DE202019002501U1 - Multifunktionskarte - Google Patents

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Abstract

Multifunktionskarte mit einem Grundkörper (3), der eine Vorderseite (1.1), eine Mittelängsachse (ML) und eine Mittelquerachse (MQ) aufweist, wobei die Mittelquerachse (MQ) den Grundkörper (3) in eine obere Hälfte (3.5) und eine untere Hälfte (3.6) unterteilt, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Hälfte (3.5) und die untere Hälfte (3.6) in Bezug zu einer durch die Mittelquerachse (MQ) verlaufende Medianebene asymmetrisch ausgebildet sind und die obere Hälfte (3.5) durch eine Solltrennlinie (5) unterteilt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Multifunktionskarte mit einem Grundkörper, der eine Vorderseite, eine Mittelängsachse und eine Mittelquerachse aufweist, wobei die Mittelquerachse den Grundkörper in eine obere Hälfte und eine untere Hälfte unterteilt.
  • Solche Karten sind aus dem Stand der Technik, z.B. als Sammelkarten, allgemein bekannt.
  • Die Karten des Standes der Technik sind rechtwinklig ausgebildet und weisen zwei parallele Längskanten und zwei parallele Querkanten auf. Aus der Geometrie ergibt sich eine Vorderseite und eine Rückseite, die als Informationsträger genutzt werden. Solche Karten sind zum Beispiel als Sammelkarten, Visitenkarten und in anderen Formaten auch als Spielkarten, Karteikarten oder dergleichen bekannt.
  • Solche Karten können eine Multifunktion aufweisen, bilden aber in Bezug auf die Multifunktion eine untrennbare physische Einheit.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Karte der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, dass wenigstens zwei Teile der Multifunktionskarte an räumlich unterschiedlichen Orten vorliegen können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die obere Hälfte und die untere Hälfte in Bezug zu einer durch die Mittelquerachse verlaufende Medianebene asymmetrisch ausgebildet sind, wobei die obere Hälfte durch eine Solltrennlinie unterteilt ist. Durch die asymmetrische Ausbildung, insbesondere durch die Solltrennlinie in der oberen Hälfte, ergibt sich eine Möglichkeit, einen Abschnitt für die Multifunktion vorzusehen, der von dem Grundkörper der Karte abgetrennt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die obere Hälfte einen QR-Code aufweist, der durch die Solltrennlinie von der oberen Hälfte abgetrennt werden kann. Ein QR-Code beinhaltet umfangreiche Informationen, die in Verbindung mit den Anforderungen an eine Multifunktion genutzt werden können.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Solltrennlinie parallel zur Mittelquerachse verläuft. Dadurch kann ein Abschnitt mit parallelen Kanten abgetrennt werden.
  • Es ist zudem ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass die Solltrennlinie eine geringere Länge als die Mittelquerachse aufweist. Durch die geringere Länge bleibt an beiden Enden der Solltrennlinie Platz für einen Hinweis auf die Solltrennlinie.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Solltrennlinie in einer Deltaöffnung endet, die an wenigstens einer Längskante des Grundkörpers ausgebildet ist. In einer ersten Ausführungsform weist wenigstens eine Längskante eine Kerbe auf, die für die Solltrennlinie eine Deltaöffnung bildet. Für den Benutzer wirkt die Deltaöffnung als keilförmiger Hinweis auf die Solltrennlinie.
  • In einer zweiten Ausführungsform ist es von Vorteil, dass auf der oberen Hälfte wenigstens eine Deltaöffnung aufgedruckt ist, in welche die Solltrennlinie übergeht. In dieser Ausführungsform ist die Längskante des Grundkörpers durchgehend und die Deltaöffnung lediglich als aufgedruckter Keil mit Hinweisfunktion auf die Solltrennlinie aufgedruckt. Dadurch wird die Herstellung der Multifunktionskarte vereinfacht.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den weiteren Merkmalen der Unteransprüche.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der einzigen Figur näher beschrieben. Die einzige Figur zeigt eine Multifunktionskarte 1 gemäß vorliegender Erfindung in Vorderansicht, d.h., mit einer dem Betrachter zugewandten Vorderseite 1.1. Die Multifunktionskarte 1 hat einen Grundkörper 3 mit einer ersten Längskante 3.1, einer zweiten Längskante 3.2, einer ersten Querkante 3.3 und einer zweiten Querkante 3.4. Die Längs- und Querkanten stoßen in der dargestellten Ausführungsform in rechten Winkeln aufeinander und bilden ein Rechteck. In anderen Ausführungsformen können die Winkel auch wenigstens teilweise entfallen und durch Rundungen mit gleichen oder unterschiedlichen Radien ersetzt werden. Zudem weist der Grundkörper 3 eine Mittellängsachse ML und eine Mittelquerachse MQ auf. Die Mittelquerachse MQ teilt den Grundkörper 3 in eine obere Hälfte 3.5 und eine untere Hälfte 3.6.
  • Die obere Hälfte 3.5 und die untere Hälfte 3.6 sind in Bezug zu einer durch die Mittelquerachse MQ verlaufenden Medianebene asymmetrisch ausgebildet. In der oberen Hälfte 3.5 ist eine Solltrennlinie 5 ausgebildet. Mit „Solltrennlinie“ ist im Sinne der vorliegenden Erfindung sowohl eine „Sollbruchlinie“ als auch eine einfach markierte Linie zu verstehen. Die „Solltrennlinie“ gemäß vorliegender Erfindung kann also in bestimmten Ausführungsformen perforiert sein oder eine andere Schwächung aufweisen, so dass ein durch die Solltrennlinie 5 von der oberen Hälfte 3.5 abgetrennter Abschnitt 3.7 entlang der Solltrennlinie abgerissen werden kann. Die Solltrennlinie 5 gemäß der dargestellten Ausführungsform ist aber eine bloße Markierung, die als Orientierungshilfe für ein Schneidwerkzeug dient.
  • In der dargestellten Ausführungsform verläuft die Solltrennlinie 5 nicht von der ersten Längskante 3.1 zur zweiten Längskante 3.2, also über die gesamte Länge der ersten oder zweiten Querkante 3.2, 3.3, sondern nur über eine kürzere Strecke (ein Teilstück) parallel zu wenigstens einer der ersten oder zweiten Querkanten 3.3, 3.4.
  • In anderen Ausführungsformen kann die Solltrennlinie 5 auch nicht-parallel zu wenigstens einer der ersten und zweiten Querkanten 3.3, 3.4 verlaufen. Die kürzere Solltrennlinie 5 mündet in der vorliegenden Ausführungsform an beiden Längskanten 3.1, 3.2 jeweils in einer Deltaöffnung 7.1, 7.2. Die Deltaöffnung 7.1, 7.2 ist ein keilförmiger Hinweis von der jeweiligen Längskante 3.1, 3.2 aus in Richtung auf die Solltrennlinie 5. Die Deltaöffnungen 7.1, 7.2 dienen als Orientierungshilfe für den Benutzer, an welcher Stelle der Abschnitt 3.7 vom Grundkörper 3 abgetrennt werden soll.
  • Die Deltaöffnungen 7.1, 7.2 können physisch ausgebildet sein, das heißt, eine Kerbe mit dreieckförmiger Querschnittsfläche in der jeweiligen Längskante bilden, oder einfach auf der Vorderseite 1.1 aufgedruckt sein.
  • Der Abschnitt 3.7 trägt in der vorliegenden Ausführungsform auf einer Rückseite 1.2 einen QR-Code.
  • Die untere Hälfte 3.6 ist auf der Vorderseite 1.1 in eine Mehrzahl von Feldern unterteilt. Ein erstes Feld 9.1 erstreckt sich von der unteren Hälfte 3.6 in die obere Hälfte 3.5 bis zur Solltrennlinie 5 und wird von einem zweiten Feld 9.2 durch eine Begrenzungslinie 11 getrennt, die wenigstens teilweise zum ersten Feld 9.1 hin konvex verläuft. Der konvexe Verlauf befindet sich in einer in Bezug zur Mittellängsachse ML rechten Hälfte 3.8, so dass die rechte Hälfte 3.8 und eine linke Hälfte 3.9 in Bezug zu einer durch die Mittellängsachse ML verlaufende Medianebene asymmetrisch ausgebildet sind.
  • Die Multifunktionskarte 1 gemäß vorliegender Erfindung ist Teil eines Systems, das einem Benutzer wirtschaftliche Vorteile ermöglicht. Zu diesem Zweck kann nicht nur der QR-Code auf der Rückseite des Abschnitts erfasst werden, sondern auch der Inhalt wenigstens des ersten Feldes 9.1 auf der Vorderseite 1.1 des Grundkörpers 3.
  • So ist es möglich, dass die optische Erfassung eines Inhalts des ersten Feldes 9.1 durch eine Kamera auf einem elektronischen Gerät mit optischer Anzeigeeinrichtung einen mit dem ersten Feld 9.1 verknüpften Video-Clip mit zusätzlichen Informationen ablaufen lässt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Multifunktionskarte
    1.1
    Vorderseite
    3
    Grundkörper
    3.1
    Erste Längskante
    3.2
    Zweite Längskante
    3.3
    Erste Querkante
    3.4
    Zweite Querkante
    3.5
    Obere Hälfte
    3.6
    Untere Hälfte
    3.7
    Abschnitt
    3.8
    Rechte Hälfte
    3.9
    Linke Hälfte
    5
    Solltrennlinie
    7.1
    Erste Deltaöffnung
    7.2
    Zweite Deltaöffnung
    9.1
    Erstes Feld
    9.2
    Zweites Feld
    11
    Begrenzungslinie
    ML
    Mittellängsachse
    MQ
    Mittelquerachse

Claims (13)

  1. Multifunktionskarte mit einem Grundkörper (3), der eine Vorderseite (1.1), eine Mittelängsachse (ML) und eine Mittelquerachse (MQ) aufweist, wobei die Mittelquerachse (MQ) den Grundkörper (3) in eine obere Hälfte (3.5) und eine untere Hälfte (3.6) unterteilt, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Hälfte (3.5) und die untere Hälfte (3.6) in Bezug zu einer durch die Mittelquerachse (MQ) verlaufende Medianebene asymmetrisch ausgebildet sind und die obere Hälfte (3.5) durch eine Solltrennlinie (5) unterteilt ist.
  2. Multifunktionskarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Hälfte (3.5) einen QR-Code aufweist, der durch die Solltrennlinie (5) von der oberen Hälfte (3.5) abgetrennt werden kann.
  3. Multifunktionskarte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Solltrennlinie (5) parallel zur Mittelquerachse (MQ) verläuft.
  4. Multifunktionskarte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Solltrennlinie (5) eine geringere Länge als die Mittelquerachse (MQ) aufweist.
  5. Multifunktionskarte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Solltrennlinie (5) in einer Deltaöffnung (7.1; 7.2) endet, die an wenigstens einer Längskante (3.1; 3.2) des Grundkörpers (3) ausgebildet ist.
  6. Multifunktionskarte nach 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der oberen Hälfte (3.5) wenigstens eine Deltaöffnung (7.1; 7.2) aufgedruckt ist, in welche die Solltrennlinie (5) übergeht.
  7. Multifunktionskarte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Hälfte (3.6) auf der Vorderseite (1.1) in eine Mehrzahl von Feldem (9.1; 9.2) unterteilt ist.
  8. Multifunktionskarte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Feldern (9.1; 9.2) ein erstes Feld (9.1) und ein zweites Feld (9.2) umfasst, die durch eine Begrenzungslinie (11) voneinander abgegrenzt sind, die in Bezug zum ersten Feld (9.1) konvex verläuft.
  9. Multifunktionskarte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dass eine linke Hälfte (3.9) und eine rechte Hälfte (3.8) des Grundkörpers (3) in Bezug zu einer durch die Mittellängsachse (ML) verlaufende Medianebene asymmetrisch ausgebildet sind.
  10. Multifunktionskarte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3) wenigstens teilweise als elektronisch lesbarer Informationsträger ausgebildet ist.
  11. Multifunktionskarte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3) ein Sammelkartenformat aufweist.
  12. Multifunktionskarte nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3) eine Länge von 85,7 mm und eine Breite von 55 mm aufweist.
  13. Multifunktionskarte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Solltrennlinie (3) in einem Abstand von 21 mm von einer oberen Querkante (3.3) verläuft.
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