DE3146510C2 - - Google Patents

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DE3146510C2
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circuit
signal
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switch sensor
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Yoshiaki Danno
Tatsuro Kyoto Jp Nakagami
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Mitsubishi Motors Corp
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Mitsubishi Motors Corp
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L27/00Testing or calibrating of apparatus for measuring fluid pressure
    • G01L27/007Malfunction diagnosis, i.e. diagnosing a sensor defect

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei dieser aus der DE-OS 30 10 975 bekannten Vorrichtung ist zwar eine Ausfall-Detektorschaltung vorgesehen, die die Rechnereinrichtung selbst auf Funktionsfähigkeit prüft. Mit dieser bekannten Vorrichtung, welche Ansaugdruck-geregelt ist (vgl. dort Unteranspruch 5), ist es aber nicht möglich zu überprüfen, ob der Ansaugdruck-Schaltsensor selbst defekt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Steuervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs so weiterzubilden, daß eine Fehlfunktion des Ansaugdruckschaltsensors festgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Steuervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Mit dieser Ausbildung ist es erstmals möglich festzustellen, ob der Ansaugdruck-Schaltsensor selbst funktionsfähig ist, indem nämlich durch die Schaltung ein anomaler und im Betriebszustand nicht auftretender Ansaugdruck durch die Ansaugdruck-Detektorvorrichtung in der Speichereinrichtung gespeichert wird. Dieser gespeicherte Wert (anomaler Betriebszustand) wird mit den sich nach dem Starten einstellenden normalen Betriebszuständen des Ansaugdruckes als Ausgabe der Ansaugdruck- Detektorvorrichtung gemessen und die Differenz zwischen den beiden Werten gebildet. Unterschreitet sie einen vorgebbaren, fest eingegebenen oder verdrahteten Wert nicht, so kann festgestellt werden, daß der Ansaugdruck- Schaltsensor nicht ordnungsgemäß arbeitet. Infolgedessen liegt weiterhin das Fehlerausgangssignal an. Nur wenn die Differenz einen vorgebbaren Wert überschreitet, ist sichergestellt, daß der Ansaugdruck- Schaltsensor sich von anomalen Betriebszuständen beim Start des Motors in normale Betriebszustände bewegt und diese auch richtig mißt und dem gemessenen Druck entsprechende Ausgangssignale abgibt. In diesem Fall fällt das Fehlerausgangssignal fort; die Anzeige erlischt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. In diesen zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Beurteilung des Betriebszustandes einer Ausfall- Detektorvorrichtung für einen Motor zum Nachweis des Druckes in der Ansaugleitung,
Fig. 2A und 2B ein Flußdiagramm zur Darstellung des Funktionsablaufes der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Ausfall-Detektorschaltung,
Fig. 5 ein Schaltschema für die Rückstellung nach Zuschalten der Netzspannung,
Fig. 6 ein Schaltschema für die Überprüfung der Stabilität der Spannungsquelle,
Fig. 7 ein Schaltschema für den Nachweis, daß der Motor abgestellt ist,
Fig. 8 ein Schaltschema für den Nachweis, daß der Motor angelassen wird,
Fig. 9 ein Schaltschema für die Datenspeicherung,
Fig. 10 ein Schaltschema für den Vergleich und Änderungsnachweis betreffend die Daten,
Fig. 11 ein Schaltschema für die Fehlerausgabe,
Fig. 12, 13(a), 13(b), 14(a)-14(c) den Signalverlauf zur Erläuterung der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Vor der Erläuterung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden ein Kraftstoffzufuhr-Regelungssystem eines Motors E beschrieben.
In Fig. 1 ist ein Sensor 3 zur Erfassung der Luftströmungsrate in einer Ansaugleitung 2 stromabwärts eines Luftfilters 1 angeordnet. Der Sensor 3 erfaßt die Frequenz der Kármánschen Wirbelstraße, welche durch die die Ansaugleitung 2 durchströmende Luft gebildet wird, und gibt ein elektrisches Impulsreihensignal aus, dessen Frequenz proportional ist zu der durch die Leitung 2 angesaugten Luftmenge, wobei das elektrische Impulsreihensignal in eine Zentraleinheit 4, nachfolgend CPU genannt, eines Digitalcomputers eingegeben wird, der die Steuerfunktion übernimmt.
Aus der CPU 4 wird ein Impulsreihensignal ausgegeben, welches mit der Frequenz eines aus dem Sensor 3 ausgegebenen Signals synchronisiert ist oder dieser Frequenz oder seiner heruntergeteilten Frequenz folgt. Anschließend wird von einem an die CPU 4 angeschlossenen Treiber (nicht abgebildet) ein Antriebsimpulsreihensignal ausgegeben, das mit dem vorgenannten Impulsreihensignal synchronisiert ist.
Des weiteren ist in der Ansaugleitung 2 stromabwärts des Sensors 3 für die Luftströmungsrate und stromaufwärts eines Leitungszweiges der Ansaugleitung 2 ein elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil 5, im folgenden elektromagnetisches Ventil genannt, zum Einspritzen von Kraftstoff in die Leitung 2 angeordnet. Das über den bereits genannten Treiber an die CPU 4 angeschlossene elektromagnetische Ventil 5 ist so ausgelegt, daß das Öffnen oder Schließen desselben synchron zu dem Impulsreihensignal aus dem Treiber erfolgt, so daß die Kraftstoffzufuhr durch das elektromagnetische Ventil 5 im Verhältnis zu der durch die Ansaugleitung strömenden Luftmenge erfolgen kann.
Befindet sich der Motor E in einem außergewöhnlichen Betriebszustand, beispielsweise bei hoher Belastung und niedriger Geschwindigkeit, so ist zu befürchten, daß die die Ansaugleitung 2 durchströmende Luft stoßweise angesaugt wird und eine Luftrückströmung oder einen Luftstau zur Folge hat, so daß durch den Sensor 3 manchmal eine Luftmenge, die zweimal so groß ist wie die tatsächliche Luftmenge oder aber überhaupt keine Luftmenge nachgewiesen wird.
Deshalb ist mit Hinblick auf einen solchen außergewöhnlichen Betriebszustand eine weitere Steuervorrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe das Öffnen und Schließen des elektromagnetischen Ventils 5 mit einem von einem Detektor für außergewöhnlichen Betriebszustand des Motors E übertragenen Signal gesteuert wird, wobei dieses Signal einem elektrischen Signal aus dem Detektor 3 für die Luftströmungsrate vorgezogen wird. Auch bei dieser Ausführungsform übernimmt die CPU 4 eines Digitalcomputers die Steuerfunktion.
Die Vorrichtung zum Nachweis eines außergewöhnlichen Betriebszustandes weist einen Sensor 7 zum Nachweis des Öffnungsgrades einer Drosselklappe 6 in Übereinstimmung mit dem Druck in der Ansaugleitung 2, einen Schaltsensor 8 (Boost-Sensor) zum Nachweis, ob der Druck in der Ansaugleitung über oder unter dem Atmosphärendruck liegt, und einen Drehzahlsensor 9 zur Erfassung bzw. zum Nachweis der Drehzahl des Motors E auf. Ein elektrisches, analoges Signal oder ein elektrisches Impulsreihensignal aus jedem der Sensoren 7, 8 und 9 wird entweder über einen A/D-Wandler oder direkt in die CPU 4 eingegeben.
Auf diese Weise erhält also die CPU 4 Informationen über den Druck in der Ansaugleitung und die Drehzahl des Motors E und entscheidet auf der Grundlage dieser Informationen, ob der Betriebszustand des Motors E außergewöhnlich oder normal ist.
Ist die Entscheidung getroffen, daß der Betriebszustand des Motors E normal ist, so wird das elektromagnetische Ventil 5 mit einem Antriebsimpulsreihensignal geöffnet oder geschlossen, wobei letztgenanntes einer Frequenzmodulation auf der Grundlage eines elektrischen Signals aus dem Sensor 3 für die Luftströmungsrate unterzogen wurde. Ist andererseits die Entscheidung getroffen, daß der Betriebszustand des Motors E außergewöhnlich ist, so wird das elektromagnetische Ventil 5 mit einem Antriebsimpulsreihensignal geöffnet oder geschlossen, das einer Frequenzmodulation auf der Grundlage eines über eine Information über die Drehgeschwindigkeit des Motors E verfügenden elektrischen Signals unterzogen wurde.
Eine Batterie 10 dient als Spannungsquelle für den Sensor 3, den Schaltsensor 8 und die CPU 4. Bezugsziffer 11 bezeichnet einen Zündstecker, 12 eine Zündspule, 13 einen Verteiler und 14 einen Unterbrecher (Fig. 1).
Ferner ist ein Entscheidungsschaltkreis und/oder Diskriminator vorgesehen, mit dessen Hilfe entschieden wird, ob der Schaltsensor 8 in normalem Betrieb oder ausgefallen ist. Bei dieser Ausführungsform übernimmt ebenfalls die CPU 4 die Funktion des Diskriminators.
Der Betriebszustand des Schaltsensors 8 wird mittels des Entscheidungschaltkreises und/oder Diskriminators in folgender Weise beurteilt:
Bei Steuerung der Kraftstoffzufuhr zum Motor E, die erfolgt, nachdem der Zündschlüssel in das Zündschloß gesteckt und auf "EIN" gestellt wurde, wird festgestellt bzw. davon ausgegangen, daß der Schaltsensor 8 ausgefallen ist.
Deshalb wird die erste, unmittelbar nach Anschalten der Stromversorgung erfolgende Ausgabe aus dem Schaltsensor 8 gespeichert und mit einer darauffolgenden Ausgabe des Sensors 8 verglichen. Überschreitet die Differenz zwischen beiden Ausgaben einen vorher bestimmten Wert, so folgt die Entscheidung, daß sich der Sensor 8 im Normalbetrieb befindet, und die ursprüngliche Fehler- bzw. Ausfallanzeige des Schaltsensors 8 wird gelöscht. Wenn jedoch die Differenz zwischen den beiden Ausgaben den vorher bestimmten Wert bzw. die Toleranz unterschreitet, dann bleibt die den Schaltsensor 8 betreffende Ausfallanzeige bestehen.
Die CPU 4 erhält von dem Entscheidungsschaltkreis und/oder Diskriminator für den Schaltsensor 8 Informationen und entscheidet, ob das aus dem Sensor 8 ausgegebene Signal für die Kraftstoffzufuhrregelung verwendbar ist oder nicht.
Ist die Entscheidung, daß der Schaltsensor 8 ausgefallen ist, gefällt, so erfolgt die diesbezügliche Anzeige auf einer Anzeigevorrichtung 15.
Die vorstehend genannte Vorrichtung ist ferner so ausgelegt, daß bei Abstellen und Wiederanlassen des Motors E erneut entschieden wird, ob der Schaltsensor 8 im Normalbetrieb oder ausgefallen ist. Dabei wird wie folgt vorgegangen:
Ausgehend davon, daß der Schaltsensor 8 bei Wiederanlassen des Motors als ausgefallen angesehen wird, wird die unmittelbar nach Anlassen des Motors erfolgende Ausgabe aus dem Schaltsensor 8 erneut gespeichert und mit einer darauffolgenden Ausgabe verglichen. Überschreitet die Differenz zwischen den beiden Ausgaben einen vorher festgelegten Wert, so folgt die Entscheidung, daß sich der Schaltsensor 8 im Normalbetrieb befindet. Die ursprüngliche Fehler- bzw. Ausfallanzeige wird gelöscht. Unterschreitet diese Differenz dagegen den vorher festgelegten Wert, dann bleibt die den Schaltsensor 8 betreffende Ausfallanzeige bestehen.
In gleicher Weise wie im Zusammenhang mit dem Anlassen des Motors an anderer Stelle bereits beschrieben, erhält auch hier die CPU 4 Informationen von dem Entscheidungsschaltkreis und/oder dem Diskriminator für den Schaltsensor 8 und entscheidet, ob die Signalausgabe aus dem Sensor 8 für die Kraftstoffzufuhrregelung verwendbar ist oder nicht. Der Ausfall des Sensors 8 wird zutreffendenfalls auf der Anzeigevorrichtung 15 angezeigt.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm des Entscheidungsprozesses betreffend den Schaltsensor 8 bei Anlassen und Wiederanlassen des Motors.
In diesem Flußdiagramm bezeichnet Bezugsziffer (1) die Einschaltroutine für das Zuschalten der Netzspannung. Bezugsziffer (2) bezeichnet die Startverarbeitungsroutine und (3) die Initialisierungsroutine für die interne Rückstellung der CPU 4 auf den Ausgangszustand für den Programmablauf.
Bezugsziffer (4) bezeichnet die Routine für Flag-Bit setzen bei Ausfall des Schaltsensors, wobei hier davon ausgegangen wird, daß der Schaltsensor 8 zum Zeitpunkt des Beginns der Steuerung ausgefallen ist.
Bezugsziffer (5) bezeichnet die Löschroutine für die erstmalig in dem Datenspeicher gespeicherten Daten und Bezugsziffer (6) die Entscheidungsroutine für den Nachweis, ob ein Zündsignal vorhanden ist oder nicht. Wenn ein Zündsignal vorhanden ist, erfolgt die Abarbeitung des Programms (6) über "JA", wenn kein Zündsignal vorhanden ist, über "NEIN".
Bezugsziffer (7) bezeichnet die Leseroutine für die eingegebenen Daten, einschließlich die von dem Schaltsensor 8 zur Verfügung gestellten Daten. Bezugsziffer (8) bezeichnet die Entscheidungsroutine für den Nachweis, ob das Schaltsensor-Ausfall-Flag-Bit gesetzt ist oder nicht. Wenn der Schaltsensor 8 ausgefallen ist, wird das Programm (8) über "JA" abgearbeitet, und wenn der Schaltsensor 8 im Normalbetrieb ist, wird das Programm (8) über "NEIN" abgearbeitet.
Bezugsziffer (9) bezeichnet die Entscheidungsroutine für den Nachweis, ob der Schaltsensorkreis stabil ist oder nicht bzw. ob die Spannung der Batterie 10 über eine Zeitspanne von zumindest 0,3 Sekunden 10 Volt oder mehr beträgt. Dies erfolgt deshalb, weil die Ausgabe des Schaltsensors 8 variiert, wenn die Spannung innerhalb einer bestimmten Zeitspanne nicht über einem bestimmten Wert liegt.
Ist der Sensorkreis stabil, so erfolgt die Abarbeitung des Programms (9) über "JA". Ist der Sensorkreis nicht stabil, so wird das Program (9) über "NEIN" abgearbeitet.
Bezugsziffer (10) bezeichnet die Entscheidungsroutine für den Nachweis, ob der Datenspeicher für die ersten Daten (Initial Boost Data Memory=IBDM) gelöscht ist oder nicht, und Bezugsziffer (11) bezeichnet die Routine für die Eingabe der Daten aus dem Schaltsensor in den vorgenannten Datenspeicher (IBDM). Die Routine bzw. das Programm (11) dient zur Speicherung der von dem Schaltsensor 8 bei Beginn der Steuerung erstmaligen Datenausgabe.
Bezugsziffer (12) bezeichnet die Routine für die Erzeugung eines Signals, durch welches angezeigt wird, daß die Steuerung ausschließlich mit anderen Parametern (z. B. Öffnungsgrad der Drosselklappe etc.) zu erfolgen hat, nicht aber mit der Ausgabe aus dem Schaltsensor 8.
Die Routine (13) bezieht sich auf den Monitor 15, auf welchem bei Ausfall des Schaltsensors eine Fehleranzeige bzw. Ausfallanzeige abzulesen ist.
Bezugsziffer (14) bezeichnet die Entscheidungsroutine zum Nachweis, ob der Motor abgestellt wird bzw. ob nach Eingabe eines Zündsignals 0,6 Sekunden oder mehr verstrichen sind oder ob die Motordrehzahl 50 U/min entspricht oder nicht. Wenn der Motor abgestellt ist bzw. stillsteht, wird das Programm (14) über "JA" abgearbeitet und über "NEIN", wenn der Motor nicht stillsteht.
Bezugsziffer (15) bezeichnet die Motor-Stopp-Routine, durch welche der Betrieb der Pumpe und des elektromagnetischen Ventils 5 eingestellt wird.
Bezugsziffer (16) bezeichnet die Setzroutine für das Schaltsensor-Ausfall-Flag-Bit (Boost Sensor Fail Flag =BFF), wobei der Schaltsensor 8 zum Zeitpunkt des Wiederanlassens des Motors als ausgefallen betrachtet wird.
Bezugsziffer (17) bezeichnet die Löschroutine für den Speicher für die erstmalig ausgegebenen Daten (IBDM), wobei für die erneute Speicherung der unmittelbar nach Wiederanlassen des Motors erfolgenden erstmaligen Ausgabe des Sensors 8 eine Vorverarbeitung erfolgt.
Die Programme (16) und (17) sollen ein Wiederanlassen des Motors ermöglichen, ohne daß der Zündschlüssel bzw. das Zündschloß zu diesem Zweck einmal ganz zurückgedreht werden muß.
Bezugsziffer (18) bezeichnet die Routine zum Nachweis, ob eine relative Differenz zwischen der ersten Ausgabe aus dem Schaltsensor 8, die in dem Datenspeicher (IBDM) gespeichert ist, und der darauffolgenden Ausgabe aus dem Sensor 8 über einem vorher bestimmten Wert liegt oder nicht. Überschreitet diese Differenz den vorher bestimmten Wert, so wird das Programm (18) über "JA" abgearbeitet. Liegt die Differenz dagegen unter dem vorher bestimmten Wert, so erfolgt die Abarbeitung des Programms (18) über "NEIN".
Die Bezugsziffern (19) und (20) bezeichnen die Löschroutine für Schaltsensor-Ausfall-Flag-Bit löschen bzw. für das Löschen der Fehler- oder Ausfallanzeige. Durch diese Programme (19) und (20) wird der ursprünglich nachgewiesene Ausfall des Sensors 8 und die Ausfallanzeige auf der Anzeige 15 gelöscht.
Bezugsziffer (21) bezeichnet die Routine für die Erzeugung eines Signals, durch welches ausgedrückt wird, daß eine normale Steuerung zu erfolgen hat, wobei die von dem Schaltsensor 8 ausgegebenen Daten auch für die Steuerung in der CPU 4 verwendet werden.
Bezugsziffer (22) bezeichnet die Routine zum Nachweis, ob der Motor angelassen wird oder nicht. Während der automatisch startende Motor gedreht wird, erfolgt die Abarbeitung des Programms (22) über "JA". Wird der Motor dagegen nicht gedreht, so wird das Programm (22) über "NEIN" abgearbeitet.
Die Bezugsziffern (23) und (24) bezeichnen die Routine für Flag-Bit setzen bzw. Speicher für die erste Datenausgabe des Schaltsensors (IBDM) löschen. Wie die vorgenannten Programme (16) und (17) sollen auch diese Programme (23) und (24) ein Wiederanlassen des Motors ermöglichen, ohne daß das Zündschloß zu diesem Zweck einmal ganz zurückgedreht werden muß.
In dem vorstehend erläuterten Flußdiagramm ist ein Prozeß unter Verwendung der folgenden Zahlen gezeigt, wobei hier davon ausgegangen wird, daß der Betriebszustand des Schaltsensors 8 zum Zeitpunkt des Anlassens des Motors als normal nachgewiesen wird: (1) → (2) → (3) → (4) (es wird angenommen, daß der Schaltsensor 8 ausgefallen ist) → (5) → (6) → (7) → (8) → (9) → (10) → (11) (die erste, unmittelbar nach Anlassen des Motors erfolgende Ausgabe wird gespeicher) → (12) (Minimalbetrieb ist sichergestellt) → (13) → (6) → (7) → (8) → (9) → (10) → (18) → (19) → (20) → (21). Danach wird für den Fall, daß sich der Schaltsensor 8 im Normalbetrieb befindet, die Schleife von (21) → (6) → (7) → (8) → (22) → (21) weiter wiederholt.
Wenn der Schaltsensor 8 dagegen ausgefallen ist, wird der oben beschriebene Entscheidungsprozeß angewandt, der bei (1) beginnt und (18) endet. Bei dem darauffolgenden Prozeß wird jedoch die Schleife von (18) → (12) (Minimalbetrieb ist sichergestellt) → (13) → (6) → (7) → (8) → (9) → (10) → (18) wiederholt.
Die Prozeßsteuerung bei Nachweis, daß sich der Schaltsensor 8 zum Zeitpunkt des Wiederanlassens des Motors im Normalbetrieb befindet, ist wie folgt: (14) → (15) → (16) (es wird angenommen, daß der Schaltsensor 8 ausgefallen ist) → (17) → (6) → (7) → (8) → (9) → (10) → (11) (die erste, unmittelbar nach Wiederanlassen des Motors erfolgende Ausgabe wird gespeichert) → (12) (Minimalbetrieb sichergestellt) → (13) → (6) → (7) → (8) → (9) → (10) → (18) → (19) → (20) → (21). Danach wird für den Fall, daß sich der Schaltsensor 8 im Normalbetrieb befindet, die Schleife von (21) → (6) → (7) → (8) → (22) → (21) weiter wiederholt.
Wenn der Schaltsensor 8 zum Zeitpunkt des Wiederanlassens des Motors dagegen ausgefallen ist, so wird der obenstehende Entscheidungsprozeß, beginnend bei (14) bis (18), wiederholt. Beim darauffolgenden Prozeß jedoch wird die Schleife von (18) → (12) (Minimalbetrieb sichergestellt) → (13) → (6) → (7) → (8) → (9) → (10) → (18) wiederholt.
Wenn das den Ausfall des Schaltsensors 8 markierende Flag-Bit (BFF) nicht gesetzt ist, ist der Prozeß bei Nachweis, daß sich der Schaltsensor 8 zum Zeitpunkt des Wiederanlassens des automatisch startenden Motors im Normalbetrieb befindet, wie folgt: (22) → (23) (es wird angenommen, daß der Schaltsensor 8 ausgefallen ist) → (24) → (12) (Minimalbetrieb sichergestellt) → (6) → (7) → (8) → (9) → (10) → (11) (erste, unmittelbar nach Wiederanlassen des Motors erfolgende Ausgabe wird gespeichert) → (12) (Minimalbetrieb sichergestellt) → (13) → (6) → (7) → (8) → (9) → (10) → (18) → (19) → (20) → (21). Danach, wenn sich der Schaltsensor 8 im Normalbetrieb befindet, wird die Schleife von (21) → (6) → (7) → (8) → (22) → (21) wiederholt.
Wenn der Schaltsensor 8 bei Wiederanlassen des Motors ausgefallen ist, wird der gleiche Entscheidungsprozeß wie oben wiederholt, beginnend bei (22) bis (18). Bei dem darauffolgenden Prozeß wird jedoch die Schleife von (18) → (12) (Minimalbetrieb sichergestellt) → (13) → (6) → (7) → (8) → (9) → (10) → (18) wiederholt.
Das Kraftstoffzufuhrsystem für einen Motor, das den vorstehend beschriebenen Entscheidungsschaltkreis aufweist, wird durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
  • 1) Bei Beginn des Betriebes des Systems (wenn Strom zugeschaltet wird), wird angenommen, daß der Schaltsensor 8 ausgefallen ist. Dementsprechend wird ein Ausgabewert des Sensors 8 zu Beginn des Betriebes gespeichert, und eine darauffolgende Ausgabe aus dem Sensor wird mit dem Speicherwert verglichen. Liegt die Differenz zwischen den beiden Ausgaben über einer vorher festgelegten Toleranz, so erfolgt der Nachweis, daß sich der Schaltsensor 8 im Normalbetrieb befindet, und in der Zeitspanne zwischen Betriebsbeginn und Nachweis des Normalbetriebes wird die auf der Grundlage des Ausgangssignals aus dem Schaltsensor erfolgende Steuerung eingestellt.
  • 2) Bei Abstellen oder Anlassen des Motors E gilt der Schaltsensor 8 als ausgefallen. Also wird ein Ausgabewert des Schaltsensors zu Beginn des Wiederanlassens des Motors erneut gespeichert, und eine darauffolgende Ausgabe aus dem Schaltsensor wird mit diesem neuerlich gespeicherten Wert verglichen. Liegt die Differenz zwischen diesen beiden Werten über einer vorher festgelegten Toleranz, so erfolgt der Nachweis bzw. die Entscheidung, daß sich der Schaltsensor 8 im Normalbetrieb befindet, und in der Zeitspanne, die zwischen Abstellen des Motors und dem Nachweis liegt, daß der Betrieb normal ist, wird die Steuerung auf der Grundlage des Ausgangssignals aus dem Schaltsensor eingestellt.
  • 3) Die Speicherung des Ausgangssignals aus dem Schaltsensor erfolgt nach Bestätigung, daß die Versorgungsspannung einer Spanung entspricht, die den Betrieb des Schaltsensors 8 sicherstellt.
  • 4) Während die auf der Grundlage des Ausgangssignals aus dem Schaltsensor erfolgende Steuerung eingestellt ist, wird der Motor unter Zuhilfenahme anderer Parameter gesteuert, die eine Auskunft über die Belastung ermöglichen, so zum Beispiel der Öffnungsgrad der Drosselklappe oder die Ausgabe der Detektorvorrichtung für die Luftströmungsrate.
  • 5) Während der Zeit, in der der Schaltsensor 8 als ausgefallen gilt, ist die Anzeigevorrichtung 15 für die Ausfallanzeige in Betrieb.
Auf diese Weise ist also eine exakte Entscheidung darüber möglich, ob sich der Schaltsensor 8 im Normalbetrieb befindet oder ausgefallen ist, mit dem Ergebnis, daß eine höchst zuverlässige Kraftstoffzufuhrregelung erfolgen kann.
In dem in Fig. 2 gezeigten Flußdiagramm ist das Sprungprogramm (25) für den Übergang des Programmablaufs von Punkt (15) zu Punkt (6) oder das Sprungprogramm (26) für den Übergang des Programmablaufs von Punkt (8) zu Punkt (21) für einen Motor angewendet, bei welchem ein Wiederanlassen nicht möglich ist, ohne daß der Zündschlüssel einmal ganz zurückgedreht wird.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 14 beschrieben.
In dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung ist, wie in Fig. 3 gezeigt, eine Ausfall-Detektorschaltung 16 getrennt von der CPU 4 als Einrichtung zum Nachweis angeordnet, ob sich der Schaltsensor 8 im Normalbetrieb befindet oder ausgefallen ist. Diese in Fig. 4 gezeigte Schaltung 16 weist einen Konstantspannungs-Schaltkreis 17, eine Rücksetzschaltung 18, eine Schaltung 19 zur Überprüfung der Stabilität der Spannung, ene Detektorschaltung 20 zum Nachweis, daß der Motor abgestellt ist, eine Speichereinrichtung 21, einen Vergleichs-/Änderungsnachweisschaltkreis 22 und eine Fehlerausgabeschaltung 23 auf.
Der Konstantspannungs-Schaltkreis 17 gibt die von der Batterie 10 gespeiste Spannung als konstanten Spannungswert aus, und diese ausgegebene Spannung V CC wird an die Schaltungen 18 bis 23 angelegt.
Die Rücksetzeinrichtung 18 erzeugt bei Zuschalten der Netzspannung, d. h., wenn der Zündschlüssel auf "EIN" gedreht wird, eine Rückstellausgabe R, die in die Speichereinrichtung 21 und die Fehlerausgabeschaltung 23 eingegeben wird. Die Schaltungsanordnung der Rücksetzschaltung 18 ist in Fig. 5 gezeigt.
In der Rücksetzschaltung 18 wird durch Nutzung eines verzögerten Anstiegs eines Signals an dem positiven Eingangsterminal eines Komparators COMP 1, basierend auf der Kapazität eines Kondensators C₁ zum Zeitpunkt des Anstiegs des Konstantspannungs-Signals V CC aus dem Konstantspannungs- Schaltkreis 17 von dem Ausgangsanschluß 18 a, eine Ausgabe R auf LOW erzeugt mit einer Zeitkonstante τ 1, wie in Fig. 12 gezeigt.
Die Schaltung 19 für die Überprüfung der Stabilität der Spannung erhält ein Spannungssignal V B von der Batterie 10 und ein Konstantspannungssignal V CC von dem Konstantspannungsschaltkreis 17 und erzeugt an ihrem Ausgangsanschluß 19 a eine Ausgabe SV auf HIGH, wenn die Spannung stabil ist, und eine Ausgabe SV auf LOW, wenn die Spannung nicht stabil ist. Die Schaltungsanordnung ist in Fig. 6 gezeigt.
In der Schaltung 19 werden entsprechend geteilte Potentiale der Spannungssignale V CC und V B zum Plus- bzw. Minusanschluß eines Komparators COMP 2 gespeist, und wenn das Spannungssignal V B größer als die den Betrieb des Schaltsensors 8 sicherstellende Spannung V 1 wird, wird der Ausgang des Komparators COMP 2 auf LOW gestellt. Steht der Ausgang des Komparators COMP 2 einmal auf LOW, so schaltet ein Transistor Tr 1 ab, woraufhin ein Kondensator C 2 zu laden begonnen wird. Nachdem eine bestimmte Zeit τ 2 (die für die Stabilisierung der sensorinternen Schaltung notwendig ist) verstrichen ist, wird der Ausgang eines Komparators COMP 3 auf HIGH gestellt, womit aus dem Ausgangsterminal 19a eine Ausgabe SV auf HIGH erfolgen kann [Fig. 13(a), 13(b) ].
Wird das Spannungssignal V B kleiner als die vorgenannte Garantiespannung V 1, so wird der Ausgang des Komparators COMP 2 auf HIGH gestellt, und der Transistor Tr 1 schaltet ein, wodurch sich der Kondensator C 2 sofort entladen kann, so daß der Ausgang des Komparators COMP 3 auf LOW gestellt wird und die Überprüfung der Stabilität der Spannung von dem ursprünglichen Zustand aus neu erfolgt. Die Detektorschaltung 20 für den Nachweis, daß der Motor abgestellt ist, erhält durch ihr Eingangsterminal 20a ein Signal aus einer Zündimpulsquelle 24, die die Wellenformung für ein Zündsignal ausführt und für eine geformte Ausgabe sorgt. Wenn der Motor angehalten wird, erzeugt die Schaltung 20 an ihrem Ausgangsanschluß 20 b eine Ausgabe EST auf LOW. Wird der Motor dagegen nicht angehalten, so erzeugt die Schaltung 20 an ihrem Ausgangsanschluß 20 b eine Ausgabe EST auf HIGH. Die Schaltungsanordnung ist in Fig. 7 gezeigt.
In der Detektorschaltung 20 wird ein Impuls, der durch die Wellenformung eines Zündsignals erzeugt und für eine bestimmte Zeitspanne bei jedem Zündsignal auf HIGH gestellt wird, dem Eingangsanschluß 20 a zugeführt, wobei bei jedem Zündsignal ein Transistor Tr 2 einschaltet, wodurch ein Kondensator C 3 über einen Widerstand R 2 für eine bestimmte Zeitspanne geladen werden kann. Während der Zeitspanne zwischen den Zündsignalen, in der das zum Eingangsanschluß 20a geführte Signal auf LOW gestellt wird, wird der Transistor Tr 2 abgeschaltet, und der Kondensator C 3 entlädt sich über den Widerstand R 1. Erfolgt für eine Weile kein Zündsignal, so fällt die Spannung des Kondensators C 3 ab, und der Ausgang eines Komparators COMP 4 wird auf LOW gestellt. Die Folge davon ist, daß an dem Ausgangsanschluß 20b die Ausgabe EST auf HIGH erfolgt, wenn die Drehzahl des Motors E über einem vorher bestimmten Wert liegt, und die Ausgabe EST auf LOW, wenn die Drehgeschwindigkeit des Motors unter dem vorher bestimmten Wert liegt. Wird zum Beispiel angenommen, daß dieser Wert 50 U/min entspricht, so werden Drehgeschwindigkeiten, die unter 50 U/min liegen, als Motor-Stopp nachgewiesen, und an dem Ausgangsanschluß 20 b erfolgt die Ausgabe EST auf LOW.
In der Speichereinrichtung 21 werden die Ausgabe B des Schaltsensors, die Ausgabe SV des Schaltkreises zur Überprüfung der Stabilität der Spannung, die Ausgabe EST und die Ausgabe R der Rücksetzschaltung in die Eingangsanschlüsse 21 a bzw. 21 b, 21 c und 21 d eingegeben, während eine Ausgabe aus einem Ausgangsanschluß 21 e in einen Eingangsanschluß 22 a der Vergleichseinrichtung 22 eingegeben wird. Die Schaltungsanordnung der Speichereinrichtung 21 ist in Fig. 9 gezeigt.
Ein A/D-Wandler 21 f in der Speichereinrichtung 21 setzt seinen EOC-Ausgang bei jedem Anstieg seines ST-Eingangs auf LOW zurück, vergleicht die Spannung an seinem Eingangsanschluß mit der Ausgabe V CC , die an einen Anschluß V REF angelegt wird, und wandelt diese in einen Digitalwert um, setzt diesen dann als eine 8-Bit-Parallel-Ausgabe auf seinen Anschluß und erzeugt gleichzeitig an seinem EOC-Ausgang ein Umwandlungsendsignal auf HIGH. Die genannten EOC-Ausgangssignale bleiben bis zur nächsten Anstiegsflanke des ST-Eingangssignals unverändert. An den ST-Anschluß wird ein Impuls mit geeigneter Periode aus einem Oszillator 21 g angelegt.
In einer Sperrschaltung 21 h weisen sowohl der Eingang als auch der Ausgang den gleichen Wert auf, wenn das Signal am LT-Anschluß der Sperrschaltung 21 h auf HIGH steht, und die Sperrschaltung 21 h erlaubt ein ungehindertes Passieren der Eingabe. Wenn sich das Signal am LT-Anschluß von HIGH auf LOW ändert, hält die Sperrschaltung 21 h die Eingabe zum Zeitpunkt des Abfalls an dessen Ausgangsseite, und die Ausgabe bleibt so lange unverändert, bis das Signal am LT-Anschluß wieder auf HIGH steht.
Ein D/A-Wandler 21 i vergleicht den 8-Bit-Digitalwert an seinem Eingangsanschluß mit der Spannung V CC an seinem V REF - Anschluß und wandelt diesen digitalen Wert in einen analogen Wert um, wobei die Ausgabe infolge von Änderungen an seinem Eingangsanschluß unmittelbar variiert.
In den Fig. 14(a) bis 14(c) ist gezeigt, wie sich der Signalpegel an dem ST-Anschluß, der Signalpegel an dem EOC-Anschluß und das Ausgangssignal ändert.
Ein UND-Gatter AND 1 ist so ausgelegt, daß der Ausgang von AND 1 zu LOW wird, wenn mindestens eines der Signale SV und EST auf LOW steht. Ein NAND-Gatter NAND 1 ist so ausgelegt, daß der Ausgang von NAND 1 auf HIGH gestellt wird, wenn entweder der Ausgangspegel von AND 1 oder der eines D-Flip-Flop DFF 1 zumindest auf LOW steht. Wenn das an dem R-Anschluß eingegebene Signal R auf LOW steht, erzeugt das D-Flip-Flop DFF 1 eine Ausgabe auf LOW, und wenn die R-Eingabe auf HIGH steht, gibt das DFF 1 aus seinem Q-Ausgang zum Zeitpunkt des Anstiegs seines CK-Eingangs oder EOC-Ausgangs des A/D-Wandlers 21 f eine D-Eingabe (Ausgabe des UND-Gatters AND 1) aus. Deshalb wird die R-Eingabe während der Rückstellung zu LOW, und der Ausgang des D-Flip-Flop DFF 1 und der des NAND-Gatters NAND 1 wird zu LOW bzw. HIGH, so daß die Sperrschaltung 21h Eingaben passieren läßt.
Nach der Rückstellung, d. h., bis das Signal SV auf HIGH steht (die Leistung des Schaltsensors wird stabil), während der Motor E dreht (das Signal EST steht auf HIGH), steht der Ausgang des UND-Gatters AND 1 und der des NAND- Gatters NAND 1 auf LOW bzw. HIGH, so daß die Sperrschaltung 21h Eingaben passieren läßt.
Danach, wenn die Signale EST und SV jeweils auf HIGH stehen, werden die Schaltsensor-Daten nach der nächsten Eingabe in das ST-Terminal durch den A/D-Wandler 21 f digital dargestellt, und zu dem Zeitpunkt, wo das Umwandlungsendsignal von dem EOC-Anschluß in das D-Flip-Flop DFF 1 eingegeben wird, werden das letztgenannte und das UND-Gatter AND 1 zum HIGH-Ausgang, und der Ausgang des NAND-Gatters NAND 1 wird zu LOW, so daß die Sperrschaltung 21h die Schaltsensordaten zu diesem Zeitpunkt hält. Der Ausgang des D/A-Wandlers 21 i hält die Schaltsensordaten zu einem späteren Zeitpunkt, und zwar entweder unmittelbar nach Stabilisierung der Leistung oder unmittelbar nach Starten des Motors.
Bei Motor-Stopp wird das UND-Gatter AND 1 auf LOW gestellt und die Sperrschaltung 21h freigegeben. Anschließend, unmittelbar nach Wiederanlassen des Motors, wird der dabei ermittelte Wert erneut gehalten.
Bei einem Spannungsabfall wird das UND-Gatter AND 1 ebenfalls auf LOW gestellt und die Sperrschaltung 21h freigegeben. Anschließend wird der nach Restabilisierung der Batterie 10 ermittelte Wert wieder gehalten.
Die Vergleichseinrichtung 22 gibt an ihrem Anschluß 22 b ein Signal CHG auf HIGH aus, wenn eine relative Differenz zwischen der ersten Ausgabe des Schaltsensors 8 und einer darauffolgenden Ausgabe über einem vorher bestimmten Wert liegt, und gibt an seinem Ausgangsanschluß 22 b ein Signal CHG auf LOW aus, wenn die vorgenannte relative Differenz unter dem vorher bestimmten Wert liegt. Die Schaltungsanordnung der Vergleichseinrichtung 22 ist in Fig. 10 gezeigt.
In diesem Schaltkreis 22 führen Operationsverstärker OP 1 und OP 2 Subtraktionen in entgegengesetzten Richtungen für den Ausgang des D/A-Wandlers 21i und den Ausgang des Schaltsensors 8 aus, und Komparatoren COMP 5 und COMP 6 vergleichen jeweils die Subtraktionsergebnisse der Operationsverstärker OP 1 und OP 2 mit einem vorher bestimmten Pegel. Der Operationsverstärker OP 1 führt die Operation (Schaltsensorausgangssignal)-(D/A-Wandler-Ausgangssignal) aus, während der Operationsverstärker OP 2 die Operation in der anderen Richtung ausführt. Wenn die Differenz zwischen der Ausgabe des D/A-Wandlers 21i und der Ausgabe des Schaltsensors einen vorher bestimmten Wert überschreitet, gibt entweder der Operationsverstärker OP 1 oder der Operationsverstärker OP 2 eine Spannung aus, die größer ist als das gemeinsame Bezugspotential der Komparatoren COMP 5 und COMP 6, so daß entweder der Ausgang des Komparators COMP 5 oder der Ausgang der Komparators COMP 6 auf HIGH gestellt und infolgedessen der Ausgang eines ODER-Gatters OR 1 auf HIGH gestellt wird. Wenn die Sperrschaltung 21h in einen Haltezustand gelangt und die Abweichung der Schaltsensordaten von dem erhaltenen Wert über einem vorher bestimmten Wert liegt, wird die Ausgabe CHG zu HIGH und zu LOW, wenn die Abweichung unter dem vorher bestimmten Wert liegt.
Die Fehlerausgabeschaltung 23 erhält an ihren Eingangsanschlüssen 23 a, 23 b, 23 c und 23 d jeweils die Ausgabe CHG der Vergleichseinrichtung, die Ausgabe SV des Schaltkreises zur Überprüfung der Stabilität der Spannung, die Ausgabe EST der Detektorschaltung zum Nachweis, ob der Motor abgestellt ist, und die Ausgabe R der Rücksetzschaltung und erzeugt eine Fehlerausgabe. Die Schaltungsanordnung ist in Fig. 11 gezeigt.
In der Fehlerausgabeschaltung 23 wird ein D-Flip-Flop DFF 2 zurückgestellt und dessen Ausgang wird zu LOW, wenn der Ausgangspegel eines AND-Gatters AND 3 auf LOW steht. Das heißt, wenn eines der Signale SV, EST und R durch AND 2 und AND 3 zu LOW wird, so erfolgt die Rückstellung des D-Flip-Flop DFF 2, und dessen Ausgang wird zu LOW. Mit der Vorderflanke des ersten Signals CHG, nach Freigabe der Rückstellung (nachdem der Ausgang von AND 3 auf HIGH gesetzt wurde), wird das D-Eingabesignal (dessen Wert dem am HIGH-Pegel entspricht) an dem Q-Ausgang ausgegeben, so daß der Ausgang des D-Flip-Flop DFF 2 zu HIGH wird und auch dann weiter auf HIGH steht, wenn sich das Signal CHG später ändert. Dieser Zustand bleibt so lange bestehen, bis irgendeines der Signale SV, EST und R auf LOW steht.
Die Detektorschaltung 20 für den Nachweis, daß der Motor abgestellt ist, kann durch eine Detektorschaltung 25 für den Nachweis, daß der Motor angelassen ist, ersetzt werden, die - wie in Fig. 8 gezeigt - so ausgelegt ist, daß nach Betätigung des Anlassers oder bei Starten eines automatisch startenden Motors ein Transistor Tr 3 anschaltet und dessen Ausgang CRK zu LOW wird.
Der Funktionsablauf der Steuervorrichtung ist nachfolgend beschrieben:
  • (1) Nach Zuschalten der Netzspannung wird der Ausgang R der Rücksetzschaltung 18 für kurze Zeit zu LOW, der Sperrschalter 21 h wird freigegeben, und das D-Flip-Flop DFF 2 wird zurückgestellt (der Ausgang des D-Flip-Flop DFF 2 steht auf LOW), und daher wird ein Fehlerzustand festgestellt. (2) Nachdem das Signal R zu HIGH geworden ist, d. h. bis zur Stabilisierung der Batterie 10, wird der Ausgang SV des Schaltkreises zur Überprüfung der Stabilität der Spannung zu LOW, der Sperrschalter 21 h ist immer noch freigegeben, und das D-Flip-Flop DFF 2 wird weiter zurückgestellt (der Ausgang des D-Flip-Flop DFF 2 steht auf LOW). (3) Sobald das Signal SV auf HIGH steht, weil das Signal EST auf HIGH steht, wenn nicht der Motor angehalten (oder angekurbelt) wird, gerät der Sperrschalter 21 h in einen Haltezustand, und die Daten des Schaltsensors werden am Ausgang des D/A-Wandlers 21 i gehalten.
  • (4) Danach, wenn der Schaltsensor-Ausgang B eine Änderung über dem vorher bestimmten Wert zeigt, wird das Signal CHG zu LOW, und der Ausgang des D-Flip-Flop DFF 2 wird synchron zum Anstieg des Signals zu HIGH, so daß der Fehlerzustand gelöscht wird. Dieser Zustand hält unverändert an, solange das Fahrzeug fortbewegt bzw. angetrieben wird. (5) Wenn der Motor nach Anhalten aus dem einen oder anderen Grund wieder gestartet wird, wird das Signal EST (oder CRK ) zum Zeitpunkt des Anhaltens (oder Ankurbelns) des Motors zu LOW, der Sperrschalter 21 h wird freigegeben, das D-Flip-Flop DFF 2 zurückgestellt und der Fehlerzustand wieder angenommen. (6) Nach Wiederanlassen des Motors wird erneut der unter (3) beschriebene Zustand angenommen, und auch hier wird der Fehlerzustand gelöscht, wenn der Schaltsensor- Ausgang B eine Änderung zeigt, die über dem vorher bestimmten Wert liegt.
Sofern die Vorrichtung nach vorliegender Erfindung in Verbindung mit einem Motor verwendet wird, der nicht wiedergestartet werden kann, ohne daß das Zündschloß einmal ganz zurückgedreht wird, läßt sich eine Schaltungsvereinfachung dadurch erreichen, daß die Detektorschaltung 20 oder 25 für den Nachweis, daß der Motor abgestellt oder angekurbelt wird, sowie die UND-Gatter AND 1, AND 2 weggelassen werden, in welchem Fall das Signal SV direkt an den D-Anschluß des D-Flip-Flop DFF 1 und den Eingangsanschluß des UND-Gatters AND 3 eingegeben wird. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erfolgt das Lesen und Speichern der Schaltsensordaten synchron mit der Zündsignaleingabe, wohingegen das Lesen und Speichern der vorgenannten Daten bei dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung synchron zu Impulsen fester Periode aus dem Oszillator 21g erfolgt.

Claims (14)

1. Steuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor (E ) mit einer Spannungsquelle (10), mit einem Ansaugdruck- Schaltsensor (8) zur Abgabe von die Lage des Ansaugdruckes in der Ansaugleitung des Motors in bezug auf einen Referenzdruck kennzeichnenden Signalen, mit einer Rechnereinrichtung (4) zur Steuerung der Kraftstoffzufuhr zum Motor unter Verwendung der Ausgangssignale des Ansaugdruck-Schaltsensors (8), mit einer Ausfall-Detektorschaltung (16) zur Abgabe eines Fehlerausgangssignals bei einer festgestellten Fehlfunktion innerhalb der Steuervorrichtung und mit einer Rücksetzschaltung (18), die bei Einschalten der Spannungsquelle ein Rücksetzsignal (R ) abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausfall- Detektorschaltung (16) eine Speichereinrichtung (21) vorgesehen ist, daß das Rücksetzsignal (R ) beim Einschalten der Spannungsquelle (10) die Speichereinrichtung (21) rücksetzt und das Fehlerausgangssignal einschaltet, daß danach das erste von dem Ansaugdruck-Schaltsensor (8) ausgegebene Signal in der Speichereinrichtung (21) gespeichert wird, daß das gespeicherte Signal mit nachfolgenden, von dem Ansaugdruck-Schaltsensor abgegebenen Signalen verglichen wird und daß das Fehlerausgangssignal eingeschaltet wird, wenn die Differenz der verglichenen Signale einen vorgebbaren Wert übersteigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vergleichseinrichtung (22) zur Durchführung des Vergleichs des gespeicherten Signals mit den nachfolgenden, von dem Ansaugdruck-Schaltsensor abgegebenen Signalen und zur Abgabe eines Ausgangssignals (CHG ), wenn die Differenz der verglichenen Signale den vorgebbaren Wert übersteigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Fehlerausgabeschaltung (23) zum Schalten des Fehlerausgangssignals in Abhängigkeit vom Rücksetzsignal (R ) und vom Ausgangssignal (CHG ) der Vergleichseinrichtung (22).
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß des weiteren eine Schaltung (19) zur Überprüfung vorgesehen ist, ob die Spannungsquelle (10) stabil ist oder nicht, wobei das Ausgangssignal (SV ) der Schaltung (19) als Steuersignal in die Speicherschaltung (21) und in die Fehlerausgabeschaltung (23) eingegeben wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (19) zur Überprüfung der Stabilität der Spannung einen Komparator (COMP 2) aufweist, der einen Wert (VB ) der Spannung der Spannungsquelle (10) und einen Wert (VVC ) der Spannung einer Konstantspannungsquelle (17) vergleicht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Motor-Stopp-Detektorschaltung (20) vorgesehen ist, mittels welcher anhand eines Zündsignals von einer Zündimpulsquelle (24) beurteilt wird, ob der Motor (E ) abgestellt ist oder nicht, wobei das Ausgangssignal (EST ) der Detektorschaltung (20) als Steuersignal an die Speicherschaltung (21) und an die Fehlerausgabeschaltung (23) abgegeben wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Detektorschaltung (25) vorgesehen ist zur Feststellung, ob der Motor (E ) gestartet ist oder nicht, wobei das Ausgangssignal (CRK ) der Detektorschaltung (25) als Steuersignal an die Speicherschaltung (21) und an die Fehlerausgabeschaltung (23) abgegeben wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltung (21) eine Sperrschaltung (21 h) aufweist, die mit Hilfe eines Steuersignals das erste von dem Ausgangsdruck- Schaltsensor (8) ausgegebene Signal speichert.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerausgabeschaltung (23) eine Flip-Flop-Schaltung (DFF 2) aufweist, die ein Steuersignal verwendet und das Fehlerausgangssignal abschaltet, wenn mittels der Vergleichseinrichtung (22) festgestellt worden ist, daß die Differenz den vorgebbaren Wert überschreitet, und die die Ausgabe des Fehlerausgangssignals fortsetzt, wenn die Differenz unter dem vorgebbaren Wert liegt. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuersignal das Rücksetzsignal (R ) aus der Rücksetzschaltung (18) dient.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuersignal das Ausgangssignal (SV ) der Schaltung (19) zur Überprüfung der Stabilität der Spannung dient.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuersignal das Ausgangssignal (EST ) der Motor-Stopp-Detektorschaltung (20) dient.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuersignal das Ausgangssignal (CRK ) der Detektorschaltung (25) für den Nachweis, daß der Motor gestartet ist, dient.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltung (21) einen Oszillator (21 g) aufweist, der ein Taktsignal für die Speicherung des ersten Signals von dem Ansaugdruck- Schaltsensor (8) abgibt.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigevorrichtung (15) vorgesehen ist, welche beim Auftreten des Fehlerausgangssignals aus der Fehlerausgabeschaltung (23) den Ausfall des Ansaugdruck-Schaltsensors (8) anzeigt.
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