DE2229738B2 - Indirektstrangpresse - Google Patents
IndirektstrangpresseInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C33/00—Feeding extrusion presses with metal to be extruded ; Loading the dummy block
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- B21C23/00—Extruding metal; Impact extrusion
- B21C23/21—Presses specially adapted for extruding metal
- B21C23/218—Indirect extrusion presses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
- B29C48/06—Rod-shaped
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Description
Die Erfindung betrifft eine Indirektstrangpresse mit einem im Pressenhauptkoiben angeordneten, axial
bewegbaren Blockeinstoßer, einem axial bewegbaren Preßkolbenquerhaupt und einem zwischen dem Preßkolbenquerhaupt
und dem Gegenholm axial bewegbaren Aufnehmer, sowie einem neben der Presse angeordneten Blocklader zum seitlichen Einbringen des
Preßblockes in die Preßachse zwischen dem Preßkolbenquerhaupt und dem Aufnehmer, und mit zwei quer
zur Preßachse verschiebbaren, im Gegenholmschlitten geführten Stempeln.
Aus der französischen Patentschrift 13 87 870 ist eine
Indirektstrangpresse bekar.nt bei der an dem Hauptzylinder ein seitlich offenes Querhafi t angeschlossen ist,
welches eine Bohrung für den Preßblock aulweist. Der Preßblock wird in die Presse mittels eines seitlich
angeordneten Blockladers eingesetzt. Zwischen dem Querhaupt und dem Aufnehmer ist eine am Aufnehmer
geführte, querverschiebbare Schervorrichtung vorgesehen, die neben der Abtrennung des Preßrestes auch
noch zum Verschließen der Aufnehmerbohrung wäh rend des Preßvorganges dient. Am Gcgenholm ist ein
querbewegbarer Halter vorgesehen, der zwei Hohlstempel samt Matrize trägt. Durch diese bekannte
Presse wird zwar der Blockwechscl crleichici'i und eine
bessere Synchronisierung der einzelnen Arbeitsgänge erreicht, jedoch nimmt diese Vorrichtung einen
erheblichen Raum in Anspruch.
Durch die Anordnung des Querhauptes hinter dem Prcssenhauptzylinder sowie durch die starre Verbindung
der beiden Pressenstempel mittels des Gcgenhallcrs wird nämlich die Baulänge der Presse wesentlich
vergrößert. Der Aufnehmer muß beim Ladevorgang über die PrcU-Stenipel hinaus herausgefahren werden.
Zwar könnten die Stempel auf dem Gegenhaker mit einem solchen Abstand befestigt werden, daß der
Aufnehmer beim Ladevorgang zwischen den Stempeln an dem Gegenhalter anliegt, jedoch müßte dann eine
wesentliche Verbreiterung der Presse in Kauf genommen werden.
Ein weiterer schwerwiegender Nachteil dieser bekannten Presse besteht darin, daß der Aufnehmer
ständig einen der Preß-Stempel in sich aufnehmen muß und damit für den Ladevorgang eine regelmäßige
Stauung bzw. Verzögerung eintritt, weil die Aufnehmerbohrung erst von dem vorherigen Preßstempel zu
räumen ist.
Fernerhin ist zu beachten, daß nur ein Preß-Stempel während des Ladens mit einem neuen Block außerhalb
ίο
des Aufnehmers abkühlen kann, während der andere Preß-Stempel kurz vorher in den erhitzten Aufnehmerraum
gelangt und dort verbleibt
Schließlich kann mit dem Querschieber, der eine Schere trägt und am Aufnehmer geführt wird, kein
sicherer Verschluß der Aufnehmerbohruag während des Preßvorganges erreicht werden. Die Gleitfläche des
Schiebers kann naturgemäß nur eine ebene Fläche sein, mit der die erforderliche Abdichtung gegenüber den
hohen, während des Preßvorganges im Aufnehmerraum herrschenden Drücken nicht erreicht werden kann.
Die bekannte FR-PS 20 98 696 zeigt neben zwei am Gegenholm verschiebbar angeordneten Stempeln,
einen im Hauptpreßkolben angeordneten Einstoßer und einen unmittelbar am Preßkolbenquerhaupt angeordneten
Schieber mit einem Verschlußstück. Der Preßblock wird vor dem Preßkolbenquerhaupt und hinter dem
verschlußstückseitigen Ende des Aufnehmers von der Seite her eingebracht.
Das Beschicken der Presse mit dem Preßblock erfolgt bei zurückgezogenem Aufnehmer, d. h. daß der
Aufnehmer nicht über einen der beiden Stempel geschoben ist. Auch diese Anordnung ergibt noch eine
verhältnismäßig große Baulänge der Presse. Eine kürzere Baulänge könnte hier nur erreicht werden,
wenn der Aufnehmer für den Beschickungsvorgang über einen der beiden Stempel oder zwischen die beiden
Stempel geschoben würde. Eine derartige Anordnung würde jedoch mit ähnlichen Nachteilen bezüglich der
Baubreite der Presse sowie des Abiaufs des Preßvorganges verbunden sein, wie sie vorstehend bei der
Presse nach der FR-PS 13 87 870 geschildert wurden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile bekannter Indirektpressen zu beseitigen und
einem kompakten Aufbau der Presse zu ermöglichen, wobei insbesondere eine kurze Bauweise erreicht
werden soll. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Indirektstrangpresse der eingangs
genannten Art vorgeschlagen, bei der die Stempel auf gelrennten Schlitten angeordnet sind.
Durch die erfindungsgemäßc Anordnung der Schlitten wird eine kurze Bauweise der Indirektpresse ohne
weitere Nachteile erreicht. Der Aufnehmer kann hierbei beim Ladevorgang bis zum Gegcnhol'r' herausgefahren
werden.
Dadurch, daß das Querhaupt den Pressenhauptzylinder
ringförmig umschließt, wird eine Verminderung der Pressenbaiilänge mindestens um die Breite des Querschiebers
erreicht.
Die technologischen Bedingungen werden durch die Erfindung verbessert, indem der an der dem Aufnehmer
zugewandten Stirnseite des Qucrschiebers angeordnete, zylinderförmige Vorsprung eine bessere Abdichtung
des Aufnchmcrraumes beim PrelJvorgang ermöglicht.
Durch die getrennte Anordnung der Stempel ist es möglich geworden, sowohl die Stempel als auch den
Aufnehmer zugleich abzukühlen, während bis jetzt immer einer der Prcßsicmpel in dem erhitzten
Aufnehmerraum verbleiben mußte.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine erfindungsgemäße Indirektstrangpressc in der Grundstellung in Draufsicht, und
F i g. 2—6 die Presse gemäß F i g. I in verschiedenen
Arbeitsstellungen.
Die Indirektstrangpresse gemäß Fig. I weist ein am nicht dargestellten Gegenholm quer zur Pressenachse
fest angeordnetes Bett 12 auf, an dem zwei Geeenholm-
Schlitten 8a und Sb voneinander unabhängig verfahrbar
sind. Jeder Schlitten ist mit einem eigenen Antrieb 10 bzw. 10 ausgestattet Der Schlitten 8a trägt den Stempel
9a samt zugehöriger Matrize, während der zweite Schlitten 86 den Stempel 9b mit zugehöriger Matrize
trägt.
Die beiden Stempel 9a und 9b können entweder so verschoben werden, daß die Stempelachse jeweils mit
der Pressenachse zusammenfällt, oder können sie in eine Zwischenstellung, wie in F i g. 2 und 3 gezeichnet,
eingestellt werden.
Die Strangpresse enthält weiterhin einen Aufnehmer 4, der in Richtung der Pressenachse zwischen den in
F i g. 1 und F i g. 3 dargestellten Stellungen bewegbar ist.
An dem Pressenrahmen 20 sind hydraulische Antriebseinheiten 13 angeschlossen, mit deren Hilfe das
Preßkolben-Querhaupt 15 in Richtung der Pressenachse bewegbar ist
Das Preßknlben-Querhaupt 15 schließt den Hauptpreßzylinder
16 ringförmig um. In Kilben des Hauptpreßzylinders 16 ist eine hydraulisch angetriebene
Zylinder-Kolben-Einheit 3 angeordnet, deren in der Pressenachse liegender, an seinem Ende mit einer
Scheibe versehener Kolben als Blockeinstoßer 30 dient.
An der den Stempeln 9a, 9b zugewandten Stirnfläche des Preßkolben-Querhauptes 15 ist ein am Querhaupt
geführter Schieber 6 angeordnet, der quer zur Preßachse verschiebbar ist. Der Schieber 6 weist eine
Bohrung 14 auf, deren Achse mit der Achse des Blockeinstoßers 30 in den in Fig. 1, 2. 5 und 6
dargestellten Stellungen zusammenfällt, andererseits ist
am Schieber 6 ein zum Schließen der Aulnehmerbohrung vorgesehenes Verschlußstück 7 (Fig. 3 und 4)
angeordnet. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist. ist das Ende des Verschlußstückes 7 zylinderförmig
ausgebildet, wobei der Durchmesser des Zylinders dem Durchmesser des Aufnehmers 4 entspricht. Durch
Verstellen c^s Schiebers 6 kann entweder die Bohrung
14 oder das Vcrschlußstüek 7 gegen die Bohrung des Aufnehmers 4 eingestellt werden.
Wie Fig. 1 und 2 zeigen, ist neben der Presse ein
schwenkbarer Blocklader I so angeordnet, daß mit seiner Hilfe der Preßblock 2 in die Prcöachsc /wischen
dem Hauptpreßzyünder 16 und ;lem Aufnehmer 4 verschwenkt werden kann.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt:
Wie Fig. I zeigt, befindet sich der Aufnehmer 4 in
seiner untersten Stellung d. h. er liegt an dem ßclt 12 an.
Die beiden Stempel 9,i und 9b. die sich in dieser Stellung
an beider Seiten des Aufnehmers 4 befinden, sind in Ruhestellung. Der Blocklader I ist in Beinebsstellung.
wobei der Block 2 zum Einschieben in den bereitstehenden
Aufnehmer 4 mit Hilfe des Bloekeinstoßers 30 vorbereitet ist
In Fig.2 ist das Einschieben des Blockes 2 in die
Bohrung des Aufnehmers 4 mittels des Blockeinstoßers 30 dargestellt Nachdem der Block 2 vollständig
eingeschoben wurde, wird der Blockeinstoßer 30 zurückgezogen und der Blocklader 1 in seine Ausgangsstellung
zurückgeschwenkt
ίο Anschließend wird — wie Fig.3 zeigt — der an der
den Stempeln 9a und 9b zugewandten Seite des Querhauptes 15 geführte Schieber 6 so verstellt, daß das
Verschlußstück 7 gegenüber der Bohrung des Aufnehmers 4, d. h. in der Preßachse, eingestellt ist.
Der Schlitten 8a mit dem Stempel 9a wird so verstellt, daß der Stempel 9a gegenüber der mit dem Verschlußstück
7 abgesperrten Bohrung des Aufnehmers 4, d. h. in der Pressenachse, steht. Der Aufnehmer 4 wird nun in
Richtung auf das Querhaupt 15 hin axia! verschoben..
JO Anschließend wird das Querhaupt 15 samt Schieber 6
und Aufnehmer 4 in Richtung auf den feststehenden Stempel 9a bewegt (F i g. 4), wobei das Blockmaterial
durch den Stempel 9a in Form eines Stranges 18 herausgepreßt wird.
2) Am Ende des Auspreßvorganges befinden sich der
Hauptpreßzylinder 16, das Querhaupt 15 und der Aufnehmer 4 in der äußersten herausgeschobenen
Stellung.
Anschließend wird die Presse entlastet, d. h. das
m Querhaupt 15 mit dem Schieber 6 sowie der Aufnehmer
4 werden wieder eingezogen, wobei der Aufnehmer 4 nacheilt. Die Matrize sowie der Preßrest verbleiben in
der Bohrung des Aufnehmers 4. Während der Aufwärtsbewegung des Aufnehmers 4 wird der Schieber 6
ii so verstellt, daß beim Aufsitzen des Aufnehmers 4 auf
der Schieberstirnfläche (F i g. 5) die Bohrung 14 gegenüber der Bohrung des Aufnehmers 4 liegt. Zu diesem
Zeitpunkt werden die beiden Schlitten 8a und 8b zusammen so verschoben, daß nun der Stempel 96
in gegenüber der Bohrung des Aufnehmers 4 steht
(F ig. 6).
In dem nachfolgenden Arbeitsgang wird das Querhaupt 15 samt Schieber 6 und Aufnahmer 4 gegen den
Stempel 9b bewegt, wobei der an der Bohrungswand
i'· haftende Rest abgestreift und in die Bohrung 14 des
Schiebers 6 zusammengepreßt wird. Der zusammengepreßte Rest sowie die Matrize können dann mit Hilfe
des Blockeinstoßers 30 in eingezogener Lage des Querhauptes 15 aus der Bohrung 14 entfernt werden.
■"><> Oanach ist die Presse wieder für einen neuen Arbeitsgang
vorbereitet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Indirektstrangpresse mit einem im Pressenhauptkolben angeordneten, axial bewegbaren Blockeinstoßer, einem axial bewegbaren Preßkolbenquerhaupt und einem zwischen dem Preßkolbenquerhaupt und dem Gegenholm axial bewegbaren Aufnehmer, sowie einem neben der Presse angeordneten Blocklader zum seitlichen Einbringen des Preßblockes in die Preßachse zwischen dem Preßkolbenquerhaupt und dem Aufnehmer, und mit zwei quer zur Preßachse verschiebbaren, im Gegenholmschlitten geführten Stempeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (9a, 9b)^uf getrennten Schlitten (8a, Sb) angeordnet sind.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE2229738A DE2229738C3 (de) | 1972-06-19 | 1972-06-19 | Indirektstrangpresse |
JP48065322A JPS5211654B2 (de) | 1972-06-19 | 1973-06-09 | |
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Publications (3)
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DE2229738B2 true DE2229738B2 (de) | 1980-03-27 |
DE2229738C3 DE2229738C3 (de) | 1980-11-20 |
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ID=5848084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2229738A Expired DE2229738C3 (de) | 1972-06-19 | 1972-06-19 | Indirektstrangpresse |
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FR (1) | FR2189181B1 (de) |
GB (1) | GB1432255A (de) |
IT (1) | IT989089B (de) |
Cited By (1)
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DE3110105A1 (de) * | 1981-03-16 | 1982-10-14 | SMS Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf | Arbeitsverfahren bei indirekt-metallstrangpressen nach dem pressvorgang zum strippen des blockaufnehmers, zum abscheren des pressrestes u. zum ausziehen bzw. ausstossen des pressgutes sowie anordnungen zur durchfuehrung des arbeitsverfahrens |
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- 1973-06-09 JP JP48065322A patent/JPS5211654B2/ja not_active Expired
- 1973-06-12 IT IT25242/73A patent/IT989089B/it active
- 1973-06-19 FR FR7322202A patent/FR2189181B1/fr not_active Expired
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Also Published As
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IT989089B (it) | 1975-05-20 |
DE2229738C3 (de) | 1980-11-20 |
GB1432255A (en) | 1976-04-14 |
DE2229738A1 (de) | 1974-01-10 |
FR2189181B1 (de) | 1977-07-29 |
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JPS5211654B2 (de) | 1977-04-01 |
JPS4961050A (de) | 1974-06-13 |
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Legal Events
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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