DE3323160A1 - Verfahren und vorrichtung zum fliesspressen von rohren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum fliesspressen von rohren

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DE3323160A1
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Description

• ff· ,
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 3.
Bekanntlich erfolgt das Fließpressen von Rohren durch Extrudie-" ren einer Tablette aus Metall in einer hydraulischen Presse, wobei der Block oder die Tablette von zylindrischer Form in einen Hohlraum von gleichem Querschnitt in einem Behälter eingesetzt wird. Die Tablette wird durch einen hydraulischen Zylinder gegen ein Spritzmundstück gedrückt, in dem eine koaxiale Nadel einen Ringraum zur Bildung des Rohrs bildet. In den Pressen mit Vorwärtsfließpressen ist der Behälter fest und wird die Tablette durch einen Preßstempel gegen das Spritzmundstück gedrückt, das die vordere Fläche des Hohlraums verschließt. Der Preßstempel dringt dabei durch die hintere Fläche des Hohlraums und besteht aus einer Stange, die an ihrem Ende mit einem Druckpaßstück versehen ist, dessen Durchmesser gleich demjenigen des Hohlraums ist.
Bei den Pressen mit Rückwärtsfließpressen ist der Preßstempel fest und besteht aus einem Rohr, das an seinem Ende mit einem Paßstück versehen ist, dessen Durchmesser gleich demjenigen des Hohlraums ist und das das Spritzmundstück trägt. Der Hohlraum des Behälters ist an seinem anderen Ende durch ein Verschlußstück verschlossen, wobei die Anordnung derart zum Preßstempel verschoben wird, daß dieser in den Hohlraum für die Tablette eingeführt wird. Zum Fließpressen eines Rohrs ist das Verschlußglied mit einer öffnung durchbohrt, durch die die Nadel hindurchtritt, die die Tablette durchquert und in das Spritzmundstück eingeführt wird.
Die Fließpresse besteht somit im wesentlichen aus einem festen Teil mit einem Träger und einem festen Querstück, die voneinander entfernt und durch Ständer verbunden sind, und aus einem beweglichen Teil mit einem beweglichen Querstück, das durch einen Hauptzylinder betätigt wird, der sich am Ständer abstützt und
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an dem sich der Behälter abstützt.
·. ■ Unabhängig davon,ob das Fließpressen vorwärts oder rückwärts erfolgt, muß die Tablette stets von einer Nadel durchquert werden, deren Ende in das Spritzmundstück eindringt. Man kann " vorgelochte Tabletten verwenden, d. h. solche, die vorher mit einem axialen Kanal versehen werden, in dem sich die Nadel be-•wegen kann. Im allgemeinen wird aber das Durchstossen der Tablette bevorzugt, wenn sich diese in ihrem Hohlraum befindet.
Die Arbeitsfolge ist daher in herkömmlicher Weise die folgende:
Ist die Tablette im Hohlraum des an einem Ende durch das • das Spritzmundstück tragende Paßstück verschlossen, so erfolgt zunächst das Verdichten der Tablette in ihrem Hohlraum dadurch, daß sie beim Vorwärtsfließpressen durch einen beweglichen Preß-.- · stempel gegen das Spritzmundstück oder beim Rückwärtsfließpressen durch einen speziellen Anschlag gedrückt wird. Dieser Vorgang bezweckt das Anlegen und Haften der Tablette an den Wänden des Hohlraums. . . ...
Dann erfolgt das Durchstossen mittels Vorschub der Nadel, die die Tablette exial durchquert. Wenn der Vorschub der Nadel . unterbrochen wird, bevor sie von der anderen Seite der Tablette her im Spritzmundstück angekommen ist, bleibt die axiale öffnung durch eine Metallwand geringer Dicke verschlossen, die am Ende des durch Fließpressen gebildeten Rohrs stehenbleibt, indem folglich ein Vakuum entsteht. Der auf die Außenseite des ' * fließgepreßten Rohrs wirkende Atsmosphärendruck ist bestrebt, das Rohr zu zerdrücken und zu verformen, das bei geringer Dicke vollkommen flach werden kann. Es wird daher im allgemeinen bevorzugt, die Tablette vor dem Fließpressen vollständig zu durchstossen durch Vorschieben der Nadel während des Durchstossens bis sie in das Spritzmundstück eindringt. Daraus ergibt sich, daß das Ende der Nadel in das Spritzmundstück ein kleines Metallstückchen oder einen Deckel fallen läßt,
der der Trennwand entspricht, die vorher das Ende des Rohrs verschloß. Das Vorliegen dieses Deckels ist besonders hinderlich beim Rückwärtsfließpressen, da er in den rohrförmigen Preßstempel fällt und sein Entfernen schwer auszuführen ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Verbesserung der Fließpreßverfahren unter Vermeidung dieses Nachteils. Wenn die Erfindung auch beim Vorwärtsfließpressen anwendbar ist, so ist sie von speziellem Nutzen beim Rückwärtsfließpressen, weshalb im folgenden eine Beschränkung auf die Beschreibung einer Presse dieser Bauart erfolgt, die mit Verbesserungen zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung versehen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Gegenstände der Ansprüche 1 bzw. 3.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 schematisch verschiedene Phasen des Verfahrens nach der Erfindung;
Pig. 4 einen gesamten Längsschnitt durch die Fließpreßachse einer ; Presse mit Rückwärtsfließpressen in der Verdichtungsstellung der Tablette;
Fig. 6 bis 8 teilweise Längsschnitte der verschiedenen Phasen eines nach der Erfindung durchgeführten Fließpressens;
Fig.9a und 9b schematisch zwei Stellungen des Schiebers im Querschnitt A-A von Fig. 4;
Fig.10 und 11 schematisch zwei Ausführungsvarianten der Erfindung.
Fig. 4 zeigt den Längsschnitt einer Anordnung einer Presse mit Rückwärtsfließpressen von herkömmlicher Bauart.
. . Der feststehende Teil der Presse enthält einen Träger 1 und ein feststehendes Querstück 11, die durch Ständer 12 aneinander gehalten sind. Der Ständer 1 trägt das Gehäuse eines Hauptfließ-■preßzylinders 2, dessen Kolben 20 ein bewegliches Querstück 3 betätigt. Eine Tablette 4 wird in einen Hohlraum 50 eingesetzt, der in einem Behälter 5 ausgebildet ist, der seinerseits an einem den Behälter 50 tragenden Querstück 51 befestigt ist.
Da die Bewegungen des Hauptstellzylinders.2 langsam sind, kann das bewegliche Querstück 3 durch Stellzylinder 36 betätigt werden, die sich am Träger 1 abstützen. Dasselbe gilt für das Querstück 51, das unabhängig vom beweglichen Querstück durch Stellzylinder 52 betätigt werden kann. Beim dargestellten Beispiel werden die Stellzylinder 52 zur Betätigung des Behälters vom beweglichen Querstück 3 gemäß einer bekannten Anordnung getragen, die Gegenstand der FR-PS 2 196 860 ist.
Es wurde angegeben, daß während des Fließpressens der Hohlraum 50 der Tablette durch einen mit dem beweglichen Querstück fest verbundenem Verschluß 35 geschlossen werden muß. Andererseits muß vor dem Fließpressen das Verdichten der Tablette vorgenom- ■< ·"' men werden. Daher sind gemäß einer ebenfalls bekannten Anordnung der Verschluß 5 und ein Preßstempel 6 jeweils an einem Schieber 30 bzw., 60 angebracht, die quer zur. Fließpreßachse verschiebbar sind. Die Fig. 9a und 9b zeigen zum Beispiel den den Preßstempel ; _ 6 tragenden Schieber 60 in einer Seitenansicht A-A von Fig. 4. Der von einem Stellzylinder 41 betätigte Schieber 60 kann somit zwei Stellungen einnehmen, die es ihm gestatten, folgende Teile in die Strangpreßachse zu bringen: Den rohrförmigen Preßstempel 6 für das Fließpressen oder einen Hilfs- oder Abstreifpreßstempel 62, der an seinem Ende ein Abstreifpaßstück 63 trägt, an dem die Abstützung für das Verdichten der Tablette erfolgt. Am Ende des Fließpressens besteht längs der Wand des Hohlraums 50 eine dünne Metallschürze, die dem Zwischenraum entspricht, der
notwendigerweise zwischen dem das Spritzmundstück tragenden Paßstück und dem Hohlraum des Behälters besteht. Am Ende des Fließpressens ist es zum Entfernen dieser Schürze üblich, zunächst den Behälter 5 derart zurückzuführen, daß der Preßstempel 6 freigegeben wird. Danach wird das das Gießmundstück tragende Paßstück durch das Abstreifpaßstück 63 ersetzt, dessen Durchmesser genau gleich demjenigen des Hohlraums des Behälters •ist.'Die Schürze kann daher durch erneutes Vorschieben des Behälters 5 ausgetrieben werden, um sich auf den Abstreifstempel aufzuschieben. Man kann selbstverständlich das Abstreifpaßstück 63 am Ende des dem Fließpressen dienenden rohrförmigen Preßstempels 6 anordnen. Es ist aber vorteilhafter, in der dargestellten Weise zwei Preßstempel zu verwenden, und zwar den einen 6 für das Fließpressen und den anderen 61 für das Abstreifen. Diese Preßstempel sind seitlich versetzt und können durch den vom Stellzylinder 61 betätigten Schieber 60 wahlweise in die Fließpreßachse gebracht werden.
Ist der Hohlraum 50 des Behälters auf diese Weise abgestreift, so muß er mit einer erneuten Tablette geladen werden. Dieser Vorgang erfolgt gemäß einer bekannten Anordnung vorteilhaft durch den Schieber 30, der den Verschluß 35 des Hohlraums trägt und an dem ein Ladehohlraum angeordnet ist, der durch seitliche Verschiebung des Schiebers in die Fließpreßachse hinter dem Behälter 5 gelangen kann. Dann wird die Tablette in den Hohlraum vorzugsweise mittels einer Stange 31 eingeführt, die längs der Fließpreßachse verschiebbar ist. Somit ermöglicht es der Schieber 30, entweder den Verschluß 35 des Hohlraums 50 oder den Ladehohlraum und die dem Laden dienende Stange 31 in der Fließpreßachse anzuordnen. Es ist überdies vorteilhaft, zusammen mit dem Schieber die Nadel 7 für das Fließpressen des Rohrs zu verschieben, weil ■ gemäß der Anordnung nach der FR-PS 2 360 359 die Nadel 7 an einer Tragstange 71 montiert ist, die an ihrem hinteren Teil am Hilfsschieber 70 befestigt ist, der sich synchron mit dem Schieber 30 an einem mit dem beweglichen Querstück 3 fest verbundenen Hilfsquerstück 32 synchron verschiebt und der auch die Stange 31 trägt. Die Anordnung kann sich unter der Wirkung eines einzigen
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Stellzylinders 72 verschieben, der zum Beispiel im Kolben 20 des Hauptstellzylinders ausgebildet ist.
Auf diese Weise wird nach dem Abstreifen des Hohlraums und dem Zuführen einer neuen Tablette 4 vor diesen durch den Schieber die Tablette durch die vom Stellzylinder 72 betätigte Stange 31 in den Hohlraum geliefert. Dann kann die Stange 31 weiter vorgeschoben werden zum Verdichten der Tablette in ihrem Hohlraum, wenn man der Stange 31 den Durchmesser des Hohlraums gibt. Die Stange 31 für das Laden dient dann als Verdichtungspreßstempel wie auch das Abstreifpaßstück 63, das am Ende des Hohlraums 5 0 eingeführt bleibt, als Verdichtungspaßstück dient.
Das Prinzip der Erfindung ist schematisch in Fig. 1 bis 3 dargestellt. Es sind lediglich vergrößert die wesentlichen Organe zur Verwirklichung der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt den Verdichtungsvorgang der Tablette 4 in ihrem Hohlraum 50, der vom Abstreifpaßstück 63 verschlossen ist, das am Ende des Abstreifpreßstempels 61 angeordnet ist. Das Verdichten erfolgt durch die Stange 31. Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist das Abstreifpaßstück 63 im Mittelteil seiner der Tablette zugewandten Fläche 64 mit einer Vertiefung in Form einer kreisförmigen Schale mit flachem Boden versehen, deren Achse 80 mit der Fließpreßachse 10 nicht zusammenfällt. Beim dargestellten Beispiel befindet sich die Mitte des Bodens 31 der Vertiefung auf der Fließpreßachse 10, während die Achse 80 des Bodens 81 gegenüber der Fließpreßachse 10 geneigt ist. Daraus ergibt sich, daß das Verdichten der Tablette auf deren Fläche einen Vorsprung 41 bildet, dessen Form entsprechend der Form der Vertiefung 8 übersteht.
Nach dem Verdichten führt der Stellzylinder 7 2 die Stange 31 derart zurück, daß sie aus dem Hohlraum 50 freikommt. Die gleichzeitig betätigten Schieber 30 und 70 positionieren den Verschluß 35 und die Nadel 7 in der Fließpreßachse. Die Stellzylinder 5 2
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zur Bewegung des Behälters, die sich am beweglichen Querstück abstützen, ermöglichen gegebenenfalls dessen Verschiebung und lassen dabei den Behälter derart fest, daß das Eintauchen des Verschlusses 35 in den Hohlraum 50 der Tablette geregelt wird. Insbesondere muß der Verschluß 35 in den Hohlraum 50 um eine geringere Strecke j als die Verdichtungsstange 31 eindringen, um hinter der Tablette 4 einen^freien Raum von einer Breite a übrig zu lassen, die eine ] Ausdehnung der Tablette im Augenblick des Durchstossens ermöglicht' Dies erfolgt durch die vom Stellzylinder 72 betätigte Nadel 7. i Die Länge, um die sich die Nadel für das Durchstossen vorschiebt, j wird jedoch durch ein Unterlegstück 36' eingestellt, die zwischen dem Träger 1 und einem Anschlag 37 angeordnet ist, der an einer ι mit dem Hilfsquerstück 32 fest verbundenen Stange 38 ausgebildet \ ist. Diese Anordnung ist schematisch in Fig. 2 und 3 dargestellt. Die Dicke des Unterlegstücks 36' ist so berechnet, daß das vordere Ende der Nadel am Ende des Durchstossens im wesentlichen in der Ebene der Fläche 64 des Verdichtungspaßstücks ankommt. Gemäß einem weiteren Merkmal paßt der Umfang 83 der Tablette in einen Zylinder 82, der auf der Fließpreßachse 10 zentriert ist und dessen Durchmesser gleich demjenigen des Spritzmundstücks und folglich größer als derjenige der Nadel 7 ist. Daraus ergibt sich, daß gemäß Fig. 2 am Ende des Durchstossens das Ende der Nadel 7 den Vorsprung 41 nicht durchstößt, der durch den vorangehenden Verdichtungsvorgang in der Vertiefung 8 gebildet wurde. Der Vorsprung 41 bildet somit einen Deckel vor dem Ende der Nadel 7.
Man kann dann die aus dem Hohlraum 5 und dem beweglichen Querstück 3 bestehende Anordnung derart zurückführen, daß das Verdichtungspaßstück 63 freigegeben wird, das zusammen mit dem Verdichtungspreßstempel 61 durch den Schieber 60 entfernt wird, wobei dann der rohrförmige Preßstempel 60 in der Fließpreßachse in die in Fig. 3 dargestellte Stellung gelangt und an seinem Ende das das Spritzmundstück tragende Paßstück 65 aufweist. Dann wird erneut der Hohlraum 5 und das bewegliche Querstück 3 vorgeschoben, wobei der Vorsprung 41 in das Spritzmundstück 66 eindringt, da dieses einen Durchmesser hat, der wenigstens gleich demjenigen
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! des Umfangs des Vorsprungs 41 ist. Andererseits ist das Eintauchen des das Spritzmundstück tragenden Paßstücks 65 in den
' Hohlraum 50 größer als das Eintauchen des Verdichtungspaßstücks ·■■■ · 63, wobei der Abstand b zum Beispiel durch ein Unterlegstück
• einstellbar ist, das am Ende des Abstreifstempels 62 zwischen
diesem und dem Paßstück 63 angeordnet ist. ·
Wenn folglich sich der Hohlraum 5 auf das Paßstück 65 aufschiebt, • wird die Tablette 4 durch das Paßstück 5 angehalten, bevor der Anschlag 37 wieder über das Unterlegstück 36' in Anlage an den Träger 1 kommt. Wenn diese Anlage erfolgt, wird die mit dem Querstück 3 fest verbundene Nadel 7 gegenüber der Tablette 4 · um die gleiche Strecke b vorgeschoben und durchstößt den Vorsprung 41. Jedoch hat der Vorsprung 41 eine Reliefform, die mit derjenigen der Vertiefung 8 des Verdichtungspaßstücks 63 identisch .ist, und hat auch eine gegenüber der Fließpreßachse geneigte Achse 40. Aus dieser Achsversetzung ergibt sich eine Asymmetrie der seitlichen Dicke des Vorsprungs 41, der folglich auf der dünnsten Seite nachgibt, wenn sich die Nadel 7 um den Abstand b gegenüber dem Vorsprung vorschiebt. Dieser öffnet sich somit auf einer Seite der Nadel, bleibt aber auf seiner dicksten Seite 42 an der Tablette befestigt, vgl. Fig. 3. Auf diese Weise wird vermieden, daß der Vorsprung 41 am Ende des Durchstossens in den rohrförmigen Preßstempel 6 fällt. Bei der Durchführung des Fließpressens wird das fließgepreßte Rohr an seinem vorderen Ende durchstossen, was ein Zerdrücken durch den. atmosphärischen Druck vermeidet, während der durch den Rest des Vorsprungs 41 vor der Nadel gebildete Deckel mit dem Ende des ; gebildeten Rohrs fest verbunden bleibt. Er wird daher zusammen ■ ' mit dem Rohr aus dem Preßstempel entfernt, ohne daß die Gefahr besteht, daß er im rohrförmigen Preßstempel bleibt.
Die Mittel zur Durchführung der verschiedenen beschriebenen Phasen sind im einzelnen in Fig. 5 bis 8 für den Fall der Presse von Fig. 4 dargestellt.
Fig. 4 zeigt die Verdichtungs- und Bildungsphase des Vorsprungs 41 in der am Verdichtungspaßstück 63 ausgebildeten Vertiefung 8 Nach diesem Vorgang wird die Verdichtungsstange 31 durch den Stellzylinder 72 zurückgeführt, wobei die Querverschiebung der Schieber 30 und 70 den Verschluß 35 und die Nadel 7 in die Fließpreßachse in die in Fig. 5 dargestellte Stellung führt.
Dahn wird das Hilfsguerstück 32, an dem die Nadel 7 befestigt ist, vorgeschoben, bis die an den Stangen 38 ausgebildeten Anschläge 37 über die Unterlagstücke 36* am Träger 1 anliegen. In dieser in Fig. 6 dargestellten Stellung durchstößt die Nadel 7 den Vorsprung 41 nicht.
Bei der hier dargestellten Ausführungsform haben der Verdichtungsppreßstempel 62 und der Fließpreßstempel 6 dieselbe Länge. Die dem Durchstossen des Vorsprungs entsprechende Strecke b kann ebenfalls durch Unterlegstücke 68 erhalten werden, die zwischen dem beweglichen Querstück 3 und dem den Behälter tragenden Querstück 51 angeordnet sind. Nach dem Durchstossen wird die aus den Querstücken 3 und 51 bestehende Anordnung um die zum Freikommen des Abstreif- und Verdichtungsstücks 63 erforder-; liehe Länge zurückgeführt. Man kann dann den rohrförmigen Preß- j stempel 6 in die Fließpreßachse bringen und die aus den Quer- ' stücken 3 und 51 bestehende Anordnung erneut vorschieben. Jedoch sind gemäß Fig. 7 die Unterlegstücke 68 mit der Dicke b entfernt, so daß die Nadel um dieselbe Strecke in den Vorsprung 41 eindringt und diesen öffnet. Dann wird das Unterlegstück 36' entfernt und das bewegliche Querstück sowie der Behälter derart vorgeschoben, daß die Nadel in das Spritzmundstück auf einer Länge eindringt, die gleich der Dicke des Unterlegstücks 36' ist. Selbs verständlich kann man bei Bedarf diese beiden Vorgänge gleichzeitig ausführen, wobei dann das Unterlegstück 36' die Rolle der Unterlegstücke 68 hat. Jedoch ermöglicht die Verwendung eines Unterlegstücks zwischen dem beweglichen Querstück und dem Behälter eine genauere Einstellung des Abstands b und das öffnen des Vorsprungs 41 in einem leichter zu kontrollierenden gesonderten Vorgang. · _
Das Fließpressen kann in herkömmlicher Weise durch Vorschieben der Anordnung aus dem beweglichen Querstück 3 und dem Behälter 5 gegenüber dem am Preßstempel 6 befestigten Spritzmundstück 6 6 erfolgen, wobei sich das Rohr zwischen der Nadel 7 und dem Spritzmundstück 66 bildet. Fig. 8 zeigt die Stellung der Presse am Ende des Fließpressens. In diesem Fall ist die Technik der begleitenden Nadel angewendet/ wobei sich die Nadel 7 zusammen mit dem beweglichen Querstück 3 verschiebt und folglich in das Spritzmundstück 66 auf einer Länge eindringt, die der Länge der
Tablette entspricht. Es ist dann offensichtlich gemäß Fig. 8 erforderlich, daß die mit dem Querstück 3 fest verbundenen Unterlegstücke 37 nicht am Träger 1 blockiert bleiben. Mann kann aber auch die Technik der festgelegten Nadel anwenden und die Unterlegstücke 36' am Träger 1 am Ende der Eindringphase der Nadel anhalten, d. h. nach dem Entfernen der Unterlegkeile 36'. Das Ende der Nadel bleibt dann innerhalb des Preßmundstücks 66 blockiert, ohne während des Vorschubs des beweglichen Querstücks· weiter in den rohrförmigen Preßstempel nach vorn einzudringen.
Es ist leicht erkennbar, daß die beschriebenen Verbesserungen mit den erforderlichen Abänderungen an allen Pressen mit Rückwärtsgließpressen anwendbar sind. Außerdem findet das in Fig. 1 bis 3 angegebene Verfahren gegebenenfalls bei einer Presse mit Vorwärtsfließpressen Anwendung.
Die Erfindung kann auch Gegenstand von Varianten sein, insbesondere für die Ausführung des Vorsprungs. Beispielsweise'hat gemäß Fig. 10 die im Verdichtungspaßstück 63 ausgebildete Vertiefung 8 eine Achse, die zur Fließpreßachse 10 parallel, jedoch gegenüber dieser seitlich versetzt ist. Man kann in diesem Fall im Augenblick des Durchstossens die Nadel 7 vorschieben, bis ihr Ende in den in der Vertiefung 8 ausgebildeten Vorsprung 41 eindringt. Auf Grund der Versetzung der Achsen 10 und 80 hat der somit gebildete Deckel auf einer Seite der Nadel einen Rand von geringerer Dicke, der somit als erster nachgibt, wenn die Nadel nach dem Austausch der Paßstücke 63 und 65 vorgeschoben wird. Dadurch,
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daß jedoch der Vorsprung 41 in das Preßrnundstück eindringen muß, ist diese Ausführungsform nur für das Fließpressen von verhältnismäßig dicken Rohren möglich, d. h. wenn ein ausreichend großer Durchmesserunterschied zwischen der Nadel 7 und dem Preßmundstück 66 besteht. Im entgegengesetzten Fall kann man jedoch die Ausführungsform von Fig. 11 anwenden, bei der ein Vorsprung 41 ausgebildet ist, dessen Achse ebenfalls zur Fließpreßachse 10 parallel und gegenüber dieser versetzt ist, dessen Umfang jedoch weiterhin in den Zylinder 62 mit gleichem Durchmesser wie das Preßmundstück paßt, jedoch kleiner als dieser Durchmesser ist. In diesem Fall muß das Ende der Nadel 7 angehalten werden, bevor es im Augenblick des Durchstossens die Vorderseite 64 des Verdichtungspaßstücks erreicht. Wenn dann das Verdichtungspaßstück 6 3 durch das das Preßmundstück ragende Paßstück 65 ersetzt ist, kann die Nadel 7 vorgeschoben werden, die den Vorsprung 4.1 auf einer einzigen Seite abhebt, während die andere Seite an der Tablette 4 befestigt bleibt.
BAD ORIGINAL ; COPY
Le ersehe

Claims (6)

  1. Patentanwälte *·3ΐο*-35 .dS 1FC35 .0*62IiJ 27. Juni 19 83
    BEETZ & PARTNER StBInSdQTfStT-IQ1BOOO München 22
    CLECIM
    924o2 Courbevoie, Frankreich
    Verfahren und Vorrichtung zum Fließpressen von Rohren
    Patentansprüche
    Verfahren zum Fließpressen von Rohren durch Extrudieren
    einer Tablette aus Metall in einem einen Behälter bildenden zylindrischen Hohlraum,
    - mit Verdichten der Tablette im Hohlraum durch Drücken der Tablette gegen ein den Hohlraum bildendes Verdichtungspaßstück,
    - mit Durchstossen der Tablette durch eine axiale Nadel und
    - mit Fließpressen des Rohrs durch Extrudieren der Tablette nach dem Ersetzen des Verdichtungspaßstücks durch ein in der Achse des Hohlraums angeordnetes, ein Spritzmundstück tragendes Paßstück,
    dadurch gekennzeichnet ,
    - daß während des Verdichtens der Tablette auf deren dem
    Verdichtungspaßsstück zugewandten Fläche ein Vorsprung gebildet wird, der in die öffnung des Spritzmundstücks ragt und eine ebene Fläche aufweist, die auf einer mit der
    Fließpressachse nicht zusammenfallenden Achse zentriert
    ist, wobei das Verdichtungspaßstück hierzu mit einer Vertiefung von gewünschter Form versehen ist,
    310-82/73
    - daß während des Durchstossens der Tablette der Vorschub der Nadel unterbrochen wird, bevor sie bis zum Boden der Vertiefung gelangt und den Vorsprung nicht durchstößt, und
    - daß nach dem Ersetzen des Verdichtungspaßstücks durch das das Spritzmundstück tragende Paßstück die Nadel in das Spritzmundstück unter Abheben des Vorsprungs vorgeschoben wird, ohne dessen Boden mitzunehmen, der auf Grund seiner Achsversetzung gegenüber der Nadel durch einen Rand an der Tablette befestigt bleibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß das Verdichtungspaßstück in den Hohlraum des Behälters um eine einstellbare Strecke eingeführt wird, die kleiner als das Eindringen des das Spritzmundstück tragenden Paßstücks ist, und
    - daß nach dem Durchstossen durch Vorschieben der Nadel bis zu einem blockierenden ünterlegstück der Behälter zusammen mit der Nadel zurückgeführt wird zum Freigeben des Verdichtungspaßstücks und zum Ersetzen des Verdichtungspaßstücks durch das das Spritzmundstück tragende Paßstück, wonach der Behälter zusammen mit der blockierten Nadel vorgeschoben wird, wobei der Eindringunterschied der Paßstücke das Abheben des Vorsprungs bestimmt.
  3. 3. Vorrichtung zum Fließpressen von Rohren durch Extrudieren einer Tablette aus Metall in einem Spritzmundstück mittels einer Presse,
    - mit einem Behälter, in dem für die Tablette ein längs einer Fließpressachse zentrierter zylindrischer Hohlraum ausgebildet ist ,
    - mit einer Einrichtung zum Drücken der Tablette zu einem Ende des Behälters, das durch ein quer zur Fließpressachse verschiebbares Paßstück verschlossen ist,
    - mit einer Einrichtung zum Positionieren in der Fließpresachse zum wahlweisen verschließen des Hohlraums mit einem
    BAD ORIGINAL COPY
    vollen Paßstück oder Verdichtungspaßstück oder mit einem das Spritzmundstück tragenden Paßstück, und
    - mit einer Nadel, die in der Fließpressachse ausgefluchtet und an einem parallel zur Fließpressachse verschietbaren Träger befestigt ist, für das Durchstossen der Tablette mit anschließendem Fließpressen des Rohrs, wobei die Nadel während des Fließpressens in das Spritzmundstück auf deren Achse eindringt,
    , dadurch gekennzeichnet ,
    - daß das Verdichtungspaßstück (6 3) auf seiner zur Tablette (4) hin gewandten Fläche (64) mit einer Vertiefung (8) in Form einer kreisförmigen Schale mit flachem Boden ausgebildet ist, deren Achse (80) mit der Fließpressachse (10) nicht zusammenfällt und deren Umfang in einen Zylinder paßt der auf der Fließpreßachse (10) zentriert ist und dessen Durchmesser gleich demjenigen des Spritzmundstücks (66) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß der Boden (81) der Vertiefung (8) in einer Ebene liegt die gegenüber der senkrechten zur Fließpreßachse (10) geringfügig geneigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Achse (80) der Vertiefung (8) zur Fließpreßachse (10) parallel und gegenüber dieser seitlich versetzt ist, und
    - daß der Umfang der Vertiefung (8) einen Durchmesser hat, der um einen Betrag kleiner als der Durchmesser des Spritz mundstücke (66) ist, der höchstens gleich dem Abstand der Achsen (10, 80) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    BAD ORIGINAL COPY
    daß das Verdichtungspaßstück (63) in den Hohlraum (50) des Behälters (5)"aü.f. einer Strecke eindringt, die kleiner als bei dem das Spritzmundstück (66) tragenden Paßstück (65) und größer als der Abstand zwischen dem Ende der Nadel (7) und dem Boden des Vorsprungs (41) am Ende des.Durchstossens ist.
    CX)PY
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