DE3137457A1 - Fahrbare maschinenanlage mit mehreren, unabhaengig voneinander verfahrbaren gleisbaumaschinen - Google Patents
Fahrbare maschinenanlage mit mehreren, unabhaengig voneinander verfahrbaren gleisbaumaschinenInfo
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Description
.-. .rf'-..". - - 3137457
PATENTANWALT DIPL-INiG, D^ "MANFRED RAU
VNR 106984 Nürnberg, 18.09.1981
Franz Plasser Bahnbaumaschinen-industriegesellschaft m.b.H.,
Johannesgasse 3, Wien I / Österreich
Fahrbare Maschinenanlage mit mehreren, unabhängig .voneinander
verfahrbaren Gleisbaumaschinen
-It
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Anlage zur Verbesserung und insbesondere Korrektur der Gleislage, bestehend aus mehreren voneinander
unabhängig verfahrbaren, in Gleislängsrichtung hintereinander angeordneten Gleisbaumaschinen, z.B. einer Nivellierstopf-Maschine
mit Stopfaggregat, Hebe- und gegebenenfalls Richteinrichtung
und einer nachfolgenden Gleisverdicht-Maschine, wobei den
Werkzeugen dieser Maschinen - zur Korrektur der Ist-Lage in die Soll-Lage des Gleises an Hand eines Bezugssystems - jeweils Abnahmeorgane
zugeordnet sind.
Derartige fahrbare Anlagen sind unter der Bezeichnung "mechanisierter
Durcharbeitungszug (MDZ)" bekannt und sind insbesondere für die Schaffung einer auf Grund des Schnellverkehrs erforderlichen
höheren Gleislagegenauigkeit und einer höheren Dauerhaftigkeit der Gleis-Korrekturarbeiten vorgesehen. Derartige, voneinander
unabhängig auf dem Gleis verfahrbare Maschinen werden - z.B. gemäß dem Artikel in der Zeitschrift "Railway Technical Review",
1977/78, Seiten 14 und 16 - in ihrer Leistung aufeinander abgestimmt
und zu einer fahrbaren Anlage zusammengefaßt, um das Gleis sozusagen in einem Zuge vollmechanisch und mit großer Wirtschaftlichkeit
durchzuarbeiten.bzw. zu korrigieren und zu stabilisieren.
Neben einer üblichen bekannten und mit einem eigenen mitwandernden
Bezugssystem ausgestatteten Nivellierstopf- und Richtmaschine
sind auch beispielsweise Stabilisationsmaschinen, Verdichtmaschinen,
aber auch Pflüge und Schraubmaschinen in dieser fahrbaren Anlage eingegliedert. Einerseits ist die Länge jedes Maschinenbezugssystems
begrenzt, so daß damit relativ lange Gleiswellen bzw. Ungenau!gkeiten nicht ganz beseitigt werden können, andererseits
kann es zu einer störenden Beeinflussung des Arbeitsergebnisses
durch die nächstfolgende Maschine kommen, insbesondere hinsichtlich der zu schaffenden Gleislage.
Es ist nun - gemäß der DE-OS 20 01 542- bereits bekannt, ein aus
einem Laserstrahlenbündel gebildetes Bezugssystem an Maschinen
zur Messung oder Korrektur der Lage eines Gleises vorzusehen, deren
Werkzeuge oder Verstell organe mit auf das Laserstrahlenbündel bezugnehmende
Fühlerglieder angeordnet sind, die gegebenenfalls verschiedenen
hintereinander angeordneten Maschinen zugeordnet sind. Der Laserstrahlensender oder -empfänger ist hiebei aber auf einer
verfahrbaren Gleisbaumaschine, insbesondere einer Nivellierstopfund
Richtmaschine mitverfahrbar angeordnet. Derartige Maschinen haben sich in der Praxis sehr bewährt, sind aber in ihrem Aufbau
relativ aufwendig und für den praktischen Einsatz nicht immer robust genug.
Es sind weiters auch einzelverfahrbare Maschinen mit einem eigenen
ortsfesten Bezugssystem - gemäßDE-OS 27-18 859und DE-OS 22 16 798 z.B.
auch fahrbare Verdicht- bzw. Stampfmaschinen bzw. fahrbare Schotterbett-Reinigungsmaschinen - bekannt. Die Werkzeuge dieser
Maschinen sind jeweils mit einer Tasteinrichtung verbunden, die sich an einer neben dem Gleis ortsfest angeordneten Draht-Bezugsgeraden
orientieren, um die Gleislagekorrektur bzw. den Betrag der Abtragtiefe bei der Schotterräumung bzw. -aufnahme an Hand des durch
die Bezugsgerade bestimmten Soll-Verlaufes durchzuführen. Diese bekannte Schotterbett-Reinigungsmaschine hat sich in der Praxis sehr
bewährt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine fahrbare
Anlage der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der die gleichzeitig im Einsatz befindlichen, voneinander unabhängig verfahrbaren
verschiedenen Gleisbaumaschinen besser und genauer aufeinander abstimmbar sind.
Die Erfindung besteht nun darin, daß bei der eingangs beschriebenen
fahrbaren Anlage den verschiedenen Gleisbaumaschinen eine neben dem
Gleis zur abschnittsweisen Aufstellung ortsfest angeordnete, gemeinsame Bezugsgerade zugeordnet ist und wenigstens ein Werkzeug und
bzw. oder ein Abnahmeorgan jeder Gleisbaumaschine mit einer - zum
Entlanggleiten an der Bezugsgeraden ausgebildeten - Tasteinrichtung
verbunden ist und wobei die Länge dieser Bezugsgeraden wenigstens der zweifachen Gesamtlänge aller in Gleislängsrichtung hintereinander
angeordneten Gleisbaumaschinen entspricht. Eine nach der
Erfindung ausgebildete fahrbare Anlage ist insbesondere im Aufbau sehr einfach und doch robust. Andererseits wird dadurch insbesondere
der Vorteil erreicht, daß trotz der im Einsatz unmittelbar aufeinanderfolgenden Gleisbaumaschinen jedwede Art einer gegenseitigen
störenden Einflußnahme auf das Arbeitsergebnis zuverlässig ausgeschlossen ist. Darüberhinaus wird auch die Genauigkeit
des Gleises in seiner Lage hinsichtlich der Verbesserung und der Korrektur erhöht. Insbesondere ist es mit der erfindungsgemäßen
Merkmalskombination erstmals und mit überraschend einfachen Mitteln
möglich, die den verschiedenen, unabhängig voneinander verfahrbaren Maschinen zugeordneten Vorrichtungen und Werkzeuge trotz der unterschiedlichen
Arbeiten derart aufeinander abzustimmen, daß das Gleis nach der letzten Gleisbaumaschine selbst bei vollständiger Erneuerung
der Schotterbettung durch die Schotterbettreinigtmgs-Maschine
genau in der gewünschten Soll-Lage liegt, insbesondere bei langen
Gleisabschnitten.
Eine besonders bevorzugte Ausführung nach der Erfindung besteht darin,
daß wenigstens jeweils ein Werkzeug und bzw. oder Abnahmeorgan
einer schrittweise am Gleis verfahrbaren Gleisbaumaschine, z.B. einer Nivellierstopf-Maschine und einer von dieser unabhängig und
kontinuierlich (non-stop) verfahrbaren Gleisbaumaschine, z.B.
einer Schotterbettreinigungs-Maschine, mit zum Entlanggleiten an
der gemeinsamen Bezugsgerade ausgebildeter,Tasteinrichtung verbunden
ist.. Damit wird erstmalig die Bezugnahme einer schrittweise und einer kontinuierlich (non-stop) verfahrbaren Gleisbaumaschine
auf eine gemeinsame Bezugsgerade ermöglicht, wodurch sich auch bei derart voneinander verschiedenen Gleisbaumaschinen in
ihrer Technologie mit sehr einfachen Mitteln ein hoher Gleichlauf
in der Bearbeitungsweise ohne störende gegenseitige Einflüsse erzielen
läßt.
Nach einer besonders zweckmäßigen Ausführung nach der Erfindung sind die Werkzeuge und bzw. oder Abnahmeorgane einer in Arbeitsrichtung als erste Maschine angeordnete Schotterbettreinigungs-Maschine
mit Räum- und gegebenenfalls Gleishebe- und Planier-Werkzeügen,einer
dieser'anschließenden, schrittweise verfahrbaren
Nivellierstopf-Maschine mit Hebe- und Richt-Werkzeugen, sowie
einer nachfolgenden, kontinuierlich (non-stop) verfahrbaren Stabil
isations-Maschine mit das Gleis erfassenden Vibrator-Werkzeugen
jeweils mit - zum Entlanggleiten an der gemeinsamen Bezugsgerade
vorzugsweise gleichartig ausgebildeten - Tasteinrichtungen verbunden. Diese mehr oder weniger als Grundanordnung für
einen sogenannten mechanischen Durcharbeitungszug zusammengefaßten
verschiedenen Gleisbaumaschinen ergeben mit der erfindungsgemäßen Ausbildung im Vergleich mit dem bisherigen Einsatz ohne gemeinsame
Bezugsgerade eine sowohl in der Genauigkeit als auch in der ohne gegenseitige Störungen durchführbaren Arbeitsweise wesentliche
Steigerung. ·
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung nach der Erfindung
sind die Werkzeuge und bzw. oder Abnahmeorgane einer in Arbeitsrichtung als erste Maschine angeordneten Nivellierstopf-Maschine
mit in Arbeitsrichtung verschiebbarem Stopfaggregat und Hebe-Werkzeugen
und einer mit dieser Maschine verbundenen Schotterbettreinigungs-Maschine
mit Räum-Werkzeug, sowie einer diesen anschiiessenden
weiteren Nivellierstopfmaschine mit Hebe- und Richt-Werkzeugen
und einer nachfolgenden Stabilisations-Maschine mit Vibrator-Werkzeugen,
jeweils mit - zum Entlanggleiten an der gemeinsamen
Bezugsgerade, vorzugsweise gleichartig ausgebildeten - Tasteinrichtungen
verbunden. Diese spezielle Ausbildung und Anordnung insbesondere in Verbindung mit der mit der Schotterbettreinigungs-Maschine
verbundenen Nivellierstopf-Maschine ermöglicht beim Einsatz dieser fahrbaren Anlage auch die Bearbeitung eines Gleises
mit schwierigen Schotterbettverhältnissen, beispielsweise Gleisen
mit nur wenig Schotter. Die mit dieser fahrbaren Anlage erzielbare
Genauigkeit kann praktisch bei jeder gewünschten Schotterbettung bei einer von der Reinigungsarbeit des Schotters unabhängigen
Gleisnivellierung erzielt werden. Es können somit auch Gleisabschnitte
mit einer geringen Schotterbetthöhe in einem Arbeitsgang von der Reinigung an bis zur Stabilisation mit hoher Genauigkeit
hergestellt werden, ohne daß dabei im Zuge der erforderlichen
Gleisanhebungen ein vorbestimmter Grenzwert überschritten
wird bzw. schädliche GleisVerformungen auftreten»
Eine besonders einfache und robuste Ausführung nach der Erfindung besteht darin, daß die gemeinsame Bezugsgerade aus einer entlang
von neben dem Gleis angeordneten Fix- oder Vermarkungsstehern spannbaren Draht-Bezugsgeraden gebildet ist, und daß zur abschnitts
weisen Auf- und Abrüstung dieser Draht-Bezugsgeraden jeder Vermarkungssteher jeweils im obersten Bereich zur Aufnahme und Halterung
des Drahtes mit einem Führungsgiied zur freien Durchbewegung der
als Rolltaster ausgebildeten Tasteinrichtungen ausgebildet ist, welches jeweils der Seite und der Höhe nach über Führungen verstellbar
ist. Eine derartige Ausbildung ist besonders im rauhen Gleisbetrieb
sehr zweckmäßig, da die mechanische, d.h. aus einem gespann ten Draht bestehende Bezugsgerade, welche aber auch durch ein einrollbares
Stahlband gebildet werden kann, allen Anforderungen stand hält. Die Einzel abstände der Vermarkungssteher zueinander werden
in der Praxis zweckmäßig so groß gewählt, daß sie die auch bei den bekannten Einzel maschinen erforderliche Draht-Bezugssystemlänge
nicht überschreiten, um insbesondere größere, nicht zulässige
Durchhängungen zu vermeiden. Die erfindungsgemäße Art der abschnittsweisen
örtlichen Aufstellung bzw. Abrüstung der gemeinsamen Draht-Bezugsgeraden ist weiters ohne zusätzliche Hilfsmittel
rasch und sicher durchführbar und ermöglicht insbesondere eine störungsfreie und genaue Durchbewegung der einzelnen Tasteinrichtungen.
Eine nach der Erfindung vorgesehene einstückige Ausbildung der gemeinsamen
- mit ihren Enden an vorzugsweise jedem Vermarkungssteher vorgesehenen Aufroll- bzw. Spannvorrichtungen wahlweise in
beiden Gleislängsrichtungen befestigbare - Draht-Bezugsgerade ist besonders zweckmäßig und vorteilhaft, beispielsweise für eine fahrbare
Anlage mit nur zwei, drei oder auch vier verschiedenen Gleisbaumaschinen, bei welcher die Gesamtlänge nicht allzu groß bemessen
werden muß.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann aber auch die gemeinsame
Bezugsgerade als zweistückige - jeweils mit ihren Enden an vorzugsweise jedem Vermarkungssteher vorgesehenen Aufroll-
bzw. Spannvorrichtungen wahlweise in beiden Gleislängsrichtungen
befestigbare - Draht-Bezugsgerade gebiIdet sein. Diese Ausbildung
ist auch für eine fahrbare Anlage geeignet, welche eine relativ hohe Anzahl von verschiedenen Gleisbaumaschinen aufweist. Darüberhinaus
kann mit dieser Ausbildung der Bezugsgeraden der zweite
Gleisabschnitt unabhängig vom ersten Gleisabschnitt - und umgekehrt - vorbereitet werden, so daß man mit der gesamten Anlage
störungsfrei kontinuierlich weiterarbeiten kann.
Die Erfindung wird nun im folgenden an zwei Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.! eine schematische Seiten-Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten
fahrbaren Anlage mit drei verschiedenen Gleisbaumaschinen,
Fig.2 eine schematische Draufsicht,
Fig.3 eine noch stärker schematisierte Draufsicht auf die gesamte
Anlage bis über die gesamte Bezugsgeradenlänge,
Fig.4 und 5 einen Vermarkungssteher mit der gemeinsamen Bezugsgeraden
in vergrößertem Maßstab in Seiten- und Stirn-Ansicht,
Fig.6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer fahrbaren Anlage
nach der Erfindung in stark schemati scher Draufsicht mit anderen
verschiedenen Gleisbaumaschinen und einer zweistückigen gemeinsamen Bezugsgeraden und
Fig.7 ein Detail eines Vermarkungsstehers mit der gemeinsamen
zweistückigen Bezugsgeraden.
Die in den Fig.l und 2 dargestellte fahrbare Anlage 1 besteht aus
einer - in Arbeitsrichtung gemäß dem Pfeil 2 als erste Maschine angeordnete - Schotterbettreinigungs-Maschine 3, einer dieser anschließenden
Ni veilierstopf-Mas chine 4 und einer diesen beiden
Maschinen nachfolgend angeordneten Stabilisations-Maschine 5. Diese
voneinander unabhängig verfahrbaren Maschinen 3,4 und 5 bilden
einen sogenannten mechanischen Durcharbeitungszug und sind auf
einem aus Querschwellen 6 und Schienen 7 bestehenden Gleis 8 mittels
üblicher Fahrwerke verfahrbar, wobei sich ihre jeweiligen
Werkzeuge und bzw. oder Abnahmeorgane - zur Verbesserung bzw.
Korrektur der Gleislage - wie im folgenden noch näher beschrieben wird, an Hand einer gemeinsamen, neben dem Gleis 8 zur abschnittsweisen Aufstellung mittels Vermarkungssteher 9 ortsfest angeordneten Draht-Bezugsgeraden Io orientieren.
Werkzeuge und bzw. oder Abnahmeorgane - zur Verbesserung bzw.
Korrektur der Gleislage - wie im folgenden noch näher beschrieben wird, an Hand einer gemeinsamen, neben dem Gleis 8 zur abschnittsweisen Aufstellung mittels Vermarkungssteher 9 ortsfest angeordneten Draht-Bezugsgeraden Io orientieren.
Die kontinuierlich (non-stop) verfahrbare Schotterbettreinigungs-Maschine
3 weist eine Einrichtung mit Hebe-Werkzeugen 11, ein das
angehobene Gleisgerippe umfassendes, endloses Räumketten-Werkzeug 12 einer Räumeinrichtung - welches über Hebeantriebe 13 der Höhe
und bzw. oder der Querneigung nach verstellbar ist - und eine in Arbeitsrichtung nachfolgend angeordnete, über Hebeantriebe 14 verstellbare
Einrichtung mit Planier-Werkzeugen 15 auf. Das Räumketten-Werkzeug
12 ist mit einer zur Abnahme der durch die Draht-Bezugsgerade
Io bestimmten Soll-Lage vorgesehenen Tasteinrichtung
16 verbunden, welche über eine Steuerleitung mit einer an der Maschine
vorgesehenen Steuereinrichtung 17 in Verbindung steht. Die Steuereinrichtung 17 steht weiters über eine Steuerleitung mit
einer vorzugsweise gleichartig ausgebildeten und mit dem Planierwerkzeug 15 verbundenen Tasteinrichtung 16 in Verbindung. Mit dieser Schotterbettreinigungs-Maschine 3 wird nach Anheben des Gleisgerippes der Bettungsschotter durch das Räumketten-Werkzeug 12 an Hand der an der gemeinsamen Draht-Bezugsgeraden Io entlanggleitenden Tasteinrichtung 16 mit wählbarer vorbestimmter Tiefe und gegebenenfalls Querneigung ausgehoben bzw. aufgenommen, in üblicher Weise über ein Sieb gereinigt und danach wieder verteilt abgeworfen. Mit dem über eine mit der gemeinsamen Draht-Bezugsgerade Io zusammenwirkende Tasteinrichtung 16 an Hand der Steuereinrichtung
einer vorzugsweise gleichartig ausgebildeten und mit dem Planierwerkzeug 15 verbundenen Tasteinrichtung 16 in Verbindung. Mit dieser Schotterbettreinigungs-Maschine 3 wird nach Anheben des Gleisgerippes der Bettungsschotter durch das Räumketten-Werkzeug 12 an Hand der an der gemeinsamen Draht-Bezugsgeraden Io entlanggleitenden Tasteinrichtung 16 mit wählbarer vorbestimmter Tiefe und gegebenenfalls Querneigung ausgehoben bzw. aufgenommen, in üblicher Weise über ein Sieb gereinigt und danach wieder verteilt abgeworfen. Mit dem über eine mit der gemeinsamen Draht-Bezugsgerade Io zusammenwirkende Tasteinrichtung 16 an Hand der Steuereinrichtung
17 steuerbaren Planier-Werkzeug 15 wird dann der Bettungsschotter
in eine für die nachfolgende Absenkung des Gleisgerippes gerechte Lage verbracht.
Die der Schotterbettreinigungs-Maschine 3 in Arbeitsrichtung nachfolgend
angeordnete, insbesondere in den Fig.l und 2 ersichtliche Nivellierstopf-Maschine 4 der fahrbaren Anlage 1 ist auf dem Gleis
zur Unterstopfung der Querschwellen 6 schrittweise in Arbeitsrichtung
gemäß dem Pfeil 2 verfahrbar. Diese Maschine 4 weist pro Schiene 7 ein insbesondere mit bei stell- und vibrierbaren Stopf-Werkzeugen
ausgebildetes, höhenverstell bares Stopfaggregat 18
aufj sowie eine diesem vorgeordnete Einrichtung mit über hydraulische
Hebe- und Seitenrichtantriebe 19 und 2o beaufschlagbare Hebe- und Seitenricht-Werkzeuge 21. Zwischen Stopfaggregat 18
und Hebe- und Richteinrichtung ist je Schiene 7 ein Abnahmeorgan
22 vorgesehen, das üblicherweise aus einem auf der Schiene und
am Fahrgestellrahmen der Maschine höhenverstellbar geführten Rad
und einer mit diesem verbundenen und bis zu einer die Soll-Lage bestimmenden, mitwandernden Draht-Bezugsgerade 23 reichenden Abnahmestange
besteht. Den Hebe- und Seitenricht-Werkzeugen 21 ist
jeweils eine pro Schiene 7 vorgesehene und mit dem Abnahmeorgan verbundene Tasteinrichtung 24 zugeordnet. Mit dieser Nivellierstopf-Maschine
4 wird das aus Schienen 7 und den Querschwellen 6 bestehende Gleis 8 mittels der Hebe- und Seitenricht-Werkzeuge 21
in üblicher Weise an Hand der mitwandernden Draht-Bezugsgeraden
23 und einer Steuereinrichtung 25 bis in die Soll-Lage gehoben
und gegebenenfalls sei tenverschoben. Mit der den Werkzeugen zugeordneten
Tasteinrichtung 24 kann nunmehr an Hand der gemeinsamen
Draht-Bezugsgeraden Io, an welcher die Tasteinrichtung 24 zur Abnahme
der Soll-Lage über einen größeren Gleisabschnitt entlanggleitet, ein stetiger Vergleich mit den Werten durchgeführt werden,
die an Hand der Steuerung mit der mitwandernden Draht-Bezugsgeraden
23 gegeben sind. Andererseits ist auch ein Anheben und gegebenenfalls Verschieben des Gleises 8 in die gewünschte SoIl-Lage
lediglich über die Tasteinrichtung 24· an Hand der gemeinsamen Draht-Bezugsgeraden Io möglich. .Mit dem Stopfaggregat 18 wird
das durch die Hebe- und Seitenricht-Werkzeuge 21 in der gewünschten
Lage festgehaltene Gleis durch Beistellen und Vibrieren der
Stopf-Werkzeuge unterstopft bzw. verdichtet und damit in dieser Lage fixiert.
Die insbesondere in Fig.2 deutlicher dargestellte und kontinuierlich
(non-stop) verfahrbare Stabilisations-Maschine 5, die von der Nivellierstopfmaschine 4 unabhängig auf dem Gleis 8 verfahr-
bar ist, weist zwei in Gleislängsrichtung hintereinander am Fahrgestellrahmen
der Maschine und zu diesem höhenverstellbare und
mit einem hydraulischen Absenkantrieb 26 verbundene Vibrator-Vorrichtungen
mit Vibrator-Werkzeugen 27 auf. Die,, die beiden Schienen
7 an beiden Seiten rollhebezangenartig erfassenden und insbesondere
in Seitenvibration versetzbaren Vibrator-Werkzeuge 27
sind über Antriebe der Höhe und der Seite nach beaufschlagbar und stehen mit einem üblichen mitwandernden Bezugssystem zur wahlweisen
gezielten Absenkung bzw. Stabilisation der Gleislage mit einer Steuereinrichtung 28 in Verbindung. Den Vibrator-Werkzeugen
27, vorzugsweise zwischen jeweils zwei Vibrator-Werkzeug-Paaren
pro Schiene, sind Tasteinrichtungen 29 zugeordnet, die mit Abnahmeorganen
3o verbunden sind, einerseits zur Abnahme der Lage der
beiden Schienen und andererseits zur Abnahme der durch die gemeinsame Draht-Bezugsgerade Io bestimmten Soll-Lage. Jede dieser Tasteinrichtungen
29 steht ebenso in Verbindung mit der Steuereinrichtung 28. Mit der Stabilisations-Maschine 5 wird das zuvor bereits
gereinigte und an Hand der gemeinsamen Draht-Bezugsgerade Io planierte,
sowie danach an Hand der gemeinsamen Draht-Bezugsgeraden Io und gegebenenfalls auch der Draht-Bezugsgeraden 23 gehobene,
unterstopfte Gleis in eine - entsprechend den Setzungen des Gleises
tiefere Lage verbracht und stabilisiert, wobei die an der gemeinsamen
Draht-Bezugsgerade Io entlanggleitbare Tasteinrichtung
29 die genauen Werte für die Soll-Lage liefert, welche jeweils mit den bekannten Ist-Werten in diesen Gleisabschnitten in vorteilhafter
Weise verglichen werden kann.
Die gemeinsame Draht-Bezugsgerade Io ists wie in Fig.1 und 2 deutlich
ersichtlich, über eine Anzahl in Gleislängsrichtung hintereinander
und neben dem Gleis angeordnete Vermarkungssteher 9 gespannt. Diese Fix- oder Vermarkungssteher 9 sind seitlich neben
dem Gleis, vorzugsweise in das Planum eintreibbar und sind zueinander
zumindest so nahe voneinander entfernt angeordnet, daß ein schädlicher Durchhang der gemeinsamen Draht-Bezugsgerade Io
vermieden wird. Die Lage der gemeinsamen Draht-Bezugsgerade Io ist
wenigstens so groß als die doppelte Gesamtlänge aller hintereinander angeordneter Gleisbaumaschinen 3,4 und 5, wie besonders in
Fig.3 deutlich ersichtlich, in welcher lediglich zum besseren
Verständnis die einzelnen Maschinen noch einfacher und schematischer
dargestellt sind.
Der in den Fig.5 und 6 in vergrößertem Maßstab ersichtliche Fixbzw.
Vermarkungssteher 9 besteht aus einem die Draht-Bezugsgerade Io aufnehmenden bzw. halternden Führungsglied 31, welches zur
freien Durchbewegung der als Rolltaster und vorzugsweise gleichartigen Tasteinrichtungen 16,24 und 29 ausgebildet ist. Das Führungsglied
31 ist über Führungen 32 der Seite und der Höhe nach verstellbar, um die Draht-Bezugsgerade an Hand der einzelnen
Führungsgiieder 31 jedes Vermarkungsstehers 9 in die richtige gewünschte Lage in Bezug zur Höhe und zur Seite zu bringen. Zur abschnittsweisen Auf- und Abrüstung dieser gemeinsamen Draht-Bezugsgerade
Io sind an jedem Vermarkungssteher 9 Aufroll- und Spannvorrichtungen
33 und 34 vorgesehen, um die Draht-Bezugsgerade mit ihren Enden wahlweise in beiden Gleislängsrichtungen auf- oder
abzurollen, zu spannen und zu befestigen.
Jeder Vermarkungssteher besteht im wesentlichen aus einem Rammpfahl
35, an dessen oberem Ende das Führungsglied 31 befestigt ist, welches etwa spitz- bis rechtwinkelig mit einer an seinem
oberen Ende befindlichen rillenförmigen Vertiefung zur Aufnahme
der Draht-Bezugsgeraden Io ausgebildet ist, wobei der Winkel entsprechend
der rolltasterförmigen Ausbildung der Tasteinrichtungen
16, 24 und 29 entspricht. Wesentlich ist, daß ein störungsfreier Durchlauf der Rolle auch über die jeweiligen Führungsglieder 31 ge- ■
währleistet ist. Zur Umleitung des Drahtes der Bezugsgerade weist das Führungsglied 31 jeweils eine Einführöffnung 36 auf, wobei zur
Fixierung der aus einer drehbaren Rolle bestehenden Aufroll- bzw.
Spannvorrichtung 33 und 34 eine Rücklaufsperre 37 vorgesehen ist.
An den horizontalen und vertikalen Führungen 32 sind zur Fixierung des mit dem Rammpfahl 32 verbundenen Führuhgsgliedes 31 in
seiner gewünschten Seiten- oder Höhenlage Feststellvorrichtungen
38 und 39 vorgesehen.
Die in Fig.4 gezeigte Darstellung des Vermarkungsstehers entspricht
-TT ·.: ■■■-..■■ -
der in Fig.l ganz rechts ersichtlichen Darstellung, in welchem
Vermarkungssteher 9 das vordere Ende der Draht-Bezugsgeraden Io
verankert ist. In ähnlicher Weise ist das hintere Ende dieser gemeinsamen einstückigen Draht-Bezugsgeraden Io in dem in Fig.l
in der Zeichnung links außen dargestellten Vermarkungssteher 9
verankert. Die zwischen diesen beiden Vermarkungsstehern 9 angeordneten
weiteren Vermarkungssteher dienen lediglich zur Halterung und Führung der gemeinsamen Draht-Bezugsgerade Io an Hand
des jeweiligen Führungsgliedes 31.
Das in Fig.6 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel einer fahrbaren
Anlage 4o besteht aus einer in Arbeitsrichtung als erste
Maschine angeordneten Nivellierstopfmaschine 41 und einer dieser
Maschine nachfolgenden und jedoch mit dieser verbundenen Schotterbettreinigungs-Maschine
42 sowie einer diesen beiden Maschinen 42 nachfolgenden und schrittweise verfahrbaren weiteren Ni veilierstopf-
und Richt-Maschine 43 sowie einer dieser anschließenden,
kontinuierlich (non-stop) verfahrbaren Stabilisations-Maschine
Die mit Hebe-Werkzeugen ausgestattete Ni veilierstopf-Maschine
ist mit der, wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig.l bis 5 in gleicher Weise mit einem Räumketten-Werkzeug und einem Planierwerkzeug
ausgestatteten Schotterbettreinigungs-Maschine 42 gekuppelt und gemeinsam verfahrbar. Das ebenso mit beistell- und vibrierbaren
Stopf-Werkzeugen ausgestattete höhenversteil bare Stopfaggregat
der Maschine 41 ist in Maschinenlängsrichtung am Maschinenrahmen verschiebbar angeordnet, um während der gemeinsamen
kontinuierlichen (non-stop) Vorfahrbewegung der beiden Maschinen
41 und 42 örtlich die einzelnen Querschwellen unterstopfen zu
können.
Die Ni veilierstopf- und Richt-Maschine 43 und die Stabilisations-Maschine
44 ist ebenso wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig.l bis 5 mit je einem Stopfaggregat pro Schiene, einer Einrichtung
mit Hebe- und Seitenricht-Werkzeugen bzw. einer Einrichtung mit Vibrator-Werkzeugen und den entsprechenden Abnahmeorganen ausgestattet.
Die Werkzeuge und Abnahmeorgane dieser vier Maschinen 41,42,43 und 44 sind ebenso in gleicher Weise wie beim Ausführungs-
beispiel nach Fig.1 bis 5 mit Tasteinrichtungen 45 versehen bzw.
sind derartige Tasteinrichtungen den Hebe- und Richt-Werkzeugen
sowie den Vibrator-Werkzeugen zugeordnet. Diese ebenso als Rolltaster ausgebildeten Tasteinrichtungen sind zum Entlanggleiten
bzw. zur Abnahme der Soll-Lage an einer - bei diesem Ausführungsbeispiel - zweistückigen Draht-Bezugsgeraden 46,47 vorgesehen.
Wie in Fig.7 erkennbar, werden die jeweiligen Enden :dieser'zwei stückigen
Draht-Bezugsgerade 46 und 47 in eine Einführöffnung 48 eines Vermarkungsstehers 49 eingeführt und in weiterer Folge etwa
in der gleichen Weise wie bei den Fig.4 und 5 über eine AufrolT-
und Spannvorrichtung gespannt und an dem Vermarkungssteher fixiert. Der Vermarkungssteher 49 ist somit gleich ausgebildet wie in Fig.
4 und 5 beschrieben. Die den Maschinen 41,42,43 und 44 zugeordneten
Tasteinrichtungen 45 können daher ohne Arbeitsunterbrechung
von einem Drahtende auf ein anderes vorderes Drahtende überwechseln. Sobald die letzte Tasteinrichtung auf dem Ende der vorderen
Draht-Bezugsgeraden 47 entlanggleitet, kann die hintere Draht-Bezugsgerade
46 bereits abmontiert und auf den vor der vorderen Draht-Bezugsgeraden 47 befindlichen weiteren, bereits einjustierten
Vennarkungssteher aufgespannt werden. Diese Vermarkungssteher 49 sind ebenso neben dem Gleis 5o im Abstand zueinander, der wenigstens
im Durchschnitt eine Maschinenlänge beträgt, angeordnet, wobei die Gesamtlänge der zwei stückigen Draht-Bezugsgeraden 46,47
wenigstens der doppelten Gesamtlänge aller hintereinander angeordneten Maschinen 41,42,43,44 entspricht.
Mit der in Fig.6 und 7 gezeigten fahrbaren Anlage 4o kann durch
die als erste Maschine eingesetzten Nivellierstopf-Maschine 41
mit Hebe-Werkzeugen das Gleis noch vor der Schotterbettreinigungs-Maschine 42 angehoben und unterstopft v/erden, wodurch auch Schotterbettungen
mit relativ geringer Höhe gereinigt werden können, ohne daß dabei das Gleis durch zu starke Anhebungen verformt wird.
Alle diese Korrekturen in Verbindung mit der Planierung bzw. Hebung und Seitenverschiebung des Gleises mit der Schotterbettung sind an
Hand der gemeinsamen zweistückigen Draht-Bezugsgeraden 46 und 47 für eine Verbringung in die gewünschte Soll-Lage überwach- und
einstellbar.
An Hand der Fig.1 bis 5 wird nun der Arbeitsablauf der erfindungsgemäßen
Anlage zur Verbesserung bzw. Korrektur der Gleislage beschrieben:
Bevor die fahrbare Anlage 1 in einer Zugspause zum Arbeitseinsatz
gelangt, können bereits die für die einstückige Draht-Bezugsgerade Io erforderlichen Fix- oder Vermarkungssteher 9 in das Planum
neben dem Gleis 8 eingeschlagen und mit Hilfe der Führungen und entsprechend der im Gleisplan festgehaltenen Soll-Lage des Gleises
der Seite und der Höhe nach ausgerichtet werden. Der Abstand der Vermarkungssteher 9 zueinander entspricht dabei zweckmäßig im
Durchschnitt mindestens einer Maschinenlänge. Anschließend wird
die Draht-Bezugsgerade Io von der Aufroll- bzw. Spannvorrichtung
33,34 des in Arbeitsrichtung der Anlage 1 hintersten Vermarkungsstehers
9 unter Auflegung auf die Führungsgiieder 31 bis zum vordersten
Vermarkungssteher 9 gespannt, indem das Drahtende durch die Einführöffnung 36 geführt und auf der Rolle der Aufroll- bzw.
Spannvorrichtung 33,34 befestigt wird. Sobald die einzelnen Tasteinrichtungen 16,24,29 der verschiedenen Gleisbaumaschinen 3,4 und
5 die gespannte und entsprechend der Soll-Lage des Gleises 8 ausgerichtete Draht-Bezugsgerade Io erreichen, wird die als RoI!taster,
insbesondere als Doppelspurkranzrolle ausgebildete Tasteinrichtung
16 bzw. 24 bzw. 29 aufgelegt. In weiterer Folge wird jede Art einer
Lageabweichung aer mit den Tasteinrichtungen verbundenen Werkzeuge
12,15 bzw. Abnahmeorganen 22,3o gegenüber der Draht-Bezugsgeraden
Io in ein entsprechendes elektrisches Signal umgewandelt, welches über die Steuerleitungen zu den jeweiligen Steuereinrichtungen 17,
25»28 weitergeleitet wird. Die Steuereinrichtungen stehen jeweils mit den Hydraulik-Steuerkreisen der die verschiedenen Einrichtungen
bzw. Werkzeuge 12,15,21,27 beaufschlagbaren Antriebe 13,14,
19,2os26 in Verbindung und wirken jeweils so lange ein, bis durch
die folgende Lageveränderung keine Abweichung von der Soll-Lage
bzw. gewünschten Lage durch die Tasteinrichtung festgestellt wird.
Dabei kann beispielsweise die Tasteinrichtung 16 des Räumketten-Werkzeuges
12 auch derart eingestellt werden, daß bei einer gewünschten
Abtragtiefe kein Signal abgegeben wird.
Sobald die vorderste Maschine 3 der Anlage 1 das Ende der Draht-
18 - ' ■:-
Bezugsgeraden Io erreicht und die Maschinen 4 und 5 bis knapp
hintereinander zu stehen kommen, wird die gesamte Anlage I gestoppt.
Die gemeinsame Draht-Bezugsgerade Io wird inzwischen von
der hinteren und vorderen Aufroll- bzw. Spannvorrichtung 33,34
gelöst und nach Möglichkeit auf den Führungsgiiedern 31 aufliegend
so lange in der durch den Pfeil 2 angedeuteten Arbeitsrichtung verschoben bzw. gespannt, bis das hintere Bezugsgeraden-Ende
die Stelle unmittelbar hinter der Tasteinrichtung 29 der als letzte Maschine eingesetzten Stabilisations-Maschine 5 erreicht.
Die beiden Enden werden auf den Aufroll- bzw. Spannvorrichtungen
33,34 der in diesem Bereich befindlichen Fix- bzw. VermarkungsSteher
9 fixiert und verspannt. Da die vorderen Vermarkungssteher 9 bereits während der Arbeit der Anlage 1 entsprechend
dem Soll-Verlauf des Gleises 8 ausgerichtet und nivelliert wurden, kann die für die Verschiebung der gemeinsamen Draht-Bezugsgeraden
Io erforderliche Arbeitsunterbrechung sehr kurz gehalten werden.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele stellen keine Beschränkung
der Erfindung dar, da im Rahmen der Erfindung vielfältige Möglichkeiten bestehen, besonders hinsichtlich der Einzel techno!ogien
in Verbindung mit der Wahl der verschiedenen, voneinander unabhängig verfahrbaren Gleisbaumaschine^ Andererseits kann jedes
als Bezugsgerade geeignete mechanische Mittel» welches für einebesonders
rasche Auf- und Abrüstung entsprechend zweckmäßig ist, Verwendung finden. So kann beispielsweise auch eine relativ
starre, z.B. auch stangenförmige Bezugsgerade Verwendung finden, oder auch eine als starre Wandbegrenzung geeignete Führung, insbesondere auch in Verbindung mit einem Leitlineal od.dgl. Auch
die spezielle Ausbildung der Tasteinrichtung kann dann entsprechend diesen anderen Bezugsgeraden ausgebildet werden. Wesentlich
ist, daß diese Teile einerseits womöglich einfach und robust und andererseits doch für die Erzielung einer entsprechenden Genauigkeit
sowie für eine relativ rasche Auf- und Abrüstung geeignet sind.
Claims (7)
1. Fahrbare Anlage zur Verbesserung und insbesondere
Korrektur der Gleislage, bestehend aus mehreren voneinander unabhängig verfahrbaren, in Gleislängsrichtung hintereinander angeordneten
Gleisbaumaschinen, z.B. einer Nivellierstopfmaschine mit Stopfaggregat, Hebe- und gegebenenfalls Richteinrichtung und
einer nachfolgenden Gleisverdicht-Maschine, wobei den Werkzeugen
dieser Maschinen - zur Korrektur der Ist-Lage in die Soll-Lage des Gleises an Hand eines Bezugssystems - jeweils Abnahmeorgane
zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß den verschiedenen Gleisbaumaschinen (3,4,5,41,42,43,44) eine,
neben dem Gleis zur abschnittsweisen Aufstellung ortsfest angeordnete,
gemeinsame Bezugsgerade (lo,46,47) zugeordnet ist und wenigstens ein Werkzeug (12915) und bzw. oder ein Abnahmeorgan
(22j3o) jeder Gleisbaumaschine mit einer - zum Entlanggleiten an
der Bezugsgeraden ausgebildeten - Tasteinrichtung (16,24,29,45) verbunden ist und wobei die Länge dieser Bezugsgeraden wenigstens
der zweifachen Gesamtlänge aller in Gleislängsrichtung hintereinander angeordneten Gleisbaumaschinen entspricht.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens jeweils ein Werkzeug (12,15) und bzw. oder Abnahmeorgan
(22) einer schrittweise am Gleis verfahrbaren Gleisbaumaschine,
z.B. einer Nivellierstopfmaschine (4) und einer von dieser unabhängig
und kontinuierlich (non-stop) verfahrbaren Gleisbaumaschine,
z.B. einer Schotterbettreinigungs-Maschine (5), mit zum Entlanggleiten an der gemeinsamen Bezugsgerade ausgebildeter, Tasteinrichtung (24,1.6) verbunden ist.
3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeuge und bzw. oder Abnahmeorgane einer in Arbeitsrichtung als erste Maschine angeordnete Schotterbettreinigungs-Maschine
(3) mit Räum- und gegebenenfalls Gleishebe-
und Planier-Werkzeugen (12,11,15) einer dieser anschließenden,
schrittweise verfahrbaren Nivellierstopf-Maschine (4) mit Hebe-
und Richt-Werkzeugen (21) sowie einer nachfolgenden, kontinuierlich (non-stop) verfahrbaren Stabilisations-Maschine (5) mit
das Gleis erfassenden Vibrator-Werkzeugen (27) jeweils mit - zum
Entlanggleiten an der gemeinsamen Bezugsgerade vorzugsweise gleichartig ausgebildeten - Tasteinrichtungen (16,24,29) verbunden
sind (Fig.l bis 5).
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeuge und bzw. oder Abnahmeorgane einer in Arbeitsrichtung als erste Maschine angeordneten Nivellierstopf-Maschine
(41) mit in Arbeitsrichtung verschiebbarem Stopfaggregat
und Hebe-Werkzeugen und einer mit dieser Maschine verbundenen Schotterbettreinigungs-Maschine (42) mit Räum-Werkzeug, sowie
einer diesen anschließenden weiteren Nivellierstopfmaschine (43)
mit Hebe- und Richt-Werkzeugen und einer nachfolgenden Stabilisations
-Mas chine (44) mit Vibrator-Werkzeugen, jeweils mit zum
Entlanggleiten an der gemeinsamen Bezugsgerade (46,47) vorzugsweise
gleichartig ausgebildeten - Tasteinrichtungen (45) verbunden sind (Fig.6 und 7).
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die gemeinsame Bezugsgerade'aus einer entlang von neben dem Gleis angeordneten Fix- oder Vermarkungsstehern (9,
49) spannbaren Draht-Bezugsgeraden (lo) gebildet ist, und daß zur
abschnittsweisen Auf- und Abrüstung dieser Draht-Bezugsgeraden (lo,46,47) jeder Vermarkungssteher (9,49) jeweils im obersten Bereich zur Aufnahme und Halterung des Drahtes mit einem Führungsglied (31) zur freien Durchbewegung der als Rolltaster ausgebildeten
Tasteinrichtungen (16,24,29,45) ausgebildet ist, welches
jeweils der Seite und der Höhe nach über Führungen (32) verstellbar
ist (Fig.3-5).
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die gemeinsame Bezugsgerade durch eine einstükkige
- mit ihren Enden an vorzugsweise jedem Vermarkungssteher (9, 49) vorgesehenen Aufroll- bzw. Spannvorrichtungen (33,34) wahl-
weise in beiden Gleislängsrichtungen befestigbare - Draht-Bezugsgerade
(lo) gebildet ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daS die gemeinsame Bezugsgerade als zweistückige jeweils mit ihren Enden an vorzugsweise jedem Vermarkungssteher
(49) vorgesehenen Aufroll- bzw. Spannvorrichtungen (33,34) wahlweise in beiden Gleislängsrichtungen befestigbare - Draht-Bezugsgerade
(46,47) gebildet ist (Fig.6 und 7).
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