DE3146908A1 - Randspaltabdichtung an einem kraftfahrzeugschiebedach - Google Patents
Randspaltabdichtung an einem kraftfahrzeugschiebedachInfo
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Description
KocKweil Go±de_(jmbH . ... 13/113
Randspaltabdichtung an einem Kraftfahrzeugschiebedach
Die Erfindung bezieht sich auf eine Randspaltabdichtung an einem Kraftfahrzeugschiebedach, dessen einem Dachausschnitt
zugeordneter Deckel im Bereich seiner Vorderkante um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung gerichtete
Achse schwenkbar gelagert 1st und ggf. in ausgeschwenkter Lage teilweise über die hintere feste Dachfläche verschiebbar
seitlich im Dachausschnitt geführt 1st, der von einer über alle vier Seiten umlaufenden vertikalen Dachabkantung begrenzt
ist, an welche ein den Dachausschnitt umgebender Dachrahmen angeschlossen ist, wobei bei geschlossenem Deckel
der zwischen den über alle vier Seiten umlaufenden Deckelstirnseiten und der vertikalen Dachabkantung befindliche
Randspalt abgedichtet ist.
Die hiermit vorgeschlagene Randspaltabdichtung wird Vorzugsweise
bei einem Schiebedach der vorstehend angegebenen Konstruktion verwendet, bei welcher der ausgestellte Deckel
nach hinten über die feste Dachfläche verlagerbar Ist. Sie ist jedoch nicht nur für solche sogenannten Oberfirst-Schiebedächer
geeignet, sondern, auch für Dächer, bei denen der ggf. sogar abnehmbare Deckel lediglich nach Art einer
vorn scharnierten Lüftungsklappe durch Anheben seiner
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Hinterkante über die Dachfläche ausstellbar ist. Wenn
daher nachfolgend von Schiebedächern die Rede ist, soll diese Bezeichnung im allgemeinen auch derartige Dachkonstruktionen
einschließen.
Bei Schiebedächern der in Rede stehenden verschiedenen Ausführungen
wird im Interesse der in der Fahrgastzelle gewünschten Kopffreiheit eine möglichst flache Bauweise angestrebt.
Wenn im Bereich der Vorderkante des Dachausschnittes ein einschwenkbarer Windabweiser angebracht werden
soll, wie das für Oberfirst-Schiebedächer und abnehmbare Lüftungsklappen sinnvoll ist, so stehen der Unterbringung
eines derartigen Windabweisers angesichts der erwähnten •flachen Bauweise erhebliche Schwierigkeiten entgegen. Ein
weiterer Gesichtspunkt bei der Konstruktion derartiger Schiebedächer ist die Unterbringung einer möglichst wirksamen
Randspaltabdichtung. Falls es sich bei dem der Dachöffnung zugeordneten Deckel um einen durchsichtigen
Deckel aus einer verhältnismäßig dünnen einschichtigen Kunstglasplatte od. dgl. handelt, läßt sich eine Randspaltabdichtung
am Deckel selbst nur unter Vermittlung eines zusätzlichen Metallrahmens oder durch Aufstecken einer
Randspaltabdichtung auf die Deckelkante befestigen. Im ersten Fall bereitet die Befestigung des.darüber hinaus
aufwendig gestalteten Metallrahmens Schwierigkeiten, während im zweiten Fall der Deckelrand nach außen durch die aufgeschobene
Randspaltabdichtung wulstartig verdickt wird, was im allgemeinen der Forderung nach einer glatten Fahrzeugaußenhaut
entgegensteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Randspaltabdichtung
so zu gestalten und anzubringen, daß ein zusätzlicher einschwenkbarer Windabweiser entbehrlich ist
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und eine sichere Abdichtung bei allen bekannten Deckelausführungen
erzielt wird.
Die gestellt Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Dachausschnitt über alle vier Seiten umlaufend ein
aus einem elastomeren Werkstoff geformtes Hohlprofil befestigt ist, dessen der Dachabkantung und dem Dachrahmen
zugekehrten Wandbereiche verdickt ausgebildet sind, während die äußeren dem Deckel zugekehrten.Wandbereiche dünnwandig
und im ungedrückten Zustand im Querschnitt gesehen dachartig nach außen gestülpt sind, wobei die außenliegende
Dachfläche mit einer Dichtlippe an. die feste Dachfläche des Kraftfahrzeuges angeschlossen ist und sich von da
ausgehend nach Art eines Windabweisers schräg nach oben bis zu einer Firstzone erstreckt, an die sich die innenliegende
Dachfläche nach unten zum Dachausschnitt abfallend anschließt.
Die erfindungsgemäße Randspaltabdichtung wirkt im ungedrückten
Zustand als über die Dachfläche vorstehender Windabweiser, der jedoch nicht nur längs der Vorderkante
des Dachausschnittes vorhanden ist, sondern den gesamten Dachausschnitt umgibt, wodurch der Dachausschnitt ringsherum
gegen das Eindringen von Wasser und einfallenden Wind geschützt ist. Wegen der leichten Verformbarkeit
des Hohlprofils kann sich die Randspaltabdichtung praktisch jeder gebräuchlichen Deckelkantenform zuverlässig
abdichtend anpassen, wenn der Deckel geschlossen ist.
Bei geschlossenem Deckel ist das Hohlprofil von dem Deckel eingedrückt, wobei sich die außenliegende Dachfläche etwa
in der Ebene der festen Dachfläche des Kraftfahrzeuges und des Deckels befindet, die Firstzone den Stirnflächen
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des Deckels anliegt und die innenliegende Dachfläche der Deckelunterseite im Deckelrandbereich anliegt. Bei dieser
Ausbildung springen bei geschlossenem Deckel keine Wandteile der Randspaltabdichtung über die Dachfläche und den
geschlossenen Deckel vor.
Zweckmäßig kann die innenliegende Dachfläche umlaufende Rippen
od. dgl. besitzen, die dem geschlossenen Deckel von unten anliegen und die Abdichtwirkung noch verbessern.
Die Anordnung ist mit Vorteil so getroffen, daß das Hohlprofil
an einem der Dachabkantung benachbarten Befestigungsflansch des Dachrahmens durch Aufklemmen befestigt
ist. Auf diese Weise ist weder eine Befestigung der Randspaltabdichtung am Dachausschnitt noch am Deckel erforderlich.
Die Randspaltabdichtung kann vielmehr bereits vor der Montage des Dachrahmens an diesem angebracht und
gemeinsam mit diesem montiert werden, was eine wesentliche Montageerleichterung darstellt.
Eine zuverlässige und einfache Klemmbefestigung wird erzielt, wenn der Befestigungsflansch des Dachrahmens aus
einer nach oben gerichteten Rippe und einer daran anschliessenden nach unten gerichteten Rippe gebildet ist, von denen
die nach oben gerichtete Rippe in eine Nut des Hohlprofils eingreift, das mit einem hakenförmigen Vorsprung die nach
unten gerichtete Rippe umgreift.
Zur Verbesserung der Selbstaufrichtungseigenschaften des Abdichtprofils kann der Hohlraum des Profils mit einem
elastischen komprimierbaren Schaummaterial gefüllt sein.
Alternativ ist aber auch eine Ausführung möglich, bei der das Abdichtprofil insgesamt aus einem elastischen kompri-
Rockwell Golde^GmhH - - - .: 13/113
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mierbaren Schaunuiiaterial ohne Hohlraum geformt ist, wobei
seine Außenflächen porenfrei glatt ausgebildet sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen
näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht das Dach eines Kraftfahrzeuges mit eingebautem
Oberfirst-Schiebedach, dessen Deckel ausgestellt und maximal nach hinten
verschoben ist und
Fig. 2 einen Schnitt durch den Dachausschnittsrand und die Randspaltabdichtung entlang
der Linie II-II in Fig. 1.
Die Fig. 1 stellt den Dachbereich der Fahrgastzelle eines Personenkraftwagens dar, dessen Normalfahrtrichtung durch
den Pfeil 1 angegeben ist. Im vorderen Bereich des festen Fahrzeugdaches 2 befindet sich der Dachausschnitt 3, der
durch den Deckel 4 verschließbar ist. Die Bezugszahl 5 bezeichnet die den Dachausschnitt 3 umgebende und nachfolgend
noch näher erläuterte besondere Randspaltabdichtung 5, die den Deckel 4 in seiner Schließlage an allen Seiten
abdichtet.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird der Dachausschnitt 3 von einer sich über alle vier Seiten erstreckenden vertikalen
Abkantung 6 des Fahrzeugdaches 2 umgeben. An die vertikale Abkantung schließt sich ein ebenfalls über alle vier Seiten
umlaufender Flansch 7 an, auf welchen der daran auf nicht näher gezeigte Weise befestigte Dachrahmen 8 aufgelegt ist.
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Der Dachrahmen 8 besitzt an seinem der vertikalen Dachabkantung 6 zugekehrten Rand eine nach oben gerichtete Rippe
9 und eine an die Außenwand der Rippe 9 anschließende nach unten gerichtete Rippe 10. Die Rippen 9 und 10 bilden
zusammen unabhängig von der sonstigen an den verschiedenen Rahmenseiten unterschiedlichen Rahmenausgestaltung einen
um alle Rahmenseiten.umlaufenden Befestigungsflansch für die daran befestigte Randspaltabdichtung 5. Zur Befestigung
der Randspaltabdichtung umgreift diese mit einer entsprechenden nicht näher bezeichneten Nut die Rippe 9 und
umgreift mit einem hakenförmigen Vorsprung 11 die Rippe 10.
Am Vorsprung 11 befindet sich noch ein gestrichelt eingezeichneter Fortsatz 12, der nach Einspannung der Randspaltabdichtung
zwischen dem Dachrahmen 8 und dem Flansch 7 des Fahrzeugdaches die in ausgezogenen Linien angedeutete
Form annimmt.
Die Randspaltabdichtung 5 ist im gezeigten Beispiel als selbstaufrichtendes Hohlprofil ausgebildet, dessen dem
Befestigungsflansch 9, 10 und dem Dachrahmen 8 zugekehrten Wandbereiche 13 und 14 dickwandig ausgebildet sind. An den
Wandbereich 14 schließt sich ein nach unten gerichteter sich verjüngender Vorsprung 15 an, der sich gegen die benachbarte
Seitenwand des Dachrahmens 8 anlegt. Der Wandbereich 13 läuft in einer zugeschärften Dichtlippe 16 aus,
die sich im zusammengebauten Zustand abdichtend auf das feste Fahrzeugdach 2 auflegt und im uneingebauten Zustand
etwa die gestrichelte Lage einnimmt.
An die Dichtlippe 16 und an den Vorsprung 15 schließen sich äußere dünnwandige und daher leichtverformbare Wandbereiche
17 und 18 an, die im ungedrückten Zustand im Querschnitt gesehen etwa dachartig nach außen gestülpt sind, wie die
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oiiiMUMi Linien ilrr I·'iß. 2 verdeutlichen. Hierbei hi I-(IcI
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Dachfläche 19 eine Windabweisfläche, die sich von der Dichtlippe
16 ausgehend schräg nach oben bis zu einer Firstzone 20 erstreckt. Die Firstzone 20 geht in die innenliegende
Dachfläche 21 über, aus welcher Dichtrippen 22 vorspringen. Die dickwandigen Wandbereiche 13 und 14 schließen zwischen
sich einen stumpfen Winkel ein und begrenzen zusammen mit den dünnwandigen Wandbereichen 17 und 18 den Profilhohlraum
23.
Die aus einem elastomeren Werkstoff geformte Randspaltabdichtung
5 nimmt bei geschlossenem Deckel, der in Fig. 2 in strichpunktierten Linien eingezeichnet ist, die ebenfalls
strichpunktiert angedeutete Lage ein. Hierbei befindet sich die außenliegende Dachfläche 19 etwa in der
Ebene der festen Dachfläche 2 und des Deckels 4, während die innenliegende Dachfläche sich im wesentlichen unterhalb
des Deckels 4 befindet und mit ihren durch Andrückung verformten Dichtrippen 22 dem Deckelrandbereich von unten
anliegt. Die Firstzone 20 liegt abdichtend an den Decke1-stirnflächen.
Bei Ausstellbewegungen und Öffnungsverschiebungen richtet sich die Randspaltabdichtung 5 in den
vom Deckel 4 freigegebenen Bereichen in die in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellte Lage auf und bildet mit
ihrer windabweiserähnlich schräggestellten außenliegenden Dachfläche 19 eine bei geöffnetem Dach CFig. 1) umlaufende
Wind- und Wasserabweisvorrichtung.
Claims (7)
1. Randspaltabdichtung an einem Kraftfahrzeugschiebedach,
dessen einem Dachausschnitt zugeordneter Deckel im Bereich seiner Vorderkante um eine horizontale, quer zur
Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbar gelagert ist und ggf. in ausgeschwenkter Lage teilweise über die hintere
feste Dachfläche verschiebbar seitlich im Dachausschnitt geführt ist, der von einer über alle vier Seiten
umlaufenden vertikalen Dachabkantung begrenzt ist, an welche ein den Dachausschnitt umgebender Dachrahmen angeschlossen
ist, wobei bei geschlossenem Deckel der zwischen den über alle vier Seiten umlaufenden Deckelstirnseiten
und der vertikalen Dachabkantung befindliche Randspalt abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Dachausschnitt
(3) über alle vier Seiten umlaufend ein aus einem elastomeren Werkstoff geformtes Hohlprofil (5) befestigt
ist, dessen der Dachabkantung (6) und dem Dachrahmen (7) zugekehrten Wandbereiche (13, 14) verdickt ausgebildet
sind, während die äußeren dem Deckel (4) zugekehrten Wandbereiche (17, 18) dünnwandig und im ungedrück-
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ten Zustand im Querschnitt gesehen dachartig nach außen gestülpt sind, wobei die außenliegende Dachfläche (19)
mit einer Dichtlippe (16) an die feste Dachfläche (2) des Kraftfahrzeuges angeschlossen ist und sich von da ausgehend
nach Art eines Windabweisers schräg nach oben bis zu einer Firstzone (20) erstreckt, an die sich die innenliegende
Dachfläche (21) nach hinten zum Dachausschnitt (3) abfallend anschließt.
2. Randspaltabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei geschlossenem Deckel (4) das Hohlprofil
(5) von dem Deckel eingedrückt ist, wobei sich die außenliegende
Dachfläche (19) etwa in der Ebene der festen Dachfläche (2) des Kraftfahrzeuges und des Deckels (4) befindet,
die Firstzone (20) den Stirnflächen des Deckels anliegt und die innenliegende Dachfläche (21) der Deckelunterseite
dem Deckelrandbereich anliegt.
3. Randspaltabdichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegende Dachfläche
(21) umlaufende Rippen od. dgl. (22) besitzt, die dem geschlossenen Deckel (4) von unten anliegen.
4. Randspaltabdichtung nach einem der Ansprüche' 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (5) an einem der Dachabkantung (6) benachbarten Befestigungsflansch (9, 10)
des Dachrahmens (8) durch Aufklemmen befestigt ist.
5. Randspaltabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch des Dachrahmens
(8) aus einer nach oben gerichteten Rippe (9) und einer daran anschließenden nach unten gerichteten Rippe (10)
gebildet ist, von denen die nach oben gerichtete Rippe in
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eine Nut des Hohlprofils (5) eingreift, das mit einem hakenförmigen
Vorsprung (11) die nach unten gerichtete Rippe umgreift.
6. Randspaltabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (23) des Hohlprofils (5) mit einem elastischen komprimierbaren Schaummaterial
gefüllt ist.
7. Randspaltabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtprofil (5) insgesamt
aus einem elastischen komprimxerbaren Schaummaterial ohne Hohlraum geformt ist, und seine Außenflächen porenfrei glatt
ausgebildet sind.
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