DE3138507A1 - Einrichtung zum entwickeln eines elektrostatischen ladungsbildes mit tonerteilchen - Google Patents

Einrichtung zum entwickeln eines elektrostatischen ladungsbildes mit tonerteilchen

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Description

31355Q7
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT
Berlin und München
Unser Zeichen VPA
81 P ? O 7 9 DE
Einrichtung zum Einfärben eines elektrostatischen Ladungsbildes mit Tonerteilchen.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einfärben eines elektrostatischen Ladungsbildes auf einem Informationsträger mit Tonerteilchen mittels Aerosolbildung.
Bei elektrografischen und elektrofotografischen Einrichtungen wird beispielsweise auf der Oberfläche eines Bildübertragungselementes ein elektrostatisches Ladungsbild erzeugt, dieses in einer Entwicklerstation mit Tonerteilchen eiigef ärbt und das so entstandene Tonerbild auf einen Träger, beispielsweise Papier, umgedruckt.
Es sind auch Druckeinrichtungen bekannt, bei welchen das elektrostatische Ladungsbild direkt auf dem endgültigen Träger erzeugt wird, beispielsweise auf elektrografisehem oder dielektrischem Papier.- Im folgenden ist derjenige Teil einer Einrichtung der eingangs genannten Art als Informationsträger bezeichnet, welcher das elektrostatische Ladungsbild zur Anlagerung von Tonerteilchen trägt.
Aus "Elektrodynamisches Verhalten der aufgeladenen Aerosolteilchen in den inhomogenen Wechsel-und Gleichfeldern", Zürich (1973), von Senichi Masuda, ist ein Teilchenstrahlverfahren bekannt, mit welchem Teilchen an einer Erregerschicht aus Teflon elektrostatisch aufgeladen werden, und dann ein dabei entstehendes Aerosol mit Hilfe eines elektrischen Vorhanges vom Wanderwellentyp an eine als Elektrode ausgebildete Papierauflage befördert wird. Das
Lg 1 Pe / 23.9.81
3151507 ?
-*- VPA 81 ρ 2 0 7 9 DE
Aerosol wird in einem Bandfilterteil in einen Teilchenstrahl umgeformt, dessen Teilchen von einer Gegenelektrode angezogen werden. Vor dieser ist Papier angeordnet. Der Teilchenstrahl wird in einem Steuerungsteil von Ablenkelektroden in einer gewünschten Richtung auf das Papier gelenkt.
Dieses Teilchenstrahlverfahren ist jedoch nicht für eine Einrichtung der eingangs genannten Art geeignet. Diese erfordert eine gleichmäßige Großflächeneinfärbung des Informationsträgers.
Es war daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Einfärben eines elektrostatischen Ladungsbildes anzugeben, welche bei hoher Bildauflösung und hoher Einfärbegeschwindigkeit eine gleichmäßige Großflächeneinfärbung und einen einwandfreien Bildhintergrund erzeugt. Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst.
Die Einrichtung hat den Vorteil, daß die Tonerteilchen in Form einer Aerosolwolke durch den vom inhomogenen elektrischen Wechselfeld erzeugten elektrischen Vorhang zusammengehalten, in einer ungeradlinigen Flugbahn transportiert und während des Vorbeibewegens am Informationsträger unter dessen größtmöglicher Schonung an der Oberfläche desselben konzentriert werden. Damit wird die Quote des Wechselwirkungskontaktes der Tonerteilchen mit der Oberfläche des Informationsträgers gezwungenermaßen erhöht.
Die Tonerpartikel werden durch ein elektrisches Feld in die gewünschte Transportrichtung bewegt. Da dieses durch entsprechende "Wahl des Gleichspannungspotentials, der Amplitude, der Frequenz und der Art der Schwingungsform schnell und ohne Zeitverzug gesteuert werden kann, kann die elektrische Entwicklungsspaltweite, die Größe und die Driftgeschwindigkeit der TonerStaubwolke und damit der
"*" VPA 81 P 2 0 7 9 OE
Durchsatz und die Flugbahnform der Tonerpartikel augenblicklich, und im wesentlichen unabhängig voneinander beeinflußt werden. Durch eine ungeradlinige Flugbahn der Tonerteilchen wird eine gute Durchmischung und gleichmäßige Verteilung der TonerStaubwolke erreicht. Die erfindungsgemäße Elektrodenreihe im Bereich des Entwicklungsspaltes wirkt gleichzeitig als Gegenelektrode., zum Zwischenträger, was die homogene Einfärbung größerer Flächen ermöglicht.
10
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich anhand der Unteransprüche. Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen weiter erläutert.
Fig.1 zeigt schematisch einen elektrischen Vorhang vom Kontakttyp (Dreiphasenbetrieb),
Fig.2 zeigt eine Einrichtung zum Einfärben eines elektrostatischen Ladungsbildes auf einem Informationsträger ,
Fig.3 zeigt eine Weiterbildung der Einrichtung aus Figur 2, Fig.4 zeigt eine Einzelheit der Figuren 2 und 3, Figuren 5 und 6 zeigen einen Querschnitt durch einen Entwicklungsspalt,
Fig.7 zeigt eine Weiterbildung der Einrichtung aus Figur 2, Fig.8 zeigt einen Längsschnitt durch den Entwicklungsspalt,
Fig.9 zeigt eine Einzelheit der Figur 8, Fig.10 zeigt eine Weiterbildung der Einrichtung aus Figur
Der elektrische Vorhang vom Kontakttyp in Figur 1 weist eine Reihe von parallelen, zylindrischen Elektroden 1 auf, die gegeneinander isoliert auf einer Fläche angeordnet und mit einer dreiphasigen Wechselspannung aus einer Drei-
VPA81P 20 79 DE
phasenspannungsquelle 4 gespeist sind. Die Elektroden sind"abwechselnd mit den Phasen U,V,W verbunden. Beim Anlegen einer Mehrphasenwechselspannung wird ein sich fortpflanzendes inhomogenes Feld erzeugt, wodurch ein elektrischer Vorhang vom Wanderwellentyρ entsteht. Die Elektroden 1 weisen einen Durchmesser von 6mm auf. Der Elektrodenabstand 11 beträgt 10 mm. über den Elektroden 1 ist eine Isolierschicht angebracht, die galvanisch mit den Elektroden 1 verbunden ist und auf welcher sich Tonerteilchen 3 befinden. Diese werden durch Kontaktaufladung elektrostatisch aufgeladen und abgestoßen. Deshalb ist die Isolierschicht als Erregerschicht 2 bezeichnet. Sie besteht aus einer PTFE-Folie. Wird an die Elektroden T- eine Einphasenwechselspannung angelegt, so wird ein elektrischer Vorhang, vom Standwellentyp erzeugt, der nur als Sperrschicht wirkt. Ein elektrischer Vorhang vom Wanderwellentyp weist neben der Sperrwirkung noch eine Transportwirkung auf.
In Fig.2 werden in einem Entwicklungsspalt 7 Tonerteilchen 3 an einem entgegen der Bewegungsrichtung der Tonerteilchen 3 rotierenden, zylinderförmigen Informationsträger 5 angelagert. Parallel zur Zylinderoberfläche sind hinter der Erregerschicht 2 im Bereich des EntwicklungsSpaltes 7 Elektroden 1'angeordnet. An diese ist eine Mehrphasenwechselspannung angelegt. In den Entwicklungsspalt 7 mündet ein Zuführungskanals 10 zur Zuführung von Tonerteilchen 2 aus einem nicht dargestellten Vorratsbehälter. Ein Abführkanal 8 leitet nicht angelagerte Tonerteilchen 5 aus dem Entwicklungsspalt 7 ab. Der Entwicklungsspalt 7, der Zuführkanal 10 und der Abführkanal 8 nehmen die Breite des Informationsträgers 5 ein.
Zuführkanal 10 und Abführkanal 8 werden von den parallel zueinander angeordneten und um den jeweiligen Kanal in sich
geschlossenen Elektroden 1 und die Erregerschicht 2 gebildet, welche jeweils den Zuführkanal 10 und den Äbführkanal 8 vollständig umgibt. Die Elektroden 1 und 1' sind mit der jeweiligen Erregerschicht 2 galvanisch verbunden und mit einer Mehrphasenwechselspannung beaufschlagt.
Die aus dem Vorratsbehälter in den Zuführkanal 10 gebrachten Tonerteilchen 3 werden durch Kontakt untereinander und/oder Kontakt mit der Erregerschicht 2 aufgeladen. Die Aufladung erfolgt in erster Linie durch Triboelektrizität während des Aufprallens auf die Erregerschicht 2. Deshalb ist diese aus einem Material gefertigt, welche die für die gewünschte Polarität der elektrischen Ladung der Tonerteilchen 3 geeignete triboelektrische Eigenschaft aufweist.
Die elektrisch geladenen Tonerteilchen 3 werden abgestoßen und von dem mittels der Elektroden 1 erzeugten, sich fortpflanzenden inhomogenen Wechselfeld in den Entwicklungsspalt 7 transportiert. Dort werden sie von dem mit Hilfe der Elektroden 1' erzeugten Wechselfeld, welches als Sperrschicht wirkt, an der Oberfläche des Informationsträgers 5 konzentriert, womit die Quote des Wechselwirkungskontaktes der Tonerteilchen mit der Oberfläche des Informationsträgers 5 gezwungenermaßen erhöht wird. Dadurch erfolgt eine schnelle und gleichmäßige Einfärbung des elektrostatischen Ladungsbildes. Die Elektroden 11 wirken gleichzeitig als Gegenelektrode zum Informationsträger 5, was die homogene Einfärbung größerer Flächen ermöglicht. Nicht angelagerte Tonerteilchen 3 werden über den Abführkanal 8 abgeführt. Dieser ist wie der Zuführkanal 10 ausgebildet.
Im elektrischen Wechselfeld vom Wanderwellentyp werden die geladenen Tonerteilchen 3 in zykloidenförmigen oder ähnlichen Bahnen transportiert. Durch diese ungeradlinigen
3138SÖ7 H
-*- νΡΑδ1Ρ 20 79 DE
Flugbahnen wird eine "gleichmäßige Verteilung und Durch— mischung der Tonerteilchen 3 erreicht. Die Flugbahnen der Tonerteilchen 3 und die Driftgeschwindigkeit werden durch die elektrischen Felder der Elektroden 1 und 1' mittels entsprechender Wahl des Gleichspannungspotentials, Amplitude und Frequenz und Art der Schwingungsformen des elektrischen Wechselfeldes gesteuert. Die Einfärbung des Informationsträgers 5 kann natürlich auch erfolgen, wenn er in Bewegungsrichtung der Tonerteilchen 3 rotiert oder wenn er stillsteht.
Der Entwicklungsspalt 7, der Zuführkanal 10 und der Abführkanal 8 können in allen Raumlagen, auch gegen die Schwerkraft, arbeiten, wenn die Elektroden in geeigneter Weise angeordnet sind.
Die in Figur 3 dargestellte Weiterbildung der Einrichtung aus Figur 2 weist eine Verbindung des Abführkanals 8 mit dem Zuführkanal 10 auf. Die Verbindung ist so ausgeführt, daß jeweils die dem Entwicklungsspalt 7 abgewandten Öffnungen miteinander verbunden sind. Der Zuführkanal 10 ist natürlich weiterhin mit dem Vorratsbehälter verbunden. Auf diese Weise werden Tonerteilchen 3, welche nicht am Informationsträger 5 angelagert werden, in einem Kreislauf be-fördert.
In Figur 4 ist die Erregerschicht 2 mit den Elektroden 1 elektrisch leitend verbunden. Das geschieht durch eine Reihe von parallel geschalteten Gleichspannungselektroden 6, welche direkt mit der Erregerschicht 2 verbunden sind. Sie sind parallel zu den Elektroden 1 angeordnet. Jeweils ein Phasenleiter U,V,W ist überreinen Gleichrichter 9 mit den Gleichspannungselektroden 6 verbunden. Die Material-
"*" "~ 81 P 20 7 9 OE
paarung van Gleichspannungselektroden 6 und Erregerschicht ist so gewählt, daß Ladungen von Gleichspannungselektroden 6 auf die Erregerschicht 2 gelangen. Durch die Anreicherung der Erregerschicht 2 mit Ladungen wird die triboelektrisehe Aufladung der Tonerteilchen 3 unterstützt, da an die Tonerteilchen 3 abgegebene Ladungen ersetzt werden. Die Elektroden 1 und Gleichspannungselektroden 6 können auch als Doppelelektroden ausgebildet sein. Die Elektroden 1 und/oder die Gleichspannungselektroden 6 können auf einem Trägermedium, beispielsweise einer Platine, aufgebracht sein.
Figur 5 zeigt einen Querschnitt durch den Entwicklungsspalt 7. Die Erregerschicht 2 ist nicht dargestellt. Die Weite des Entwicklungsspaltes 7 ist so gewählt, daß die Tonerteilchen 3 vom elektrischen Vorhang, welcher vom Wechselspannungsfeld der Elektroden 1' erzeugt wird, an die Oberfläche des Informationsträgers 5 gedrückt werden. Die Elektroden 1' und die Erregerschicht sind am Rand des Spaltes seitlich, berührungsfrei ein Stück über die Stirnseiten des Informationsträgers 5 geführt. Der von diesen U-förmig gebogenen Elektroden 1 ' erzeugte elektrische Vorhang verhindert, daß Tonerteilchen 3 über den Spalt zwischen Erregerschicht 2 und Informationsträger 5 aus dem Entwicklungsspalt 7 austreten können.
Figur 6 zeigt einen Querschnitt durch einweiteres Beispiel eines Entwicklungsspaltes 7. Die Elektroden 1' sind U-förmig gebogen. Ihre Enden sind berührungsfrei bis an die Zylinderoberfläche des Informationsträgers 5 geführt. Die Spaltdichtung erfolgt durch den elektrischen Vorhang.
In Figur 7 sind zum Heranbringen der Tonerteilchen 3 in den Entwicklungsspalt 7 vier parallele Zuführungskanäle
-Z- VPA
81 P 2 0 7 9 DE
10 ausgeführt. Damit ist eine schnellere und gleichmäßigere Einfärbung des Informationsträgers 5 möglich. Das Abführen überschüssiger Tonerteilchen 3 erfolgt über den Abfühkanal 8.
Der Transport der elektrisch geladenen Tonerteilchen 3 kann auch durch eine Gasströmung, beispielsweise Luftströmung, erfolgen, welche durch Unterdruck erzeugt werden kann, damit keine Leckverluste auftreten.
Fig.8 zeigt einen hinreichend gasdicht ausgebildeten Entwicklungsspalt 7'. Die dem Informationsträger 5 gegenüberliegende Seite ist als Gleichspannungselektrode 6 ausgebildet. Sie nimmt dabei die ganze Breite und Länge des Entwicklungsspaltes 71 ein. Sie ist mit der gleichen elektrisehen Polarität wie die Tonerteilchen 3 geladen, um diese gegen den Informationsträger 5 zu drücken.
Aufgrund der Relativgeschwindigkeit des Luftstromes zur Oberfläche des Informationsträgers 5 und der Gleichspannungselektrode 6 entstehen Wirbel im Gasstrom. Diese bewirken, daß auch Tonerteilchen 3, welche sich nahe an der Gleichspannungselektrode 6 befinden, an die Oberfläche des Informationsträgers 5 gebracht werden. Um diese Wirbelbildung zu verstärken, sind die Wände des Entwicklungs-Spaltes 7' mit Wirbeltaschen 12 versehen. Die Darstellung in Figur 9 zeigt die Ausbildung solcher Wirbeltaschen 12 in der Gleichspannungselektrode 6. Die Wirbeltaschen 12 bestehen aus Einbuchtungen, welche einen vorbeigeführten Gasstrom verwirbeln.
Die Oberflächen der Kanalbegrenzungen und der vorderen Begrenzung des Entwicklungsspaltes 7' können in Schwingungen
J^ 81 P 2079 DE
VPA
versetzt werden, so daß sich die Tonerteilchen 3 nicht an die Begrenzungswände "anlagern können. Die Schwingungen können beispielsweise mit Ultraschall erzeugt werden.
Die Gasmoleküle der Gasströmung können ebenfalls so stark in Schwingungen versetzt werden, daß die Aerosoldichte gleichmäßig verteilt erhalten bleibt. Diese Schwingungen können ebenfalls mit Ultraschall erzeugt werden.
In Figur 10 sind an einem Informationsträger 5 drei Entwicklungsspalte /vorgesehen, die jeweils mit einem Zuführkanal 10 und einem Abführkanal 8 verbunden sind. Die Tonerteilchen 3 werden mit Hilfe einer Gasströmung in die Entwicklungsspalte 7'gebracht, über die ganze Breite der Entwicklungsspalte 7», der Zuführkanäle 10 und der Abführkanäle 8 sind Leitbleche 15 vorgesehen. Diese sind konkav gekrümmt und leiten die Tonerteilchen 3 in einer starken Krümmung an den Informationsträger 5 bzw. von diesem Weg. Die Radien der konkaven Biegung sind so bemessen, daß vom übergang des Zuführkanals 10 in den Entwicklungsspalt T und von diesem in den Abführkanal 8 ein Kanal mit einer etwa kreisrunden Biegung gebildet wird. Die in diesen Kanal geblasenen Tonerteilchen 5 werden durch die Zentrifugalkraft an die Oberfläche des Informationsträgers 5 gepreßt. Die Aneinanderreihung mehrerer solcher Kanäle hat die Aufgabe, gleichzeitig eine größere Menge von Tonerteilchen an die Oberfläche des Informationsträgers 5 zu bringen.
10 Figuren
25 Patentansprüche
Leerseite

Claims (24)

3136507 -l·©- VPA Patentansprüche gj ρ ? η 7 q nr
1. Einrichtung zum Einfärben eines elektrostatischen Ladungsbildes auf einem Informationsträger mit Tonerteilchen mittels Aerosolbildung, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen mit einer Erreger schicht (2) und mit einer Reihe von Elektroden .(1) versehenen Zuführkanal (1.0) , mindestens einen Abführkanal (8) und mindestens einen Entwicklungsspalt (7) aufweist, und daß an die Elektroden (1) eine Wechselspannung angelegt ist, so daß im Entwicklungsspalt (7), Im Zuführkanal (10) und im Abführkanal (8) ein inhomogenes elektrisches Wechselfeld vorhanden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurc h gekennzeichnet, daß an die dem Entwicklungsspalt (7) zugeordneten Elektroden (1) und am Zuführkanal (10) und Abführkanal (8) eine Mehrphasenwechselspannung angelegt ist, so daß ein elektrischer Vorhang vom WanderweIlentyρ erzeugt wird.
3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite des Entwicklungsspaltes (7) so ausgebildet ist, daß die elektrisch geladenen Tonerteilchen (3) einer Tonerstaubwolke vom elektrischen Vorhang zusammengehalten, an die Oberfläche des Informationsträgers gedrückt und an demselben vorbeitransportiert werden.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerschicht (2) elektrisch leitend mit den Elektroden (1) verbunden ist.
V -:.; /·; 3136507
ι
-H* VPA 81 P 20 7 9 DE
5. Einrichtung nach einem der. vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselspannung eine Gleichspannung überlagert'ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,dadurch g e -
kennzeichnet, daß die Flugbahn der Tonerteilchen (3) der TonerStaubwolke und die Driftgeschwindigkeit der TonerStaubwolke durch die elektrischen Felder der Elektroden (1) mittels entsprechender Wahl des Gleichspannungspotentials , der Amplitude und der Frequenz und Art der Schwingungsformen des elektrischen Wechselfeldes veränderbar und steuerbar sind.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Entwicklungsspalt (7) zugeordneten Elektroden (1.) so ausgebildet sind, daß sie gegenüber dem Informationsträger/als Gegenelektrode zur Großflächeneinfärbung wirken.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn z*\e i c h η e t, daß zwischen Erregerschidit (2) und Elektroden (1) eine Reihe von Gleichspannungselektroden (6) vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8,dadurch g e -
kennz-eichnet, daß nur die Gleichspannungselektroden (6) mit der Erregerschidit (2) elektrisch leitend verbunden sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, d a durch gekennzeichnet, daß die Elektroden (1) über Gleichrichter (9) mit den Gleichspannungselektroden (6) verbunden sind.
3139507
-+a- V^81 ρ 2 ο 7 9 de
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, d a durch gekennzeichnet, daß die Elektroden U) und die Gleichspannungselektroden (6) als Doppelelektroden ausgebildet sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichn et, daß die Elektroden (1) und/oder die Gleichspannungsleketroden (6) auf einem Trägermedium aufgebracht sind.
13e Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (1) im Bereich des EntwicklungsSpaltes (7) seitlich berührungsfrei über den Informationsträger (5) geführt sind..
14o Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (1) im Bereich des Entwicklungsspaltes (7) berührungsfrei bis an die Oberfläche des Informationsträgers (5) geführt sind.
15. Einrichtung zum Einfärben eines elektrostatischen Ladungsbildes auf einem Informationsträger mit Tonerteilchen mittels Aerosolbildung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonerteilchen (3) durch eine Luftströmung transportiert werden.
16. Einrichtung nach Anspruch 15,dadurch gekennzeichnet, daß mehr als ein Entwicklungsspalt (7) vorgesehen ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftströmung durch Unterdruck erzeugt wird.
H ys-
18» Einrichtung nach, einem der. Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Entwicklungsspalt (7). durch eine mit der Polarität der Tonerteilchen (3) aufweisende Gleichspannungselektrode (6) gebildet wird, welche die dem Informationsträger (5) gegenüberliegende Seite vollständig einnimmt.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß Zuführkanal (10) und/oder Abführkanal (8) durch eine - die Polarität der Tonerteilchen (3) aufweisende,als Fläche ausgebildete Gleichspannungselektrode (6) begrenzt ist.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleichspannungselektrode (6) mit Vorrichtungen zum Verstärken von Wirbeln in der Luftströmung versehen ist.
21. Einrichtung nach Anspruch 20,dadurch g e kennzeichnet, daß als Vorrichtungen zum Verstärken von Wirbeln in der Luftströmung Wirbeltaschen
(12) vorgesehen sind.
22. Einrichtung nach eineni der Ansprüche 15 bis 21, d a durch gekennzeichnet, daß Kanal -
und/oder Entwicklungsspaltbegrenzungen vorgesehen sind, welche als Erregerschicht vom Kontakttyp ausgebildet sind.
23. Einrichtung nach Anspruch 22,dadurch g e kennzeichnet, daß die Oberflächen der Entwicklungsspaltbegrenzungen in Schwingungen versetzt werden, um eine Anlagerung von Tonerteilchen (3) zu verhindern.
-2A- VPA
8ίΡ 2 0 79 DE
24.. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekenn ζ ei chne't, daß die Schwingungen Ultraschall schwingungen sind.
25« Einrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß im Entwicklungsspalt (7/7')Leitbleche (15) vorgesehen' sind, welche die Tonerteilchen (3) in einer stark gekrümmten Bahn am Informationsträger (5) vorbeileiten.
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