DE10102706A1 - Auf kubischem Bornitrid basierendes, gesintertes Material und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Auf kubischem Bornitrid basierendes, gesintertes Material und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Abstract
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein auf kubischem Bornitrid basierendes gesintertes Material zur Verfügung gestellt, das herausragende Haltbarkeit besitzt und für ein Schneidewerkzeugmaterial verwendbar ist, das mit hoher Geschwindigkeit wenigstens ein hochwertiges Gusseisen, dargestellt durch ein DOLLAR A Ni-Resist-Gusseisen und ein getempertes Gusseisen, schneiden kann und eine lange Lebensdauer besitzt, und es wird ein Verfahren zur Herstellung eines auf kubischem Bornitrid basierenden gesinterten Materials zur Verfügung gestellt. DOLLAR A Das Verfahren zur Herstellung eines auf kubischem Bornitrid basierenden gesinterten Materials umfasst folgendes: DOLLAR A Herstellung einer Ausgangsmischung durch Mischen von Teilchen aus kubischem Bornitrid mit einem Bindemittelpulver, das auf einem aus TiCN, Si¶3¶N¶4¶, Al¶2¶O¶3¶ und Ce¶x¶N (wobei x von 1 bis 2,7 variiert) bestehenden System basiert; Sintern der Ausgangsmischung unter Druck und gleichzeitig bei einer hohen Temperatur; und Gewinnung eines gesinterten Produkts.
Description
Die vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität für die
japanische Patentanmeldung Nr. 2000-015355 mit dem Titel
"Auf kubischem Bornitrid basierendes, gesintertes
Material und dessen Herstellung", die am 25. Januar 2000
eingereicht wurde.
Der Inhalt dieser Anmeldung wird hierin durch Bezugnahme
in seiner Gesamtheit eingeschlossen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein auf
kubischem Bornitrid basierendes, gesintertes Material,
das wenigstens als Werkzeugmaterial, etwa für
Hochgeschwindigkeitsschneidewerkzeuge für hochwertiges
Gussseisen, dargestellt durch Ni-Resist-Gusseisen und
getempertes Gusseisen, effizient verwendbar ist und
bezieht sich auch auf ein Verfahren für dessen
Herstellung.
Ein Ni-Resist-Gusseisen ist ein austenitisches Gusseisen
von Nickel-Chrom-Kupfer-Typ, das eine austenitische
Matrix und in der Matrix vorhandenes Graphit umfasst, und
eine chemische Zusammensetzung besitzt, die Ni in einem
Bereich von 13,5-17,5%, Cu in einem Bereich von
5,5-7,5%, Cr in einem Bereich von 1,0-2,5%,
3,0% oder mehr C, Si in einem Bereich von 1,0-2,8%, und
Mn in einem Bereich von 0,5-1,5% enthält. Aufgrund von
der verglichen mit gewöhnlichem Gusseisen herausragenden
Verschleißfestigkeit, Wärmewiderstandsfähigkeit und
Korrosionswiderstandsfähigkeit ist das Ni-Resist-
Gusseisen weithin als ein Material für Maschinenteile
eingesetzt worden, die Hochtemperaturtauglichkeit und
Härte in korrosiver Atmosphäre besitzen müssen.
Insbesondere ist das Ni-Resist-Gusseisen in letzter Zeit
hauptsächlich für wesentliche und wichtige
Automobilbauteile wegen der weiter erhöhten
Automobilleistung eingesetzt worden.
Im allgemeinen wird zur Verarbeitung eines hochwertigen
Gussseisens, dargestellt durch das Ni-Resist-Gusseisen
und das getemperte Gusseisen, in eine Endgestalt und
-größe der wesentlichen und wichtigen Teile oder
dergleichen nach dem Guss ein Schneideverfahren benötigt.
Ein Schneidewerkzeug zur Verarbeitung des hochwertigen
Gusseisens muss eine schnelle Verarbeitung mit der
benötigten Verarbeitungspräzision ohne Mühe ermöglichen.
Im Fall der Abnutzung der Kante eines Werkzeugs oder des
Bruchs aufgrund von Absplitterung, tritt
Oberflächenaufrauhung und Ausspülung in der verarbeiteten
Oberfläche des hochwertigen Gusseisens auf. Daher kann
die benötigte Präzision bei der Größe und der
Oberflächenrauheit nicht erreicht werden und führt so zu
schlechterer Qualität und macht den Ausstoß eines
Gusseisens als Produkt unmöglich.
Wenn ein Werkzeug abgenutzt ist oder wie vorstehend
beschrieben fehlerhaft wird, muss das Werkzeug daher
sofort ersetzt werden. Da der Austausch des Werkzeugs zu
einer Produktivitätsverminderung führt, muss dieser so
weit wie möglich vermieden werden.
Um die Schneideverarbeitung eines hochwertigen
Gusseisens, dargestellt durch ein Nickel-Resist-Gusseisen
und ein getempertes Gusseisen, mit hoher Effizienz
auszuführen, bestand daher ein hoher Bedarf nach einem
verschleißfreien Verarbeitungswerkzeug zum Schneiden, bei
dem kein Kantenbruch durch Absplitterung auftritt und das
eine lange Lebensdauer besitzt.
Zur Lösung der Problematik ist als
Schneideverarbeitungswerkzeug zum Beispiel ein
gesinterter keramischer Körper vorgeschlagen worden, der
TiC, Al2O3 und einen SiC-Whisker enthält, wie in der
veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 8-16028
beschrieben.
Weiterhin ist wie in der veröffentlichten japanischen
Patentanmeldung Nr. 64-4986 beschrieben, ein auf
kubischem Bornitrid basierendes gesintertes Material als
ein Schneide- und Verarbeitungswerkzeug für ein Gusseisen
vorgeschlagen worden, das Si3N4 und/oder Al2O3, und Ti2AlN
als ein Bindemittel enthält. Außerdem ist, wie in der
veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 64-4987
beschrieben, ein auf kubischem Bornitrid basierendes
gesintertes Material vorgeschlagen worden, das Si3N4, Si2W
und Ti2AlN als ein Bindemittel enthält.
Zuvor haben einige der Erfinder der vorliegenden
Erfindung bereits als ein zum Schneiden und Verarbeiten
von hochwertigem Gusseisen in geeigneter Weise
verwendbares Werkzeugmaterial ein auf kubischem Bornitrid
basierendes gesintertes Material, das durch Sintern eines
Pulvers aus Ti(1-x)AlNx (wobei x von 0,05 bis 0,70
variiert) und eines Pulvers aus kubischem Bornitrid
gekennzeichnet ist, und das Verfahren zur Herstellung des
Materials vorgeschlagen.
Jedoch besitzen die nach dem Stand der Technik
hergestellten Materialien für Schneide- und
Verarbeitungswerkzeuge die folgenden Probleme. Zwar
besitzt der keramische gesinterte Körper aus TiC, Al2O3
und SiC-Whisker den Vorteil niedriger Produktionskosten,
da er kein kubisches Bornitrid enthält, aber der
keramische gesinterte Körper kann keine Haltbarkeit
gewährleisten, welche die Lebensdauer in gewünschten
Umfang verlängert.
Andererseits soll das auf kubischem Bornitrid basierende
gesinterte Material in Bezug auf allgemeines Gusseisen
verglichen mit dem zuvor beschriebenen keramischen
gesinterten Körper, der einen SiC Whisker enthält,
herausragende Eigenschaften besitzen. Jedoch hat das
herkömmliche auf kubischem Bornitrid basierende
gesinterte Material bis jetzt in Bezug auf hochwertiges
Gusseisen keine ausreichende Haltbarkeit gewährleistet.
Außerdem besitzt das auf kubischem Bornitrid basierende
gesinterte Material, das durch Sintern eines Pulvers aus
Ti(1-x)AlNx (wobei x von 0,05 bis 0,70 variiert) und eines
Pulver aus kubischem Bornitrid hergestellt wurde,
herausragende Eigenschaften in Bezug auf ein
spheroidisches Graphitgusseisen, welches zu dem
hochwertigen Gusseisen gehört und verglichen mit einem
allgemeinen Gusseisen schwer verarbeitet werden kann,
aber dieses hat bis jetzt für hochwertiges Gusseisen,
dargestellt durch Ni-Resist-Gusseisen und getempertes
Gusseisen, keine ausreichende Haltbarkeit geschaffen.
Das heißt, ein hochwertiges Gusseisen, wie etwa ein
Ni-Resist-Gusseisen und ein getempertes Gusseisen,
besitzt verglichen mit einem spheroidischen
Graphitgusseisen und einem allgemeinen Gusseisen
herausragende Verschleißfestigkeit, und die Härte der
Struktur selbst wird während des Schneidens weiter
erhöht, da die austenitische Struktur aufgrund der
Spannungsinduktion durch die Verarbeitungsspannung beim
Schneiden in eine martensitische Struktur umgewandelt
wird. Folglich gewährleistet das Werkzeug sogar im Fall
der Verwendung des zuvor erwähnten herkömmlichen auf
kubischem Bornitrid basierenden gesinterten Materials als
ein Schneidewerkzeug keine Haltbarkeit, welche die
Lebensdauer ausreichend verlängert.
Folglich bestand ein starkes Bedürfnis nach Entwicklung
eines ökonomischen Schneidewerkzeugs, welches ein
hochwertiges Gusseisen, dargestellt durch Ni-Resist-
Gusseisen und getempertes Gusseisen, mit hoher
Geschwindigkeit schneiden kann und eine lange Lebensdauer
besitzt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die
herkömmlichen Probleme zu überwinden und ein auf
kubischem Bornitrid basierendes gesintertes Material mit
herausragender Haltbarkeit zur Verfügung zu stellen, das
für ein Werkzeugmaterial zum Schneiden verwendbar ist,
welches wenigstens ein hochwertiges Gusseisen,
dargestellt durch Ni-Resist-Gusseisen und getempertes
Gusseisen, mit hoher Geschwindigkeit schneiden kann und
eine lange Lebensdauer besitzt, sowie ein Verfahren zur
Herstellung eines derartigen auf kubischem Bornitrid
basierenden gesinterten Materials bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch das nachstehende Verfahren und
Material gelöst.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung schließt
ein Verfahren zur Herstellung eines auf kubischem
Bornitrid basierenden gesinterten Materials folgendes
ein:
Herstellung einer Ausgangsmischung, indem Teilchen aus kubischen Bornitrid mit einem Bindemittelpulver vermischt werden, das aus dem auf TiCN, Si3N4, Al2O3 und CrxN (wobei x von 1 bis 2,7 variiert) bestehenden System basiert;
Sintern der Ausgangsmischung unter Druck und gleichzeitig bei einer hohen Temperatur; und
Gewinnung eines gesinterten Produkts.
Herstellung einer Ausgangsmischung, indem Teilchen aus kubischen Bornitrid mit einem Bindemittelpulver vermischt werden, das aus dem auf TiCN, Si3N4, Al2O3 und CrxN (wobei x von 1 bis 2,7 variiert) bestehenden System basiert;
Sintern der Ausgangsmischung unter Druck und gleichzeitig bei einer hohen Temperatur; und
Gewinnung eines gesinterten Produkts.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung
schließt ein Verfahren zur Herstellung eines auf
kubischem Bornitrid basierenden gesinterten Materials
folgendes ein:
Beschichten von Teilchen aus kubischem Bornitrid mit einem Bindemittelpulver, das auf dem aus TiCN, Si3N4, Al2O3 und CrxN (wobei x von 1 bis 2,7 variiert) bestehenden System basiert, zur Bildung von beschichteten Ausgangsteilchen;
Sintern der beschichteten Ausgangsteilchen unter Druck und gleichzeitig bei einer hohen Temperatur; und
Gewinnung eines gesinterten Produkts.
Beschichten von Teilchen aus kubischem Bornitrid mit einem Bindemittelpulver, das auf dem aus TiCN, Si3N4, Al2O3 und CrxN (wobei x von 1 bis 2,7 variiert) bestehenden System basiert, zur Bildung von beschichteten Ausgangsteilchen;
Sintern der beschichteten Ausgangsteilchen unter Druck und gleichzeitig bei einer hohen Temperatur; und
Gewinnung eines gesinterten Produkts.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung
schließt ein Verfahren zur Herstellung eines auf
kubischem Bornitrid basierenden gesinterten Materials
folgendes ein:
Beschichten von Teilchen aus kubischem Bornitrid mit einem ersten Bindemittelpulver, das auf dem aus TiCN, Si3N4, Al2O3 und CrxN (wobei x von 1 bis 2,7 variiert) bestehenden System basiert, zur Bildung von beschichteten Ausgangsteilchen;
Herstellung einer Ausgangsmischung durch Mischen der beschichteten Ausgangsteilchen mit einem zweiten Bindemittelpulver, das auf dem aus TiCN, Si3N4, Al2O3 und CrxN (wobei x von 1 bis 2,7 variiert) bestehenden System basiert;
Sintern der Ausgangsmischung unter Druck und gleichzeitig bei einer hohen Temperatur; und
Gewinnung eines gesinterten Produkts.
Beschichten von Teilchen aus kubischem Bornitrid mit einem ersten Bindemittelpulver, das auf dem aus TiCN, Si3N4, Al2O3 und CrxN (wobei x von 1 bis 2,7 variiert) bestehenden System basiert, zur Bildung von beschichteten Ausgangsteilchen;
Herstellung einer Ausgangsmischung durch Mischen der beschichteten Ausgangsteilchen mit einem zweiten Bindemittelpulver, das auf dem aus TiCN, Si3N4, Al2O3 und CrxN (wobei x von 1 bis 2,7 variiert) bestehenden System basiert;
Sintern der Ausgangsmischung unter Druck und gleichzeitig bei einer hohen Temperatur; und
Gewinnung eines gesinterten Produkts.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung
wird ein auf kubischem Bornitrid basierendes gesintertes
Material zur Verfügung gestellt, indem Teilchen aus
kubischem Bornitrid mit einem Bindemittelpulver gesintert
werden, das auf dem aus TiCN, Si3N4, Al2O3 und CrxN (wobei
x von 1 bis 2,7 variiert) bestehenden System basiert,
wobei das gesinterte Material außerdem TiOy umfasst, das
durch den Sintervorgang in-situ in der Nachbarschaft von
Teilchen aus kubischem Bornitrid gebildet wird, wobei y
von 1 bis 2 variiert, wobei das Bindemittelpulver und die
Teilchen aus kubischem Bornitrid, wie sie zum Sintern
zusammengesetzt sind, 30 bis 95% kubisches Bornitrid und
70 bis 10% Bindemittelpulver umfassen, wobei die
Konzentration jeder Komponente des Bindemittelsystems
innerhalb eines Bereichs von 1 bis 25% des kombinierten
Gesamtvolumens liegt.
Gemäß dem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
ein auf kubischem Bornitrid basierendes gesintertes
Material zur Verfügung gestellt, indem Teilchen aus
kubischen Bornitrid mit einem Bindemittelpulver gesintert
werden, das auf dem aus TiCN, Si3N4, Al2O3 und CrxN (wobei
x von 1 bis 2,7 variiert) bestehenden System basiert,
wobei das gesinterte Material außerdem TiOy umfasst, das
durch den Sintervorgang in-situ in der Nachbarschaft von
Teilchen aus kubischem Bornitrid gebildet wird, wobei y
von 1 bis 2 variiert, und das Bindemittelpulver und die
Teilchen aus kubischem Bornitrid, wie sie zum Sintern
zusammengesetzt sind, 30 bis 95% kubisches Bornitrid und
70 bis 10% Bindemittelpulver umfassen, wobei die
Konzentration jeder Komponente des Bindemittelsystems
innerhalb eines Bereichs von 1 bis 25% des kombinierten
Gesamtvolumens liegt, wobei SiC hierzu in einer Menge von
1 bis 20% relativ zu dem gesamten Volumen beigemischt
wird.
Eine vollständigere Würdigung der Erfindung und viele der
zu erwartenden Vorteile davon werden anhand der folgenden
detaillierten Beschreibung leicht ersichtlich werden,
insbesondere in Verbindung mit den begleitenden
Zeichnungen, in welchen:
Fig. 1 eine Diagrammdarstellung zeigt, die das erste
Herstellungsverfahren in den Ausführungsformen
veranschaulicht,
Fig. 2 eine Diagrammdarstellung ist, die das zweite
Herstellungsverfahren in den Ausführungsformen
veranschaulicht,
Fig. 3 eine Diagrammdarstellung ist, die das dritte
Herstellungsverfahren in den Ausführungsformen
veranschaulicht,
Fig. 4 eine schematische Zeichnung ist, die die Struktur
von auf kubischem Bornitrid basierenden gesinterten
Material zeigt, das durch das erste Herstellungsverfahren
in den Ausführungsformen erhalten wurde,
Fig. 5 eine schematische Zeichnung ist, die die Struktur
des auf kubischem Bornitrid basierenden gesinterten
Materials zeigt, das durch das zweite
Herstellungsverfahren in den Ausführungsformen erhalten
wurde,
Fig. 6 eine schematische Zeichnung ist, die die Struktur
des auf kubischem Bornitrid basierenden gesinterten
Materials zeigt, das durch das dritte
Herstellungsverfahren in den Ausführungsformen erhalten
wurde,
Fig. 7(a) eine Zeichnung ist, die die Peaks der
Röntgenstrahlbeugung nach Sintern in den
Ausführungsformen zeigt,
Fig. 7(b) eine Zeichnung ist, die die Peaks der
Röntgenstrahlbeugung vor Sintern in den Ausführungsformen
zeigt,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines
Schneidewerkzeugs in den Ausführungsformen ist,
Fig. 9 ein Querschnitt im S-Querschnitt eines
Schneidewerkzeugs in Fig. 8 in den Ausführungsformen ist
und
Fig. 10 ein Grundriss eines Schneidewerkzeugs ist, der
den Verschleiß an der Flankenfläche in den
Ausführungsformen zeigt.
Die bevorzugten Ausführungsformen werden nun anhand der
beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche
Referenznummern in allen Zeichnungen entsprechende oder
identische Elemente bezeichnen.
Wenn ein Pulver aus kubischem Bornitrid unter Verwendung
eines Bindemittelpulvers gesintert wird, das vier
Pulverarten aus TiCN, Si3N4, Al2O3 und CrxN (wobei x von 1
bis 2,7 variiert) enthält, wird das TiCN durch
kontinuierliche Bildung einer festen Lösung eines
kubischen TiN-Systems und eines kubischen TiC-Sytems
gebildet und das Verhältnis von N : C ist optional
innerhalb eines Bereichs von (1 : 9) bis (9 : 1). Zur
zweckmäßigen Nutzung der TiN- als auch der TiC-
Eigenschaften liegt das Verhältnis vorzugsweise innerhalb
eines Bereichs von (2 : 8) bis (8 : 2).
Außerdem ist der Teilchendurchmesser des TiCN-Pulvers
vorzugsweise geringer als der Teilchendurchmesser des
Pulvers aus kubischen Bornitrid, das später beschrieben
wird. Wenn der Teilchendurchmesser des TiCN-Pulvers 10 µm
übersteigt, ist eine ausreichende Herstellung von
Substanzen, wie etwa dem später beschriebenen TiO, nicht
möglich und außerdem verbleibt möglicherweise TiCN nach
dem Sintern, obwohl dies von den Sinterbedingungen
abhängt. Darüberhinaus tritt beim Übersteigen eines
Teilchendurchmessers des TiCN-Pulvers von 10 µm, sogar
bei einer vollständigen Umsetzung des TiCN in die
gewünschten Substanzen, wie etwa TiO, das Problem der
ungleichmäßigen Abscheidung der hergestellten Substanzen
auf und eine gleichmäßige Verteilung der hergestellten
Substanzen als Bindemittel um das kubische
Bornitridpartikel herum kann kaum erwartet werden.
Daher beträgt der Teilchendurchmesser des TiCN-Pulvers
vorzugsweise 5 µm oder weniger und höchst bevorzugt 2 µm
oder weniger. Im allgemeinen ist ein ultrafeines Teilchen
mit dem Durchmesser von 0,1 µm oder weniger bevorzugt,
aber in diesem Fall muss die Entfernung von absorbierten
Gasen berücksichtigt werden. Außerdem muss bei einer
Verkleinerung des Teilchendurchmessers durch
Pulverisierung beachtet werden, dass eine Kontaminierung
mit Verunreinigungen verhindert wird.
Das Si3N4 besitzt zwei Arten von Kristallstrukturen; ein
hexagonales System vom α-Typ und ein trigonales System
vom β-Typ. Grundsätzlich sind beide Kristallstrukturen
verwendbar und der α-Typ, der mit Sauerstoff leicht eine
feste Lösung ausbildet, ist bevorzugt.
Vorzugsweise ist auch der Teilchendurchmesser des Si3N4
geringer als der Teilchendurchmesser eines Pulvers aus
kubischen Bornitrid, das später beschrieben wird. Aus dem
gleichen Grund wie bei dem TiCN ist der
Teilchendurchmesser des Si3N4 vorzugsweise nicht größer
als 5 µm und weiter bevorzugt nicht größer als 2 µm. Im
allgemeinen ist ein ultrafeines Teilchen mit einem
Teilchendurchmesser von 0,1 µm oder weniger wünschenswert
und in diesem Fall muss die Entfernung von adsorbierten
Gasen berücksichtigt werden. Außerdem muss bei einer
Verkleinerung des Teilchendurchmessers durch
Pulverisierung besonders beachtet werden, dass eine
Kontaminierung mit Verunreinigungen verhindert wird.
Das Al2O3 besitzt viele Kristallstruktursysteme. Obwohl
grundsätzlich alle Kristallstruktursysteme erlaubt sind,
sind ein γ-Typ mit einem kubisches System vom Spineltyp,
der in einen α-Typ bei 1000°C oder höher umgewandelt
wird, und ein α-Typ mit einem trigonalen System vom
Korund-Typ, der bei einer derartig hohen Temperatur
stabil ist, bevorzugt.
Der Teilchendurchmesser des Al2O3 ist vorzugsweise
geringer als der Teilchendurchmesser des Pulvers aus
kubischem Bornitrid, das später beschrieben wird. Da ein
hochreines Pulver mit einem Teilchendurchmesser von 1 µm
oder weniger leicht erhalten werden kann, wird
vorzugsweise ein derartiges Pulver verwendet. Folglich
tritt in diesem Fall weder eine unvollständige Umsetzung
noch eine ungleichmäßige Abscheidung auf, welche im Fall
von TiCN und Si3N4 berücksichtigt werden mussten. Im
allgemeinen sind trotzdem ultrafeine Teilchen mit einem
Teilchendurchmesser von 0,1 µm oder weniger wünschenswert
und in diesem Fall muss die Entfernung von adsorbierten
Gasen berücksichtigt werden.
Das CrxN (wobei x von 1 bis 2,7 variiert) umfasst
hauptsächlich CrN und Cr2N, die beide nicht-
stöchiometrische Verbindungen sind.
Vorzugsweise ist der Teilchendurchmesser von CrxN (wobei
x von 1 bis 2,7 variiert) geringer als der
Teilchendurchmesser des Pulvers aus kubischen Bornitrid,
das später beschrieben wird. Aus dem gleichen Grund wie
bei dem TiCN und dergleichen ist der Teilchendurchmesser
des CrxN (wobei x von 1 bis 2,7 variiert) vorzugsweise
nicht größer als 5 µm und weiter bevorzugt nicht größer
als 2 µm. Im allgemeinen sind ultrafeine Teilchen mit
einem Teilchendurchmesser von 0,1 µm oder weniger
wünschenswert und in diesem Fall, muss die Entfernung von
adsorbierten Gasen beachtet werden. Außerdem muss bei
einer Verkleinerung des Teilchendurchmessers durch
Pulverisierung besonders beachtet werden, dass eine
Kontamination mit Verunreinigungen verhindert wird.
Das kubische Bornitrid (nachstehend manchmal als cBN
bezeichnet) ist ein Bornitrid (BN) mit einer kubischen
Struktur vom Zinkblende-Typ, das bei Ultrahochdruck
synthetisiert wurde, und die Härte steht der des
Diamanten nahe. Die Teilchen aus kubischem Bornitrid
können nur unter Ultrahochdruck und -Temperatur durch
Sintern direkt aneinander gebunden werden. Daher müssen
zur Bindung der Teilchen Bindemittel auf der Oberfläche
der Teilchen aus kubischem Bornitrid verteilt sein.
Wenn es nur auf die Verschleißfestigkeit eines erhaltenen
gesinterten Materials ankommt, beträgt der
Teilchendurchmesser des kubischen Bornitrids vorzugsweise
0,5 bis 10 µm, außer wenn es auf die Verschleißfestigkeit
besonders ankommt, wie später beschrieben wird. Bei einem
Teilchendurchmesser von weniger als 0,5 µm tritt das
Problem auf, dass die TiCN, Si3N4, Al2O3 und CrxN (wobei x
von 1 bis 2,7 variiert) den Teilchenumfang kaum bedecken.
Im Fall der Verwendung eines erhaltenen gesinterten
Werkzeugmaterials zum Schneiden eines hochwertigen
Gusseisens, dargestellt durch ein Ni-Resist-Gusseisen und
ein getempertes Gusseisen, beträgt der
Teilchendurchmesser vorzugsweise 0,5 bis 5 µm. Bei einem
Teilchendurchmesser von weniger als 0,5 µm tritt das
gleiche Problem wie vorstehend beschrieben auf.
Andererseits tritt beim Übersteigen eines
Teilchendurchmessers von 5 µm das Problem auf, dass die
Endverarbeitung eines Werkzeugs schwierig wird und es
leicht zu Bruch in dem dazwischenliegenden
Schneideprozess kommt, und daher beträgt die
Teilchengröße vorzugsweise 0,5 bis 3 µm und weiter
bevorzugt 0,5 bis 2 µm.
Wenn es jedoch mehr auf die Verschleißfestigkeit ankommt,
kann Inkaufnahme einer Abnahme der Schlagfestigkeit zum
Beispiel ein kubisches Bornitrid mit einem Durchmesser
von 5 µm bis 20 µm in einer Menge von bis zu 60
Volumenprozent des gesamten kubischen Bornitrids neben
dem kubischem Bornitrid mit dem vorstehenden
Teilchendurchmesser zugegeben werden.
Weiter wird z. B. ein Ultrahochdruck-Sinterverfahren als
Verfahren zum Sintern eines Mischpulvers verwendet, das
aus einem Bindemittelpulver, das jeweils Pulver aus TiCN,
Si3N4, Al2O3 und CrxN (wobei x von 1 bis 2,7 variiert)
enthält, und aus einem Pulver aus kubischem Bornitrid
zusammengesetzt ist. Das Ultrahochdruck-Sinterverfahren
wird zum Beispiel unter Bedingungen einer Temperatur von
1300 bis 1600°C und eines Drucks von 4,0 bis 7,0 GPa
ausgeführt.
In einem Verfahren zur Herstellung eines auf kubischem
Bornitrid basierenden gesinterten Materials der
vorliegenden Erfindung wird ein Mischpulver gesintert,
das aus einem Bindemittelpulver, das jeweils Pulver aus
TiCN, Si3N4, Al2O3 und CrxN (wobei x von 1 bis 2,7
variiert) enthält, und einem Pulver aus kubischem
Bornitrid zusammengesetzt ist. Ein auf diese Weise
erhaltenes, auf kubischem Bornitrid basierendes,
gesintertes Material zeigt herausragende Haltbarkeit, zum
Beispiel wenn es für ein Schneidewerkzeug verwendet wird.
Bisher konnte sogar bei Verwendung eines gesinterten,
kubisches Bornitrid enthaltenden Materials keine
ausreichende Haltbarkeit erhalten werden. Dies beruht
vermutlich auf der schwächeren Wärmewiderstandsfähigkeit
und Haltbarkeit des Bindemittels selbst.
Im Gegensatz hierzu werden in der vorliegenden Erfindung
als Bindemittel die vier Pulverarten aus TiCN, Si3N4,
Al2O3 und CrxN (wobei x von 1 bis 2,7 variiert) verwendet.
Folglich werden in einem auf kubischem Bornitrid
basierenden gesinterten Material die Kristallstrukturen
von TiCN, Si3N4, Al2O3 und CrxN (wobei x von 1 bis 2,7
variiert), Pulver für ein Bindemittel, durch den
Sintervorgang umgewandelt, und es ist bestätigt, dass
wenigstens eine Kristallstruktur von
TiOy (wobei y von 1 bis 2 variiert) existiert und daneben
wird angenommen, dass einige unbekannte Bindemittel mit
einigen unbekannten Beugungspeaks hergestellt werden.
Zurückgehend auf diese hergestellten Substanzen wird das
Bindemittel selbst mit extrem hoher Härte und
herausragender Oxidationswiderstandsfähigkeit
bereitgestellt.
Ein gemäß der vorliegenden Erfindung erhaltenes, auf
kubischem Bornitrid basierendes gesintertes Material ist
aus sehr harten kubischen Bornitridteilchen
zusammengesetzt, die durch das Bindemittel stark
aneinander gebunden sind und besitzt herausragende
Haltbarkeit. Das erhaltene, auf kubischem Bornitrid
basierende, gesinterte Material kann daher wegen der
herausragenden Haltbarkeit des Bindemittels genauso wie
wegen der Eigenschaften des kubischem Bornitrids effektiv
zum Beispiel für ein Schneidewerkzeug und für eine
Bohrspitze verwendet werden. Wenn das gesinterte Material
z. B. für ein Schneidewerkzeug für ein hochwertiges
Gusseisen, dargestellt durch ein Ni-Resist-Gusseisen und
ein getempertes Gusseisen verwendet wird, kann das
gesinterte Material ein Schneidewerkzeug bereitstellen,
welches mit hoher Geschwindigkeit und unter hoher Last
schneiden kann, die Eliminierung von kubischem
Bornitridteilchen verhindert und herausragende
Verschleißfestigkeit und Ausfallsbeständigkeit besitzt.
Weiter umfasst die Ausgangsmischung vorzugsweise,
angegeben als Prozentsatz des gesamten kombinierten
Volumens, 30 bis 90 Volumenprozent kubisches Bornitrid
und 70 bis 10 Volumenprozent Bindemittelpulver, wobei
jede Komponente des Bindemittel-Systems innerhalb eines
Bereichs von 1 bis 25 Volumenprozent liegt.
Wenn das gesamte Bindemittelpulver weniger als 10%
ausmacht, übersteigt das Verhältnis des kubischen
Bornitrids 90 Volumenprozent und demzufolge kann das aus
einem Bindemittelpulver hergestellte Bindemittel nicht
ausreichend um die kubischen Bornitridteilchen herum
verteilt werden. Demzufolge besteht das Problem einer
beträchtlich schwachen Bindung der Teilchen aus kubischem
Bornitrid und darüber hinaus verbleiben unter den
Teilchen aus kubischem Bornitrid Hohlräume, mit der
Folge, dass eine Verwendung des gesinterten Materials für
ein Schneidewerkzeug nicht möglich ist.
Wenn andererseits die Gesamtmenge eines
Bindemittelpulvers 70 Volumenprozent übersteigt, wird
folglich das Inhaltsstoff-Verhältnis des kubischen
Bornitrids auf weniger als 30 Volumenprozent gedrückt. In
diesem Fall können die herausragenden Eigenschaften, wie
etwa hohe Härte des kubischem Bornitrids, nicht voll
ausgenützt werden. Demzufolge beträgt das
Mischungsverhältnis des kubischem Bornitrids weiter
bevorzugt 40 bis 80 Volumenprozent.
Auch ist das Mischungsverhältnis jedes Pulvers, das ein
Bindemittelpulver zusammensetzt, wie oben beschrieben,
vorzugsweise in einem Bereich von 1 bis 25%.
Das heißt, wenn das jeweilige Mischverhältnis eines der
Pulver TiCN, Si3N4, Al2O3 und CrxN (wobei x von 1 bis 2,7
variiert) weniger als 1% beträgt, kann das Pulver nicht
als ein Bindemittelrohmaterial für ein auf kubischem
Bornitrid basierendes gesintertes Material der
vorliegenden Erfindung fungieren. Andererseits führt das
Übersteigen eines Verhältnisses von mehr als 25% für
jedes ein Bindemittelpulver zusammensetzendes Pulver
dazu, dass das jeweilige Pulver als
Bindemittelrohmaterial nicht gut mit anderen
Bindemittelrohmaterialien ausbalanciert werden können und
ein gewünschtes Bindemittel nicht erhalten werden kann.
Demzufolge beträgt das jeweilige Mischverhältnis jedes
der TiCN, Si3N4, Al2O3 und
CrxN (wobei x von 1 bis 2,7 variiert) vorzugsweise 1 bis
25 Volumenprozent und weiter bevorzugt 2 bis 20
Volumenprozent.
Wenn die beschichteten Teilchen vor dem Sintern
hergestellt werden, ist die Verteilung des kubischen
Bornitrids in dem erhaltenen auf kubischem Bornitrid
basierenden gesinterten Materials gleichmäßiger, da die
beschichteten Teilchen zuvor hergestellt wurden und die
Pulver als Bindemittel um die Teilchen aus kubischen
Bornitrid herum vorliegen und diese Teilchen lagern sich
aneinander und sintern.
In diesem Fall können hergestellte Substanzen, die
wenigstens TiOy (wobei y von 1 bis 2 variiert) als ein
Bindemittel enthalten, aus einem Bindemittelpulver
abgeleitet werden und demzufolge besitzt ein gesintertes
Material eine feine Struktur, in welchem kubische
Bornitridteilchen gleichmäßig dispergiert sind.
Die Mischungsverhältnisse der jeweiligen Rohmaterialien
und die Gründe für die Beschränkung für die jeweiligen
Rohmateriälien sind ungefähr die gleichen wie vorstehend
beschrieben und nur der untere Grenzwert jedes Pulvers
als ein Bindemittel kann auf 5% abgesenkt werden.
Das heißt, sogar bei einer Gesamtmenge der
Bindemittelpulver von weniger als 10% beträgt, kann das
Bindemittel durch vorheriges Herstellen der beschichteten
Teilchen um das kubische Bornitrid herum verteilt werden
und die Teilchen aus kubischem Bornitrid können fest
aneinander gebunden sein. Bei einer Gesamtmenge
Bindemittelpulver von weniger als 5% verbleiben jedoch,
genauso wie vorstehend beschrieben, zwischen den Teilchen
aus kubischem Bornitrid Hohlräume und führen so zu einer
Verschlechterung der Zähigkeit bzw. Festigkeit, die
darauf zurückgeführt werden kann, dass die Hohlräume zu
Bruchpunkten werden und die Lebensdauer eines Werkzeugs
verkürzen. Demzufolge beträgt das
Gesamtmischungsverhältnis der Pulver als ein Bindemittel
vorzugsweise 15 Volumenprozent oder mehr.
Andererseits besteht bei einem Gesamtmischverhältnis der
Bindemittelpulver von 90% zusätzlich zu den vorstehend
beschriebenen Problemen, das Problem extrem hoher Kosten
für die Beschichtung. Demzufolge beträgt die
Gesamtzugabemenge (die Beschichtungsmenge) der
Bindemittelpulver vorzugsweise bis zu 50 Volumenprozent.
In diesem Fall kann ein
Dampfphasenbeschichtungsverfahren, das zum Beispiel als
Herstellungsverfahren für ein beschichtetes auf kubischem
Bornitrid basierendes, gesintertes Material zum Beispiel
in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7-53268
beschrieben wurde, als ein Verfahren zur Herstellung der
beschichteten Teilchen verwendet werden. Alternativ
können Dampfphasenbeschichtungsverfahren verwendet
werden, die in der japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 61-30663 und in der japanischen
Patentveröffentlichung
Nr. 58-31076 beschrieben wurden.
Ferner werden die beschichteten Teilchen, die mit dem
ersten Bindemittelpulver beschichtet sind, zuvor
hergestellt und dann wird ein Mischpulver, das durch
Mischen der Teilchen mit einem zweiten Bindemittelpulver
hergestellt wurde, gesintert. In diesem Fall sind die
Herstellungskosten für die beschichteten Teilchen
verringert, wenn eine relativ große Menge einer
Pulvermischung von TiCN, Si3N4, Al2O3 und CrxN (wobei x
von 1 bis 2,7 variiert) zugegeben werden muss,
gleichzeitig kann der Effekt der Verwendung der
beschichteten Teilchen erhalten werden.
Das heißt, dass zum Beispiel bei einer Zugabemenge von
TiCN, Si3N4, Al2O3 und CrxN (wobei x von 1 bis 2,7
variiert) in einem Anteil von 70% der Gesamtmenge die
zum Beschichten des kubischem Bornitrids verwendete Menge
bis auf zum Beispiel 20 Volumenprozent gedrückt wird und
die verbleibenden 50 Volumenprozent der Gesamtmenge von
TiCN, Si3N4, Al2O3 und CrxN (wobei x von 1 bis 2,7
variiert) zugegeben und als Pulver vermischt wird.
Demzufolge können die Herstellungskosten verglichen mit
dem Fall, in dem die Pulvermischung von TiCN, Si3N4, Al2O3
und CrxN (wobei x von 1 bis 2,7 variiert) insgesamt zum
Beschichten der Teilchen aus kubischem Bornitrid
verbraucht wird, verringert werden und gleichzeitig kann
der Effekt der Verwendung der beschichteten Teilchen
erhalten werden.
In diesem Fall können hergestellte Substanzen, die
wenigstens TiOy (wobei y von 1 bis 2 variiert) als ein
Bindemittel enthalten, aus dem ersten Bindemittelpulver
und einem zweiten Bindemittelpulver abgeleitet werden und
demzufolge besitzt ein erhaltenes gesintertes Material
eine feine Struktur, in welcher stark aneinander
gebundene Teilchen aus kubischem Bornitrid gleichmäßig
dispergiert sind.
Ferner wird der Ausgangsmischung außerdem vorzugsweise
1 bis 20 Volumenprozent Si-C bezogen auf die Teilchen aus
kubischem Bornitrid und dem Bindemittelpulver
zusammengenommen beigemischt.
Das SiC schließt den α-Typ, der eine wurtzitartige
Struktur mit rhombischen System besitzt, und den β-Typ,
der eine Zinkblendestruktur mit kubischem System
besitzt, ein. Beide dürfen verwendet werden und der
α-Typ, welcher flexibler ist, ist bevorzugt. Die Zugabe
von SiC führt bei den hergestellten Substanzen, die
wenigstens TiOy (wobei y von 1 bis 2 variiert) enthalten,
zu einer erhöhten Härte nach dem Sintern, sodass die SiC-
Zugabe zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit eines
auf kubischem Bornitrid basierenden gesinterten Materials
effektiv ist.
Wenn die SiC-Menge durch Extrazugabe weniger als
1 Volumenprozent beträgt, wird die Härte nur geringfügig
erhöht. Andererseits geht beim Überschreiten von 20% die
Balance in der Pulvermischung verloren und da der Gehalt
an kubischen Bornitrid besonders vermindert ist, tritt
das unerwünschte Problem auf, dass die
Verschleißfestigkeit im Gegenteil vermindert ist. Die
zusätzliche Menge durch Extrazugabe beträgt vorzugsweise
3 bis 15 Volumenprozent.
Der Teilchendurchmesser des SiC ist vorzugsweise geringer
als der Teilchendurchmesser des Pulvers aus kubischem
Bornitrid. Um das SiC um die kubischen Bornitridteilchen
herum als ein Verstärkungsmaterial in den Bindemitteln
gleichmäßig zu verteilen, während es in dem
herzustellenden TiO dispergiert ist, beträgt der
Teilchendurchmesser vorzugsweise 3 µm oder weniger und
weiter bevorzugt 2 µm oder weniger. Im allgemeinen sind
ultrafeine Teilchen mit einem Teilchendurchmesser von
0,1 µm oder weniger wünschenswert und in diesem Fall muss
die Entfernung von adsorbierten Gasen beachtet werden.
Außerdem muss bei einer Verkleinerung des
Teilchendurchmessers durch Pulverisierung besonders
beachtet werden, dass eine Kontaminierung mit
Verunreinigungen verhindert wird.
Diese auf kubischem Bornitrid basierenden gesinterten
Materialien sind alle vorteilhaft verwendbar, z. B. für
ein Schneidewerkzeug und eine Bohrspitze, da wie zuvor
beschrieben nicht nur das kubische Bornitrid sondern auch
die Bindemittel herausragende Haltbarkeit zeigen. Wenn
die gesinterten Materialien für ein Schneidewerkzeug für
ein hochwertiges Gusseisen, dargestellt durch z. B. ein
Ni-Resist Gusseisen und ein getempertes Gusseisen
verwendet werden, kann das aus den Materialien
hergestellte Schneidewerkzeug mit hoher Geschwindigkeit
und unter hoher Last schneiden, das Entweichen von
Teilchen aus kubischem Bornitrid verhindern und besitzt
eine herausragende Verschleißfestigkeit und
Widerstandsfähigkeit gegen Bruch.
Ein auf kubischem Bornitrid basierendes gesintertes
Material und ein Verfahren zu dessen Herstellung, das für
die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung relevant
ist, wird anhand der Fig. 1 bis 10 beschrieben.
In diesem Beispiel wurden auf kubischem Bornitrid
basierende gesinterte Materialien einer Vielzahl von
Zusammensetzungen durch drei Arten von
Herstellungsverfahren hergestellt. Danach wurden die
erhaltenen Materialien als Schneidewerkzeugmaterialien
zur Herstellung von Schneidewerkzeugen verwendet und es
wurden die Eigenschaften jedes Schneidewerkzeugs in Bezug
auf die Lebensdauer bewertet.
Tabelle 1 zeigt die zur Herstellung von auf kubischem
Bornitrid basierenden gesinterten Materialien verwendeten
Herstellungsverfahren, die Mischungsverhältnisse der
jeweiligen Rohmaterialien, die Herstellungsbedingungen
und die Bewertungsergebnisse, welche später beschrieben
werden. Das SiC-Mischverhältnis wurde durch Extrazugabe
erzielt und die anderen Verhältnisse wurden durch interne
Zugabe erhalten.
Zuerst wird die Herstellung von
Schneidewerkzeugmaterialien beschrieben werden, die auf
kubischem Bornitrid basierende gesinterte Materialien
verwenden. In diesem Beispiel wurden außerdem drei Arten
von Herstellungsverfahren verwendet.
Das erste Herstellungsverfahren (das
Herstellungsverfahren A in Tabelle 1) war ein Verfahren
zum Sintern eines Mischpulvers, das aus einem aus
kubischem Bornitrid bestehenden Pulver und einem
Bindemittelpulver zusammengesetzt war.
Wie in Tabelle 1 gezeigt, wurden zweckmäßiger ein Pulver
(10) aus kubischem Bornitrid mit einem durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 2,0 µm, die Pulver (21) bis (24)
aus TiCN, Si3N4, Al2O3 und CrxN (wobei x von 1 bis 2,7
variiert) mit jeweils einem durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 2,0 µm als Bindemittelpulver, und
ein SiC-Pulver mit einem durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 2,0 µm (nicht gezeigt) verwendet.
Die jeweiligen Pulver (10), (21) bis (24) und, soweit
notwendig, das SiC-Pulver wurden vermischt und ergaben so
die in Tabelle 1 gezeigten Zusammensetzungen und die
resultierenden Mischungen wurden 1 Stunde in einer
Planetenkugelmühle vermischt und dann getrocknet und
durch Stempel pressgeformt, wie in Fig. 1 gezeigt. Die
resultierenden geformten Produkte wurden auf Untersetzer
gelegt, die durch Formung eines 10 Gewichtsprozent Co-
Pulver enthaltenden WC-Pulvers auf gleiche Weise wie
vorstehend hergestellt wurden, und in Probenkapseln (721)
gesteckt und die resultierenden Produkte wurden 15 bis 60
Minuten bei einer Temperatur von 1300 bis 1550°C und
einem Druck von 4,0 bis 6,5 GPa in eine
Ultrahochdruckvorrichtung (72) gehalten und nachdem die
Produkte abgekühlt waren und der Druck abgenommen hatte,
wurden so Schneidewerkzeugmaterialien erhalten (Beispiele
E1, 4, 7, 10, 16, 22 und Vergleichsbeispiel C1).
Das zweite Herstellungsverfahren (das
Herstellungsverfahren B in Tabelle 1) war ein Verfahren
zur Herstellung von beschichteten Teilchen, in dem
zunächst ein Pulver aus kubischem Bornitrid mit einem
Bindemittelpulver beschichtet wurde und dann die
beschichteten Teilchen gesintert wurden.
In der Praxis wurden die gleichen Pulver wie vorstehend
beschrieben hergestellt. Wie in Fig. 2 gezeigt, wurden
die Pulver in eine PVD-Vorrichtung (73) zur Herstellung
von beschichteten Teilchen (100) eingeführt, indem die
Oberfläche des Pulvers (10) aus kubischem Bornitrid mit
den jeweiligen Pulvern (21) bis (24) als
Bindemittelpulver und, soweit notwendig, auch mit dem
SiC-Pulver beschichtet wurde. Ferner wurden die
beschichteten Teilchen (100) auf die gleiche Weise wie in
dem ersten Herstellungsverfahren pressgeformt und dann
auf die Untersetzer gelegt, bei den gleichen Bedingungen
wie vorstehend in eine Ultrahochdruckvorrichtung (72)
gehalten und danach wurden die resultierten Produkte
abgekühlt und der Druck wurde vermindert und es wurden so
Schneidewerzeugmaterialien erhalten (Beispiele E5, 8, 11,
13, 14, 19, 20).
Das dritte Herstellungsverfahren (das
Herstellungsverfahren C in Tabelle 1) war ein Verfahren,
das folgende Verfahrensschritte umfasste:
Beschichtung der Oberfläche des Pulvers aus kubischem Bornitrid mit wenigstens einem Teil der Bindemittelpulver (ein erstes Bindemittelpulver) zur Herstellung von beschichteten Teilchen,
Herstellung eines Mischpulvers aus den beschichteten Teilchen und einem zweiten Bindemittelpulver und
Sintern des Mischpulvers.
Beschichtung der Oberfläche des Pulvers aus kubischem Bornitrid mit wenigstens einem Teil der Bindemittelpulver (ein erstes Bindemittelpulver) zur Herstellung von beschichteten Teilchen,
Herstellung eines Mischpulvers aus den beschichteten Teilchen und einem zweiten Bindemittelpulver und
Sintern des Mischpulvers.
Wie in Fig. 3 beschrieben, wurden in der Praxis die
beschichteten Teilchen (100) auf die gleiche Weise wie in
dem zweiten Herstellungsverfahren hergestellt und dann
wurden die beschichteten Teilchen (100) und die
jeweiligen Pulver (21) bis (24) als Bindemittelpulver für
eine Stunde auf die gleiche Weise wie bei dem ersten
Herstellungsverfahren durch eine Planetenkugelmühle
vermischt und dann getrocknet und durch Stempel
pressgeformt. Die resultierenden geformten Produkte
wurden auf die gleiche Weise wie vorstehend beschrieben
und unter den gleichen Bedingungen wie vorstehend
beschrieben auf Untersetzern in die
Ultrahochdruckvorrichtung (72) gelegt. Danach wurden die
resultierenden Produkte abgekühlt und der Druck wurde
vermindert und so wurden Schneidewerkzeugmaterialien
erhalten (Beispiele E2, 3, 6, 9, 12, 15, 17, 18, 21 und
Vergleichsbeispiel C2).
Die schematischen Zeichnungen von Strukturen der auf
kubischem Bornitrid basierenden, gesinterten Materialien,
die durch das erste bis dritte Herstellungsverfahren
erhalten wurden, werden in den Fig. 4 bis 6 gezeigt.
Die auf kubischem Bornitrid basierenden gesinterten
Materialien (1), die durch das erste
Herstellungsverfahren erhalten wurden, besitzen eine in
Fig. 4 gezeigte Struktur, die eine Matrix des
Bindemittels (2) und in der Matrix dispergierte Teilchen
(10) aus kubischem Bornitrid umfasst.
Außerdem besitzen die auf kubischem Bornitrid basierenden
gesinterten Materialien (1), die durch das zweite
Herstellungsverfahren erhalten wurden eine in Fig. 5
gezeigte Struktur, in welcher Teilchen aus kubischem
Bornitrid (10), die mit dem Bindemittel (2) beschichtet
wurden, im Wesentlichen gleichmäßig dispergiert sind.
Weiterhin besitzen die auf kubischem Bornitrid
basierenden gesinterten Materialien (1), die durch das
dritte Herstellungsverfahren erhalten wurden, eine in
Fig. 6 gezeigte Struktur, welche einem Zwischenzustand
des ersten und zweiten Herstellungsverfahrens entspricht,
und die eine Matrix des Bindemittels (2) und in der
Matrix dispergierte Teilchen (10) aus kubischem
Bornitrid, die mit einem zweiten Bindemittel (202) mit
der gleichen oder nur geringfügig von der Zusammensetzung
des Bindemittels (2) verschiedenen Zusammensetzung
beschichtet wurden, umfasst.
Ferner zeigt Fig. 7(a) repräsentative Peaks eines
repräsentativen Röntgendiffraktogramms von auf derartige
Weise erhaltenen Schneidewerkzeugmaterialien des
Beispiels 1, die als Ergebnis nach dem Sintern erhalten
wurden. Zum Vergleich sind in Fig. 7(b) auch die Peaks
eines Röntgendiffraktogramms des Mischpulvers des
Beispiels E1 vor dem Sintern angegeben.
Wie aus diesen Figuren verstanden werden kann, verändern
sich die Kristallstrukturen von TiCN, Si3N4, Al2O3 und
CrxN (wobei x von 1 bis 2,7 variiert) durch den
Sintervorgang und es wird wenigstens eine
Kristallstruktur von TiOy (wobei y von 1 bis 2 variiert)
beobachtet und daneben werden unbekannte Bindemittel mit
zwei oder drei unbekannten Beugungspeaks hergestellt und
diese binden vermutlich die Teilchen aus kubischem
Bornitrid fest.
Wie Fig. 8 bis 10 zeigen, wurden die wie oben
beschriebenen erhzaltenen Schneidewerkzeugmaterialien in
Schneidewerkzeuge (4) mit einer in JIS: SPGN 120304 SN
definierten Gestalt verarbeitet und zur
Drehbankverarbeitung eines zu schneidenden
Objektmaterials verwendet und der Flankenverschleiß (VB)
wurde als der die Lebensdauer bewertende Standard
gemessen. Jedes der in Fig. 8 bis 10 angegebenen
Schneidewerkzeuge (4) wurde hergestellt, indem ein
Schneidewerkzeugmaterial, welches durch Schichten eines
auf kubischem Bornitrid basierenden gesinterten Materials
(1) auf einem Untersetzer (41) hergestellt wurde, an die
Spitze eines Basismaterials (40) mit einem Lötmittel (43)
gebunden wurde.
Das zu schneidende Objektmaterial war ein Ni-Resist-
Gusseisen (JIS: FCA-NiCuCr 1562; und Härte: Hv 163) mit
einem äußeren Durchmesser ∅ von 110 mm.
Die Drehbedingungen waren wie folgt:
Die Schneidegeschwindigkeit: 220 m/min, die Zuführungsgeschwindigkeit: 0,3 mm/U, der Eintritt: 4,5 mm, und das Schneideöl: Chemicool SR 1. Die Drehbankverarbeitung wurde unter den beschriebenen Bedingungen ausgeführt und es wurde der Verschleiß VB (Fig. 10) an den Flanken (3) nach Schneiden von 21 km Schneidelänge gemessen.
Die Schneidegeschwindigkeit: 220 m/min, die Zuführungsgeschwindigkeit: 0,3 mm/U, der Eintritt: 4,5 mm, und das Schneideöl: Chemicool SR 1. Die Drehbankverarbeitung wurde unter den beschriebenen Bedingungen ausgeführt und es wurde der Verschleiß VB (Fig. 10) an den Flanken (3) nach Schneiden von 21 km Schneidelänge gemessen.
Die Ergebnisse des Dreh-Testes sind in Tabelle 1
angegeben.
Zum Vergleich wurde der gleiche Test mit weithin
verkauften und herkömmlich verwendeten auf kubischem
Bornitrid basierenden gesinterten Materialien ausgeführt
und die Ergebnisse wurden auch zusammen in Tabelle 1
gezeigt.
Wie aus Tabelle 1 verstanden werden kann, wurde klar
festgestellt, dass die Beispiele E1 bis E22 der Produkte
der vorliegenden Erfindung herausragende
Verschleißfestigkeit verglichen mit den
Vergleichsbeispielen C1 bis C4 und wesentliche längere
Lebensdauern besitzen. Dies beruht vermutlich auf der
Herstellung von Bindemitteln durch Umwandlung der vier
Bindemittelpulverarten (21) bis (24), mit anderen Worten
es werden unbekannte Bindemittel mit wenigstens einer
Kristallstruktur von TiOy (wobei y von 1 bis 2 variiert)
und daneben unbekannte Bindemittel mit zwei oder drei
unbekannten Beugungspeaks hergestellt, und die
hergestellten Bindemittel sind an die Teilchen aus
kubischem Bornitrid fest gebunden.
Demzufolge kann verstanden werden, dass ein auf kubischem
Bornitrid basierendes gesintertes Material der
vorliegenden Erfindung ein außerordentlich herausragendes
Schneidewerkzeugmaterial ist. Demzufolge ist ein
Schneidewerkzeugmaterial entwickelt worden, das mit hoher
Geschwindigkeit und unter schwerer Last ein hochwertiges
Gusseisen, dargestellt durch ein Ni-Resist-Gusseisen und
ein getempertes Gusseisen, schneiden kann und eine lange
Lebensdauer besitzt, sodass die Produktivität stark
verbessert werden kann, was schon lange angestrebt wurde.
Ein Schneidewerkzeugmaterial der vorliegenden Erfindung
kann ein hochwertiges Gusseisen, dargestellt durch ein
Ni-Resist-Gusseisen und ein getempertes Gusseisen; welche
unter Gusseisen kaum verarbeitbar sind, mit einer hohen
Effizienz verarbeiten und dieses zeigt andererseits
herausragende Eigenschaften, wenn dieses für ein
allgemeines Gusseisen (FC-Material) und ein
spheroidisches Graphitgusseisen (FCD-Material) verwendet
wird, welche relativ einfach zu verarbeiten sind.
Offensichtlich sind zahlreiche Abänderungen und
Variationen der vorliegenden Erfindung im Licht der
vorstehenden Lehren möglich. Es ist daher verständlich,
dass innerhalb des Umfangs der angefügten Ansprüche, die
Erfindung auf andere Weise umgesetzt werden kann, als es
hier genauer beschrieben wurde.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein auf kubischem
Bornitrid basierendes gesintertes Material zur Verfügung
gestellt, das herausragende Haltbarkeit besitzt und für
ein Schneidewerkzeugmaterial verwendbar ist, das mit
hoher Geschwindigkeit wenigstens ein hochwertiges
Gusseisen, dargestellt durch ein
Ni-Resist-Gusseisen und ein getempertes Gusseisen,
schneiden kann und eine lange Lebensdauer besitzt, und es
wird ein Verfahren zur Herstellung eines auf kubischem
Bornitrid basierenden gesinterten Materials zur Verfügung
gestellt.
Das Verfahren zur Herstellung eines auf kubischem
Bornitrid basierenden gesinterten Materials umfasst
folgendes: Herstellung einer Ausgangsmischung durch
Mischen von Teilchen aus kubischem Bornitrid mit einem
Bindemittelpulver, das auf einem aus TiCN, Si3N4, Al2O3
und CrxN (wobei x von 1 bis 2,7 variiert) bestehenden
System basiert; Sintern der Ausgangsmischung unter Druck
und gleichzeitig bei einer hohen Temperatur; und
Gewinnung eines gesinterten Produkts.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines auf kubischem
Bornitrid basierenden gesinterten Materials, das folgendes
umfasst:
Herstellung einer Ausgangsmischung durch Mischen von Teilchen aus kubischem Bornitrid mit einem Bindemittelpulver, das auf einem aus TiCN, Si3N4, Al2O3 und CrxN (wobei x von 1 bis 2,7 variiert) bestehenden System basiert,
Sintern der Ausgangsmischung unter Druck und gleichzeitig bei einer hohen Temperatur; und
Gewinnung eines gesinterten Produkts.
Herstellung einer Ausgangsmischung durch Mischen von Teilchen aus kubischem Bornitrid mit einem Bindemittelpulver, das auf einem aus TiCN, Si3N4, Al2O3 und CrxN (wobei x von 1 bis 2,7 variiert) bestehenden System basiert,
Sintern der Ausgangsmischung unter Druck und gleichzeitig bei einer hohen Temperatur; und
Gewinnung eines gesinterten Produkts.
2. Verfahren zur Herstellung eines auf kubischem
Bornitrid basierenden gesinterten Materials gemäß
Anspruch 1, wobei die Ausgangsmischung bezogen auf das
gesamte kombinierte Volumen 30 bis 90 Volumenprozent
kubisches Bornitrid und 70 bis 10 Volumenprozent
Bindemittelpulver umfasst, wobei jede Komponente des
Systems innerhalb eines Bereichs von 1 bis 25
Volumenprozent liegt.
3. Verfahren zur Herstellung eines auf kubischem
Bornitrid basierenden gesinterten Materials gemäß
Anspruch 1, wobei der Ausgangsmischung außerdem 1 bis 20
Volumenprozent SiC, bezogen auf die Teilchen aus kubischem
Bornitrid und das Bindemittelpulver zusammengenommen,
zugesetzt wird.
4. Verfahren zur Herstellung eines auf kubischem
Bornitrid basierenden gesinterten Materials, das folgendes
umfasst:
Beschichtung von Teilchen aus kubischem Bornitrid mit einem Bindemittelpulver, das auf einem aus TiCN, Si3N4, Al2O3 und CrxN (wobei x von 1 bis 2,7 variiert) bestehenden System basiert, zur Bildung von beschichteten Ausgangsteilchen;
Sintern der beschichteten Ausgangsteilchen unter Druck und gleichzeitig bei einer hohen Temperatur; und
Gewinnung eines gesinterten Produkts.
Beschichtung von Teilchen aus kubischem Bornitrid mit einem Bindemittelpulver, das auf einem aus TiCN, Si3N4, Al2O3 und CrxN (wobei x von 1 bis 2,7 variiert) bestehenden System basiert, zur Bildung von beschichteten Ausgangsteilchen;
Sintern der beschichteten Ausgangsteilchen unter Druck und gleichzeitig bei einer hohen Temperatur; und
Gewinnung eines gesinterten Produkts.
5. Verfahren zur Herstellung eines auf kubischem
Bornitrid basierenden gesinterten Materials gemäß
Anspruch 4, wobei der Ausgangsmischung außerdem 1 bis 20
Volumenprozent SiC, bezogen auf die Teilchen aus kubischem
Bornitrid und das Bindemittelpulver zusammengenommen,
zugesetzt wird.
6. Verfahren zur Herstellung eines auf kubischem
Bornitrid basierenden gesinterten Materials, das folgendes
umfasst:
Beschichtung von Teilchen aus kubischem Bornitrid mit einem ersten Bindemittelpulver, das auf einem aus TiCN, Si3N4, Al2O3 und CrxN (wobei x von 1 bis 2,7 variiert) bestehenden System basiert, zur Bildung von beschichteten Ausgangsteilchen;
Herstellung einer Ausgangsmischung dürch Mischen der beschichteten Ausgangsteilchen mit einem zweiten Bindemittelpulver, das auf einem aus TiCN, Si3N4, Al2O3 und CrxN (wobei x von 1 bis 2,7 variiert) bestehenden System basiert; und
Sintern der Ausgangsmischung unter Druck und gleichzeitig bei einer hohen Temperatur; und
Gewinnung eines gesinterten Produkts.
Beschichtung von Teilchen aus kubischem Bornitrid mit einem ersten Bindemittelpulver, das auf einem aus TiCN, Si3N4, Al2O3 und CrxN (wobei x von 1 bis 2,7 variiert) bestehenden System basiert, zur Bildung von beschichteten Ausgangsteilchen;
Herstellung einer Ausgangsmischung dürch Mischen der beschichteten Ausgangsteilchen mit einem zweiten Bindemittelpulver, das auf einem aus TiCN, Si3N4, Al2O3 und CrxN (wobei x von 1 bis 2,7 variiert) bestehenden System basiert; und
Sintern der Ausgangsmischung unter Druck und gleichzeitig bei einer hohen Temperatur; und
Gewinnung eines gesinterten Produkts.
7. Verfahren zur Herstellung eines auf kubischem
Bornitrid basierenden gesinterten Materials gemäß
Anspruch 6, wobei der Ausgangsmischung außerdem 1 bis 20
Volumenprozent SiC, bezogen auf die Teilchen aus kubischem
Bornitrid und das Bindemittelpulver zusammengenommen,
zugesetzt wird.
8. Auf kubischem Bornitrid basierendes gesintertes
Material, das durch Sintern von Teilchen aus kubischem
Bornitrid mit einem Bindemittelpulver, das auf einem aus
TiCN, Si3N4, Al2O3 und CrxN (wobei x von 1 bis 2,7 variiert)
bestehenden System basiert, hergestellt wurde,
wobei das gesinterte Material außerdem TiOy umfasst,
das durch den Sintervorgang in-situ in der Nachbarschaft
der Teilchen aus kubischem Bornitrid gebildet wird, wobei y
von 1 bis 2 variiert, und wobei das Bindemittelpulver und
die Teilchen aus kubischem Bornitrid, so wie diese zum
Sintern zusammengesetzt sind, 30 bis 95% kubisches
Bornitrid und 70 bis 10% Bindemittelpulver umfassen, wobei
die Konzentration von jeder Systemkomponente innerhalb des
Bereichs von 1 bis 25% des gesamten kombinierten Volumens
liegt.
9. Auf kubischem Bornitrid basierendes gesintertes
Material, das durch Sintern von Teilchen aus kubischem
Bornitrid mit einem Bindemittelpulver, das auf einem aus
TiCN, Si3N4, Al2O3 und CrxN (wobei x von 1 bis 2,7 variiert)
bestehenden System basiert, hergestellt wurde,
wobei das gesinterte Material außerdem TiOy umfasst,
das durch den Sintervorgang in-situ in der Nachbarschaft
der Teilchen aus kubischem Bornitrid gebildet wird, wobei y
von 1 bis 2 variiert, und wobei das Bindemittelpulver und
die Teilchen aus kubischem Bornitrid, so wie diese zum
Sintern zusammengesetzt sind, 30 bis 95% kubisches
Bornitrid und 70 bis 10% Bindemittelpulver umfassen, wobei
die Konzentration von jeder Systemkomponente innerhalb des
Bereichs von 1 bis 25% des gesamten kombinierten Volumens
liegt, wobei hierzu SiC in einer Menge von 1 bis 20%
relativ zu dem gesamten Volumen zugemischt wird.
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