaren Lochstanzen sind unhandlich, teuer und deshalb selten verfügbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den einfachen handelsüblichen Locher mit einem Lochstanzenpaar und Mittigkeitsmarkierung so zu verbessern, daß damit mehr als ein Lochpaar gestanzt werden kann, ohne daß der Locher dadurch unhandlich oder teuer wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Bürolocher der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Locher mit einem Haken (16) zum Einhängen eines Bezugsloches (3) und einem Anschlag (15) zur Einschubbegrenzung ausgestattet ist, die nn Fti.n,r anderen Ebene (10) als der Stanzebene (9) und vor seiner Lochstanze (11) angeordnet sind.
  • Außerdem entspricht der Abstand zwischen dem Haken (16) und der anderen Lochstanze (12) dem gewünschten Abstand zwischen Bezugloch (3) und beabsichtigten Loch (4).
  • Die den Blatteinschub begrenzenden Anschläge (14) (15) sind entsprechend einer geraden Verbindungslinie zwischen beiden Anschlägen abgeschrägt.
  • Eine Markierung (23), die bei eingelegtem Blatt sichtbar ist, zeigt die Lage einer Linie an die senkrecht zu der Verbindungslinie zwischen den beiden Einschubbegrenzunsanschlägen (14) (13) liegt und durch der Mittelpunkt der Lochstanze (12) geht.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß es kleine Änderungen an dem einfachen handelsüblichen Bürolocher ermöglichen, unabhängig vom Blattformat die vier Löcher, die ins DIN A4 Format gehören, schnell zu lochen, sowie einzelne Löcher auf definierte Punkte zu setzen und dadurch jede markierte Lochanordnung zu stanzen, ohne daß dieser Locher unhandlich oder teuer wird oder das Blatt gewendet werden muß.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Patentanspruchs 1 sind in den Merkmalen der Unteransprüche c".lgegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Bürolochers nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben: Die Bezugszeichen bedeuten: Bezugszeichen am Blatt: Fig. 1 (1) Blatt (2) seitlicher Bezugsblattrand (3) Bezugsloch (4) Beabsichtigtes Loch (5) Loch am definierten Punkt (6) Querstrich durch den Lochmittelpunkt senkrecht zum Bezugsblattrand (7) Blattquerkante Bezugszeichen am Locher: Fig. 2...9 (9) Blatt- und Stanzebene bei der Stanze für das beabsichtigte Loch (10) Blattebene im Bereich des Hakens (11) Stanze, die außerhalb des Blattrandes vorbeigeht (12) Stanze für das beabsichtigte Loch (13) Anschläge zur Einschubbegrenzung beim Stanzen der Bezugslö cher (14)/(15) Anschläge zur Einschubbegrenzung beim Stanzen des beabsichtigten Loches (16) Haken für das Bezugsloch beim Stanzen des beabsichtigten Loches (17) Rundung (18) Krümmung (19). Schaft (20) Vorsprung (21) Rundung (22) Schräge (23) Trennwand zwischen Blatt ebene und Stanzebene im Bereich des Hakens (24) Markierung für die Lage einer Linie die senkrecht zur Verbindungslinie zwischen den beiden Anschlägen (14) (15) liegt und durch den Lochstanzenmittelpunkt geht.
  • (25)- Einführungsschräge unter der Stanzebene (26) Einführungsschräge über der Stanzebene (27) Einführungsschräge über der Blatt ebene beim Haken (28) Markierungen am Locherrand für gebräuchliche Lochanordnungen Fig. 1 zeigt g >< Struktur des gelochten Blattes Fig. 2 zeigt den Lochervon der Seite. Sie zeigt den Haken (16), dessen Krümmung in Richtung Blatt weist und den Anschlag (15) der vor der Stanze (11) angeordnet ist.
  • Ferner zeigt sie die Blatt- und Stanzebene (9), die Blattebene (10) im Bereich des Hakens (16) und die Trennwand (23) zwischen den beiden Ebenen. Ferner zeigt sie die Einführungsschrägen unter (25) und über (26) der Stanzebene sowie über (27) der Blattebene (10).
  • Fig. 3 zeigt den Locher in Einschubrichtung. Sis zeigt die Blattebene (10) und den Anschlag zur Einschubbegrenzung (15) im Bereich des Hakens (16) vor der Lochstanze (11). Ferner zeigt sie die Stanz- und Blattebene (9) bei der Lochstanze (12).
  • Fig. 4 zeigt den Locher von oben ohne Oberteil. Sie zeigt, wie durch die beiden Anschläge (14) (15) zur Einschubbegrenzung das Blatt schräg im Locher positioniert wird, so daß nur die Lochstanze (12) zum Einsatz kommt, während die Lochstanze (11) außerhalb des Blattrandes vorbeigeht. Ferner zeigt sie, wie die Lage des Hakens (16) den Abstand zwischen Bezugsloch (3) und beabsichtigten Loch (4) bestimmt.
  • Fig. 5 und 6 zeigen die Einzeheiten des Hakens (16) Die Rundungen (17) erleichtern das Einführen des Hakens (16)~ Die Krümmung (18) bzw. der Vorsprung t20) fängt das Bezugloch (3) ein und sichert das Blatt gegen Herausrutschen.
  • Der Schaft (19) füllt das Bezugsloch (3) ganz oder teilweise aus und kann mehrere Blätter aufnehmen.
  • Die Rundung ( 21) und die Schräge (22) erleichtern-die Freigabe des Bezugsloches (3).
  • Fig. 7 stellt die Lage der Markierung (24) dar, die auf eine Linie zeigt, die durch den Mittelpunkt der Lochstanze (12) geht und senkrecht zu der Verbindungslinie zwischen den Anschläge (14) und (15) liegt. Diese Markierung (24) ermöglicht-es, ein Loch auf jeden Punkt zu setzen, der durch einen Querstrich (6) am Blatt markiert ist.
  • Fig. 8 zeigt die Markierung (24) wenn sie auf der Einführungsschräge (26) angebracht ist. Ferner zeigt sie den Haken (16),dessen Vorsprung bzw. Krümmung in Richtung Locherseite weist.
  • Fig. 9 zeigt Markierungen (28) am Locherrand, die die Lochabstände gebräuchlicher Lochanordnungen darstellen.
  • Diese Markierungen (28) ermöglichen es zusammen mit der Markierung (24) diese Lochanordnung-en zu stanzen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 0 Bürolocher mit zwei Lochst,anzen und Mittigkeits markierung zum Stanzen von meXs als einem Lochpaar dadurch gekennzeichnet, daß a) der Locher mit mindestens einem Haken (16) zum Einhängen eines Bezugsloches (3) ausgebildet ist, der über der Stanzebene vor einer Lochstanze angeordnet ist; b) der Haken in einem Abstand von der anderen Lochstanze angecrdnet ist, der dem gewünschten Abstand zwischen Bezugsloch zu beabsichtigtem Loch entspricht; c) die den Blatteinschub begrenzenden Anschläge (14) (15) entsprechend einer geraden Verbindungslinie zwischen den beiden Anschlägen abgeschrägt sind d) daß eine Markierung (24) die knapp über der Blatt und Stanzebene (9) liegt, die Lage einer Linie anzeigt, die senkrecht zu der Verbindungslinie zwischen den beiden Einschubbegrenzungsanschlägen (14) (15) liegt und durch den Mittelpunkt der Lochstanze (12) geht.
  2. 2. Bürolocher nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Abstand zwischen dem Haken (16) und der gegenüberliegenden Lochstanze (12) verstellbar ist.
  3. 3. Bürolocher nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß vor jeder Lochstanze (11) (12) ein Haken (16) angeordnet ist.
  4. 4. Bürolocher nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlug (15) zur Einschubbegrenzung in der Blattebene (10) liegt, wenn das Blatt in den Haken (16) eingehängt ist.
  5. 5. Bürolocher nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennwand (23) im Bereich des Hakens (16) die Stanzebene (9) von der Blattebene (10) trennt, wenn das Blatt im Haken (16) hängt.
  6. 6. Bürolocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (16) der das Bezugsloch (3) aufnimmt a) Rundungen (17) hat, die das Einführen des Bezugsloches erleichtern' b) eine Krümmung (18) bzw. einen Vorsprung (20) hat, der das Bezugsloch einfängt und gegen Herausrutschen sichert, c) einen Schaft (19) hat, der das Bezugsloch (3) ganz oder teilweise ausfüllt und mehrere Blätter aufnehmen kann1 d) eine Rundung (21) und eine Schräge (22) hat, die das Bezugsloch (3) leicht wieder freigeben.
  7. 7. Burolocher nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (16), die Trennwand (23), der Anschlag (15), die Markierung (24) und die Einführungsschräge über der Stanzebene (9) aus dem Führungsteil für die Lochstanze geformt sind.
  8. 8. Bürolocher nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung (18) bzw: der Vorsprung (20) des Hakens (16) entweder in Richtung einer Locherseite (Fig. 8) oder in Richtung Blatt (Fig. 2) weist.
  9. 9. Bürolocher nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) eine schmale Blechkante ist, die keine Abschrägung hat (Fig. 7, 8).
DE19813147292 1981-11-28 1981-11-28 Bürolocher Expired DE3147292C2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0956931A2 (de) * 1998-05-09 1999-11-17 Erwin Müller GmbH Einloch-Locher
EP0965420A1 (de) * 1998-05-09 1999-12-22 Erwin Müller GmbH Einloch-Locher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2833455B2 (de) * 1978-07-29 1981-02-26 Pelikan Ag, 3000 Hannover Locher

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EP0956931A3 (de) * 1998-05-09 2001-09-05 Erwin Müller GmbH Einloch-Locher

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