DE3144313C2 - - Google Patents
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- Y10S430/141—Direct positive material
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
photographischen Silberhalogenidemulsion, wobei
man sie reduktionssensibilisiert und ihr nach der
chemischen Reifung eine Verbindung der allgemeinen Formel (I)
zusetzt, in der bedeuten:
R¹ und R² jeweils Wasserstoffatome oder Alkyl-,
Cycloalkyl-, Alkenyl-, Aryl- oder Acylgruppen
und
R³ bis R⁶ jeweils Wasserstoff- oder Halogenatome oder Hydroxy-, Alkoxy-, Aryloxy-, Alkyl-, Cycloalkyl-, Alkenyl-, Aryl-, Acyl-, Aldehyd-, Alkoxycarbonyl-, Carboxy-, Amino-. Alkylamino-, Acylamino-, Alkylthio-, Arylthio-, Sulfo- oder Sulfonamidogruppen.
R³ bis R⁶ jeweils Wasserstoff- oder Halogenatome oder Hydroxy-, Alkoxy-, Aryloxy-, Alkyl-, Cycloalkyl-, Alkenyl-, Aryl-, Acyl-, Aldehyd-, Alkoxycarbonyl-, Carboxy-, Amino-. Alkylamino-, Acylamino-, Alkylthio-, Arylthio-, Sulfo- oder Sulfonamidogruppen.
In den letzten Jahren steigt die Nachfrage nach hochempfindlichen
photographischen Silberhalogenid-Aufzeichnungsmaterialien.
Dies gilt beispielsweise für Filme
für Amateurphotographen, für Farb- und Schwarz-Weiß-
Photokopierpapiere, die einer Schnellentwicklung unterworfen
werden, und für lichtempfindliche Materialien
für die Graphik, bei denen im Hinblick auf die Anwendung
der Elektronik und die Vereinfachung des Druck- bzw.
Vervielfältigungsverfahrens eine hohe Empfindlichkeit
erforderlich ist, sowie für lichtempfindliche Röntgenmaterialien,
bei denen die Strahlendosis herabgesetzt
werden muß.
Neuerdings besteht auch das Bestreben, bei der Herstellung
photographischer Silberhalogenidemulsionen Silber
einzusparen, weil der Silberpreis stark gestiegen ist.
Um allen diesen Anforderungen zu genügen, ist es unerläßlich,
eine photographische Silberhalogenidemulsion mit
einer noch höheren Empfindlichkeit zu schaffen.
Ein Weg zur Erhöhung der Empfindlichkeit ist die chemische
Sensibilisierung der Silberhalogenidemulsion, beispielsweise
die Schwefelsensibilisierung, die Edelmetallsensibilisierung,
wie die Gold-, Palladium-, Platin- und
Iridiumsensibilisierung, die Selensensibilisierung und
die Reduktionssensibilisierung. Unter diesen chemischen
Sensibilisierungsverfahren ist die Reduktionssensibilisierung,
wie sie beispielsweise in der JP-OS 87 825/1973 beschrieben
ist, eines der wirksamsten Sensibilisierungsverfahren,
wenn sie zusammen mit einer Gold- und/oder Schwefel
sensibilisierung angewendet wird.
Aus der DE-OS 15 72 059 und der DE-AS 11 71 266 sind chemisch
sensibilisierte photographische Silberhalogenidemulsionen
bekannt, die durch Zugabe von Gallussäure oder eines
Alkylgallats bzw. einer Verbindung vom Dihydroxybenzolcarbonsäure-
und/oder Dihydroxybenzolsulfonsäure-Typ stabilisiert
worden sind. Aus der DE-OS 29 14 510 sind photographische
Silberhalogenidemulsionen bekannt, die zur Erhöhung ihrer
Empfindlichkeit einer Reduktionssensibilisierung mit Zinn-
(II)chlorid unterworfen und durch Zugabe einer Verbindung
der weiter oben angegebenen Formel (I) stabilisiert worden
sind. Über den Zeitpunkt des Einsatzes von Zinn(II)chlorid ist jedoch
nichts ausgesagt.
In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß diese bekannten
Silberhalogenidemulsionen bei längerer Lagerung desensibilisiert
werden und ihre Gradation stark abnimmt. Die zunächst
erzielbare hohe Empfindlichkeit ist aber sehr
instabil, so daß auf diese Weise hergestellte photographische
Aufzeichnungsmaterialien den heutigen Anforderungen
in bezug auf Empfindlichkeit und Lagerbeständigkeit nicht
mehr genügen.
Aufgabe der Erfindung war es daher, eine photographische
Silberhalogenidemulsion herzustellen, die nicht nur eine
hohe Empfindlichkeit, sondern gleichzeitig auch eine verbesserte
Lagerbeständigkeit aufweist.
Es wurde nun gefunden, daß die Lösung dieser Aufgabe
offensichtlich davon abhängt, zu welchem Zeitpunkt die
Reduktionssensibilisierung bei dem aus der DE-OS 29 14 510
bekannten Verfahren durchgeführt wird.
Demnach wird die Aufgabe der Erfindung dadurch gelöst,
daß man die Reduktionssensibilisierung
während der physikalischen Reifung
durchführt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man eine
photographische Silberhalogenidemulsion mit einer besonders
hohen Empfindlichkeit und einer deutlich verbesserten
Haltbarkeit bzw. Lagerbeständigkeit (vgl. die weiter unten
folgenden Ergebnisse von Vergleichsversuchen, die in der
Tabelle II zusammengefaßt sind).
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird
die Reduktionssensibilisierung mit Silbernitrat und/oder
Thioharnstoffdioxid oder Zinn(II)chlorid durchgeführt.
Die chemische Sensibilisierung wird vorzugsweise mittels
Gold- und/oder Schwefelverbindungen durchgeführt.
Die in der Formel (I) für R¹ bis R⁶ angegebenen Gruppen
können beispielsweise substituiert sein durch ein Halogenatom,
eine Hydroxy-, Carboxy-, Sulfo-, Cyano-, Alkyl-,
Alkenyl-, Alkoxy-, Alkylthio-, Alkenyloxy-, Alkenylthio-,
Aryl-, Arylthio-, Arylamino-, Alkylamino-, Alkenylamino-,
Acyl-, Acyloxy-, Acylamino-, Carbamoyl-, Sulfonamido-,
Sulfamoyl-, Alkoxycarbonyl- und Aryloxycarbonylgruppe.
Bei den Alkylgruppen, die in der allgemeinen Formel (I) durch
die Symbole R¹ bis R⁶ dargestellt werden, kann es sich entweder
um gerad- oder verzweigtkettige
Alkylgruppen handeln, vorzugsweise handelt es sich dabei um
solche mit 1 bis 32 Kohlenstoffatomen, wie Methyl, Äthyl,
n-Butyl, t-Butyl, 3,5,5-Trimethylhexyl, n-Octyl und n-
Dodecyl.
Die durch R¹ bis R⁶ repräsentierten Alkenylgruppen können auch
gerad- oder verzweigtkettig sein,
vorzugsweise kann es sich dabei um solche mit 1 bis
32 Kohlenstoffatomen handeln, wie Alkyl, Butenyl, Octenyl
und Oleyl.
Beispiele für Arylgruppen, die durch R¹ bis R⁶ repräsentiert
werden, sind Phenyl und Naphthyl.
Beispiele für Acylgruppen sind Acetyl, Butanoyl, Dodecanoyl,
Benzoyl und Cinnamoyl.
Beispiele für Cycloalkylgruppen sind vorzugsweise solche mit
5 bis 7 Kohlenstoffatomen, wie Cyclopentyl und Cyclohexyl.
Beispiele für Halogenatome, die durch R³ bis R⁶ repräsentiert
werden, sind Fluor, Chlor, Brom und Jod.
Beispiele für Alkoxygruppen sind Methoxy, Äthoxy und
t-Butoxy.
Beispiele für Alkylthiogruppen sind Methylthio und n-Dodecyl
thio.
Beispiele für Aryloxygruppen sind Phenoxy und Naphthoxy.
Ein Beispiel für eine Arylthiogruppe ist Phenylthio.
Beispiele für Acylaminogruppen sind Acetylamino, Octanoylamino
und Benzoylamino.
Beispiele für Alkylaminogruppen sind Methylamino, Diäthylamino
und Isopropylamino.
Beispiele für Alkoxycarbonylgruppen sind Methoxycarbonyl
und Äthoxycarbonyl.
Beispiele für Sulfonamidgruppen sind Methylsulfonamid und
Phenylsulfonamid.
In der nachfolgenden Tabelle I sind Beispiele für
Verbindungen der allgemeinen Formel (I)
angegeben:
Die obigen Verbindungen können leicht hergestellt werden
nach einem Verfahren, wie es von Eugen Muller in "Methoden
der organischen Chemie", 4. Auflage, Georg Thieme, 1976,
Band 6/Ic, beschrieben wird, und außerdem sind sie auf dem
Markt erhältlich.
Bei der Reduktionssensibilisierung während der physikalischen Reifung,
d. h. während des Züchtens bzw. Wachsenlassens der Silberhalogenidkörnchen,
entstehen im Innern der Silberhalogenidkörnchen Silberkeime. Diese
Silberkeime können Löcher schließen, die durch Lichtabsorption
gebildet worden sind.
Beispiele für bevorzugte Reduktionsmittel sind Thioharnstoffdioxid
und Zinn(II)chlorid, und es ist zweckmäßig,
das Thioharnstoffdioxid in einer Menge von 0,01 mg bis 2 mg und
das Zinn(II)chlorid in einer Menge von 0,01 mg bis 3 mg, jeweils
pro Mol Silberhalogenid, zu verwenden. Zu anderen geeigneten
Reduktionsmitteln gehören Polyamine, wie Hydrazin und Diäthylentriamin,
sowie Sulfite.
Als weitere Möglichkeit einer Reduktionssensibilisierung besteht der Einsatz
eines wasserlöslichen Silbersalzes, insbesondere Silbernitrat,
der sogenannten Silberreifung. Der geeignete pAg-Wert
bei der Silberreifung beträgt 1 bis 6, insbesondere 2 bis 4.
Die bei der Reduktionssensibilisierung angewendeten bevorzugten
Bedingungen sind eine Temperatur von 30 bis
80°C, eine Zeitdauer von 10 bis 200 Minuten,
ein pH-Wert von 5 bis 11 und ein pAg-Wert von
1 bis 10.
Vom Standpunkt der Erzielung einer hohen Empfindlichkeit ist
es notwendig, die chemische Sensibilisierung nach Beendigung
des Entsalzungsverfahrens vorzunehmen. Als solche
chemischen Sensibilisatoren sind geeignet:
Schwefelsensibilisatoren, wie Natriumthiosulfat und
Thioharnstoff; Selensensibilisatoren, wie Selenige Säure
und Selenoharnstoff; Goldsensibilisatoren, wie
Chloraurat und Goldtrichlorid, Palladiumsensibilisatoren,
wie Palladiumchlorid und Chlorpalladiat,
Platinverbindungen und Iridiumverbindungen. Dabei
können auch mehrere Arten dieser Sensibilisatoren
der Emulsion zugesetzt werden.
Bevorzugt hiervon ist die Gold- und/oder Schwefel-
Sensibilisierung.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) können
direkt der chemisch gereiften Emulsion
einverleibt werden oder nach einem Verfahren, bei dem
diese Verbindungen einer Beschichtungsmasse
für eine an die Emulsionsschicht angrenzende Schicht, aus
der sie dann durch Diffusion in die Emulsion gelangen,
sowohl einzeln, als auch als Gemisch.
Zur Einarbeitung der Verbindungen der allgemeinen Formel (I)
eignen sich z. B. Methanol, Äthanol,
Isopropylalkohol, Äthylenglykolmonomethyläther,
Dimethylformaldehyd und Acetonitril, sowohl
einzeln als auch als Lösungsgemisch.
Die Menge der Verbindung der allgemeinen Formel (I)
variiert in Abhängigkeit von der Art des Silberhalogenids,
dem Korndurchmesser oder der Kristallform des Silberhalogenids,
der Anwesenheit von weiteren Zusätzen
wie Stabilisatoren und spektralen Sensibilisierungsfarbstoffen
der Behandlung bzw. Entwicklungstemperatur
des Aufzeichnungsmaterials oder der Zusammensetzung
der Behandlungs- bzw. Entwicklerlösung. Sie
liegt im allgemeinen bei 1 mg bis 10 g, vorzugsweise
bei 10 mg bis 2 g, pro Mol Silberhalogenid.
Die erfindungsgemäße Silberhalogenidemulsion
kann hergestellt werden unter Anwendung verschiedener
Verfahren, wie z. B. eines Neutralverfahrens,
beispielsweise von T.H. James in "The Theory of
the Photographic Process", 4. Auflage, Macmillan, 1977,
Seiten 88 bis 104, beschrieben, eines Säureverfahrens
oder eines Ammoniakverfahrens.
Dabei kann ein Doppeleinlaufverfahren, ein Konvertverfahren
oder ein Verfahren zur Erzielung eines Kern-Hüllen-Aufbaus zur
Anwendung gelangen. Das Silberhalogenid kann
aus Silberchlorid, Silberbromid, Silberchloridbromid,
Silberjodidbromid oder Silberchloridjodidbromid
bestehen.
Zwar besteht keine spezielle Beschränkung in bezug auf die
Größe, Verteilung, Kristallhabitus, beispielsweise
reguläre oder Zwillingskristallform der
Silberhalogenidkörnchen, doch Körnchen mit einem
entheitlichen Durchmesser von 0,1 bis 2 µm sind bevorzugt.
In diesen Silberhalogenidkörnchen können zur Verbesserung ihrer
Blitzlichtempfindlichkeit auch Iridiumsalze und/oder Rhodiumsalze
eingeschlossen sein.
Die erfindungsgemäßen Silberhalogenidemulsionen können spektral
sensibilisiert werden mittels Cyanin- und Merocyanin
farbstoffen, die einzeln oder kombiniert verwendet
werden können.
Als Bindemittel für das Silberhalogenid
sind Gelatine, Gelatinederivate und synthetische hydrophile
Polymere geeignet. Es können die verschiedensten
Zusätze für photographische Zwecke zugegeben werden,
wie Härtungsmittel, Begießhilfsmittel, Entwicklungsbeschleuniger,
Mittel zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften,
Antistatikmittel und Mattierungsmittel.
Es soll jedoch vermieden werden, den erfindungsgemäß hergestellten
photographischen Emulsionen ein starkes Oxidationsmittel
zuzusetzen.
Beispiele für Arten von Aufzeichnungsmaterialien,
in denen die erfindungsgemäß hergestellten
Emulsionen verwendet werden können, sind
Farbkopierpapiere, Farbnegativfilme, Farbpositivfilme
oder Schwarz-Weiß-Filme, z. B. für Röntgen-
oder Kopierzwecke, sowie Materialien für das
Diffusionsübertragungsverfahren.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher
erläutert.
Unter Anwendung eines Doppeleinlaufverfahrens wurde eine
Silberjodidbromidemulsion hergestellt, die 1,5 Mol Silberjodid
enthielt. Die Herstellungsbedingungen wurden auf 60°C, pAg =
8 und pH = 2,0 eingestellt, wobei man eine monodisperse
Emulsion mit kubischen Silberhalogenidkörners, eines mittleren
Korndurchmessers von 0,5 µm erhielt. Die Emulsion
wurde nach dem Entsalzen in zwei Portionen aufgeteilt. Eine
der Portionen wurde mit einer Silbernitratlösung versetzt
und bei 50°C, pAg = 3 und pH = 6 einer Silberreifung unterworfen,
wobei man die Emulsion Nr. 1 erhielt, und die andere
Portion wurde keiner Silberreifung unterworfen, wobei
man die Emulsion Nr. 2 erhielt.
Jede der beiden Emulsionen wurde außerdem mit einer Silbernitrat
lösung und einer Kaliumbromid und Kaliumjodid enthaltenden
Lösung unter Anwendung eines Doppeleinlaufverfahrens
versetzt, wobei die Körnchen von 0,5 µm auf 1,2 µm
anwuchsen. Nach dem Entsalzen wurde die gold-
und schwefelsensibilisiert. Dann wurde nur die Emulsion
Nr. 2 in weitere zwei Portionen aufgeteilt, wobei eine dieser
Portionen mit einer Silbernitratlösung versetzt, bei
50°C,pAg = 4,5 und pH = 6 einer Silberreifung unterworfen
und zusätzlich noch mit einer Kaliumbromidlösung
versetzt wurde. Die dabei erhaltene Emulsion wurde nun
als Emulsion Nr. 3 bezeichnet. Alle drei Emulsionen
wurden jeweils mit 4-Hydroxy-6-methyl-1,3,3a,7-
tetrazainden versetzt, aufgeteilt und mit den Verbindungen
der allgemeinen Formel (I) gemäß nachfolgender Tabelle II versetzt.
Weitere übliche Zusätze für photographische Zwecke, wie z. B.
ein Begießhilfsmittel, Eindickungsmittel und
Härtungsmittel, wurden diesen Emulsionen zugesetzt.
Schließlich wurden die Emulsionen
auf einen Schichtträger aus Polyäthylenterephthalat
aufgebracht und getrocknet. Der Silberhalogenidauftrag entsprach
50 mg Ag pro 100 cm². Es wurden die Proben
Nr. 1 bis 12 erhalten.
Die sensitometrischen Untersuchungen wurden entweder
sofort oder nach 72 Stunden dauernder Wärmebehandlung der Proben
bei 50°C und 80% relativer Feuchtigkeit wie folgt durchgeführt:
Zum Belichten wurde eine Lichtquelle mit einer Farbtemperatur
von 5400°K verwendet. Belichtet wurde durch
einen gestuften Graukeil
1/50 Sekunde lang bei einer
Belichtungsmenge von 3,2 C.M.S. Die Entwicklung wurde
30 Sekunden lang bei 35°C unter Verwendung der folgenden
Entwicklerlösung 1 durchgeführt:
Entwicklerlösung 1 | |
Wasserfreies Natriumsulfit|70 g | |
Hydrochinon | 10 g |
Wasserfreie Borsäure | 1 g |
Natriumcarbonatmonohydrat | 20 g |
1-Phenyl-2-pyrazolidon | 0,35 g |
Natriumhydroxid | 5 g |
5-Methyl-benzotriazol | 0,05 g |
Kaliumbromid | 5 g |
Glutaraldehydhydrogensulfit | 15 g |
Eisessig | 8 g |
Mit Wasser aufgefüllt auf | 1 l |
Der Probe Nr. 1 wurde willkürlich ein Empfindlichkeitswert von
100 zugeordnet. In dieser Tabelle, wie auch in den folgenden
sind die sensitometrischen Ergebnisse in der Reihenfolge
Empfindlichkeit, Schleier, Gradation angegeben.
Wie aus der vorstehenden Tabelle II hervorgeht, kann ein
Aufzeichnungsmaterial mit einer stark verbesserten Empfindlichkeit
und Lagerbeständigkeit erhalten werden durch
Einarbeitung der Verbindung gemäß allgemeiner Formel (I)
in die Silberhalogenidemulsion, in der eine Reduktionssensibilisierung
im Innern der Silberhalogenidkörnchen stattgefunden
hat. Im Gegensatz dazu können die obengenannten
Effekte nicht erzielt werden mit Proben, bei denen
die Reduktionssensibilisierung auf der Oberfläche der
Silberhalogenidkörnchen, somit nach Beendigung der physikalischen
Reifung, durchgeführt wurde, oder mit Proben,
bei denen eine andere Verbindung, die jedoch der erfindungsgemäßen
Verbindung ähnlich war, verwendet wurde.
Ähnliche Ergebnisse wurden bei Durchführung des gleichen
Versuchs erhalten, wenn die Silberreifung durch eine Reifung mit
Thioharnstoffdioxid ersetzt wurde.
In der Emulsion Nr. 1 und Nr. 3 des Beispiels 1
wurden die Verbindung Nr. 1 und Nr. 2
durch die Verbindung Nr. 4, Nr. 14 und
Nr. 20 ersetzt,
wobei man die Proben Nr. 13 bis 22 erhielt. Dann wurden
diese Proben zusammen mit den Proben Nr. 1 und Nr. 9 aus
Beispiel 1 wie vorher beschrieben untersucht. Die dabei er
zielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III ange
geben.
Wie aus der vorstehenden Tabelle III hervorgeht, kann ein
Aufzeichnungsmaterial mit einer stark verbesserten Empfindlichkeit
und Lagerbeständigkeit erhalten werden durch
Einarbeitung der Verbindungen gemäß allgemeiner Formel (I)
in die Silberhalogenidemulsion, in der die Reduktionssensibilisierung
im Innern der Silberhalogenidkörnchen stattgefunden hat.
Andererseits können solche Effekte nicht erzielt
werden mit einer Silberhalogenidemulsion, bei der eine
Reduktionsstabilisierung nicht zur Anwendung gekommen war.
Ähnliche Ergebnisse wurden erhalten bei Wiederholung dieses
Versuches, wobei diesmal jedoch die Silberreifung durch
eine solche mit Thioharnstoffdioxid ersetzt wurde.
Die Herstellung erfolgte ähnlich wie die Herstellung der
Emulsion Nr. 1 des Beispiels 1 bis zur Stufe der Zugabe von
4-Hydroxy-6-methyl-1,3,3a,7-tetrazainden. Außerdem wurden
übliche Zusätze, z. B. ein Begießhilfsmittel, ein Eindickungsmittel
und ein Härtungsmittel zugesetzt und die Emulsion wie in Beispiel 1
beschrieben, aufgebracht. Darüber hinaus sollte die Wirkung
einer Anwesenheit der Verbindungen gemäß allgemeiner Formel (I) in der
Schutzschicht als einer der Silberhalogenidemulsionsschicht unmittelbar
benachbarten Schicht untersucht werden und zwar, ob durch Diffusion
aus der Schutzschicht in die Silberhalogenidemulsionsschicht
ähnliche Wirkungen erzielbar wären, als wenn die Verbindungen
gemäß allgemeiner Formel (I) bereits von allem Anfang an
in der Emulsionsschicht sich befunden hätten. Dazu wurde die
Mischung für die Schutzschicht in 7 Portionen aufgeteilt, und eine
Portion wurde als Kontrolle verwendet, während die übrigen
6 Portionen mit den in der folgenden Tabelle IV jeweils
angegebenen Verbindungen versetzt wurden. Lagerung und
sensitometrische Prüfung wurde ausgeführt wie bei den
vorhergehenden Beispielen.
Die dabei erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle IV
angegeben. Die Probe Nr. 23 wurde als Bezugsgröße festgelegt.
Aus der vorstehenden Tabelle IV ist zu ersehen, daß selbst dann
ein Aufzeichnungsmaterial mit einer hohen Empfindlichkeit und mit
einer stark verbesserten Lagerbeständigkeit erhalten werden kann,
wenn die Reduktionssensibilisierung im Innern der Silberhalogenid
körnchen durchgeführt wurde und die Verbindungen gemäß allgemeiner
Formel (I) der für die Schutzschicht des Aufzeichnungsmaterials
bestimmten Mischung zugesetzt wurden.
Ähnliche Ergebnisse wurden erhalten, wenn die Silberreifung
durch die Verwendung von Thioharnstoffdioxid ersetzt wurde.
Einer wäßrigen Lösung, die Kaliumbromid, Kaliumjodid und Gelatine
enthielt, wurde innerhalb eines Zeitraums von 60 Minuten
eine Silbernitratlösung zugesetzt. 20 Minuten nach Beginn
der Ausfällung wurden außerdem 0,1 mg/Mol AgX Thioharnstoffdioxid
zugegeben. Die dabei erhaltene Emulsion war eine
Silberjodidbromidemulsion, die Silberhalogenid mit 6 Mol-% Silberjodid in
Form polydisperser oktaedrischer Zwillingskristalle
mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 0,9 µm enthielt.
Nach dem Entsalzen wurden eine Gold- und
Schwefelsensibilisierung durchgeführt und dann wurde 4-
Hydroxy-6-methyl-1,3,3a,7-tetrazainden zugegeben.
Die Emulsion wurde in 6 Portionen aufgeteilt,
und eine dieser Portionen wurde als Kontrolle verwendet,
während die übrigen 5 Portionen jeweils mit den in der folgenden
Tabelle V angegebenen Verbindungen versetzt wurden.
Unmittelbar vor der Beschichtung wurde der nachstehende
Sensibilisierungsfarbstoff, ferner α-(1-Benzyl-2,4-dioxy-3-
imidazolidinyl)-α-pivalyl-2-chlor-5-[γ-(2,4-di-t-amylphenoxy)
butylamid]acetanilid als Gelbkuppler sowie übliche
Zusätze, z. B. ein Begießhilfsmittel, ein Eindickungsmittel
und ein Härtungsmittel, zugegeben. Als Schichtträger diente diesmal
ein solcher aus Cellulosetriacetat,
und der Silberhalogenidauftrag entsprach diesmal nur 20 mg pro 100 cm²,
wobei man die Proben Nr. 30 bis 37 erhielt.
Die Wärmebehandlung der Proben erfolgte wie bisher angegeben.
Die Proben wurden nun durch einen blauen Stufenkeil
1/50 Sekunden lang belichtet und dann farbentwickelt,
bleichfixiert, gewaschen und getrocknet, wobei jede
Probe ein gelbes Bild ergab.
Die erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle V
angegeben. Probe Nr. 30 wurde als Bezugsprobe festgelegt.
Aus der vorstehenden Tabelle V ist zu ersehen, daß ein farbphotographisches
Aufzeichnungsmaterial mit einer hohen Empfindlichkeit und einer
stark verbesserten Lagerbeständigkeit erhalten
werden kann durch Einarbeiten der erfindungsgemäßen Verbindungen
in Emulsionen, die im Innern ihrer Silberhalogenidkörnchen
reduktionssensibilisiert worden sind.
Andererseits könnten diese Effekte nicht erzielt werden mit
einer Probe, in der mit Resorcin eine, der Verbindung gemäß der allgemeinen
Formel (I) strukturell ähnliche Verbindung verwendet wurde.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer photographischen
Silberhalogenidemulsion, wobei man sie reduktionssensibilisiert
und ihr nach der chemischen Reifung eine
Verbindung der allgemeinen Formel (I)
zusetzt, in der bedeuten:
R¹ und R² jeweils Wasserstoffatome oder Alkyl-,
Cycloalkyl-, Alkenyl-, Aryl- oder Acylgruppen
und
R³ bis R⁶ jeweils Wasserstoff- oder Halogenatome oder Hydroxy-, Alkoxy-, Aryloxy-, Alkyl-, Cycloalkyl-, Alkenyl-, Aryl-, Acyl-, Aldehyd-, Alkoxycarbonyl-, Carboxy-, Amino-, Alkylamino-, Acylamino-, Alkylthio-, Arylthio-, Sulfo- oder Sulfonamidogruppen,dadurch gekennzeichnet, daß man die Reduktionssensibilisierung während der physikalischen Reifung durchführt.
R³ bis R⁶ jeweils Wasserstoff- oder Halogenatome oder Hydroxy-, Alkoxy-, Aryloxy-, Alkyl-, Cycloalkyl-, Alkenyl-, Aryl-, Acyl-, Aldehyd-, Alkoxycarbonyl-, Carboxy-, Amino-, Alkylamino-, Acylamino-, Alkylthio-, Arylthio-, Sulfo- oder Sulfonamidogruppen,dadurch gekennzeichnet, daß man die Reduktionssensibilisierung während der physikalischen Reifung durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man mittels Silbernitrat und/oder Thioharnstoffdioxid oder
Zinn(II)chlorid reduktionssensibilisiert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man mittels Gold- und/oder Schwefelverbindungen chemisch
sensibilisiert.
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