DE3133663C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit einem Mantel versehenen Steinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit einem Mantel versehenen SteinenInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Herstellung von mit einem aus einem Unterteil (4) und einem Oberteil (7) zusammengesetzten Mantel versehenen Steinen (1) wird das Unterteil (4) in einem Formhohlraum (20) einer von einem Formtisch (18) getragenen Preßform (17) eingelegt, sodann eine Preßmasse (24) eingefüllt und das Oberteil (7) zwischen Preßstempeln (12 und 14) aufgepreßt. Zur Automatisierung dieses Vorganges ist gemäß Fig. 3 eine aus einem Magazin beschickte Einlegevorrichtung (29) mit einer Ausstoßvorrichtung (33) vorgesehen, durch die die Zuführung und Einbringung des Unterteils (4) und des Oberteils (7) in den Formhohlraum (20) für den Preßvorgang selbsttätig ausführbar ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
von mit einem aus einem Unterteil und einem Oberteil zusammengesetzten Mantel versehenen Steinen
in einem Preßvorgang zwischen einem oberen und einem unteren Preßsiempel. bei dem das Unterteil in
einen Formhohlraum einer Preßform eingelegt, die Preßform sodann mit einer Preßmasse gefüllt, das Oberteil
durch eine beim Preßvorgang selbstlösende Verbindung
mit dem oberen Preßstempel auf die Preßmasse aufgebracht und die Preßmasse zwischen dem am Unterteil
bzw. am Oberteil angreifenden unteren bzw. oberen Preßstempel dem Preßvorgang unterworfen und
dabei das Oberteil auf die Preßmasse aufgepreßt wird, und auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
Die solchermaßen hergestellten feuerfesten Steine, bei denen die Preßmasse vorwiegend eine keramische
Masse ist, dienen zur Auskleidung von zur Schmelzung von Roheisen zu Stahl verwendeten Konvertern, wie
beispielsweise Bessemer- oder Thomasbirnen. Der Mantel der Steine hat dabei die Wirkung, daß die Standzeit
der aus diesen Steinen bestehenden Konverterausfütterung merklich erhöht ist.
Bei einem bekannten Verfahren der eingangs genannten
Art (AT-PC ; 78 325) muß einerseits das Unierteil in den Formhohlraum der Preßform eingelegt und andererseits
das Oberteil auf den oberen Preßstempel aufgespannt werden, der zu diesem Zweck mit einer magne
tischen Aufspannplatte versehen ist. Die Ausführung dieser Tätigkeiten in Handarbeit vor jedem einzelnen
Preßvorgang erweist sich jedoch als zeitaufwendig und deshalb teuer. Darüber hinaus erfordert das Einlegen
der Mantelteile von der Bedienungsperson zur Vermeidung von Unfällen ein hohes Maß an Konzentration.
Insbesondere ist dieses Vorgehen nicht zur Herstellung der Steine in größerem Umfang geeignet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Herstellung von mit einem Mantel versehenen Steinen der jeweils eingangs
genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Herstellung automatisch und ohne manuelle Eingriffe
erfolgen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe hinsichtlich des Verfahrens dadurch gelöst, daß in einem im Gleichlauf
mit dem Arbeitstakt der Preßstempel zyklisch wiederholten Vorgang selbsttätig das Unterteil und das Oberteil
in eine Einlegevorrichtung eingeführt und sodann bei zwischen dem unteren und dem oberen Preßstempel
befindlicher Einlegevorrichtung das Unterteil aus der Einlegevorrichtung in den Formhohlraum hinein zum
unteren Preßstempel hin und das Oberteil in seine dem Aufpressen dienenden Stellung in bezug auf den oberen
Preßstempel ausgestoßen wird und die Einlegevorrichtung vor dem Preßvorgang aus dem zwischen den Preßstempeln
liegenden Preßbereich zurückgezogen wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also, da das Oberteil und das Unterteil durch die Einlegevorrichtung
selbsttätig in die für den Preßvorgang erforderliche Lage gebracht werden, jeder manuelle Eingriff vermieden
und ein schneller und ungestörter Arbeitstakt für den Preßvorgang sichergestellt. Neben der damit
verbundenen Verbilligung der Herstellung wird außerdem jedes Gefahrenmoment ausgeschaltet, da keine Bedienungsperson
im Bereich der Preßs'empe! tätig ist.
Vorteilhaft wird das erfindungsgemäße Verfahren
derart ausgeführt, daß das Unterteil und das Oberteil aus einem Magazin in die Einlegevorrichtung eingeführt
werden. Hierdurch steht gleichlaufend mit dem Arbeitstakt des Verfahrens stets das jeweils erforderliche Unterteil
und Oberteil zum Nachfüllen der Einlegevorrichtung bereit, so daß auf einfache Weise ein schneller
Arbeitstakt gefahren werden kann.
ferner erweist sich eine Ve.-fahrensführung als zweckmäßig, bei der das Unterteil und das Oberteil von
entgegengesetzten Seiten in die Einlegevorrichtung eingeführt
werden. Hierdurch werden das Unterteil und das Oberteil der Einlegevorrichtung in räumlich getrennten
Bereichen zugeführt, so daß sich die diesbezüglichen Betriebsabläufe gegenseitig nicht stören können.
Weiter erweist es sich im Hinblick auf einen einfachen Funktions- und Verfahrensablauf als vorteilhaft, daß das
Unterteil und das Oberteil bei aus dem Preßbereich zurückgezogener Einlegevorrichtung in diese eingeführt
werden und die Einlegevorrichtung sodann in den Preßbereif h eingeschoben wird.
Schließlich wird das erfindungsgemäße Verfahren in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung derart ausgeführt,
daß vor dem Einschieben der Einlegevorrichtung in den Preßbereich der untere Preßstempel mit
seiner zum oberen Preßstempel weisenden Preßfläche bündig zur zum oberen Preßstempel weisenden Oberseite
der Preßform in den Formhohlraum eingefahren wird und das Ausstoßen des Unterteils und des Oberteils
unmittelbar im Anschluß an einen nach dem Einschieben der Einlegevorrichtung in den Preßbereich erfolgenden
Rückzug des unteren Preßstempels von der Oberseite oder an ein Anheben eines Formtisches ausgeführt
wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens mit einem unteren Preßstempel und einem gegenüberstehenden oberen Preßstempel sowie
einer dazwischen angeordneten Preßform, in deren Formhohlraum die Preßstempel eir, irbar sind, wobei
das Unterteil in den ieeren Formhonir-uim einiegbar
und das am oberen Preßstempel in beim Preßvorgang lösbarer Weise festlegbare Oberteil mittels des oberen
Preßstempels auf eine in den Formhohlraum eingebrachte Preßmasse aufpreßbar ist. ist erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß eine quer zu den Preßstempeln verschiebbare Einlegevorrichtung für das
Oberteil und das Unterteil vorgesehen ist, die in einer außerhalb des Preßbereichs liegenden Verschiebestellung
das Oberteil sowie das Unterteil aufnimmt und durch die in einer über den Formhohlraum verschobenen
Stellung das Unterteil in den Formhohlraum hinein und das Oberteil in bezug auf den oberen Preßstempel
in seine Aufpreßsteüung au*stoßbar ist.
Die derartig ausgebildete Vorrichtung, durch die die mit dem Mantel versehenen Steine vollautomatisch hergestellt
werden können, besitzt auch den Vorteil, daß sie leicht an einer herkömmlichen Steinpresse verwirklicht
werden kann.
Eine in baulicher Hinsicht vorteilhafte Ausführungsforiii
der Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Einlegevcrrichtung eine durch druckmittelbetriebene
Zylinder mit jeweils am Oberteil und Unter!°.il angreifenden Stößeln gebildete, dem Ausstoß des Oberteils
und des Unterteils dienende Ausstoßvorrichtung aufweist.
Da der Mantel der in den Konvertern verwendeten Steine aus Blech besteht, ist zweckmäßig das Oberteil
am oberen Preßstempel durch eine Magnetplatte festlegbar. Alternativ ist es jedoch auch möglich, daß das
Oberteil am oberen Preßstempel durch eine mechanische Halterung festlegbar ist. Diese wirkt sodann als
eine ! 'alielehre. von der sich das beim Preßvorgang auf
den Stein aufgepreßte Oberteil löst.
Eine weitere bausche Ausgestaltung der e -findungsgemäßen
Vorrichtung besteht dann, daß die Einlegevorrichtung
an wenigstens einer ihrer parallel zur Verschieberichtung ausgerichteten Stirnseiten mit wenigstens
einer Beschickungsöffnung für die aus einem Magazin selbsuatig zuführbaren Unterteile und Oberteile
versehen ist. Zweckmäßig sind in diesem Zusammenhang die Beschickungsöffnungen für das Oberteil und
das Unterteil an einander entgegengesetzten Stirnseiten angeordnet. Die Unterteile und Oberteile können somit
im Sinne eines einfachen Betriebsablaufs ungestört beidseits der Einlegevorrichtung in diese eingeschoben
werden.
31
Da die Ausstoßvorrichtung beidseits wirksam ist, d. h.
sowohl zum oberen als auch zum unteren Preßstempel hin wirkt, ist es zweckmäßig, daß die Ausstoßvorrichtung
zwischen dem in die Einlegevorrichtung eingeführten Oberteil und Unterteil angeordnet ist.
Schließlich liegt bei einer Verwirklichung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer Presse mit einem
längs der zum oberen Preßstempel weisenden Oberseite
der Preßform quer zu den Preßstempeln verschiebbaren Füllschieber und einem damit gekoppelten Steingreifer
eine Ausbildung der Erfindung darin, daß die Einlegevorrichtung zwischen den Füllschieber und den
Steingreifer eingefugt ist. Der Betnebsablauf der Einlegevorrichtung
ist durch diese Anordnung besonders vorteilhaft in dem übrigen Arbeitstakt der Presse integriert
In der folgenden Beschreibung ist die Erfindung anhand
eines beispielhaften Verfahrensablaufes sowie eines \usführungsbeispiels für eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrensablaufes unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigt
F ι g. 1 einen Teil einer aus mit einem Mantel versehenen,
gepreßten Steinen gebildeten Auskleidung eines Konverters.
F ι g. 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Herstellung
von mit einem Mantel versehenen Steinen,
Fig. 3 bis 10 eine schematische Darstellung des Arbeitsablaufs
der Vorrichtung, wobei Fig. 4 eine Draufsicht
der Vorrichtung nach F ι g. 3 darstellt.
Gemäß F ι g. 1 sind fertig gepreßte feuerfeste Steine 1
in einer Auskleick. g eines Konverters für die Verarbeitung
von Roheisen zu Stahl von Reihe zu Reihe versetzt aneinandergelegt. so daß eine kompakte Wand gebildet
ist. Der F i g. I zugrundeliegende Konverter hat, was der Regelfall ist. in der Draufsicht eine Rundform, so daß die
Steine 1 in Anpassung an diese Rundform leicht keilförmig
ausgebildet sind, wobei das konisch verjüngte Ende der Keiiiorm zum Schmeizraum des Konverters weist.
Mit Ausnahme der das konisch verjüngte Ende der Keilform sowie das dazu entgegengesetzte andere Ende der
Keilform abschließenden Stirnseiten 2,3 sind die Steine
1 von einem aus einem querschnittlich U-förmigen Unterieil
4 und einem dessen beide Schenkel 5, 6 am freien Ende miteinander verbindenden ebenen Oberteil 7 bestehenden
Vlantel aus Blech versehen. Um in dem fertig gepreßien Stein einen Zusammenhalt zwischen dem
Unterteil 4 und dem Oberteil 7 sicherzustellen, sind an
dein Oberteil 7 zum Unterteil 4 hin abstehende Ankerelemente 8 angeschweißt, die mit Durchtrittsöffnungen
9 oder abstehenden Nocken versehen sind, so daß eine feste Verbindung mit einer den Innenraum des Mantels
ausfüllenden Preßmasse 10. beispielsweise einer keramischen Preßmasse, hergestellt ist.
Eine in F i g. 2 dargestellte Presse zur Herstellung der
Steine 1 weist einen an einem Pressenjoch 11 abgestützten,
feststehenden oberen Preßstempel 12 auf und einen dazu entgegengesetzten, von einem Preßtisch 13 getragenen
unteren Preßstempel 14. Der Preßtisch 13 ist durch einen druckmittelbetriebenen Antrieb längs an
ihrem Fußende in einer Bodenplatte 15 gelagerten und an ihrem Kopfende mit dem (och 11 verbundenen, sich
senkrecht erstreckenden Säulen 16 verschiebbar geführt
Ein eine P'eßform 17 tragender Formtisch 18. der
ebenfj'is dur.h einen druckmittelbetriebenen Antrieb
iangs der Säuien i6 verschiebbar ist. ist zwischen dem
Preßtisch 13 und dem ]och 11 angeordnet. Der Formtisch 18 besitzt eine Durchtrittsöffnung 19. durch die der
untere Preßstempel 14 hindurchführbar und in einen in der Preßform 17 ausgebildeten, an seinen zum oberen
und unteren Preßstempel 12, 14 weisenden Stirnseiten offenen Formhohlraum 20 einführbar ist.
Auf einem seitlich am Formtisch 18 angeordneten Support 21 ist ein zu den Preßstempeln 12, 14 quer verschiebbarer Füllschieber 22 angeordnet, der als an seiner zur Preßform 17 weisenden Unterseite 23 offener Materialbehälter für das Preßmaterial 24 ausgebildet ist.
Auf einem seitlich am Formtisch 18 angeordneten Support 21 ist ein zu den Preßstempeln 12, 14 quer verschiebbarer Füllschieber 22 angeordnet, der als an seiner zur Preßform 17 weisenden Unterseite 23 offener Materialbehälter für das Preßmaterial 24 ausgebildet ist.
Ein Transportband 25 für den Abtransport der fertig gepreßten Steine 1 ist an der dem Support 21 gegenüberliegenden
Seite der Presse angeordnet.
Die Herstellung der Steine 1 erfolgt mit dieser Presse
gemäß dem in Fig. 3 bis 10 schcmaiisch dargestellten
Verfahrensgang, wobei in F i g. 3 die Presse zunächst in
der Ausgangsstellung ihres zyklischen Arbeitsganges dargesiellt ist.
In dieser Ausgangsstellung ist der Materialbehälter
oder Füllschieber 22 mit der keramischen Preßmasse 24 beschickt und der untere Preßstempel 14 mit seiner zum
oberen Preßstempel 12 weisenden Preßfläche 26 mit der zum oberen Preßstempel 12 weisenden Oberseite 27 der
Preßform 17 bündig in den Formhohlraum 20 eingefahren. Zwischen dem Füllschieber 22 und einem mit diesen
fest verbundenen Steingreifer 28 ist eine Einlegevorrichtung 29 für den Mantel der Steine 1 angebracht.
In dieser Ausgangsstellung der Presse, in welcher soeben d«r Preßzyklus beendet wurde, liegt der fertige
Stein mit seinem aus dem Unterteil 4 und dem Oberteil 7 zusammengesetzten Mantel entformt und griffbereit
auf der Höhe der Oberseite 27 der Preßform 17. Zur Einstellung dieser Lage wurde der Formtisch 18 mit der
Preßform 17 und dem Support 21, der mit der Oberseite 27 der Preßform 17 eine bündige Verschiebefläche 30
für den Füllschieber 22 bildet, um die Höhe des fertigen Steins 1 abgesenkt, nachdem bereits vorher der Preßtisch
13 und der Formtisch 18 mit dem Support 21 gemeinsam nach unten verschoben worden sind, wahrend
bei der dargestellten Ausführungsform der obere Preßstempel 12 immer unbeweglich bleibt, ist bei anderen
Systemen der untere Preßstempel 14 stationär ausgebildet oder es sind beide Preßstempel 12, 14 verschiebbar
angeordnet.
Gemäß F i g. 4 in der diese Ausgangslage der Presse in Draufsicht dargestellt ist. werden die Unterteile 4 und die Oberteile 7 in der Richtung der Pfeile 31, 32 in die vorteilhaft zwischen dem Füllschieber 22 und dem mit diesem verbundenen Steingreifer 28 angeordnete Einlegevorrichtung 29 eingeschoben. Der Einschub des Unterteils 4 und des Oberteils 7 erfolgt dabei von seitlichen Kassettenmagazinen (nicht dargestellt) aus hydr; (lisch, pneumatisch oder mechanisch, wobei aufgrund des zu beanspruchenden Raumbedarfs die Unterteile 4 von der einen Seite und die Oberteile 7 von der gegenüberliegenden Seite der Presse in die Einlegevorrichtung 29 geschoben werden können.
Gemäß F i g. 4 in der diese Ausgangslage der Presse in Draufsicht dargestellt ist. werden die Unterteile 4 und die Oberteile 7 in der Richtung der Pfeile 31, 32 in die vorteilhaft zwischen dem Füllschieber 22 und dem mit diesem verbundenen Steingreifer 28 angeordnete Einlegevorrichtung 29 eingeschoben. Der Einschub des Unterteils 4 und des Oberteils 7 erfolgt dabei von seitlichen Kassettenmagazinen (nicht dargestellt) aus hydr; (lisch, pneumatisch oder mechanisch, wobei aufgrund des zu beanspruchenden Raumbedarfs die Unterteile 4 von der einen Seite und die Oberteile 7 von der gegenüberliegenden Seite der Presse in die Einlegevorrichtung 29 geschoben werden können.
Die Einlegevorrichtung 29 weist ferner eine Ausstoßvorrichtung
33 für das Unterteil 4 und das Oberteil 7 auf. Diese Ausstoßvorrichtung 33 besteht aus mehreren
druckmittelbetriebenen Zylindern 34, 35 und Stößeln 36, 37. die am Unterteil 4 bzw. Oberteil 7 angreifen, um
es in Richtung auf den jeweils benachbarten Preßstempel 12 bzw. 14 in eine andere Lage zu versetzen.
In F i g. 5 ist die mit dem Unterteil 4 und dem Oberteil
7 beladene Einlegevorrichtung 29 sodann in ihre Entladesteiiung
in dem zwischen dem unteren und oberen Preßstempel 14, 12 gebildeten Preßbereich verschoben.
Der Steingreifer 2S ist gegenüber der Preßform 17
leicht erhöht worden.
Gemäß F i g. 6 wird als nächster Schritt der Formtisch 18 mit der Preßform 17 sowie der Füllschieber 22, die
Einlegevorrichtung 29 und der Steingreifer 28 mit dem fertig gepreßten Stein 1 angehoben, so daß sich der zur
Herstellung eines nächsten gepreßten Steines 1 notwendige Formhohlraum 20 bildet. Unmittelbar anschließend
tritt die Ausstoßvorrichtung 33 in Betrieb und drückt cincrixits mittels des bzw. der Zylinder 34 und der Stößel
36 das U-förmige Unterteil 4 auf den von der Preßfläche 26 des unteren Preßstempels 14 gebildeten Boden
des Formhohlraumes 20 und stößt andererseits mittels des bzw. der Hubzylinder 35 und der Stößel 37 das
Oberteil 7 an die zum unteren Preßstempel 14 weisende Preßfläche 38 des oberen Preßstempels 12. Alternativ
zu dieser Anhebung des Formtisches 18 könnte jedoch auch der untere Preßstempel 14 zur Bildung des Formhohlraums
20 gegenüber der Preßform 17 zurückgezogen werden.
Fig./ zeigt den nächsten Schritt auf dem wege der
Herstellung der Steine 1. Durch die Zylinder 34, 35 der Ausstoßvorrichtung 33 wurden die Stößel 36,37 wieder
zurückgezogen. Das Oberteil 7 wird durch :ine magnetische Kraft oder auch mittels einer andc.en mechanischen
Halterung am oberen Preßstempel 12 festgehalten.
Anschließend werden der Füllschieber 22. die Einlegcvorrichtung
29 und der Steingreifer 28 weiter verschoben (Fig. 8), worauf der Füllschieber 22 vorerst
annähernd mittig zum Formhohlraum 20 anhält. Während dieser Bewegung fällt die keramische Preßmasse
24 in den Formhohlraum 20 hinein, und der Steingreifer 28 öffnet seine Haltevorrichtung 39, so daß der im vorhergehenden
Preßvorgang hergestellte Stein 1 auf das umlaufende Transportband 25 fällt.
Zur besseren Verteilung der keramischen Preßmasse im Formhohlraum 20 kann nun der Füllschieber 22 hin
den. Die Presse steht
(Fig. 9).
Der Formtisch 18 und der Preßtisch 13 werden anschließend gemeinsam unter der Einwirkung des hydraulischen
Antriebs nach oben gefahren, so daß der obere Preßstempel 12 mit dem Oberteil 7 in den Formhohlraum
20 so weit eindringt, bis er an den freien Enden der Schenkel 5, 6 des U-förmigen Unterteils 4 ansteht
oder bis er einen vorbestimmten Widerstand erreicht hat. sich das Oberteil 7 von der Preßfläche 38 des
oberen Preßstempels 12 ablöst und das Unterteil 4 mit dem Oberteil 7 gemeinsam den Mantel des Steins 1 von
der geschlossenen Form bilden (siehe Fig. 10). Ab diesem
Zeitpunkt tritt die Wiederholung dieses Fertigungszyklus ein.
lic«! giCiCit zurückgezogen wernun
zum Preßvorgang bereit
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zur Herstellung von mit einem aus einem Unterteil und einem Oberteil zusammengesetzten Mantel versehenen Steinen in einem Preßvorgang zwischen einem oberen und einem unteren Preßstempel, bei dem das Unterteil in einen Formhohlraum einer Preßform eingelegt, die Preßform sodann mit einer Preßmasse gefüllt, das Oberteil durch eine beim Preßvotgang selbstlösende Verbindung mit dem oberen Preßstempel auf die Preßmasse aufgebracht und die Preßmasse zwischen dem am Unterteil bzw. am Oberteil angreifenden unteren bzw. oberen Preßstempel dem Preßvorgang unterworfen und dabei das Oberteil auf die Preßmasse aufgepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einem im Gleichlauf mit dem Arbeitstakt der Preßstempel zyklisch wiederholten Vorgang selbsttätig das Unterteil (4) und das Oberteil (7) in eine Einlegevoi richtung (29) eingeführt und sodann bei zwischen dem unteren und dem oberen Preßsiernpei (14 bzw. 12) befindlicher Einlegevorrichtung das Unterteil aus der Einlegevorrichtung in den Formhohlraum (20) hinein zum unteren Preßstempel hin und das Oberteil in seine dem Aufpressen dienende Stellung in bezug auf den oberen Preßstempel ausgestoßen wird und die Einlegevorrichtung vor dem Preßvorgang aus dem zwischen den Preßstempeln liegenden Preßbereich zurückgezogen wird.2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. d.3 das Unterteil (4) und das Oberteil (7) aus einem Magazin in die F'nlegevorrichtung (29) eingeführt werden.3. Verfahren nach Anspruch ' oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (4) und das Oberteil (7) von entgegengesetzten Seiten in die Einlegevorrichtung (29) eingeführt werden.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (4) und das Oberteil (7) bei aus dem Preßbereich zurückgezogener Einlegevornchtung (29) in diese eingeführt werden und die Einlegevorrichtung sodann in dm Preßbereich eingeschoben wird.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einschieben der Einlegevornchtung (29) in den Preßbereich der untere Preßsiempel (14) mit seiner zum oberen Preßstcmpel (12) weisenden Preßfläche bündig zur zum oberen Preßstempel weisenden Oberseite (27) der Preßform (17) in den Kormhohlraum (20) eingefahren wird und das Ausstoßen des Unterteils (4) und des Oberteils (7) unmittelbar im Anschluß an einen nach dem Einschieben der Einlegevorrichtung in den Preßbereich erfolgenden Rückzug des unteren Preßstempels von der Oberseite oder an ein Anheben eines Formtisches (18) ausgeführt w ird.b. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem eier Ansprüche I bis 5 mit einem unteren Preßsiempel und einem j.'cgenüberstehenden oberen PreßMempel sowie einer dazwischen angeordneten Preßform, in deren Formhohlraum die Preßstempel einführbar sind, wobei das Unterteil in den leeren Formhohlraum einl'egbar und das am oberen Preßstempel in beim Preßvorgang lösbarer Weise festlegbare Oberteil mittels des oberen Preßstempels auf eine in den Formhohlraum eingebrachte Preßmasse aufpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet,daß eine quer zu den Preßstempeln (12, 14) verschiebbare Einlegevorrichtung (29) für das Oberteil (7) und das Unterteil (4) vorgesehen ist, die in einer außerhalb des Preßbereichs liegenden Verschiebestellung das Oberteil (7) sowie das Unterteil (4) aufnimmt und durch die in einer über den Formhohlraum (20) verschobenen Stellung das Unterteil (4) in den Formhohlraum hinein und das Oberteil (7) in bezug auf den oberen Preßstempel (12/ in seine Anpreßstellung ausstoßbar ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegevorrichtung (29) eine durch druckmittelbetriebene Zylinder (34, 35) mit jeweils am Oberteil (7) und Unterteil (4) angreifenden Stößeln (36,37) gebildete, dem Ausstoß des Oberteils (7) und des Unterteils (4) dienende Ausstoßvorrichtung (33) aufweist.8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (7) am oberen Preßstempel (12) durch eine Magnetplatte festlegbar ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7. dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (7) am oberen Preßstempel (12) durch eine mechanische Halterung festiegbar ist.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegevornchtung (29) an wenigstens einer ihrer parallel zur Verschieberichtung ausgerichteten Stirnseiten mit wenigstens einer Beschickungsöffnung für die aus einem Magazin selbsttätig zuführbaren Unterteile (4) und Oberteile (7) versehen ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsöffnungen für das Oberteil (7) und das Unterteil (4) an einander entgegengesetzten Stirnseiten angeordnet sind.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßvorrichtung (33) zwischen dem in die Einlegevorrichtung (29) eingeführten Oberteil V7) und Unterteil (4) angeordnet ist.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12 mit einem längs der zum oberen Preßstempel weisenden Oberseite der Preßform quer zu den Preßstempeln verschiebbaren Füllschieber und einem damit gekoppelten Steingreifer, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegevorrichtung (29) zwischen den Füllschieber (22) und den Steingreifer (28) eingefügt ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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