DE3140063A1 - Presspulver zur herstellung von korrosionsfesten und/oder verschleissbestaendigen gegenstaenden und unter ihrer verwendung gefertigte presswerkzeuge - Google Patents
Presspulver zur herstellung von korrosionsfesten und/oder verschleissbestaendigen gegenstaenden und unter ihrer verwendung gefertigte presswerkzeugeInfo
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- C04B35/10—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on aluminium oxide
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Description
DR. STEPHAN G. BESZiDES PATENTANWALT
ZUGELASSENER VERTRETER AUCH BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
PROFESSIONAL REPRESENTATIVE ALSO BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
-k-
POSTFACH 1 1 68
KontoNr. 1 368 7t
Bankkonto-Nr. S06370 bei der Kreis- und Stadisparkasse Dachau-Indersdorf [BLZ 700 515 40)
(VIA Bayerische Landesbank Girozentrale. München)
P 1 488
zur Patentanmeldung
VlSIPlEI ElJTATO BTTEZET
Budapest, Ungarn
betreffend
Preßpulver zur Herstellung von korrosionsfesten
und/oder verschleißbeständigen Gegenständen und unter ihrer Verwendung gefertigte Preßwerkzeuge
-Z-
3U0063
~ 5 —
Die Erfindung betrifft neue Preßpulver zur Herstellung
von korrosionsfesten und/oder verschleißbeständigen Gegenständen, insbesondere Werkzeugen beziehungsweise Maschinenelementen,
bei denen die Korrosionsfestigkeit beziehungsweise Verschleißbeständigkeit unbedingt gefordert werden,
ganz besonders Preßwerkzeugen, sowie die unter ihrer Verwendung gefertigten Preßwerkzeuge,, insbesondere zur Herstellung
von Depolarisatoren von Trockenelementen, mit einem in der Werkzeugkammer eine geradlinige Bewegung ausführenden
Stempel.
Trockenelemente bestehen aus. einer Anode (im allgemeinen einem Kohlestab), aus einer die äußere Umhüllung des
Elementes bildenden Kathode (im allgemeinen einem Zinkmantel) und dem zwischen diesen liegenden Depolarisator,
der ein aus einer Mangandioxyd (Braunstein) enthaltenden Masse gepreßter Körper ist.
Der Braunsteinkörper wird in der Weise hergestellt, daß seine Bestandteile (Braunstein, Lauge und sonstige Zusätze)
in einem Behälter miteinander vermischt werden und die erhaltene Masse in ein Werkzeug eingespeist und in diesem von
einem Stempel zu einem Strang gepreßt wird. Das Werkzeug muß an allen Teilen, die mit der zu pressenden Masse in
Berührung kommen, wegen des in der Masse enthaltenen alkalischen Mediums korrosionsfest und wegen der Verschleißwirkung
des Preßvorganges hochgradig verschleißfest sein.
Derartige Eigenschaften können durch die Verwendung spezieller Metalle beziehungsweise spezielle Metalle enthaltender
Legierungen erreicht werden. In erster Linie wird das sogenannte Stellit verwendet, es wurden jedoch
auch schon mit Hartmetallen, mit Titan und mit titanhaltigen Stoffen Versuche gemacht. Die erforderlichen Metalle, wie
Wolfram, Kobalt, Nickel, Molybdän und Titan, bringen jedoch einen hohen Aufwand mit sich und meistens ist auch, ihre
Beschaffung nicht einfach, da sie in vielen Ländern selten sind und überall mit ihnen in erster Linie der Bedarf der
Rüstungsindustrie und der Raumfahrt gedeckt wird. Daher werden diese Metalle in erster Linie nur für Arbeitsgänge
(plastische Verformung), bei denen dies unumgänglich
ist, verwendet. Die Herstellung von Trockenelementen kann, wenn auch mit-hohem Aufwand und unter ungünstigeren
Arbeitsbedingungen, auch anderweitig gelöst werden, weshalb auf diesem Fachgebiet Legierungen aus den
genannten Schwermetallen immer seltener anzutreffen sind. So können die notwendigen Werkzeuge aus durch Wärme aus-·
härtbaren Kunststoffen oder pulverkeramischen Materialien (Steatit) hergestellt werden, die Lebensdauer dieser Werkzeuge
ist ;pdoch geringer und die Herstellung der Depolarisatoren
mit ihnen ist mit höherem Aufwand verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Behebung der Nachteile des Standes der Technik Preßpulver
zur Herstellung von korrosionsfesten und/oder verschleißbeständigen Gegenständen, insbesondere Preßwerkzeugen, mit
den Anforderungen voll entsprechenden überlegenen Korrosionsfestigkeit
und/oder Verschleißbeständigkeit, welche aus leicht zugänglichen und mit geringem Aufwand
verbundenen Materialien bestehen, sowie unter ihrer Verwendung gefertigte Preßwerkzeuge, insbesondere zur Herstellung
von Depolarisatoren von {Brockenelementen, mit einem in der Werkzeugkammer eine geradlinige Bewegung ausführenden
Stempel, welche eine Lebensdauer beziehungsweise Haltbarkeit, die bisher nur solchen aus schwer zu beschaßfenclsi und
mit hohem Aufwand verbundenen Materialien eigen war, be-
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ziehungsweise sogar eine noch höhere Lebensdauer haben, zu schaffen.
Das Obige wurde überraschenderweise durch die Erfindung
erreicht.
Die Erfindung beruht auf der überraschenden Feststellung,
daß durch die Verwendung von keramischen Produkten günstigere Ergebnisse erhalten werden können, wenn deren
Zusammensetzung abweichend von der Zusammensetzung der bekannten Materialien dieses Typs gewählt wird, indem ein
stark erhöhter Aluminiumoxydgehalt vorgesehen wird.
Gegenstand der Erfindung sind daher Preßpulver zur Herstellung
von korrosionsfesten und/oder verschleißbeständigen Gegenständen, insbesondere Preßwerkzeugen, aus Aluminiumoxyd
und gegebenenfalls neben dem Aluminiumoxyd noch 1 oder mehr die gewünschten physikalisch-mechanischen Eigenschaften
verbessernde Zusätze enthaltenden pulvermetallurgischen keramischen Materialien, welche dadurch gekennzeichnet
sind, daß ihre pulvermetallurgischen keramischen Materialien solche
a) mit einem Aluminiumoxydgehalt von mindestens 70 Gew.-% ,
b) mit einer Gesamtmenge der Verunreinigungen von höchstens 0,4- Gew.-% des
Aluminiumoxydgehaltes
ο6) einem Siliciuindioxydgoimlt
und Eisenoxydgehalt von höchstens je 0,05 Gew»-% das
Alumißlutnoxydgehaltefl und
ß) der Summe der ITatriumoxyd- und
Kaliumoxydgehalte von höchstens 0,05 Gew.-% des Aluminiumoxydge
haltes
c) mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von höchstens 3 p-
Datei können sie bis zu 99,99 Gew.-% Aluminiumoxyd enthalten.
Vorzugsweise "beträgt in ihnen die Gesamtmenge der Verunreinigungen
höchstens 0,1 Gew.-% des üuminiumoxydgehaltes.
·
Es ist auch bevorzugt, daß in ihnen der Siliciumdioxydgehalt
und Eisenoxdgehalt höchstens je 0,002 Gew.-% des
Aluminiumoxydgehaltes betragen.
Ferner ist es bevorzugt, daß in ihnen die Summe der Natriumoxyd- und Kaliumoxydgehalte höchstens 0,0025. Gew.-%
des Aluminiumoxydgehaltes beträgt.
Vorzugsweise beträgt ihre durchschnittliche Teilchengröße höchstens 1 kl. Unter durchschnittlicher Teilchengröße ist die Größe von nindestens 67% der Teilchen zu ver-
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stehen; dieser Wert ist aus der Verteilung gemäß der Gauß-Kurve "bestimmbar.
Von den obigen bevorzugten Bereichen sind deren Höchstwerte besonders bevorzugt.
Wenn das pulvermetallurgische Material der erfindungsgemäßen
Preßpulver ausschließlich aus Aluminiumoxid besteht, dann gibt das zulässige Verunreinigungsverhältnis
gleichzeitig die Verunreinigungen in Prozenten der gesamten Menge des Preßpulvers an. .
Die die gewünschten physikalisch-mechanischen Eigenschaften verbessernden Zusätze, welche das pulvormetallurgische
Material der erfindungsgemäß^n Px-eßpulver neben
den mindestens 70 Gew.-% Aluminiumoxyd wie bereits erwähnt
gegebenenfalls noch enthalten kann, sind zum Beispiel die Festigkeit erhöhende Bestandteile, wie Titancarbid,
beziehungsweise je nach dem Anwendungsgebiet Bestandteile, die das Sintern beschleunigen, das Teilchenwachstum
fördern beziehungsweise die Beständigkeit gegen Wärmestöße
und sonstige physikalisch-mechanische Eigenschaften verbessern. In diesem Falle ist der zulässige Gehalt an
Verunreinigungen nur als Prozente der Aluminiumoxydmenge (AlpO^-Menge) ausgedrückt. Wenn zum Beispiel der Aluminiumoxydgehalt
75 Gew.-% beträgt, muß die Gesamtmenge der Verunreinigungen
unter 0,4% von 75 Gew.-%, das heißt unter
0,3 Gew.-% der Gesamtmenge des Preßpulvers liegen. Entsprechend betragen die zulässigen höchsten Siliciumdioxyd-
und Eisenoxydgehalte je 0,0375 Gew.-%, ■ vorzugsweise je
0,0015 Gew.-%, und die Summe der Natriumoxyd- und Kaliumoxydgehalte höchstens 0,0375 Gew.-%, vorzugsweise
höchstens 0,001875 Gew.-%, der Gesamtmenge des Preßpulvers„
Gegenstand der Erfindung sich auch Pfeßwerkzeuge, ins-
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* tr*
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besondere zur Herstellung von Depolarisatoren von Trockenelementen,
mit einem in der Werkzeugkammer eine geradlinige Bewegung ausführenden Stempel, welche dadurch, gekennzeichnet
sind, daß mindestens ihr Stempel aus erfindungsgemäßen Preßpulvern gefertigt ist.
Vorzugsweise sind auch die Kammer und die mit dem zu pressenden Medium unmitterbar in Berührung kommenden sonstigen
Teile der erfindungsgemäßen Preßwerkzeuge aus erfindungsgemäßen
Preßpulvern gefertigt.
Es ist auch "bevorzugt, daß zumindest der Stempel der
erfindungsgemäßen Preßwerkzeuge aus Preßpulvern, die neben
dem Aluminiumoxyd noch 1 oder mehr die gewünschten physikalisch-mechanischen Eigenschaften verbessernde Zusätze
enthalten, gefertigt ist.
Die aus den erfindungsgemäßen pulvermetallurgischen keramischen Preßpulvern gefertigten Gegenstände sind wesentlich
korrosionsbeständiger als die aus den "bekannten keramischen
Preßpulvern gefertigten. Unter 1 200°C ist das Material praktisch korrosionsbeständig, selbst vom
Kryolith wird es nur über 90O0C angegriffen. Die Lebensdauer
der aus den erfindungsgemäßen Preßpulvern gefertigten
erfindungsgemäßen Preßwerkzeuge übertrifft die Lebensdauer selbst der Stellitpreßwerkzeuge um das Mehrfache. Die erfindungsgemäßen
Preßwerkzeuge haben also den großen Vorteil, daß sie aus leicht zugänglichen und mit geringem
Aufwand verbundenen Materialien gefertigt sind und dennoch
eine Lebensdauer, die diejenige, zu deren Erreichung bisher der Einsatz von schwer zu beschaffenden und mit hohem
Aufwand verbundenen Materialien unerläßlich war, übertrifft, aufweisen.
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Zwar ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Preßpulver zur Herstellung von Preßwerkzeugen bevorzugt, sie verbessern
jedoch in allen denjenigen Fällen die Herstellungs- und Gebrauchsbedingungen,
in welchen auf pulvermetallurgischem Wege Gebrauchsgegenstände, insbesondere Werkzeuge, bei
denen die Korrosionsfestigkeit und/oder die Verschleißbeständigkeit einen bedeutenden Einfluß auf die Lebensdauer
haben.', herzustellen sind.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher
erläutert.
Es wurde ein Preßpulver der folgenden Zusammensetzung
bereitet.
99,99 Gew.-% Aluminiumoxyd,
insgesamt 0,0025 Gew.-% Natriumoxyd und Kaliumoxyd
und je 0,002 Gew.-% Siliciumdioxyd und Eisenoxyd.
Die durchschnittliche Teilchengröße des Preßpulvers betrug Λ μ. Bei der Fertigung von Depolisatorkörpern von Trockenelementen
hatten aus diesem Preßpulver gefertigte Stempel eine 6- bis 7-mal so lange Lebensdauer wie die gleichen
Stempel aus Stellit der gleichen Preßwerkzeuge (260 bis Schichten im erstgenannten Fall statt 40 Schichten im
letztgenannten Fall).
Es wurde ein Preßpulver der folgenden Zusammensetzung
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"bereitet.
99,6 Gew.-% je 0,05 Gew.-%
insgesamt 0,05 Gew.-%
Aluminiumoxid,
Siliciumoxyd und Eisenoxyd und Hatriumoxyd und Kaliumoxyd.
Siliciumoxyd und Eisenoxyd und Hatriumoxyd und Kaliumoxyd.
Die durchschnittliche Teilchengröße des Preßpulvers betrug
2 ja. Bei der Fertigung von Depolis at orkorpern von Trockenelementen
betrug die Lebensdauer der aus diesem Preßpulver gefertigten Stempel das 4- bis 4-^ 5-fache der Lebensdauer
von gleichen Stempeln aus Stellit der gleichen Preßwerkzeuge (160 bis 180 Schichten im erstgenannten Fall statt
40 Schichten im letztgenanten Fall).
Claims (8)
- PatentansprüchePreßpulver zur Herstellung von korrosionsfesten und/oder verschleißbeständigen Gegenständen, insbesondere Preßwerkzeugen, aus Aluminiumoxyd und gegebenenfalls neben dem Aluminiumoxyd noch 1 oder mehr die gewünschten physikalisch-mechanischen Eigenschaften verbessernde Zusätze enthaltenden pulvermetallurgischen keramischen Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß ihre pulvermetallurgischen keramischen Materialien solcheä) mit einem Aluminiumoxydgehalt von mindestens 70 Gew.-%,b) mit einer Gesamtmenge der Verunreinigungen von höchstens 0,4 Gew.-% des Aluminiumoxydgehaltesbeieinem .Siliciumdioxydgehalt und Eisenoxydgehalt von höchstens je 0,05 Gew.-% des Aluminiumoxydgehaltes undß) der Summe der Natriumoxyd- und Kaliumoxydgehalte von höchstens 0,05 Gew.-% des Aluminiumoxydgehaltesc) mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von höchstens 3 /usind.3U0063
- 2.) Preßpulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ihnen die Gesamtmenge der Verunreinigungen höchstens 0,1 Gevr.-% des Aluminiumoxydgehaltes beträgt .
- 3·) Preßpulver nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in ihnen der Siliciumdioxydgehalt und Eisenoxydgehalt höchstens je 0,002 Gew.-% des Aluminiumoxydg ehalt es betragen.
- 4-.) Preßpulver nach Anspruch 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß in ihnen die Summe der ITatriumoxyd- und Kaliumoxydgehalte höchstens 0,0025 Gew.-% des Aluminiumoxydgehaltes beträgt.
- 5·) Preßpulver nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß ihre durchschnittliche Teilchengröße höchstens 1 p. beträgt.
- 6.) Preßwerkzeuge, insbesondere zur Herstellung von Depolarisatoren von Trockenelementen, mit einem in der Werkzeugkammer-eine geradlinige Bewegung ausführenden Stempel, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ihr Stempel aus Preßpulvern nach Anspruch Λ bis 5 gefertigt ist.
- 7.) Preßwerkzeuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch ihre Kammer und mit dem zu pressenden Medium unmittelbar in Berührung kommenden sonstigen Teile aus Preßpulvern nach Anspruch 1 bis 5 gefertigt sind.-r-3-
- 8.) Preßwerkzeuge nach Anspruch 6 oder 1^dadurch gefeennzeichnet, daß zumindest ihr Stempel aus Preßpulvern, die Beben dem Aluminiumoxyd noch 1 oder mehr die gewünschten physikalisch-mechanischen Eigenschaften verbessernde Zusätze enthalten, gefertigt ist.Beschreibung
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