DE2807284C2 - Steckverbindung für Leuchtdioden - Google Patents

Steckverbindung für Leuchtdioden

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DE2807284C2 DE19782807284 DE2807284A DE2807284C2 DE 2807284 C2 DE2807284 C2 DE 2807284C2 DE 19782807284 DE19782807284 DE 19782807284 DE 2807284 A DE2807284 A DE 2807284A DE 2807284 C2 DE2807284 C2 DE 2807284C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/09Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung für im Abstand zu einer Frontplatte anbringbare, Kontaktstifte aufweisende Bauelemente, insbesondere für im Anzeigebereich von Rundfunkempfängern vorgesehene Leuchtdioden.
Solche Leuchtdioden sind beispielsweise im Anzeigeteil von Autoradios vorgesehen und dienen beispielsweise zur Anzeige, ob ein Sender mit Verkehrsfunkdurchsagen eingeschaltet ist, oder zur Anzeige des durch einen Sendersuchlauf eingestellten Senders. Dabei befindet sich vor einer Frontplatte des Autoradios ein Skalenkasten, an dessen Frontfläche eine die Sendereinstellung kennzeichnende Skala vorgesehen ist, wobei zwischen dieser Skala und der Ft ontplatte sich eine Blende befindet, durch die die Leuchtdiode oder die Leuchtdioden von der Frontplatte aus hindurchragt oder hindurchragen. Da sich die Blende, die als zur Frontplatte parallele Platine ausgebildet ist, sich in einem gewissen Abstand zu der Frontplatte erstreckt, müssen infolgedessen die Leuchtdioden auch einen gewissen Abstand zur Frontplatte besitzen.
Es sind nun bereits Fassungen für Leuchtdioden bekannt, die aus einem zylindrischen Körper bestehen, an dessen Stirnfläche Einführöffnungen für die Kontaktstifte der Leuchtdioden vorgesehen sind. Diese Einführöffnungen gehen in durch den gesamten zylindrischen Körper hindurchgehende Durchbrüche über, die im Bereich der Einführöffnungen einen größeren Durchmesser besitzen als in dem sich daran anschließenden hinteren Bereich. Dabei sind Kontaktfahnen in die Einführöffnungen so hineingeschoben, daß sie sich mit einem schmaleren Teil durch die Durchbrüche hindurch-
erstrecken und somit hinten aus dem zylindrischen Körper herausragen, wobei ein verbreiterter Teil der Kontaktfahnen sich in dem im Durchschnitt verbreiterten Durchbruch festklemmt und dort eine Kontaktfläche für die Kontaktstifte der Leuchtdioden bildet Hierbei liegen also die Kontaktfahnen in Einführrichtung für die Kontaktstifte. Die Einführöffnungen für die Kontaktstifte gehen jedoch nicht durch den gesamten Körper hindurch, d.h. die Durchbrüche besitzen im hinteren Bereich des zylindrischen Körpers der Fassung nur einen solchen Querschnitt, daß die Kontaktstifte der Leuchtdiode gur bis zu dieser Querschnittsverkleinerung in die Einführöffnungen hineingeschoben werden können. Die Einführöffnungen besitzen alsc praktisch die Form von Sacklöchern, so daß die Kontaktstifte der Leuchtdioden auf ganz bestimmte Längen zugeschnitten sein müssen, wobei diese Längen dann den Abstand der Leuchtdiode von der Fassung bestimmen. Eine derartige, beispielsweise aus der als Druckschrift vorliegenden »Produkt-Information« der Fa. Rehm, Pforzheim, unter der Best-Nr.4 210021 bekannte Fassung besitzt dabei im Bereich der Einfiihröffnungen für die Kontaktstifte einen im Querschnitt verbreiterten Kragen, der ein Hindurchrutschen der Fassung durch eine entsprechende Ausnehmung in einer Frontplatte verhindert
Werden solche bekannten Fassungen zur Anbringung von Leuchtdioden im Anzeigebereich von Autoradios mit einer im Skalenkasten befindlichen Blende benutzt, so muß die Länge der Kontaktstifte so beschnitten sein, daß die Leuchtdiode einen solchen Abstand zur Frontplatte hat, daß sie in der vorgesehenen Weise noch durch die platinenartige Blende hindurchragt. Dieses genaue Abschneiden der Kontaktstifte der Leuchtdioden ist einerseits umständlich. Andererseits geben derartige bekannt, in Ausnehmungen einer Frontplatte eingesetzte Fassungen den Kontaktstiften, da diese nur mit einer gewissen Länge in die Fassung eintauchen, nicht einen solch sicheren Halt, daß sie nicht wieder durch Erschütterungen aus der Fassung herausrutschen könnten. Außerdem können bei einer solchen Fassung die Kontaktstifte auch mehr oder weniger tief in die Fassung eingesetzt werden, so daß die Leuchtdiode keinen sicheren Abstand zu der Frontplatte besitzt und somit nicht in der vorgesehenen Weise durch die platinenartige Blende hindurchragt. Auch ein Auswechseln der Leuchtdioden ist bei der Verwendung derartiger bekannter Fassungen schwierig, da zu diesem Zweck die Leuchtdiode an ihrem nur ein wenig durch die Blende hindurcbragenden Teil erfaßt werden müßte, wobei leicht Beschädigungen auftreten könnten. Bei großem Abstand der aus der Fassung herausragenden Kontaktstifte der Leuchtdiode könnte diese bei Erschütterungen auch wackeln oder hin- und herschwingen, sn daß sie gegen die Ränder der platinerartigen Blende schlagen und dabei beschädigt werden könnte. Außerdem könnten bei der bekannten Fassung beim Herausziehen der Kontaktstifte der Leuchtdiode aus den Einführöffnungen der Fassung auch die Kontaktfahnen mit aus der Fassung herausgezogen werden oder zumindest ihren richtigen Sitz innerhalb der Fassung verlieren. Zusätzlich ist es beim Auswechseln von Leuchtdioden bei den bekannten Fassungen noch problematisch, die Kontaktstifte der Leuchtdiode wieder in der entsprechenden Ausrichtung hinsichtlich der Polung von Anode und Kathode in die Fassung einzusetzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung für Kontaktstifte aufweisende Bauelemente, insbesondere für Leuchtdioden, zu schaffen, bei der die Kontaktstifte beliebige Längen haben können und trotzdem ein fester Abstand zu einer Frontplatte hergestellt werden kann und bei der eine gute Auswechselbarkeit der Bauelemente möglich ist, auch wenn das Bauelement nur schlecht zugänglich ist und beispielsweise durch die Ausnehmung in einer Blende hindurchragt und bei der das Bauelement sicherer an dem für ihn vorgesehenen On gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steckverbindung aus einer Durchbrüche für die Kontaktstifte aufweisenden Halterung, in die das Bauelement einrastbar einsetzbar ist, und aus eine an sich bekannten, in eine Ausnehmung in der Frontplatte einsetzbaren, mit in Durchbrüche zur Aufnahme der Kontaktstifte hineinragenden Kontaktfahnen aufweisenden, sockelartigen Fassung besteht, und daß die Halterung zwischen dem eingesetzten Bauelement und der die Einführöffnungen für die Kontaktstifte aufweisenden Endfläche der Fassung eine vorbestimmte, den Abstand des Bauelementes von der Fassung bestimmende Dicke aufweist.
Dadurch, daß die Kontaktstifte des Bauelementes völlig durch die Durchbrüche in der Fassung hindurch ragen können, ist ein Beschneiden der Kontaktstifte auf bestimmte Längen unnötig und es wird ein besserer Halt der in größerer Länge durch die Fassung hindurchragenden Kontaktstifte erzielt. Dabei wird durch die Halterung vermieden, daß die Kontaktstifte in größeren Längen frei aus der Fassung herausragen und somit verbogen werden können oder bei Erschütterungen hin- und herschwingen. Außerdem kann ein solches Hin- und Herschwingen noch dadurch verhindert werden, daß die Halterung sich an einem entsprechenden Durchbruch in der platinenartigen Blende abstützt. Hierdurch kann auch zugleich der Abstand der Halterung und somit des Bauelementes von der Frontplatte bestimmt werden, der im übrigen durch die freie Hindurchschiebbarkeit der Kontaktstifte durch die Durchbrüche in der Fassung variabel einstellbar wäre, ohne daß dabei durch nur geringeres Eingreifen der Kontaktstifte in die Fassung die feste Verbindung zur Fassung verlorenginge. Ein großer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht auch noch darin, daß beim Auswechseln eines Bauelementes, wie beispielsweise einer Leuchtdiode, dieses nicht selbst ergriffen werden braucht, was schwierig ist und zu Beschädigungen führen könnte, sondern daß die Leuchtdiode durch entsprechenden Zug an der Halterung ausgewechselt werden kann. Außerdem gestattet die erfindungsgemäße Ausführung noch weitere äußerst vorteilhafte Ausgestaltungen.
Eine solche besteht darin, daß die Halterung zwischen dem eingesetzten Bauelement und der die Einführöffnung für die Kontaktstifte aufweisenden Endfläche der Fassung eine vorbestimmte, den Abstand des Bauelementes von der Fassung bestimmende Dicke aufweist. Hierdurch wird es also ermöglicht, daß das in die Halterung eingesetzte Bauelement mit seinen Kontaktstiften in die Durchbrüche der Fassung hineingeschoben wird, bis Fassung und Halterung aneinandergrenzen und dadurch der vorgesehene Abstand zur Frontplatte eingestellt ist. Zweckmäßigerweise weist dazu die Halterung einen zwischen den Durchbrüchen vorgesehenen, ihren Abstand von der Fassung bestimmenden stiftförmigen Fortsatz auf. Dies besitzt den Vorteil, daß ein solcher stiftförmiger Fortsatz auch nachträglich auf
gewünschte Länge gebracht werden kann, so daß das Bauelement in unterschiedlichen Abständen zur Fassung mit dieser verbunden werden kann.
Damit die eine Leuchtdiode enthaltende Halterung auch in richtiger Weise hinsichtlich ihrer Anode und ihrer Kathode in die Fassung eingesetzt werden kann, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Halterung eine Verdrehsicherung zur Ausrichtung ihrer Lage in bezug auf die Fassung aufweist. Diese Verdrehsicherung kann dabei auf einfache Weise aus einem radialen, in eine entsprechende Ausnehmung in einer Platine eingreifbaren Vorsprung bestehen. Diese Platine kann dabei beispielsweise aus einer Blende bestehen. Durch entsprechende Ausbildung der Ausnehmung in einer solchen Platine und die festgelegte Ausrichtung der Fassung wird somit auf einfache Weise sichergestellt, daß auch beim Auswechseln von in ihren Halterungen sitzenden Leuchtdioden diese immer wieder in ihrer richtigen Ausrichtung bezüglich Anode und Kathode wieder in die Fassung eingesetzt werden.
Damit die Halterung nicht beim Einsetzen zu weit in eine Ausnehmung einer entsprechenden Platine hineinrutschen kann und damit andererseits die Halterung nicht zu weit aus einer solchen Platine heraussteht und mittels Halterung und Platine der Abstand zur Frontplatte einstellbar ist, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Halterung auf der Einführseite für das Bauelement einen den Querschnitt der angrenzenden Bereiche überragenden Kragen aufweist. Mittels dieses Kragens kann auch die eine Leuchtdiode oder dergleichen enthaltende Halterung wieder einfach entfernt werden. Zweckmäßigerweise ist dafür jedoch vorgesehen, daß die Halterung auf der Einführseite für das Bauelement den übrigen Querschnitt überragende, verbiegbare dünne Lippen aufweist. Diese Lippen liegen dann normalerweise an der entsprechenden, die Ausnehmung für die Halterung aufweisenden Platine an. Zum Entfernen der Halterung aus der Platine kann dann mittels eines messerartigen Werkzeuges hinter die verbiegbaren Lippen gegriffen werden, so daß mittels dieser Lippen die Halterung aus der Platine herausgezogen werden kann.
Zum Erreichen eines guten Haltes einer normalerweise in etwa zylindrisch ausgebildeten Leuchtdiode, die in Einführrichtung einen etwas größeren Querschnitt aufweist als im übrigen Bereich, ist in Weiterbildung vorgesehen, daß die Halterung radial nach außen elastisch biegbare, Hinterschneidungen aufweisende, konzentrisch um die Mittelachse der Halterung angeordnete Schalen zur Aufnahme und Einrastung der Leuchtdiode bzw. eines anderen entsprechenden Bauelementes aufweist. Diese halbkreisförmigen Schalen umgreifen dann die in die Halterung eingesetzte Leuchtdiode bzw. das eingesetzte Bauelement und halten es sicher innerhalb der Halterung.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Kontaktfahnen an ihren im Bereich der Einführöffnungen für die Kontaktstifte liegenden Enden eine an eine entsprechende erste Ausbildung der Fassung anliegende Abkröpfung und im Abstand dazu eine sich gegen eine entsprechende zweite Ausbildung der Fassung abstützende Ausbiegung aufweisen. Aufgrund dieser Ausbildung können die Kontaktfahnen nach Herstellung des Kunststoffteils der Fassung in die darin vorgesehenen Durchbrüche einfach eingeschoben werden, wobei sie sich dann mit ihrer Abkröpfung und mit ihrer Ausbiegung an entgegengesetzten Seiten der Fassung festklemmen, wodurch sich eine feste Verankerung
zwischen den Kontaktfahnen und der Fassung ergibt, die durch Einführen der Kontaktstifte in die Durchbrüche noch weiter verbessert wird. Somit ist es bei dieser Ausbildung weder beim Einführen der Kontaktstifte noch bei deren Wiederherausziehen möglich, daß die Kontaktfahnen aus der Fassung herausrutschen oder innerhalb der Fassung verlagert werden können.
Obgleich die Fassung auf verschiedene Weise so ausgestaltet werden kann, daß die Abkröpfung der Kontaktfahnen an ihr angreifen können, ist in zweckmäßiger Weise vorgesehen, daß die erste Ausbildung der Fassung aus einer Erweiterung der Durchbrüche im Bereich der Einführöffnungen für die Kontaktstifte besteht. Eine solche Ausbildung ist äußerst einfach herzustellen und besitzt weiter noch den Vorteil, daß die Einführung der Kontaktstifle durch die Erweiterung der für sie vorgesehenen Einführöffnungen erleichtert wird, wobei dann beim Einführen der Kontaktstifte die Abkröpfungen der Kontaktfahnen fest gegen die Erweiterungen gedrückt werden, so daß die Kontaktfahnen dabei nicht nach hinten aus den Durchbrüchen herausrutschen können.
Ebenso können die Ausbiegungen der Kontaktfahnen, mit denen ein Hineinrutschen der Kontaktfahnen in die Durchbrüche beim Herausziehen der Konlaktstifte verhindert werden soll, verschiedene Formen besitzen und beispielsweise aus einer Wellung der Kontaktfahnen bestehen. In einer vorteilhaften Weise ist jedoch vorgesehen, daß die Ausbiegung aus einem aus der jeweiligen Kontaktfahne freigeschnittenen, mit seinem Ende in Richtung der Fassung weisenden, aus der Ebene der Kontaktfahne herausgebogenen Lappen besteht. Ein solcher Lappen klemmt sich zuverlässig am hinteren Ende der Fassung fest, so daß die Kontaktfahne nicht von hinten in die Durchbrüche hineinrutschen kann. Außerdem ermöglicht ein solcher Lappen, der naturgemäß leicht federnd ist, daß die Kontaktfahne in Einführrichtung der Kontaktstifte in einen Durchbruch hineingeschoben werden kann, bis die Abkröpfung der Kontaktfahne sich gegen die entsprechende Ausbildung der Fassung legt und der freigeschnittene Lappen sich federnd nach außen abspreizt.
Um einen noch besseren Kontakt der Kontaktfahnen mit den Kontaktstiften zu erreichen, der an und für sich aufgrund der großen Berührungslängen schon sehr gut ist, ist weiterhin vorgesehen, daß die in den Durchbrüchen liegenden Bereiche der Kontaktfahnen eine von der Abkröpfung wegweisende Durchbiegung aufweisen. Hierdurch wird zugleich bewirkt daß die Abkröpfung in Richtung auf die ihr entsprechende Ausbildung der Fassung vorgespannt ist, so daß sie auch ohne
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innerhalb der Durchbrüche liegt
Eine andere zweckmäßige Ausbildung sieht vor, daß die Fassung an ihrem die Einführöffnungen für die Kontaktstifte aufweisenden Ende einen den Querschnitt des angrenzenden Bereichs überragenden Kragen und im Abstand in Richtung auf das entgegengesetzte Ende dazu einen oder mehrere Rastvorsprünge zum Hintergreifen der eine Ausnehmung für die Fassung aufweisende Frontplatte besitzt Hierdurch ist es möglich, die Fassung einfach in die entsprechende Ausnehmung einer Frontplatte hineinzuschieben, bis der Kragen an der Vorderfläche der Frontplatte anliegt und die Rastvorsprünge sich gegen die Hinterfläche der Frontplatte legen, so daß eine ausreichend feste Verbindung zwischen Fassung und Frontplatte hergestellt ist Außerdem fördert diese Ausgestaltung auch
die problemlose Auswechslung der Bauelemente, da durch die Rastvorsprünge verhindert wird, daß evtl. aufgrund zu großer Reibung oder eines Verklemmens zwischen den Kontaktfahnen und den Kontaktstiften die Fassung aus der Frontplatte herausgezogen wird. Dabei sind zur Erleichterung der Einführung der Fassung der Rastvorsprung oder die Rastvorsprünge so ausgebildet, daß sie sich zum Einführende der Fassung hin im Durchmesser verjüngen.
Damit die aufgrund der üblicherweise sehr kleinen Ausmaße der Leuchtdioden ebenfalls sehr kleinen Fassungen leicht in eine entsprechende Ausnehmung in einer Frontplatte einführbar sind, weist die Fassung zweckmäßigerweise an ihrer die Einführöffnungen für die Kontaktstifte aufweisenden Endfläche bohrlochartige Ausnehmungen zur Aufnahme von Stiften eines stempelartigen Einsetzwerkzeuges auf. Dadurch ist es möglich, die Fassung auf ein entsprechendes Einsetzwerkzeug aufzuschieben und mittels dieses Werkzeuges dann in eine Ausnehmung einer Frontplatte hineinzudrücken. Dies ermöglicht trotz der Kleinheit der Fassungen eine sichere Handhabung.
Da Leuchtdioden eine Anode und eine Kathode aufweisen, die bei ihrem Anschluß nicht miteinander verwechselt werden dürfen, ist in einer weiteren Ausbildung vorgesehen, daß die Fassung an ihrem Außenumfang Vorsprünge zur Drehlagesicherung innerhalb einer entsprechenden Ausnehmung in einer Frontplatte aufweist. Hierdurch ist es möglich, daß die Fassung in einer Frontplatte hinsichtlich des Diodenanschlusses und des Kathodenanschlusses immer eine bestimmte Ausrichtung besitzt, die nicht durch Manipulation an der Fassung geändert werden kann, wodurch das Auswechsein von Dioden außerordentlich erleichtert und sicherer wird. Wenn nämlich auf diese Weise die Fassung eine hinsichtlich ihrer Polung richtige Ausrichtung bekommt und auch die Halterung der Leuchtdiode nur in bestimmter Ausrichtung in die entsprechende Platine eingesetzt werden kann, ist es praktisch unmöglich, beim Austausch von Leuchtdioden Kathode und Anode zu verwechseln.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Steckverbindung für eine Leuchtdiode, wobei die Leuchtdiode und ihre Halterung nahezu vollständig mit einer in eine Frontplatte eingesetzten Fassung verbunden sind,
Fig. 2 eine Ansicht der Fassung in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 und
F i g. 3 eine Anseht der Leuchtdiode und ihrer Halterung in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1.
Die in den Zeichnungen dargestellte Steckverbindung für eine Leuchtdiode 1 besteht aus einer in eine Ausnehmung einer Frontplatte 3 eingesetzten Fassung 2 und einer Halterung 4, in die Leuchtdiode 1 ein·, astbar eingesetzt ist Sowohl die Fassung 2 als auch die Halterung 4 besteht aus Kunststoff.
Die Halterung 4 umfaßt zwei konzentrisch um die Mittelachse der Halterung angeordnete Schalen 5 und 6, die mit Hinterschneidungen 7 und 8 den im Querschnitt vergrößerten Teil 9 der Leuchtdiode 1 umfassen. Diese Schalen 5 und 6 sind elastisch nach außen biegbar, so daß die Leuchtdiode 1 zur Verbindung mit der Halterung 4 einfach in die Schalen eingedrückt werden kann.
An der Basis weist die Halterung 4 zwei Durchbräche 10 für zwei an der Leuchtdiode 1 vorgesehene Kontaktstifte 11 auf. Dabei ist am hinteren Ende der Halterung zwischen den beiden Durchbrüchen 10 für die Kontaktstifte 11 ein stiftförmiger Fortsatz 12 angeordnet, der sich an der Fassung 2 abstützt und den Abstand der Halterung 4 von der Fassung 2 bestimmt.
Im in Fig. 1 dargestellten Beispiel befindet sich die Halterung 4 in einer Ausnehmung einer Platine 13, die als Reflektor ausgebildet ist. Dabei ist die Ausnehmung in der Platine im wesentlichen kreisrund ausgebildet, besitzt jedoch an ihrer unteren Seite eine von der Kreisform abweichende Ausnehmung, in die die Halterung 4 mit einem Vorsprung 14 eingreift, so daß die Halterung 4 innerhalb der Platine 13 verdrehsicher gelagert ist. Dieser Vorsprung 14 befindet sich dabei im Bereich eines an der Vorderseite der Halterung 4 vorgesehenen Stiftes 15, der bei Draufsicht auf die Halterung 4 erkennen läßt, in welcher Weise die Halterung 4 in die Ausnehmung der Platine 13 eingesetzt werden muß.
Damit beim Einsetzen der Halterung 4 in die Ausnehmung der Platine 13 die Halterung nicht durch die Ausnehmung hindurchrutschen kann, ist am Umfang der Halterung ein den Querschnitt der angrenzenden Bereiche überragender Kragen 16 vorgesehen, der an zwei diametral gegenüberliegenden Seilen in verbiegbare Lippen 17 und 18 übergeht, die dafür vorgesehen sind, um das Wiederherausziehen der Halterung 4 aus der Ausnehmung der Platine 13 zu erleichtern. Diese verbiegbaren Lippen 17 und 18 liegen normalerweise an der Platine 13 an: sie können jedoch einfach mil einem messerartigen Werkzeug hintergriffen werden, so daß dann mit ihrer Hilfe die Halterung 4 aus der Platine wieder herausgezogen werden kann.
Die in eine Ausnehmung in der Frontplatte 3 eingesetzte Fassung 2 ist an ihrem hinteren Ende verjüngt ausgebildet, so daß sie mit Druck durch die Ausnehmung in der Frontplatte 3 hindurchgeschoben werden kann. Danach hält sie sich in der Ausnehmung der Frontplatte mittels an ihr vorgesehener Rastvor-Sprünge 19, während sie sich an der Vorderseite der Frontplatte 3 mittels eines Kragens 20 abstützt, der gem. F i g. 2 aus zwei den übrigen Querschnitt der Fassung überragenden Fortsätzen gebildet ist. Außerdem sind im Bereich des Kragens 20 noch in Fig. 2 gestrichelt angedeutete Vorspränge 21 vorgesehen, die in eine entsprechende Ausbildung der Ausnehmung in der Frontplatte 3 eingreifen, so daß die Fassung 2 in der Frontplatte verdrehsicher gelagert ist. Zum einfachen Einsetzen der Fassung 2 in die Ausnehmung in der Frontplatte 3 sind an der gem. F i g. 1 rechten Endfläche bohrlochartige Ausnehmungen 22 vorgesehen, in die Stifte eines stempelartigen Einselzwerkzeuges eingreifen kennen, mittels dessen die Fassung in die Ausnehmung der Frontplatte 3 eindrückbar ist.
Zur Aufnahme der Kontaktstifte 11 der Leuchtdiode 1 weist die Fassung 2 zwei Durchbräche 23 auf. in denen je eine Kontaktfahne 24 gelagert ist. Diese Kontaktfahnen 24 sind nachträglich in die Durchbräche 24 der Fassung 2 eingesetzt und halten sich in den Durchbrächen 23 dadurch, daß am gem. F i g. 1 rechten Ende der Kontaktfahnen eine Abkröpfung 25 vorgesehen ist, die sich an einer Erweiterung 26 der Durchbräche 23 abstützt während am an der linken Seite aus der Fassung herausragenden Ende der Kontaktfahnen je ein aus der Ebene der Kontaktfahnen herausgebogener Lappen 27 vorgesehen ist der sich mit seinem Ende am hinteren Teil der Fassung 2 abstützt Auf diese Weise werden die Kontaktfahnen 24 sicher in den Durchbrü-
chen 23 gehalten, so daß sie weder beim Einführen der Kontaktstifte 11 noch bei deren Wiederherausziehen aus den Durchbrüchen herausgeschoben werden können.
Damit ein sehr zuverlässiger elektrischer Kontakt zwischen den Kontaktfahnen 24 und den Kontaktstiften 11 sichergestellt ist, besitzen die Kontaktfahnen noch eine von der Abkröpfung 25 wegweisende Durchbiegung 28, durch die zugleich die Abkröpfung 25 fest gegen die Erweiterung 26 des entsprechenden Durchbruches 23 gedrückt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Steckverbindung für im Abstand zu einer Frontplatte anbringbare, Kontaktstifte aufweisende Bauelemente, insbesondere für im Anzeigebereich von Rundfunkempfängern vorgesehene Leuchtdioden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung aus einer Durchbrüche (10) für die Kontaktstifte (11) aufweisenden Halterung (4), in die das Bauelement (1) einrastbar einsetzbar ist, und aus einer an sich bekannten, in eine Ausnehmung in der Frontplatte (3) einsetzbaren, mit in Durchbrüche (23) zur Aufnahme der Kontaktstifte (11) hineinragenden Kontaktfahnen (24) aufweisenden, sockelartigen Fassung (2) besteht und daß die Halterung (4) zwischen dem eingesetzten Bauelement (1) und der die Einführöffnungen für die Kontaktstifte (11) aufweisenden Endfläche der Fassung (2) eine vorbestimmte, den Abstand des Bauelemente* von der Fassung bestimmende Dicke aufweist
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) einen zwischen den Durchbrüchen vorgesehenen, ihren Abstand von der Fassung (2) bestimmenden stiftförmigen Fortsatz (12) aufweist.
3. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 —2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) eine Verdrehsicherung zur Ausrichtung ihrer Lage in bezug auf die Fassung (2) aufweist.
4. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung aus einem radialen, in eine entsprechende Ausnehmung in einer Platine (13) eingreifbaren Vorsprung (14) besteht.
5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) auf der Einführseite für das Bauelement (1) einen den Querschnitt der angrenzenden Bereiche überragenden Kragen (16) aufweist.
6. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) auf der Einführseite für das Baueleme.1t (1) den übrigen Querschnitt überragende, verbiegbare dünne Lippen (17,18) aufweist.
7. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) radial nach außen elastisch biegbare, Hinterschneidungen (7, 8) aufweisende, konzentrisch um die Mittelachse der Halterung angeordnete Schalen (5, 6) zur Aufnahme und Einraslung des Bauelementes (1) aufweist.
8. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfahnen (24) an ihren im Bereich der Einführöffnungen für die Kontaktstifte (11) liegenden Enden eine an eine entsprechende erste Ausbildung der Fassung (2) anliegende Abkröpfung (25) und im Abstand dazu eine sich gegen eine entsprechende zweite Ausbildung der Fassung abstützende Ausbiegung aufweisen.
9. Steckverbindung r.ach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ausbildung der Fassung aus einer Erweiterung (26) der Durchbrüche (23) im Bereich der Einführöffnungen für die Kontaktstifte (11) besteht.
10. Steckverbindung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbiegung aus einem aus der jeweiligen Kontaktfahne (24) freigeschnittenen, mit seinem Ende in Richtung der Fassung (2) weisenden, aus der Ebene der Kontaktfahne herausgebogenen Lappen (27) besteht
11. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Durchbrüchen (23) liegenden Bereiche der Kontaktfahnen (24) eine von der Abkröpfung (25) wegweisenden Durchbiegung (28) aufweisen.
12. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (2) an ihrem die Einführöffnungen für die Kontaktstifte (11) aufweisenden Ende einen den Querschnitt des angrenzenden Bereichs überragenden Kragen (20) und im Abstand in Richtung auf das entgegengesetzte Ende dazu einen oder mehrere Rastvorsprünge (19) zum Hintergreifen der eine Ausnehmung für die Fassung aufweisenden Frontplatte (3) besitzt
13. Steckverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung oder die Rastvorsprünge (19) sich zum Einführende der Fassung (2) hin im Durchmesser verjüngen.
14. Steckverbindung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (2) an ihrer die Einführöffnungen für die Kontaktstifte (11) aufweisenden Endfläche bohrlochartige Ausnehmungen (12) zur Aufnahme von Stiften eines stempelartigen Einsetzwerkzeuges aufweist.
15. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (2) an ihrem Außenumfang Vorsprünge (21) zur Drehlagesicherung innerhalb einer entsprechenden Ausnehmung in der Frontplatte (3) aufweist.
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