DE10204309A1 - Fahrzeugdach mit einem Schiebedeckel und einem Windabweiser - Google Patents

Fahrzeugdach mit einem Schiebedeckel und einem Windabweiser

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einer in einer festen Dachstruktur (1) gebildeten Dachöffnung (2), einem am Vorderrand (8) der Dachöffnung (2) angeordneten schwenkbaren Windabweiser (7) und einem Deckel (3) für die Dachöffnung (2), der aus einer Schließstellung in eine Lüftungsstellung ausstellbar und über die feste Dachstruktur (1) nach hinten verschiebbar ist, wobei der Windabweiser (7) einen Spalt (15) verschließt, der sich am Vorderrand (13) des Deckels (3) öffnet, wenn der Deckel (3) in seine ausgestellte Lüftungsstellung bewegt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einer in einer festen Dachstruktur gebildeten Dachöffnung, einem am Vorderrand der Dachöffnung angeordneten schwenkbaren Windabweiser und einem Deckel für die Dachöffnung, der aus einer Schließstellung in eine Lüftungsstellung ausstellbar und über die feste Dachstruktur nach hinten verschiebbar ist.
  • Fahrzeugdächer der obengenannten gattungsgemäßen Art werden im allgemeinen auch außenlaufende oder außengeführte Schiebedächer genannt und sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. So zeigt beispielsweise die DE 197 13 347 C1 ein Dach, das eine oberhalb der Windschutzscheibe angeordnete Windabweislamelle aufweist. Es hat sich jedoch im Fahrbetrieb gezeigt, daß die ausgestellte Windabweislamelle nicht immer in der Lage ist, bei unterschiedlichen Öffnungsstellungen des Schiebedachs die im Fahrgastraum auftretenden niederfrequenten kohärenten Luftschwingungen, die auch als "Wummergeräusche" bezeichnet werden, zu verhindern. Um diese Beeinträchtigung zu verringern, wird in der DE 195 10 822 A1 vorgeschlagen, an der Außenseite des Windabweisers zumindest ein nach oben vorstehendes Luftleitelement in der Art eines Zusatzspoilers mit relativ geringer Breite anzubringen, wobei das Element einen etwa dreieckigen Querschnitt aufweist.
  • Außerdem existieren Dachkonstruktionen mit zu öffnenden Deckeln, die ohne Windabweiserlamelle auskommen. Solche Dachkonstruktionen haben jedoch den Nachteil, daß der Deckel zum Verschieben stufig in den Wind angehoben wird und dabei unterströmt wird, was zu erheblichen Windgeräuschen und Zugerscheinungen führt. Des weiteren haben diese Dächer den Nachteil, daß der Deckel, während er an seinem Hinterrand ausgestellt wird, nach hinten bewegt werden muß, wodurch am Vorderrand ein Spalt entsteht, der ebenfalls starke Luftverwirbelungen an der Deckelvorderkante bewirkt.
  • Es zeigt sich jedoch, daß bei den oben angeführten Lösungen die störenden Windgeräusche nicht oder nicht ausreichend vermieden werden, insbesondere nicht das beim Öffnen des Schiebedachs entstehende Geräusch, welches bei der Stellung des Schiebedachs in Lüfterstellung entsteht, wenn das Schiebedach am vorderen Dachabschnitt einen Spalt offen steht und in seinem hinteren Teil nach oben geschwenkt ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeugdach der eingangs genannten Art zu schaffen, welches eine wesentliche Reduzierung der Windgeräusche bei unterschiedlichen Öffnungszuständen des Schiebedachs bewirkt.
  • Die Aufgabe wird bei dem oben genannten Fahrzeugdach erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Windabweiser einen Spalt verschließt, der sich am Vorderrand des Deckels öffnet, wenn der Deckel in seine ausgestellte Lüftungsstellung bewegt wird. Durch die Einstellung des Windabweisers bzw. der Windabweiserlamelle in eine den entstehenden Spalt abdeckende oder verschließende Position kann eine störende Luftströmung nicht entstehen. Somit wird auf einfache Weise das Problem der Wummergeräusche vermieden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Zweckmäßigerweise ist der Windabweiser um eine Querschwenkachse schwenkbar und in seiner Höhenlage einstellbar. Auf diese Weise kann der Windabweiser in eine jeweils optimale Position verstellt werden, in der seine Höhenlage zur festen Dachstruktur und zum Deckel und seine Schwenklage aufeinander abgestimmt sind. Vorzugsweise ist zum Einstellen der Positionen die Querschwenkachse des Windabweisers an seinem Vorderende angeordnet. Die Vertikalverstellung des Windabweisers erfolgt zweckmäßigerweise dadurch, daß die Querschwenkachse des Windabweisers an einer jeweiligen Führung an Rahmenseitenteilen vertikal verschiebbar ist.
  • Das optische Erscheinungsbild wird verbessert, wenn bei geschlossenem Deckel der Windabweiser vollständig unterhalb des Vorderrandes des Deckels in einem Aufnahmeraum angeordnet ist.
  • Nachfolgend wird das Fahrzeugdach anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 in einer Längsschnittansicht in schematischer Darstellung ein Fahrzeugdach mit einem in einer Dachöffnung angeordneten Deckel und einem Windabweiser in Schließstellung;
  • Fig. 2 in einer Längsschnittansicht das Fahrzeugdach bei beginnender Öffnung des Deckels;
  • Fig. 3 in einer Längsschnittansicht das Fahrzeugdach in einer Lüftungsstellung des Deckels; und
  • Fig. 4 in einer Längsschnittansicht das Fahrzeugdach bei geöffnetem und nach hinten verschobenem Deckel.
  • Ein Fahrzeugdach enthält eine feste Dachstruktur 1, in der eine Dachöffnung 2 gebildet ist, die mittels eines Deckels 3 eines Schiebehebedaches in bekannter Weise geschlossen werden kann (Fig. 1). Der Deckel 3 kann aus der Schließstellung, in der er bündig zur festen Dachstruktur 1 angeordnet ist und auf einer umlaufenden Dichtung aufliegt (von der lediglich der vordere Dichtungsabschnitt 4 und der hintere Dichtungsabschnitt 5 dargestellt ist), an seinem Hinterrand 6 in eine Lüftungsstellung ausgestellt werden (Fig. 2), in der er oberhalb der festen Dachstruktur 1 angeordnet ist. In dieser ausgestellten Stellung oder Spoilerstellung kann der Deckel 3 mittels seiner nicht dargestellten Lagereinrichtung nach hinten über die feste Dachstruktur 1 verschoben werden, so daß die Dachöffnung 2 freigegeben wird.
  • Am Vorderrand 8 der Dachöffnung 2 ist ein Windabweiser 7 in einem Aufnahmeraum 9 eines Rahmenvorderteils 10 angeordnet, das sich quer entlang des Vorderrandes 8 der Dachöffnung 2 erstreckt, an seinem Vorderrand mit der Dachstruktur 1 verbunden ist und an seinem aufwärts ragenden Hinterrand den vorderen Dichtungsabschnitt 4 trägt. Der Windabweiser 7 ist um eine Querachse 11 schwenkbar und an seinen beiden seitlichen Enden an vertikalen Führungen 12 an seitlichen Rahmenteilen vertikal verstellbar angeordnet.
  • In Schließstellung des Deckels 3 (Fig. 1) ist der Windabweiser 7 unterhalb des Deckelvorderrandes 13 im Aufnahmeraum 9 in einer abgesenkten Stellung angeordnet.
  • Bei beginnender Öffnung des Deckels 3 (Fig. 2) wird dieser auf ein Niveau oberhalb des Niveaus der festen Dachstruktur 1 angehoben, wobei sich der Deckelvorderrand 13 anhebt und nach hinten bewegt. Der Windabweiser 7 wird ebenfalls an seiner Führung 12 angehoben und um seine Querachse 11 geschwenkt, so daß das freie hintere Ende 14 des Windabweisers 7 sich gegen die Unterseite des Deckels 3 am Deckelvorderrand 13 dicht anlegt. Dadurch wird ein ansonsten offener Spalt 15 zwischen der festen Dachstruktur 1 und dem Deckel 3vollständig geschlossen. Auf diese Weise wird eine Luftströmung durch die Dachöffnung 2 hindurch in den Fahrzeuginnenraum vermieden und ein ansonsten durch diese Luftströmung verursachtes Windgeräusch tritt somit nicht auf.
  • Durch eine Steuerungseinrichtung mit z. B. elektrischen, mechanischen oder hydraulischen Mitteln wird abhängig von dem Öffnungszustand des Deckels 3 die Position des Windabweisers 7 gesteuert, so daß der Spalt 15 geschlossen werden kann.
  • In seiner Lüfterstellung (Fig. 3) ruht der Deckel 3 im Bereich seines Deckelvorderrandes 13 auf dem vorderen Dichtungsabschnitt 4, während der Hinterrand 6 des Deckels 3 angehoben bleibt, so daß über den rückwärtigen Spalt 16 eine Be- oder Entlüftung des Fahrzeuginnenraums erfolgen kann. Bei dieser Stellung kann ein sehr niedriges Geräuschniveau im Fahrzeuginnenraum erreicht werden, wenn der Windabweiser 7 flächig abschließend in der Dachkontur liegt (gestrichelte Darstellung 7' in Fig. 3) oder in eine geringfügig ausgestellte Stellung verschwenkt ist (Darstellung 7 in durchgezogenen Linien), so daß keine große Stufe zwischen dem Windabweiser 7 und dem Deckel 3 entsteht.
  • Wenn der Deckel 3 in der Lüftungsstellung oder Spoilerstellung nach hinten über die feste Dachstruktur 1 verschoben ist und die Dachöffnung 2 weitgehend freigibt (Fig. 4), ist der Windabweiser 7 in seiner oberen Stellung an der vertikalen Führung 12 angeordnet und nach oben über das Niveau der festen Dachstruktur 1 in seine Windleitstellung geschwenkt.
  • Beim Schließen des Deckels 3 wird der Windabweiser 7 über die dargestellten Zwischenstellungen wieder in die ursprüngliche Ausgangslage bewegt, bis schließlich der geschlossene Zustand des Fahrzeugdachs (Fig. 1) erreicht ist.
  • Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Deckel 3 in seiner Schließstellung am Vorderrand 8 der Dachöffnung 2 von der festen Dachstruktur 1 beabstandet angeordnet und der Windabweiser 7 bildet einen bündigen lückenlosen Abschluß zwischen der festen Dachstruktur 1 und dem Vorderrand 13 des Deckels 3. In diesem Fall entfällt die Stellung gemäß Fig. 1. Bezugszeichenliste 1 Dachstruktur
    2 Dachöffnung
    3 Deckel
    4 vorderer Dichtungsabschnitt
    5 hinterer Dichtungsabschnitt
    6 Hinterrand
    7 Windabweiser
    8 Vorderrand
    9 Aufnahmeraum
    10 Rahmenvorderteil
    11 Querachse
    12 Führung
    13 Deckelvorderrand
    14 Ende
    15 Spalt
    16 rückwärtiger Spalt

Claims (9)

1. Fahrzeugdach mit einer in einer festen Dachstruktur (1) gebildeten Dachöffnung (2), einem am Vorderrand (8) der Dachöffnung (2) angeordneten schwenkbaren Windabweiser (7) und einem Deckel (3) für die Dachöffnung (2), der aus einer Schließstellung in eine Lüftungsstellung ausstellbar und über die feste Dachstruktur (1) nach hinten verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser (7) einen Spalt (15) verschließt, der sich am Vorderrand (13) des Deckels (3) öffnet, wenn der Deckel (3) in seine ausgestellte Lüftungsstellung bewegt wird.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser (7) um eine Querschwenkachse (11) schwenkbar und in seiner Höhenlage einstellbar ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Querschwenkachse (11) des Windabweisers (2) an seinem Vorderende befindet.
4. Fahrzeugdach nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschwenkachse (11) des Windabweisers (7) an einer jeweiligen Führung (12) an Rahmenseitenteilen vertikal verschiebbar ist.
5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Deckel (3) der Windabweiser (7) vollständig unterhalb des Vorderrandes (13) des Deckels (3) in einem Aufnahmeraum (9) angeordnet ist.
6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei beginnender Öffnung des Deckels (3) der Windabweiser (7) so geschwenkt und senkrecht verschoben wird, daß der Windabweiser (7) mindestens mit seinem hinteren freien Ende (14) den Spalt (15) zwischen der festen Dachstruktur (1) und dem Vorderrand (13) des Deckels (3) vollständig schließt.
7. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest bei vollständig nach hinten verschobenem Deckel (3) der Windabweiser (7) derart nach oben verschoben ist, daß sich mindestens sein freies hinteres Ende (14) oberhalb des Niveaus des Deckels (3) befindet.
8. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Lüfterstellung des Deckels (3), in der der Vorderabschnitt des Deckels (3) auf einer vorderen Dichtung (4) am Hinterende des Aufnahmeraums (9) ruht und bei welcher der Hinterrand (6) des Deckels (3) angehoben ist, der Vorderabschnitt des Windabweisers (7) in etwa bündig mit der festen Dachstruktur (1) abschließt und das freie hintere Ende (14) des Windabweisers (7) sich auf oder geringfügig oberhalb des Niveaus des Vorderrandes (13) des Deckels (3) befindet.
9. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Schließstellung des Deckels (3), in der dieser von der festen Dachstruktur (1) am Vorderrand (8) der Dachöffnung (2) beabstandet angeordnet ist, der Windabweiser (7) eine in etwa niveaugleiche Verbindung zwischen der festen Dachstruktur (1) und der Vorderkante (13) des Deckels (3) bildet.
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