DE133849C - - Google Patents

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DE133849C
DE133849C DENDAT133849D DE133849DA DE133849C DE 133849 C DE133849 C DE 133849C DE NDAT133849 D DENDAT133849 D DE NDAT133849D DE 133849D A DE133849D A DE 133849DA DE 133849 C DE133849 C DE 133849C
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hollow
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L9/00Making chains or chain links, the links being composed of two or more different parts, e.g. drive chains
    • B21L9/02Making chains or chain links, the links being composed of two or more different parts, e.g. drive chains of roller-chain or other plate-link type
    • B21L9/04Punching or bending the different parts of the chain links
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/08Dies with different parts for several steps in a process
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/36Making other particular articles clips, clamps, or like fastening or attaching devices, e.g. for electric installation
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    • B21D53/46Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung metallischer Hohlkörper aus Blech, wobei diese Hohlkörper die Form von beiderseits offenen oder einseitig geschlossenen Hülsen, wie Schuhösen, einfachen oder doppelten (zwei zusammenhängenden) Oesen, Fingerhüten oder ähnlichen Gegenständen, haben können, oder wo dem Hohlkörper noch ein gerader oder gebogener Blechauswuchs, wie z. B. bei Schuhknopfösen, anhaftet.
Bisher verfuhr man bei der Herstellung vorgenannter Hohlkörper, beispielsweise bei der Herstellung von Schuhösen, zumeist in der Weise, dafs man die Oberfläche der Blechtafeln oder Blechstreifen, deren Breite sich danach bestimmte, wie viel Stück Oesen man gleichzeitig aus der Breite des Blechstreifens herausbilden wollte, dem Druck einer Reihe neben einander stehender, gleichartiger Stempel aussetzte, dann die Blechtafel oder das Blechstück ausglühte, es dann wieder einer anderen, von den erst angewendeten Stempeln in ihrer Form zwar verschiedenen, . aber unter sich wieder vollständig gleichartigen Reihe neben einander stehender Stempel aussetzte. Man wiederholte dies so lange, bis die endgültige Hohlform der Oesen erreicht \var. Dann wurde das Blechstück wieder einer Reihe neben einander stehender, unter sich gleichartiger Stempel ausgesetzt, um den Boden jeder Hohlform auszustofsen, und zum Schlufs einer letzten Reihe gleichartiger Stempel, die die fertigen Oesen aus dem Blechstück ausschnitten.
Das bei diesem Verfahren nach jedem Prefsvorgang nothwendige Ausglühen des Prefsstückes, um das Material genügend dehnungsfähig zu erhalten, ferner die für jede Pressung vorher nothwendige Auswechselung der Prefswerkzeuge machten dasselbe zu einem aufserordentlich umständlichen und zeitraubenden.
Fingerhüte oder ähnliche gröfsere Hohlkörper stellte man sogar in der Weise her, dafs man zuerst das für jeden Hohlkörper nothwendige Blechstück als runde Scheibe aus Blech ausschnitt und dann die runden Scheiben einzelnen Pressungen mit abwechselndem Glühen aussetzte, ein Verfahren, das noch umständlicher und kostspieliger wie jenes bei der Herstellung von Schuhösen beschriebene ist.
Das neue Verfahren beruht nun auf der Erkenntnifs, dafs man je nach der Form des Bleches, welches man verarbeitet, Hohlkörper, beliebiger Art in einem einzigen Arbeitsgange ohne jede wiederholte Ausglühung des Bleches und ohne Auswechselung der Werkzeuge direct auspressen und ausschneiden kann. Es ist nur nothwendig, dafs das Blechstückchen, woraus, sich jeder einzelne Hohlkörper herausbildet, eine oder zwei freiliegende Blechkanten hat, die sich beliebig in den Hohlkörper bei jedem ausgeübten Prefsvorgang hineinziehen lassen.
Zu diesem Zweck werden bei dem neuen Verfahren keine vollen Blechtafeln oder daraus geschnittene Blechstücke, sondern sogen. Bandblech (endlose Blechstreifen) verwendet.
Wird nun aus der Breite dieses Bandbleches nur ein einziger Hohlkörper oder werden zwei solche neben einander hergestellt, so sind die nöthigen freiliegenden ,Blechkanten für die neben einander herzustellenden Hohlkörper vorhanden.
Werden mehr wie zwei Hohlkörper neben einander aus der Breite des Bandbleches hergestellt, so sieht das neue Verfahren im Blech Einschnitte zwischen je zwei in der Querrichtung benachbarten Hohlkörpern vor und ermöglicht in dieser Art jedem einzelnen sich bildenden Hohlkörper, seitlich freiliegendes Material in sich aufzunehmen bezw. zu sich heranzuziehen.
Für die Verarbeitung der endlosen Blechstreifen auf mechanischem, vollständig selbsttätigem Wege werden Maschinen benutzt, in denen der Blechstreifen beliebig vielen gleichartigen, neben einander und verschiedenartigen, in ihrer Anzahl der herzustellenden Form, entsprechenden, hinter einander stehenden Druck- und Schneidstempeln bei seinem .Vorwärtsgang ausgesetzt wird, wo.durch die allmähliche, Bildung der gewünschten Endförm, und deren Ausschneid ung aus dem Blechstreifen selbstthätig, ohne jede Handarbeit, wie Auswechselung von Werkzeugen oder Ausglühen des Blechstreifens, erfolgt.
Ein Malerialstreifen, auf welchem sechs Hohlkörper neben einander allmählich entstehen, ist in Fig. ι der Zeichnung dargestellt, während Fig. 2 einen zugehörigen Längsschnitt nach der Linie x-x zeigt.
In einem solchen Blechstreifen werden, ehe die Erzeugung der Hohlkörper beginnt, Einschnitte £ erzeugt, die zwischen sich das zur Bildung der Hohlkörper erforderliche Material einscbliefsen. Bei der allmählichen Bildung der Formen erweitern sich diese Einschnitte zu breiteren Lochungen, indem sich die Kanten nach den einzelnen Hohlkörpern hinziehen.
Wird für das Verfahren nur ein schmaler Blechstreifen verwendet (Fig. 3), um die Hohlkörper nur in einer einzigen Reihe zu erzeugen, so, läfst sich an diesem Streifen ein allmähliches Schmalerwerden feststellen, und außerdem·- bilden sich Verengungen (Einbuchtungen) an den Seiten der einzelnen Hohlformen.
Die Fig. 4 und 5 der Zeichnung zeigen schematisch eine zur Ausführung des Verfahrens mit: schmalem Streifen (Fig. 3) geeignete Presse; Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch dieselbe.
Eine Anzahl Stempel a1 cP as . . . sind an einer Platte b befestigt, die durch irgend eine beliebige maschinelle Einrichtung periodisch auf- und abbewegt wird. In einiger Entfernung von den Stempeln α befinden sich zwei weitere Stempel c1 cl. Die mit α bezeichneten Stempel sind an ihren wirkenden Enden verschiedenartig, und zwar derart gestaltet, dafs sie in dem Blech verschieden, tiefe Eindrücke erzeugen. Sämmtliche Stempel erhalten in einer Platte d, die der Prefsplatte b parallel gelagert ist, eine Führung. Unter der Platte d befindet sich eine Platte e, in welcher Vertiefungen oder Bohrungen f1/2/3 ■ ■ · und g1 g% vorgesehen sind, in welche die Stempel eintreten. Unter der Platte/wird ein Schiebern durch einen Hebel i vertical auf- und abbewegt. Eine Platte k sitzt an dem Schieber h, und auf dieser ruhen zwei Stempel / und m, von denen der erstere in die Bohrung/1 der Platte e hineinreicht, während der Stempel m sich frei in eine gröfsere Durchbrechung e1 der Platte e hinein erstreckt. Der Stempel m ruht innerhalb einer Führungshülse n. Diese ist in einem Schieber 0 befestigt. Der Schieber 0 ist längsverschiebbar in dem Gestell d gelagert. Seine Bewegung erhält der Schieber durch einen Hebel q, während eine Feder r denselben immer in einer Richtung zu bewegen strebt. In der Hülse η ist eine Feder ä untergebracht, welche den Stempel m auf die Schieberplatte k niederdrückt. Der Blechstreifen t passirt die Vorrichtung in Richtung des aus Fig. 4 und 5 ersichtlichen Pfeiles. Derselbe unterliegt während des Durchganges durch die Vorrichtung der Wirkung der Stempel α und c. Von den Stempeln aL bis ah wird allmählich die Hohlform, wie sie bei u ersichtlich ist, erzeugt. Der Stempel ς1, welcher mit der Bohrung g1 ebenso wie der Stempel c2 mit der Bohrung g^ eine Prefsvorrichtung bildet, stöfst aus der Hohlform den Boden aus, und der Stempel g2 stanzt dann die ganze Oese (vergl. Fig. 1) aus.
Beim Niedergang der Prefsplatte b mit ihren Stempeln befindet sich der Schieber h mit der Platte k und mit den Bolzen- oder Stempeln / und m in der aus Fig. 5 ersichtlichen Stellung. Beim Aufwärtsgang der Platte b werden ihre Stempel in die Bohrungen der Platte d zurückgezogen (Fig. 5). Daraufhebt sich der Schieber h mit der Platte k, und dabei drückt der Bolzen m, welcher an seinem oberen Ende mit einer der Hohlform u entsprechenden Vertiefung versehen ist, den Blechstreifen t in die Höhe, so dafs derselbe sich gegen die untere Fläche der Platte d anlegt. Das Anheben des Blechstreifens bezw. das Ausheben der Vertiefungen desselben aus den Bohrungen/ der Platte e wird dabei unterstützt durch den Bolzen /, der an der Eintrittsseite des Blechstreifens auf diesen einwirkt. Jetzt zieht der Hebel q den Schieber 0 nach rechts (im Sinne der Fig. 3 und 4), wobei der Bolzen m mitgenommen wird. Der Bolzen / wird hingegen von dem Schieber 0 nicht beeinflufst, da derselbe frei durch eine schlitzartige Qeffnung o1 des Schiebers ο hindurchreicht. Der Schieber 0 wird natürlich immer um die Entfernung einer oder mehrerer Vertiefungen 11 des Blechstreifens bewegt.
Bei dem erläuterten Verfahren wird das Material in der Längsrichtung festgehalten; in dieser Richtung wird eine gröfsere Streckung
des Materiales durch die verschiedenen gleichzeitig auf dasselbe einwirkenden Stempel unmöglich gemacht. In der Querrichtung wird jedoch im Gegensatz zu dem alten Verfahren das Material nicht festgehalten, so dafs die Presse das zur Erzeugung der Hohl form notbwendige Material sich selbsttätig heranholen kann. Es zeigt sich das bei den Fig. ι und 3 sehr deutlich.
Soll ein breiterer Streifen, etwa wie der nach Fig. 1, verarbeitet werden, so mufs die Presse natürlich entsprechend viele Form- und Schneidstempel neben einander besitzen, und es müssen noch besondere Stempel vorhanden sein, welche, ehe die Formstempel zur Wirkung kommen, die Schlitze im Blech erzeugen.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus Blech, dadurch gekennzeichnet, dafs Blech oder Blechstreifen, welche zu Hohlkörpern verarbeitet werden sollen, vorher mit Einschnitten versehen werden, zwecks künstlicher Schaffung freier Blechränder in der Umgebung der zu bildenden Hohlkörper.
    Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus Blech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs ein Blechstreifen beliebiger Breite einzelnen oder mehreren neben einander angeordneten, gleichartigen Druckstempeln und hinter einander angeordneten, verschieden gestalteten Druck- und Schneidstempeln ausgesetzt werden, zwecks allmählicher Bildung der Hohlkörper.
    Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafs ein Stempel (m), der eine der herzustellenden Hohlform entsprechende Vertiefung trägt, den Blechstreifen nach jeder Pressung aus den Vertiefungen (ff) der Platte (e) aushebt und in der Längsrichtung weiter schiebt.
    Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Stempel (I), der gleichzeitig mit dem Stempel (mj auf- und abbewegt wird und welcher den ersten Stempel (m) beim Anheben des Blechstreifens unterstützt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2618840A (en) * 1948-06-09 1952-11-25 Danly Mach Specialties Inc Feed for power presses
DE3408980A1 (de) * 1983-03-11 1984-09-13 Precision Tool & Gauge Pty. Ltd., Beverley Aus blech geformte palette und verfahren zu ihrer herstellung
US5038856A (en) * 1988-12-07 1991-08-13 L. & C. Steinmuller Gmbh Arrangement for the protection of tube sections of platen-like heat-transfer surfaces disposed in a gas conduit against wear by gases laden with solid particles
US7249546B1 (en) 1991-05-13 2007-07-31 Franklin Electric Co., Ltd. Die-shaping apparatus and process and product formed thereby

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