DE102008049987B4 - Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs mit einem Windabweiser, einer Dachanordnung und einer heckseitigen Luftleiteinrichtung - Google Patents
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Abstract
Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs (1)mit einem benachbart zu einem oberen Windlauf (8) angeordneten Windabweiser (13), der zwischen einer eingefahrenen Ruhestellung (RS) und zumindest einer ausgefahrenen ersten Wirkstellung (WS1) verstellt wird,mit einer zwischen einer Öffnungsstellung (OS) und einer Schließstellung bewegbaren Dachanordnung (10), die hinter dem Windabweiser (13) liegt, undmit einer hinter der Dachanordnung (10) liegenden Luftleiteinrichtung (16), dadurch gekennzeichnet, dassdie heckseitige Luftleiteinrichtung (16) zwischen einer unteren Absenkstellung (AS) und zumindest einer ersten und zweiten über der Absenkstellung (AS) liegenden Hubstellung (HS1, HS2) verstellt wird, wobei die zweite Hubstellung (HS2) der heckseitigen Luftleiteinrichtung (16) gegenüber der ersten Hubstellung (HS1) erhöht ist,der Windabweiser (13) in eine zweite Wirkstellung (WS2) verstellt wird, die zwischen der Ruhestellung (RS) und der ersten Wirkstellung (WS1) liegt,wobei die Verstellung der Luftleiteinrichtung (16) und des Windabweisers (13) automatisch wie folgt durchgeführt wird:- der Windabweiser (13) ist bei geöffneter Dachanordnung (10) in seine erste Wirkstellung (WS1) ausgefahren und die heckseitige Luftleiteinrichtung (16) nimmt ihre erste Hubstellung (HS1) ein, wenn die Fahrgeschwindigkeit (VF) des Kraftfahrzeugs (1) unter einem vorgegebenen ersten Verstellwert (V1) der Geschwindigkeit liegt, und- der Windabweiser (13) wird bei geöffneter Dachanordnung (10) von der ersten Wirkstellung (WS1) in seine zweite Wirkstellung (WS2) abgesenkt und die heckseitige Luftleiteinrichtung (16) wird simultan von ihrer ersten Hubstellung (HS1) in ihre zweite über der ersten Hubstellung (HS1) liegende Hubstellung (HS2) angehoben, wenn die Fahrgeschwindigkeit (VF) einen vorgegebenen zweiten Verstellwert (V2) der Geschwindigkeit übersteigt, wobei der erste vorgegebene Verstellwert (V1) gleich oder kleiner als der zweite Verstellwert (V2) ist, und- der Windabweiser (13) wird bei geöffneter Dachanordnung (10) von der zweiten Wirkstellung (WS2) in seine erste Wirkstellung (WS2) angehoben und die heckseitige Luftleiteinrichtung (16) wird von ihrer zweiten Hubstellung (HS2) in ihre erste Hubstellung (HS2) abgesenkt, wenn die Fahrgeschwindigkeit (VF) unter den vorgegebenen ersten Verstellwert (V1) der Geschwindigkeit fällt.
Description
- Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs mit einem Windabweiser, einer verstellbaren Dachanordnung und einer heckseitigen Luftleiteinrichtung, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Ein solches Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs ist aus der
DE 198 22 006 A1 bekannt. Dieses Fahrzeug besitzt eine Dachöffnung, die von einer verstellbaren Dachanordnung, beispielsweise einem verschiebbaren Dachelement, geöffnet und freigegeben werden kann. Das Fahrzeug umfasst ferner einen vorderen, dem oberen Windlauf des Windschutzscheibenrahmens zugeordneten Windabweiser, der demnach am vorderen Rand der Dachöffnung angebracht ist. Der Windabweiser kann zwischen einer eingefahrenen Ruhestellung und zumindest einer ausgefahrenen Wirkstellung verstellt werden. Dabei wird die Ruhestellung bei geschlossenem Dach eingenommen, während die ausgefahrene Wirkstellung bei geöffnetem Dach eingestellt wird. Hinter dem vorderen Windabweiser ist ein zweiter Windabweiser mit Abstand angeordnet, der fahrgeschwindigkeitsabhängig entlang der Dachöffnung verschiebbar und außerdem mit einstellbarem Anstellwinkel ausgebildet ist. Am hinteren Rand der Dachöffnung, also hinter dem zweiten Windabweiser liegend, ist eine Luftleiteinrichtung vorgesehen, die als feststehender Dachspoiler ausgebildet ist. - Die
DE 101 38 027 A1 beschreibt ein Kraftfahrzeug, das mit einer verlagerbaren Dachanordnung ausgestattet ist, die mehrere bewegliche Dachelemente aufweist. Entlang der Dachlängsholme ist ein Dachspoiler fahrzeuggeschwindigkeitsabhängig verstellbar. Darüber hinaus kann der Einstellwinkel bzw. die Ausstellhöhe des Dachspoilers fahrgeschwindigkeitsabhängig eingestellt werden. Ferner erfolgt eine Verstellung des Dachspoilers in Abhängigkeit von der Stellung des Daches. Einen vorderen, dem oberen Windlauf zugeordneten Windabweiser weist dieses Fahrzeug jedoch nicht auf. -
DE 10 2005 021 832 A1 offenbart einen Spoiler eines Fahrzeugs. Der Spoiler, der im Heckbereich des Fahrzeugs angeordnet ist, ist zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung abhängig von einer Fahrzeuggeschwindigkeit verlagerbar. -
DE 698 21 452 T2 offenbart ein Kraftfahrzeug mit einem benachbart zu einem oberen Windlauf angeordneten Windabweiser, der zwischen einer eingefahrenen Ruhestellung und ausgefahrenen Wirkstellungen, nämlich einer ersten Wirkstellung und einer zweiten Wirkstellung, die zwischen der Ruhestellung und der ersten Wirkstellung liegt, verstellt wird. Die Verstellung des Windabweisers erfolgt abhängig von einer Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs. -
DE 199 58 748 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Beeinflussung einer Luftströmung im Bereich einer Dachöffnung eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches. Mindestens ein Windabweiser ist zwischen einer Ruhestellung und einer ausgefahrenen Stellung höhenverstellbar. Dies erfolgt abhängig von einer Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder einem Dachöffnungsgrad. -
US 5 184 527 A undDE 199 58 742 A1 offenbaren weiteren Stand der Technik. - Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs anzugeben, mit dem die Aerodynamik optimiert wird.
- Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs, welches die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Weiterbildungen bzw. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass das Fahrzeug mit einer optimierten aerodynamischen Balance betrieben werden kann, unabhängig davon, ob die Dachanordnung in ihrer Schließstellung, Öffnungsstellung oder einer dazwischen liegenden Teilöffnungsstellung ist. Darüber hinaus wurde erkannt, dass der Windabweiser zur Reduzierung des so genannten Schiebedach-Wummerns nicht bei jeder Fahrzeuggeschwindigkeit in seiner vollständig ausgefahrenen Wirkstellung liegen muss. In vorteilhafter Weise setzt daher die Erfindung um, dass der Windabweiser seine erste Wirkstellung nur dann einnehmen soll, wenn die Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs unter einem vorgegebenen ersten Verstellwert der Geschwindigkeit liegt. Bis zum Erreichen dieses ersten Verstellwertes ist die Gefahr des so genannten Schiebedach-Wummerns gegeben. Üblicherweise handelt es sich hierbei um Fahrgeschwindigkeiten um etwa 50 km/h. Dieser Wert kann jedoch abhängig von der Größe der Dachöffnung und der Aufstellhöhe des Windabweisers größer oder kleiner sein. Bis zu diesem ersten Verstellwert ist die heckseitige Luftleiteinrichtung - ausgehend von ihrer Absenkstellung - in ihre erste Hubstellung verlagert. Damit wird bei in Öffnungsstellung liegender Dachanordnung deren ungünstiger Einfluss auf die Luftströmung über das Dach hinweg bis zur heckseitigen Luftleiteinrichtung ausgeglichen, wenn die Luftleiteinrichtung ihre erste Hubstellung einnimmt. Überschreitet die Fahrgeschwindigkeit einen zweiten Verstellwert der Geschwindigkeit, wobei der zweite Verstellwert größer oder gleich dem ersten Verstellwert sein kann, und ist die Dachanordnung in ihrer Öffnungsstellung, nimmt der Windabweiser seine zweite Wirkstellung ein, die unter der ersten Wirkstellung liegt. Der Windabweiser wird somit um einen bestimmten Weg wieder eingefahren, jedoch ist die zweite Wirkstellung höher als die Ruhestellung. Bei dieser Fahrgeschwindigkeit (zweiter Verstellwert) wird die heckseitige Luftleiteinrichtung weiter ausgefahren und nimmt ihre zweite Hubstellung ein, die über dem Niveau der ersten Hubstellung liegt. Durch das Einfahren des Windabweisers wird die über das Dach hinaus wegströmende Luftströmung weniger beeinflusst. Durch die geöffnete Dachanordnung gelangt jedoch ein immer noch veränderter Luftstrom bis zur heckseitigen Luftleiteinrichtung. Diesem nachteiligen Umstand wird Rechnung getragen, indem die heckseitige Luftleiteinrichtung in ihre zweite Hubstellung angehoben wird.
- Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gibt die Dachanordnung in der Öffnungsstellung eine Dachöffnung vollständig oder teilweise durch Verschieben eines Schiebedachelements frei. Wird das Schiebedachelement linear geöffnet, wird der Windabweiser ausgefahren. In besonders bevorzugter Ausführungsform ist das Schiebedachelement in der Öffnungsstellung über einen feststehenden Dachabschnitt der Dachanordnung hinwegbewegt. Es handelt sich also in bevorzugter Ausführungsform um ein so genanntes außenlaufendes Schiebedach, welches in der Offenstellung oberhalb des Niveaus des Daches liegt und somit deutlichen Einfluss auf die Aerodynamik des Kraftfahrzeugs ausübt. Insbesondere ist also die Erfindung auf ein Kraftfahrzeug mit einem derartigen außenlaufenden Schiebedach gerichtet, jedoch nicht darauf beschränkt, sondern kann auch bei Fahrzeugen mit anderen Dachanordnungen eingesetzt werden.
- In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Windabweiser in seiner Ruhestellung gehalten wird, wenn die Dachanordnung, insbesondere das Schiebedachelement, eine geschwenkte Lüftungsstellung einnimmt. Dabei ist für gewöhnlich das Schiebedachelement um seinen vorderen Rand um eine Schwenkachse nach oben oder unten ausgestellt, wodurch eine mehr oder weniger kleine Lüftungsöffnung zwischen Schiebedachelement und feststehender Dachhaut geöffnet wird. Die heckseitige Luftleiteinrichtung nimmt dennoch ihre erste Hubstellung ein, wenn die Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs unter einem dritten Verstellwert der Geschwindigkeit liegt. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, dass der dritte Verstellwert und der erste Verstellwert den gleichen Wert annehmen.
- In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Windabweiser in seiner Ruhestellung gehalten wird, wenn die Dachanordnung die geschwenkte Lüftungsstellung einnimmt und die heckseitige Luftleiteinrichtung ihre zweite Hubstellung einnimmt, wenn die Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs über einem vierten Verstellwert der Geschwindigkeit liegt. Der dritte und der vierte Verstellwert können den gleichen Wert annehmen. Auch der zweite und der vierte Verstellwert können den identischen Wert annehmen.
- Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass zur Vermeidung eines ständigen Bewegens der heckseitigen Luftleiteinrichtung bzw. des Windabweisers vorgesehen sein kann, dass eine verzögerte Bewegung der Luftleiteinrichtung und/oder des Windabweisers eingeleitet wird, wenn die Fahrgeschwindigkeit wieder abnimmt, also den Verstellwert unterschreitet, beispielsweise den ersten oder dritten Verstellwert. D.h. der Windabweiser und die heckseitige Luftleiteinrichtung verharren in ihrer jeweils aktuellen Verstellposition für einen gewissen, vorgebbaren Zeitraum, wenn der jeweilige Verstellwert der Fahrzeuggeschwindigkeit erreicht oder unterschritten wird. Damit wird erreicht, dass ein ständiges Bewegen von Windabweiser und Luftleiteinrichtung verhindert wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit um den jeweiligen Verstellwert schwankt.
- Um die heckseitige Luftleiteinrichtung vollständig einfahren zu können, ist deshalb in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, bei einem fünftem Verstellwert die heckseitige Luftleiteinrichtung unabhängig von der Stellung des Windabweisers oder der Dachanordnung in ihre Absenkstellung zu verlagern. Vorzugsweise ist dieser fünfte Verstellwert deutlich geringer als der erste Verstellwert.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die
1 bis4 zeigen jeweils stark vereinfacht dargestellt die Silhouette eines Kraftfahrzeugs in Seitenansicht auf den oberhalb einer Gürtellinie liegenden Dachbereich. Es zeigen: -
1 das Kraftfahrzeug mit einem ausgefahrenen Windabweiser, einer geöffneten Dachanordnung und einer ausgefahrenen Luftleiteinrichtung in einer ersten Hubstellung, -
2 einen teilweise eingefahrenen Windabweiser bei geöffneter Dachanordnung und eine Luftleiteinrichtung in ihrer zweiten Hubstellung, -
3 das Schiebedach in einer Lüftungsstellung und einen eingefahrenen Windabweiser und in ihrer ersten Hubstellung die Luftleiteinrichtung, und -
4 bei einem Schiebedach in Lüftungsstellung und mit eingefahrenem Windabweiser die Luftleiteinrichtung in ihrer zweiten Hubstellung. - Die
1 zeigt in einer Seitenansicht stark vereinfacht ein Kraftfahrzeug 1, wobei von dessen Karosserie 2 oberhalb einer gestrichelt eingezeichneten Gürtellinie 3 die Silhouette bzw. der Karosserieverlauf 4 zu sehen sind. In1 liegt links das vordere Fahrzeugende 5 und rechts in der1 das Fahrzeugheck 6. Ausgehend von dem vorderen Ende 5 bzw. von der Fahrzeugfront steigt er Karosserieverlauf 4 oberhalb der Gürtellinie 3 mit der Windschutzscheibe 7 bis zu einem oberen Windlauf 8 an, der auch als oberer Windschutzscheibenrahmenabschnitt bezeichnet werden könnte. An den oberen Windlauf 8 schließt sich eine Dachöffnung 9 an, die den Karosserieverlauf 4 etwa horizontal fortsetzt und die von einer verstellbaren Dachanordnung 10 verschlossen oder zumindest teilweise oder vollständig freigegeben werden kann. Für das Verschließen der Dachöffnung 9 weist die Dachanordnung 10 ein Schiebedachelement 11 auf, welches in1 in seiner vollständig geöffneten Position, der Öffnungsstellung OS, gezeigt ist. Für die hier nicht gezeigte Schließstellung der Dachanordnung ist das Schiebedachelement 11 in die Dachöffnung 9 hineinverlagerbar, was durch einen Pfeil 12 angedeutet ist. - Die Dachanordnung 10 besitzt ferner einen Windabweiser 13, der in durchgezogener Linie in
1 in einer vollständig ausgefahrenen ersten Wirkstellung WS1 gezeigt ist. Seine eingefahrene Ruhestellung RS ist in1 mit gestrichelter Linie eingezeichnet. Befindet sich das Dachelement 11 in seiner Schließstellung, ist der Windabweiser 13 in der eingefahrenen Ruhestellung RS darunterliegend angeordnet. In der ausgefahrenen ersten Wirkstellung WS1 überragt der Windabweiser 13 die Dachkontur bzw. den Karosserieverlauf 4 bei geöffnetem Dachelement 11. - An die Dachöffnung 9 schließt sich ein vorzugsweise feststehender Dachabschnitt 14 an, der den Karosserieverlauf 4 etwa horizontal oder leicht abfallend fortsetzt und der schließlich in eine schräg abfallende Heckscheibe 15 übergeht. An die Heckscheibe 15 schließt sich das Fahrzeugheck 6 mit einer Luftleiteinrichtung 16 an. Das Fahrzeugheck 6 kann den Karosserieverlauf weiter schräg abfallend oder etwa horizontal fortsetzen. Die heckseitige Luftleiteinrichtung 16 befindet sich etwa auf dem Niveau der Gürtellinie 3 und kann beispielsweise auf einem Kofferraumdeckel bzw. einer Heckklappe, in die die Heckscheibe 15 integriert sein kann, angeordnet sein. In
1 ist die verstellbare Luftleiteinrichtung 16 gestrichelt in einer unteren bzw. eingefahrenen Absenkstellung AS eingezeichnet. In durchgezogener Linie ist in1 die Luftleiteinrichtung 16 in einer ersten ausgefahrenen Hubstellung HS1 eingezeichnet. Die Hubstellung HS1 liegt also über der Absenkposition AS. In der ersten Hubstellung HS1 überragt die Luftleiteinrichtung 16 den Verlauf 4 der Karosserie 2. - In
2 ist die heckseitige Luftleiteinrichtung 16 in einer zweiten Hubstellung HS2 mit durchgezogener Linie gezeigt, wobei die zweite Hubstellung gegenüber der ersten Hubstellung HS1 erhöht ist. Zusätzlich kann die Luftleiteinrichtung 16 um eine senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufende Schwenkachse (nicht gezeigt) verlagert werden. Dies wird üblicherweise als Veränderung des Anstellwinkels bezeichnet. Wenn die Luftleiteinrichtung 16 in ihrer zweiten Hubstellung HS2 ist, ist der Windabweiser 13 in eine gegenüber der ersten Wirkstellung WS1 abgesenkte Wirkstellung WS2 verlagert, wobei die Wirkstellung WS2 noch über der Ruhestellung RS liegt, die in2 wieder gestrichelt eingezeichnet ist. Das Dachelement 11 befindet sich auch in2 in der Offenstellung OS. - Nach
3 nimmt der Windabweiser 13 seine Ruhestellung RS ein, er ist jedoch nicht eingezeichnet. Das Dachelement 11 ist in eine Lüftungsstellung LU verlagert und dazu beispielsweise um eine senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufende Schwenkachse (nicht gezeigt) benachbart zum oberen Windlauf 8 nach außen ausgestellt. Wenn die Dachanordnung 10 mit ihrem Dachelement 11 in der Lüftungsstellung LU steht, ist in3 die heckseitige Luftleiteinrichtung 16 in ihrer ersten Hubstellung HS1 verlagert. Schließlich zeigt4 die Dachanordnung 10 mit ihrem Dachelement 11 in der Lüftungsstellung LU mit eingefahrenem Windabweiser. Die heckseitige Luftleiteinrichtung 16 hingegen ist in ihre zweite Hubstellung HS2 ausgefahren. - Im Folgenden wird darauf näher eingegangen, wie die automatisch zu verstellenden Elemente (Windabweiser 13, heckseitige Luftleiteinrichtung 16) in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit VF des Kraftfahrzeugs 1 und in Abhängigkeit von der Stellung des Dachelements 11 verstellt werden. In sämtlichen
1 bis4 ist die Fahrgeschwindigkeit VF des Kraftfahrzeugs 1 mit einem entsprechenden Pfeil gekennzeichnet. Es handelt sich dabei um die üblicherweise vorwärts gerichtete Fahrbewegung des Kraftfahrzeugs. Ist - wie1 zeigt - die Dachanordnung 10 in ihrer Offenstellung OS, der Windabweiser 13 in seiner ersten Wirkstellung WS1 und liegt die Fahrgeschwindigkeit VF des Kraftfahrzeugs 1 unter einem ersten Verstellwert V1 der Geschwindigkeit, nimmt die heckseitige Luftleiteinrichtung 16 die erste Hubstellung HS1 ein. Übersteigt die Fahrgeschwindigkeit VF einen zweiten vorgegebenen Verstellwert V2 der Geschwindigkeit, wird der Windabweiser 13 in seine zweite Wirkstellung WS2 abgesenkt und simultan die heckseitige Luftleiteinrichtung 16 in ihre zweite Hubstellung HS2 angehoben, wie dies in2 gezeigt ist. Die vorgegebenen Verstellwerte V1 und V2 können den gleichen Wert annehmen. Es wäre jedoch denkbar, den zweiten vorgegebenen Verstellwert V2 gegenüber dem ersten Verstellwert V1 zu erhöhen. Nimmt die Fahrgeschwindigkeit VF - ausgehend von2 - wieder ab, und fällt sie unter den ersten vorgegebenen Verstellwert V1, wird der Windabweiser 13 wieder in seine erste Wirkstellung WS1 ausgefahren. Zusätzlich wird die Luftleiteinrichtung 16 wieder in die erste Hubstellung HS1 abgesenkt, so dass sich eine Konfiguration von Windabweiser 13 und Luftleiteinrichtung 16 ergibt, wie es in1 dargestellt ist. - Befindet sich die Dachanordnung 10 in der Lüftungsstellung LU, wie in
3 gezeigt und liegt die Fahrgeschwindigkeit VF unter einem dritten Verstellwert V3, ist die heckseitige Luftleiteinrichtung 16 in die erste Hubstellung HS1 verlagert. Übersteigt die Fahrgeschwindigkeit VF einen vierten Verstellwert V4, wird die heckseitige Luftleiteinrichtung 16 in die zweite Hubstellung HS2 angehoben, wie es in4 gezeigt ist. Der dritte und der vierte Verstellwert V3 und V4 können den gleichen Wert annehmen. Befindet sich die heckseitige Luftleiteinrichtung 16 in ihrer zweiten Hubstellung HS2 und - ausgehend von4 - unterschreitet die Fahrgeschwindigkeit VF wieder den dritten Verstellwert V3, wird die heckseitige Luftleiteinrichtung 16 wieder in die erste Hubstellung HS1 abgesenkt. Unterhalb eines fünften Verstellwertes für die Geschwindigkeit kann die heckseitige Luftleiteinrichtung 16 in die Absenkstellung AS verlagert werden. Vorzugsweise ist dieser fünfte Verstellwert V5 kleiner als der erste Verstellwert V1. - Es wäre denkbar, dass in Abhängigkeit von zunehmender und/oder abnehmender Fahrgeschwindigkeit VF der Windabweiser 13 und/oder die Luftleiteinrichtung 16 Zwischenstellungen anfahren können oder eine stufenlose Verstellung zwischen der ersten und zweiten Wirkstellung WS1 und WS2 und/oder zwischen der ersten und zweiten Hubstellung HS1 und HS2 möglich ist. Dies gilt insbesondere für einen Bereich der Fahrgeschwindigkeit VF zwischen dem zweiten und dritten Verstellwert V2, V3, wenn für den dritten Verstellwert V3 ein höherer Wert als für V2 vorgesehen ist.
Claims (9)
- Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs (1) mit einem benachbart zu einem oberen Windlauf (8) angeordneten Windabweiser (13), der zwischen einer eingefahrenen Ruhestellung (RS) und zumindest einer ausgefahrenen ersten Wirkstellung (WS1) verstellt wird, mit einer zwischen einer Öffnungsstellung (OS) und einer Schließstellung bewegbaren Dachanordnung (10), die hinter dem Windabweiser (13) liegt, und mit einer hinter der Dachanordnung (10) liegenden Luftleiteinrichtung (16), dadurch gekennzeichnet, dass die heckseitige Luftleiteinrichtung (16) zwischen einer unteren Absenkstellung (AS) und zumindest einer ersten und zweiten über der Absenkstellung (AS) liegenden Hubstellung (HS1, HS2) verstellt wird, wobei die zweite Hubstellung (HS2) der heckseitigen Luftleiteinrichtung (16) gegenüber der ersten Hubstellung (HS1) erhöht ist, der Windabweiser (13) in eine zweite Wirkstellung (WS2) verstellt wird, die zwischen der Ruhestellung (RS) und der ersten Wirkstellung (WS1) liegt, wobei die Verstellung der Luftleiteinrichtung (16) und des Windabweisers (13) automatisch wie folgt durchgeführt wird: - der Windabweiser (13) ist bei geöffneter Dachanordnung (10) in seine erste Wirkstellung (WS1) ausgefahren und die heckseitige Luftleiteinrichtung (16) nimmt ihre erste Hubstellung (HS1) ein, wenn die Fahrgeschwindigkeit (VF) des Kraftfahrzeugs (1) unter einem vorgegebenen ersten Verstellwert (V1) der Geschwindigkeit liegt, und - der Windabweiser (13) wird bei geöffneter Dachanordnung (10) von der ersten Wirkstellung (WS1) in seine zweite Wirkstellung (WS2) abgesenkt und die heckseitige Luftleiteinrichtung (16) wird simultan von ihrer ersten Hubstellung (HS1) in ihre zweite über der ersten Hubstellung (HS1) liegende Hubstellung (HS2) angehoben, wenn die Fahrgeschwindigkeit (VF) einen vorgegebenen zweiten Verstellwert (V2) der Geschwindigkeit übersteigt, wobei der erste vorgegebene Verstellwert (V1) gleich oder kleiner als der zweite Verstellwert (V2) ist, und - der Windabweiser (13) wird bei geöffneter Dachanordnung (10) von der zweiten Wirkstellung (WS2) in seine erste Wirkstellung (WS2) angehoben und die heckseitige Luftleiteinrichtung (16) wird von ihrer zweiten Hubstellung (HS2) in ihre erste Hubstellung (HS2) abgesenkt, wenn die Fahrgeschwindigkeit (VF) unter den vorgegebenen ersten Verstellwert (V1) der Geschwindigkeit fällt.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass in der Öffnungsstellung (OS) die Dachanordnung (10) eine Dachöffnung (9) vollständig oder teilweise durch Verschieben eines Schiebedachteils (11) freigibt. - Verfahren nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebedachelement (11) in die Öffnungsstellung (OS) über einen feststehenden Dachabschnitt (14) der Dachanordnung (10) hinwegbewegt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Windabweiser (13) in seiner Ruhestellung (RS) gehalten wird, wenn die Dachanordnung (10) eine geschwenkte, nicht verschobene Lüftungsstellung (LU) einnimmt, und dass in diesem Fall die heckseitige Luftleiteinrichtung (16) in ihre erste Hubstellung (HS1) verstellt wird, wenn die Fahrgeschwindigkeit (VF) des Kraftfahrzeugs unter einem dritten Verstellwert (V3) der Geschwindigkeit liegt.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Windabweiser (13) in seiner Ruhestellung (RS) gehalten wird, wenn die Dachanordnung (10) eine geschwenkte, nicht verschobene Lüftungsstellung (LU) einnimmt und dass in diesem Fall die heckseitige Luftleiteinrichtung (16) in ihre zweite Hubstellung (HS2) verstellt wird, wenn die Fahrgeschwindigkeit (VF) des Kraftfahrzeugs (1) über einem vierten Verstellwert (V4) der Geschwindigkeit liegt.
- Verfahren nach
Anspruch 4 und5 , dadurch gekennzeichnet, dass der dritte vorgegebene Verstellwert (V3) gleich oder kleiner als der vierte Verstellwert (V4) ist. - Verfahren nach
Anspruch 4 und nachAnspruch 5 oder6 , dadurch gekennzeichnet, dass für die vorgegebenen Verstellwerte gilt: V1 = V3 und/oder V2 = V4. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Fahrgeschwindigkeit (VF) des Kraftfahrzeugs (1) unter einem fünften Verstellwert (V5) der Geschwindigkeit die heckseitige Luftleiteinrichtung (16) unabhängig von der Stellung des Windabweisers (13) und/oder der Dachanordnung (10) seine Absenkstellung (AS) einnimmt.
- Verfahren nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass für den vorgegebenen ersten und fünften Verstellwert gilt: V5 < V1.
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