DE4446815B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Auspressen eines Strangs aus einer Leichtmetall-Legierung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auspressen eines Strangs aus einer Leichtmetall-Legierung Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Auspressen eines Strangs aus einer Leichtmetall-Legierung aus einer Matrizenöffnung in einer Matrize, welches die Schritte umfaßt, daß man
– eine Matrizen-Vorrichtung (1, 2) mit einer Matrizenöffnung (1a, 2a) zum Auspressen eines erhitzten Strangs bereitstellt;
– einen Behälter (4) bereitstellt, der in engem Eingriff mit der Matrizen-Vorrichtung (1, 2) ist und eine Behälter-Öffnung (4a) einschließt, die in Verbindung mit einer Matrizenöffnung (2a) steht, um den Durchtritt eines erhitzten Blocks zu ermöglichen;
– einen erhitzten Block (3) bereitstellt, der einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als die maximalen Weiten der eingangsseitigen Konfiguration der Matrizenöffnung (1a) und der Behälteröffnung (4a);
– den erhitzten Block (3) durch die Behälteröffnung (4a) und die Matrizenöffnung (2a) drückt, so daß ein vorderer Abschnitt (3a) des erhitzten Strangs in der Matrizenöffnung (2a) vorgeformt wird;
– den Block (3) weiter drückt und so bewirkt, daß der vorgeformte vordere Abschnitt (3a) durch die...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auspressen eines Strangs aus einer Leichtmetall Legierung.
  • Bisher sind verschiedene Verfahren zum Auspressen einer Leichtmetall-Legierung bekannt, beispielsweise diejenigen, die offenbart sind in den Druckschriften US-4,550,584; US-4,773,251; US-4,829,802; JP-57-7,318 A1; JP-4-59,174 A; JP-4-305,311 A usw.
  • Unter anderem offenbart die Druckschrift JP-4-59,174 A ein Verfahren, in dem eine Leichtmetall-Legierung ausgepreßt und in die Form einer Pleuelstange gebracht wird. Genauer gesagt, wird ein Rohmaterial in Form eines zu verarbeitenden Blocks, das eine Leichtmetall-Legierung umfaßt, zu einem stangenartigen Körper mittels einer Strangpreßmatrize geformt, die eine Matrizenöffnung aufweist, die im Hinblick auf die äußere Konfiguration ähnlich einer Pleuelstange ist. Der so erhaltene stangenartige Körper wird in Stränge einer vorbestimmten Lange geschnitten, die anschließend mittels eines Gesenks zu den Pleuelstangen geformt werden.
  • F. Weitzel: Gestaltung und Konstruktion von Stranpreßwerkzeugen, Teil II; in: Aluminium, 68. Jahrgang (1992) Nr. 10, S. 867–870 offenbart ein Verfahren, bei dem ein Strang aus einer Leichtmetall-Legierung unter Einsatz einer Vorrichtung mit Expansionsvorkammer ausgepreßt wird, wodurch das Fließverhalten des Stranges gesteuert werden kann. Es werden jedoch keine demontierbaren Anordnungen aus zwei Matrizen und einem den Strang führenden Behälter mit speziellen Durchmesserverhältnissen offenbart.
  • In Verbindung mit dem vorstehend beschriebenen Strangpreß-Verfahren gab es jedoch das Problem, daß das Rohmaterial einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als die maximale lichte Weite der Matrizenöffnung der Matrize, und aufgrund der erhöhten Querschnittsfläche kann das Auspressen nicht ohne erhöhten Preßdruck durchgeführt werden, um die erforderliche Belastung pro Flächeneinheit für das Auspressen zu erreichen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bereitgestellt ein Verfahren zum Auspressen eines Strangs aus einer Leichtmetall-Legierung aus einer Matrizenöffnung in einer Matrize, welches die Schritte umfaßt, daß man
    • – eine Matrizen-Vorrichtung (1, 2) mit einer Matrizenöffnung (1a, 2a) zum Auspressen eines erhitzten Strangs bereitstellt;
    • – einen Behälter (4) bereitstellt, der in engem Eingriff mit der Matrizen-Vorrichtung (1, 2) ist und eine Behälter-Öffnung (4a) einschließt, die in Verbindung mit einer Matrizenöffnung (2a) steht, um den Durchtritt eines erhitzten Blocks zu ermöglichen;
    • – einen erhitzten Block (3) bereitstellt, der einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als die maximalen Weiten der eingangsseitigen Konfiguration der Matrizenöffnung (1a) und der Behälteröffnung (4a);
    • – den erhitzten Block (3) durch die Behälteröffnung (4a) und die Matrizenöffnung (2a) drückt, so daß ein vorderer Abschnitt (3a) des erhitzten Strangs in der Matrizenöffnung (2a) vorgeformt wird;
    • – den Block (3) werter drückt und so bewirkt, daß der vorgeformte vordere Abschnitt (3a) durch die Matrizenöffnung (1a) in Form eines Strangpreßprofils (3b) ausgepreßt wird, das aus der Matrizen-Vorrichtung (1, 2) nach außen hervorsteht;
    • – das Strangpreßprofil (3b) des vorgeformten vorderen Abschnitts (3a) von der Matrizen-Vorrichtung (1, 2) abschert und so ein geformtes Werkstück (3d) herstellt, das eine erste Totzone (3e) aus Metall an dem stromabwärts gelegenen Ende aufweist;
    • – die erste Totzone (3e} aus Metall des geformten Werkstücks (3d) abschert;
    • – die Matrizen-Vorrichtung (1, 2) von dem Behälter (4) trennt und so bewirkt, daß eine zweite Totzone (3f) aus Metall an dem stromaufwärts gelegenen Ende des vorgeformten Abschnitts; der in der Matrizenöffnung (2a) verbleibt, aus der Matrizen-Vorrichtung (1, 2) nach außen hervorsteht;
    • – die zweite Totzone (3f) aus Metall des vorgeformten Abschnitts abschert; und
    • – den Behälter (4) wieder mit der Matrizen-Vorrichtung (1, 2) verbindet und anschließend einen neuen Block (3) in die Behälteröffnung (4a) einschiebt, bis der neue Block (3) an eine Fläche des nächstgelegenen Endes des vorgeformten Abschnitts anstößt, so daß ein
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Auspressen eines Strangs aus einer Leichtmetall-Legierung bereitgestellt, die umfaßt:
    • – eine erste Matrize (1), die eine Matrizenöffnung (1a) einschließt, die im wesentlichen genauso geformt ist wie die gewünschte Form eines ausgepreßten Strangs mit einem vorbestimmten Außendurchmesser;
    • – eine zweite Matrize (2), die an der stromaufwärts gelegenen Seite der ersten Matrize (1) gelegen ist und die eine Vorform-Öffnung (2a} einer Form aufweist, die größer ist als ausgepreßte Strangform, wobei die Vorform-Öffnung (2a) in Verbindung mit der Matrizenöffnung (1a) steht;
    • – einen Behälter (4), der auf der stromaufwärts gelegenen Seite der zweiten Matrize (2) angeordnet ist und in dem eine zylindrische Öffnung (4a) definiert ist, die in Verbindung mit der Vorform-Öffnung (2a) der zweiten Matrize (2) steht, wobei die zylindrische Öffnung (4a) einen Innendurchmesser aufweist, der im wesentlichen derselbe ist wie der Außendurchmesser des Strangs (3), und den Strang (3) aufnimmt, wobei der Innendurchmesser der zylindrischen Öffnung (4a) und der Außendurchmesser des Strangs (3) kleiner sind als die maximale Weite der ausgepreßten Strangform; und
    • – einen Stempel (5) zum Drücken, der einen Außendurchmesser aufweist, der im wesentlichen derselbe ist wie der Innendurchmesser der zylindrischen Öffnung (4a) und der Außendurchmesser des Strangs (3) und der innerhalb der zylindrischen Öffnung angeordnet ist, um ihn in der Weise zu betreiben, daß der Strang (3) in Richtung auf die Matrizen (1, 2) gedrückt wird und so der Strang (3) in die ausgepreßte Form gebracht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Block mit einem Außendurchmesser verwendet, der kleiner ist als die maximale Weite an der eingangsseitigen Konfiguration der Matrizenöffnung der ersten Matrize. Der Block wird zu Beginn gegenüber der Matrizenöffnung in der zweiten Matrize angeordnet, so daß ein vorgeformter Abschnitt durch die Matrizenöffnung der zweiten Matrize auf der stromaufwärts gelegenen Seite der ersten Matrize gebildet wird. Der Block wird danach mittels der Matrizenöffnung in der ersten Matrize auf der stromabwärts gelegenen Seite in eine ausgepreßte Form gebracht.
  • Der Block weist eine verringerte Querschnittsfläche aufgrund seines Außendurchmessers auf, der kleiner ist als die maximale Weite an der eingangsseitigen Konfiguration der Matrizenöffnung in der ersten Matrize. So ist es möglich, den Strangpreßdruck (Auspreßdruck) zu reduzieren, der zum Erreichen einer Einheitsbelastung für das Strangpressen erforderlich ist. Im Ergebnis ist es möglich, eine kompakte Anordnung der Produktionsanlage zu realisieren, die weniger teuer und vorteilhaft aus Kostensicht ist. Diese Vorteile können mit einer einfachen Anordnung erreicht werden, indem man einen Außendurchmesser des Blocks einstellt, der kleiner ist als die maximale Weite an der eingangsseitigen Konfiguration der Matrizenöffnung der ersten Matrize, und indem man auf der stromaufwärts gelegenen Seite der ersten Matrize eine zweite Matrize anordnet, die eine Vorform-Matrizenöffnung aufweist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Längsschnitt-Ansicht der Strangpreß-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Querschnitts-Ansicht entlang der Linie I-I in 1;
  • 3 eine Querschnitts-Ansicht entlang der Linie II-II in 1; und
  • die 4 bis 8 die aufeinanderfolgenden Produktionsschritte des Strangpreßverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung, worin
  • 4 eine Längsschnitt-Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem ein Block einem Behälter zugeführt und innerhalb dieses Behälters abgelegt wird;
  • 5 eine Längsschnitt-Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem der Block unter
  • Druck gesetzt und mit einem vorgeformten Abschnitt auf seiner Vorderseite ausgebildet wird;
  • 6 eine Längsschnitt-Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem der Block weiter unter Druck gesetzt und mit einem ausgepreßten geformten Abschnitt ausgebildet wird;
  • 7 eine Längsschnitt-Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem der Behälter und die Matrize voneinander getrennt werden, um den geformten Abschnitt des Strangs zu entfernen und die Totzonen aus Metall am vorderen Ende des geformten Abschnitts des Strangs und die Totzone aus Metall am entfernt liegenden Ende des vorgeformten Abschnitts des Strangs innerhalb der Matrizenöffnung wegzuschneiden; und
  • 8 eine Längsschnitt-Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem ein neuer Block zugeführt wird, um einen neuen Strangpreß-Prozeß durchzuführen.
  • Eine Ausführungsform des Strangpreß-Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die Strangpreß-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist gebaut zur Bearbeitung von beispielsweise Aufhängearmen für ein Kraftfahrzeug und besteht aus einer aus zwei Stufen bestehenden Matrizen-Anordnung, die eine erste Matrize 1 und eine zweite Matrize 2 einschließt. Auf der stromaufwärts gelegenen Seite der zweiten Matrize 2 ist zum Unterbringen eines zylindrischen Blocks 3 ein Behälter 4 angeordnet, der eine zylindrische Bohrung 4a aufweist, in die der Block 3 hineinpaßt. Ein Stempel 5 ist in axialer Richtung verschiebbar in der zylindrischen Bohrung 4a angeordnet, um den Block 3, der in die zylindrische Bohrung 4a eingepaßt ist, herauszudrüken. Die stromaufwärts gelegene Endfläche der zweiten Matrize 2 ist mit einem Vorsprung 2b versehen, und die stromabwärts gelegene Endfläche des Behälters 4 ist mit einer Ausnehmung 4b ausgebildet, die mit dem Vorsprung 2b zum Einpassen gebracht werden kann, um den Behälter 4 und die zweite Matrize 2 axial demontierbar miteinander zu koppeln. Während des Strangpressens (Auspressens) sind die erste Matrize 1 und die zweite Matrize 2 und der Behälter 4 miteinander gekoppelt, wie dies in 4 gezeigt ist.
  • Die erste Matrize 1 ist – wie in 3 gezeigt – mit einer Matrizenöffnung 1a versehen. Die Matrizenöffnung 1a weist eine Konfiguration auf, die eine Größe größer ist als beispielsweise die Außenkonfiguration eines Aufhängearms für ein Kraftfahrzeug und die schwach konisch zulaufend ist, so daß der Durchmesser von der Eingangsseite her (der stromaufwärtigen Seite her) in Richtung auf die Ausgangsseite (Vorderseite der Matrize 1) ansteigt. Die Matrizenöffnung 1a in der veranschaulichten Ausführungsform hat eine Querschnittskonfiguration eines Aufhängearms, die – wie in 2 gezeigt – im wesentlichen C-förmig ist.
  • Andererseits ist die zweite Matrize 2 – wie in 2 gezeigt – mit einer Vorform-Öffnung 2a versehen, die eine Ausgangsseite aufweist, die der ersten Matrize 1 gegenüberliegt, und die eine Größe größer ist als die obengenannte Matrizenöffnung 1a in der ersten Matrize 1. Die Vorform-Öffnung 2a weist eine Eingangsseite auf die dem Behälter 4 gegenüberliegt, und die eine Form aufweist, die im wesentlichen dieselbe ist wie die der zylindrischen Bohrung 4a des Behälters 4, um den Block 3 zu führen, wenn er der Matrizen-Anordnung zugeführt wird.
  • Die Vorform-Öffnung 2a weist eine Querschnittsform auf die sich schrittweise von Kreisform auf der Eingangsseite zu im wesentlichen C-Form auf der Ausgangsseite 2d ändert.
  • Die zylindrische Bohrung 4a des Behälters 4 weist einen Innendurchmesser auf, der im wesentlichen übereinstimmt mit dem Außendurchmesser des Blocks 3 und dem Außendurchmesser des Stempels 5, so daß der Block 3 und der Stempel 5 festsitzend eingepaßt und in Axialrichtung verschiebbar innerhalb der zylindrischen Bohrung 4a sein können.
  • Der Block 3 weist einen Durchmesser auf, der kleiner ist als die maximale Weite (beispielsweise der Durchmesser des umschriebenen Kreises) der Matrizenöffnung 1a in der ersten Matrize 1 und der größer ist als dessen minimale Weite (beispielsweise der Durchmesser des eingeschriebenen Kreises). Wenn also der Block 3 in Richtung auf den Eingangsbereich der ersten Matrize 1 gedrückt wird, stößt wenigstens ein Teil der Endfläche des Blocks 3 gegen wenigstens einen Teil der Endfläche der ersten Matrize 1.
  • Das Strangpreß-Verfahren (Auspreß-Verfahren) mit der oben beschriebenen Vorrichtung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 4 bis 8 beschrieben.
  • Obwohl dies nicht gezeigt ist, ist der Stempel 5 in dem Anfangsschritt zurückgezogen und von der stromaufwärts gelegenen Seite des Behälters 4 beabstandet. Dann wird – wie in 4 gezeigt – ein erhitzter Block 3 eingeführt und in die zylindrische Bohrung 4a des Behälters 4 eingesetzt. Der Stempel 5 wird danach vorgeschoben und in die zylindrische Bohrung 4a eingepaßt, um den Block 3 in Richtung auf die Matrize 1 zu drücken. 4 zeigt einen Zustand, in dem der vordere Endabschnitt des Blocks 3 innerhalb der Matrizenöffnung 2a in der zweiten Matrize 2 gelegen ist, mit der vorderseitigen Fläche des Blocks 3 in Anlagerung mit der rückwärtigen Fläche auf der Eingangsseite der Matrizenöffnung 1a in der ersten Matrize 1.
  • Eine fortgesetzte Aufbringung des Drucks mittels des Stempels 5 führt dazu, daß der Block 3 in Richtung auf die erste Matrize 1 gedrückt wird. Da wenigstens ein Teil der vorderseitigen Fläche des Blocks 3 in Anlagerung an die Eintrittsfläche der ersten Matrize 1 angeordnet ist, ist die axiale Bewegung des Blocks 3 beschränkt. Im Ergebnis wird der vorderseitige Abschnitt des Blocks 3 – wie in 5 gezeigt – im Hinblick auf die Breite in der Matrizenöffnung 2a der zweiten Matrize 2 größer in Übereinstimmung mit der Matrizenöffnung 2a und bildet schließlich einen vorgeformten Abschnitt 3a, der mit der Matrizenöffnung 2a in der zweiten Matrize 2 als Vorform-Öffnung übereinstimmt. Ein solcher Zustand ist in 5 gezeigt.
  • Eine nachfolgende Aufbringung eines Drucks mit dem Stempel 5 führt dazu, daß der obengenannte vorgeformte Abschnitt 3a des Blocks 3 in die Matrizenöffnung 1a in der ersten Matrize 1 gedruckt wird und in Übereinstimmung mit der Matrizenöffnung 1a geformt wird. Der aus dem Block 3 entstehende Strang wird weiter in axialer Richtung aus der Öffnung 1a der ersten Matrize 1 unter Bildung eines ausgepreßten geformten Abschnitts 3b herausgedrückt. Ein solcher Zustand ist in 6 gezeigt.
  • In dieser Stufe wird der auf den Block 3 mittels des Stempels 5 aufzubringende Druck signifikant reduziert, verglichen mit dem Fall, in dem ein Block mit einer anfänglichen Querschnittsfläche herangezogen wird, die die gesamte Matrizenöffnung 1a abdeckt (beispielsweise bei einem Durchmesser, der größer ist als der umschriebene Kreis).
  • Nach Abschluß des Auspressens – wie in 7 gezeigt – wird der Behälter 4 von der aus der ersten Matrize 1 und der zweiten Matrize 2 bestehenden Matrizenanordnung getrennt, und der geformte Abschnitt des Strangs 3, der aus der ersten Matrize 1 unter Zurücklassen des Strand Abschnitts 3c innerhalb der Matrizenöffnungen 1a und 2a ausgepreßt wurde, wird abgeschnitten. Der abgeschnittene geformte Abschnitt 3d des Strangs 3 hat an seinem vorderen Ende eine Totzone 3e aus Metall, die dann entfernt wird. Der restliche Strang-Abschnitt 3c, der innerhalb der Matrizenöffnungen 1a und 2a belassen wurde, weist an seinem nächstgelegenen Ende eine Totzone 3f aus Metall auf, die ebenfalls entfernt wird. Ein solcher Zustand ist in 7 gezeigt. Für die Wirtschaftlichkeit des Materialeinsatzes werden die entfernten Totzonen 3e und 3f aus Metall eingeschmolzen und wieder verwendet.
  • Danach wird die Matrizenanordnung 1, 2 erneut an den Behälter 4 gekoppelt, und ein neuer Block 31 wird dem Behälter zugeführt und in die zylindrische Bohrung 4a in dem Behälter 4 eingeführt. Durch Vorschieben des neuen Blocks 31 in axialer Richtung wird der restliche Strangabschnitt 3c, der in den Matrizenöffnungen 1a, 2a zurückgelassen wurde, ausgepreßt und zu dem gewünschten Querschnitt geformt. 8 zeigt einen Zustand unmittelbar vor einem erneuten Auspressen.
  • Bei Gelegenheit wird der ausgepreßte geformte Abschnitt 3d, der – wie in 7 gezeigt – entfernt wurde, in Scheiben geschnitten, die jeweils zu Aufhängearmen nach Schritten des Zurichtens oder dergleichen – sofern dies erforderlich ist – geformt werden.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß bei dem Verfahren und der Vorrichtung zum Auspressen eines Strangs aus einer Leichtmetall-Legierung gemäß der vorliegenden Erfindung ein Block verwendet wird, der einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als die maximale Weite an der eingangsseitigen Konfiguration der Matrizenöffnung. So wird ein breiterer vorgeformter Abschnitt in der Nähe des Eingangs-Abschnitts der Matrizenöffnung geformt, und die ausgepreßte Form wird danach geformt. Dadurch wird es möglich gemacht, die Querschnittsfläche des Blocks zu verringern und den Strangpreßdruck zu erniedrigen. Folglich ist es möglich, eine kompakte und weniger teure Anordnung der Herstellungsanlage zu realisieren. Es sollte angemerkt werden, daß diese Vorteile mit einem einfachen Ausbau dadurch erreicht werden können, daß man einen Außendurchmesser des Blocks einstellt, der kleiner ist als die maximale Weite der eingangsseitigen Konfiguration der Matrizenöffnung der ersten Matrize, und daß man auf der stromaufwärts gelegenen Seite der ersten Matrize eine zweite Matrize mit einer Vorform-Matrizenöffnung anordnet.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Auspressen eines Strangs aus einer Leichtmetall-Legierung aus einer Matrizenöffnung in einer Matrize, welches die Schritte umfaßt, daß man – eine Matrizen-Vorrichtung (1, 2) mit einer Matrizenöffnung (1a, 2a) zum Auspressen eines erhitzten Strangs bereitstellt; – einen Behälter (4) bereitstellt, der in engem Eingriff mit der Matrizen-Vorrichtung (1, 2) ist und eine Behälter-Öffnung (4a) einschließt, die in Verbindung mit einer Matrizenöffnung (2a) steht, um den Durchtritt eines erhitzten Blocks zu ermöglichen; – einen erhitzten Block (3) bereitstellt, der einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als die maximalen Weiten der eingangsseitigen Konfiguration der Matrizenöffnung (1a) und der Behälteröffnung (4a); – den erhitzten Block (3) durch die Behälteröffnung (4a) und die Matrizenöffnung (2a) drückt, so daß ein vorderer Abschnitt (3a) des erhitzten Strangs in der Matrizenöffnung (2a) vorgeformt wird; – den Block (3) weiter drückt und so bewirkt, daß der vorgeformte vordere Abschnitt (3a) durch die Matrizenöffnung (1a) in Form eines Strangpreßprofils (3b) ausgepreßt wird, das aus der Matrizen-Vorrichtung (1, 2) nach außen hervorsteht; – das Strangpreßprofil (3b) des vorgeformten vorderen Abschnitts (3a) von der Matrizen-Vorrichtung (1, 2) abschert und so ein geformtes Werkstück (3d) herstellt, das eine erste Totzone (3e) aus Metall an dem stromabwärts gelegenen Ende aufweist; – die erste Totzone (3e) aus Metall des geformten Werkstücks (3d) abschert; – die Matrizen-Vorrichtung (1, 2) von dem Behälter (4) trennt und so bewirkt, daß eine zweite Totzone (3f) aus Metall an dem stromaufwärts gelegenen Ende des vorgeformten Abschnitts, der in der Matrizenöffnung (2a) verbleibt, aus der Matrizen-Vorrichtung (1, 2) nach außen hervorsteht; – die zweite Totzone (3f) aus Metall des vorgeformten Abschnitts abschert; und – den Behälter (4) wieder mit der Matrizen-Vorrichtung (1, 2) verbindet und anschließend einen neuen Block (3) in die Behälteröffnung (4a) einschiebt, bis der neue Block (3) an eine Fläche des nächstgelegenen Endes des vorgeformten Abschnitts anstößt, so daß ein weiterer Auspreß-Schritt durchgeführt werden kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Außendurchmesser des erhitzten Blockes (3) größer ist als die minimale Weite der Matrizenöffnung (1a, 2a) und worin der Block eine Endfläche aufweist, die zum Anliegen mit wenigstens einem Teil einer eingangsseitigen Fläche der Matrizenvorrichtung (1, 2) gebracht wird, wenn der vordere Abschnitt des Blocks zu dem vorgeformten Abschnitt ausgebildet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin die Matrizenöffnung (1a) im wesentlichen C-formig ist.
  4. Vorrichtung zum Auspressen eines Strangs aus einer Leichtmetall-Legierung, umfassend – eine erste Matrize (1), die eine Matrizenöffnung (1a) einschließt, die im wesentlichen genauso geformt ist wie die gewünschte Form eines ausgepreßten Strangs mit einem vorbestimmten Außendurchmesser; – eine zweite Matrize (2), die an der stromaufwärts gelegenen Seite der ersten Matrize (1) gelegen ist und die eine Vorform-Öffnung (2a) einer Form aufweist, die größer ist als ausgepreßte Strangform, wobei die Vorform-Öffnung (2a) in Verbindung mit der Matrizenöffnung (1a) steht; – einen Behälter (4), der auf der stromaufwärts gelegenen Seite der zweiten Matrize (2) angeordnet ist und in dem eine zylindrische Öffnung (4a) definiert ist, die in Verbindung mit der Vorform-Öffnung (2a} der zweiten Matrize (2) steht, wobei die zylindrische Öffnung (4a) einen Innendurchmesser aufweist, der im wesentlichen derselbe ist wie der Außendurchmesser des Strangs (3), und den Strang (3) aufnimmt, wobei der Innendurchmesser der zylindrischen Öffnung (4a) und der Außendurchmesser des Strangs (3) kleiner sind als die maximale Weite der ausgepreßten Strangform; und – einen Stempel (5) zum Drücken, der einen Außendurchmesser aufweist, der im wesentlichen derselbe ist wie der Innendurchmesser der zylindrischen Öffnung (4a) und der Außendurchmesser des Strangs (3) und der innerhalb der zylindrischen Öffnung angeordnet ist, um ihn in der Weise zu betreiben, daß der Strang (3) in Richtung auf die Matrizen (1, 2) gedrückt wird und so der Strang (3) in die ausgepreßte Form gebracht wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, worin die Öffnung (1a) der ersten Matrize (1) im wesentlichen C-förmig ist.
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