DE593850C - Vorrichtung zur Herstellung von Wellblech mit an der Seite in die Wellentaeler ueberhaengenden Wellenbergen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Wellblech mit an der Seite in die Wellentaeler ueberhaengenden Wellenbergen

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DE593850C
DE593850C DEST49002D DEST049002D DE593850C DE 593850 C DE593850 C DE 593850C DE ST49002 D DEST49002 D DE ST49002D DE ST049002 D DEST049002 D DE ST049002D DE 593850 C DE593850 C DE 593850C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D13/00Corrugating sheet metal, rods or profiles; Bending sheet metal, rods or profiles into wave form
    • B21D13/02Corrugating sheet metal, rods or profiles; Bending sheet metal, rods or profiles into wave form by pressing

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Wellblech mit in die Wellentäler überhängenden Wellenbergen, die durch Flachpressen des auf übliche Weise hergestellten Wellbleches gewöhnlicher Art erzeugt werden.
Bei der Herstellung von derartigen Wellblechen mit überhängenden Wellenbergen ist es zur Schaffung einer bestimmten, gewünschten Form des fertig gestellten Bleches notwendig, daß beim Pressen das Blech gegen bestimmte Formflächen gedrückt bzw.
' gebogen wird, weil sonst immer die Gefahr besteht, daß die Form des Bleches in zwischen Matrize und Patrize vorhandenen Räumen ganz unregelmäßig und zerknittert wird und überhaupt nicht zu berechnen ist. Alle solche bekannten Verfahren, bei denen die Formveränderungen des Bleches bei dem Pressen nicht genügend zwangsläufig erfolgen, sind also schon wegen der nicht befriedigenden Art des Endproduktes weniger verwendbar.
Es sind jedoch auch Preßverfahren bekannt, bei denen die Formveränderungen des Bleches zwangsläufig erfolgen. Bei diesen bekannten Verfahren geht man von flachem Blech aus und stellt das Endprodukt mit überhängenden Wellenbergen in einer einzigen Maschine her. Dabei wird ein Obergesenk verwendet, das aus zwei ■Spreizschienen besteht. Dieses Obergesenk preßt zuerst das flache Blech -herunter gegen die Matrize, wobei eine Vertiefung in dem Blech gebildet wird. Dabei wurden die beiden Spreizschienen durch, einen Dorn seitwärts auseinandergetrieben, um die gewünschte Form des Wellentales zu erzeugen. Darauf wurden zur Erzeugung der überhängenden Wellenberge zwei im Untertisch angeordnete Formstücke von den Seiten aus gegen den vertieften Blechteil gepreßt, so daß dieser zwischen den Spreizschienen des Obergesenkes und den Formstücken des Untertisches festgeklemmt wurde und eine diesen entsprechende Form annehmen mußte. Es wurden dann die Formstücke wieder voneinander entfernt; der Dorn wurde nach oben gezogen, wobei die Spreizschienen durch Federwirkung sich wieder vereinigten, so daß nunmehr das Preßgesenk durch die jetzt verengte Öffnung zwischen den Wellenbergen herausgezogen werden konnte.
Diese bekannten Verfahren zeigen mehrere Nachteile. Während der beiden obenerwähnten Pressungen des Bleches wird eine seitliche Verschiebung der benachbarten Teile des Bleches stattfinden. Diese seitliche Bewegung des Bleches macht die gleichzeitige Herstellung mehrerer Wellentäler unmöglich, da für die gleichzeitige Herstellung einer Mehrzahl von Vertiefungen das Blech unbedingt in der Querrichtung der Wellentäler stilliegen muß. Dadurch, daß jedesmal nur ein einziges Wellental hergestellt werden kann, wird das Verfahren kostspielig, da die
i'"
Maschine wegen der Langsamkeit des Arbeitsprozesses sehr schlecht ausgenutzt wird, wodurch die Leistung sehr niedrig wird. Diese Nachteile hängen also zunächst damit zusammen, daß man von flachem Blech ausgeht. Die dabei angewendete Maschine zeigt auch gewisse Nachteile. Sowohl im Obertisch wie im Untertisch sind zwangsläufig gesteuerte Preßorgane vorhanden, und außerdem ίο muß sowohl der Obertisch wie der Untertisch beweglich sein, wodurch der Betriebsmechanismus an sich sehr umständlich und verwickelt wird. Die Maschine wird deshalb teuer und die Gefahr von Betriebsstörungen vermehrt, was hier von um so größerer Bedeutung ist, da die Maschine, wie oben erwähnt, eine sehr niedrige Leistungsfähigkeit besitzt.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung zum Herstellen von Wellblechen mit überhängenden Wellenbergen, durch die die obenerwähnten Nachteile vermieden werden und mit der in einem einzigen Arbeitsgang eine große Anzahl von Wellen der gewünschten Form hergestellt werden kann. Gemäß der Erfindung geht man von vorher auf übliche Weise hergestelltem Wellblech gewöhnlicher Form aus. Dadurch kann die Maschine bedeutend vereinfacht werden, so daß sie außer bedeutend gesteigerter Leistungsfähigkeit auch viel billiger und betriebssicherer als die früher bekannten Maschinen wird.
Die neue Maschine übt eine direkte Preßwirkung nur mittels des einen Preßtisches aus, vorzugsweise mit dem oberen. Der andere Preßtisch kann also stillstehend angeordnet werden, was schon an sich eine Vereinfachung bedeutet. Das wie üblich gewellte Blech wird in eine stillstehende Matrize eingesetzt, die mit den Wellentälern entsprechenden Vertiefungen versehen ist, zwischen denen in die Wellenberge so weit hineinragende Kämme vorhanden sind, daß unter den Wellenbergen ein freier Raum bleibt.
Die Deformierung des Wellbleches wird auf an sich bekannte Weise dadurch erzeugt, daß der bewegliche Preßtisch gegen die Wellenberge gepreßt wird, so daß diese gegen die Kämme der Matrize flach gepreßt werden. Dabei weicht das Seitenmaterial der Wellenberge seitwärts in die benachbarten Wellentäler aus. Um aber eine befriedigende Form des Endproduktes unbedingt zu sichern, werden vor dem Flachpressen der Wellenberge Widerlager in die Wellentäler eingeführt, welche in bekannter Weise eine der endgültigen Form des fertigen Wellbleches entsprechende Oberfläche haben.
Gemäß der Erfindung sind die Widerlager, unter Federwirkung gleitend, in dem beweglichen Preßtisch in Führungen angeordnet. Daraus folgt, daß die Widerlager nicht den Zweck haben, eine Preßwirkung auf das Wellblech, wie bei den bekannten Verfahren, auszuüben, da die Widerlager nur unter Einwirkung von das Blech nicht pressenden Federkräften stehen. Jedes Widerlager besteht aus zwei stabähnlichen Spreizschienen, die miteinander durch eine Feder verbunden sind. Die Spreizschienen werden von in den genannten Führungen im Preßtisch gleitend angeordneten Spreizdornen so betätigt, daß diese nach Einführung der Spreizschienen bis zum Boden der Wellentäler während der weiteren Bewegung des beweglichen Preßtisehes die beiden Spreizschienen auseinanderspreizen, so daß sie den unteren Teil der Wellentäler ausfüllen. Die oberen Teile der Spreizschienen bilden sodann Anlageflächen für das bei dem Flachpressen der Wellenberge seitwärts weichende Material. Bei dem Hochgehen des Preßtisches werden zunächst die Spreizdorne zurückgezogen, wodurch die Spreizschienen wieder von ihrer Feder zusammengezogen werden, so daß sie durch die nun verengte Öffnung zwischen den Wellenbergen herausgezogen werden können.
übrige Merkmale der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit der Beschreibung der in der beiliegenden Zeichnung verdeutlichten Ausführungsform näher hervorgehoben werden.
Fig. ι und 2 zeigen ein Preßwerkzeug mit eingelegtem Blech und Widerlager sowie Preßteile in zwei verschiedenen Arbeitslagen, während Fig. 3 das Widerlager in Seitenansicht zeigt. Fig. 4 ist ein Schnitt nach der ioo Geraden IV-IV in Fig. 5, und die letzterwähnte Figur ist ein Schnitt nach der Geraden V-V in Fig. 4, die das Widerlager in größerem Maßstabe zeigt.
In Fig. ι und 2 ist 1 der Untertisch der Presse, der mit hochstehenden, der vorbereitenden Wellung des Bleches 2 entsprechenden Nocken 3 ausgestaltet ist, deren Spitzen, um das Herunterdrücken der Wellenberge 4 des Bleches 2 zu ermöglichen, abgeschnitten sind, so daß ein Hohlraum 5 entsteht.
7 ist der Obertisch der Presse, und 8 sind die zum Herunterdrücken der Wellenberge des Bleches 2 bestimmten Druckflächen. Im Obertisch sind ferner die zur Ausbreitung der Wellenberge des Bleches 2 über einen Teil der Wellentäler erforderlichen Widerlager eingesetzt. Jedes solcher Widerlager besteht aus zwei symmetrischen Seitenstücken 9, die mit einem im Obertisch 7 verschiebbar gelagerten, keilförmigen Organ 10 usammenwirken, das mit Ansätzen oder
Vorsprüngen Ii versehen ist. Diese Ansätze Ii wirken mit entsprechenden Ansätzen 12 an den Seitenstücken 9 zusammen, um diese in der Richtung aufwärts bei der Aufwärtsbewegung des keilförmigen Organs 10 beim Hochheben des Obertisches mitzunehmen. Das keilförmige Organ 10 steht unter der Einwirkung einer zwischen ihm und dem Obertische eingesetzten Druckfeder 13, die danach strebt, das keilförmige Organ in der Richtung nach unten zu drücken. Die Bewegung wird durch die Anschläge 14 und 15 und der im Obertisch angeordneten Führung 16 begrenzt (Fig. 2).
Zum Zusammenliegen der Seitenstücke 9 beim Hochheben des keilförmigen Organs 10 sind die beiden Seitenstücke untereinander durch eine Ziehfeder 17 zusammengehalten, die bestrebt ist, die Seitenstücke auf in der Fig. 4 deutlich dargestellte Weise zusammenzuführen. In den Keilorganen 10 sind Schlitze 18 ausgespart, um das Herunterdrücken des Keilorgans an der Zusammenhaltefeder 17 der Seitenstücke vorbei zu erlauben.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Nachdem das auf bekannte Weise gewellte Blech 2 in den Untertisch auf die in Fig. 1 dargestellte Weise eingelegt worden ist, wird der Obertisch 7 nach unten gebracht. Hierbei werden zuerst die Federn 13 zusammengepreßt, wodurch die keilförmigen Organe gezwungen werden, sich nachgiebig nach unten zu bewegen; dabei werden die Seitenstücke 9, nachdem sie mit dem Bleche 2 in Berührung gelangt sind, auseinandergedrückt, bis sie den unteren Teil der Wellentäler ausfüllen. Bei weiterem Herunterdrücken des Obertisches 7 werden auch die Federn 13 weiter zusammengedrückt, so daß die Seitenstücke nun an dem Blech 2 auf eine leistungsfähige und zuverlässige Weise anliegen werden, wodurch ein Verschieben des Blechmaterials in den Wellentälern verhindert wird. Wenn der , Obertisch dann mit den Wellenbergen 4 des Bleches 2 in Berührung kommt, so werden diese abgeplattet und verbreitert. Auf diese Weise erhält man durch das Stützen des Bleches gegen die Seitenstücke 9 die gemäß der Erfindung angestrebten Vorsprünge 19 an den Enden der Wellenberge bei den abgeschrägten Teilen 20 der Seitenstücke.
Nach 'dem Pressen wird der Obertisch wieder nach oben geführt, wobei das keilförmige Organ 10 durch die Anschläge 14, 15 mitgenommen wird, wodurch gleichzeitig den Seitenstücken erlaubt wird, sieh unter Einwirkung der Feder 17 in Richtung zueinander zu bewegen, wonach das Organ 10 bei weiterem Hochheben auch die beiden wieder zusammengeführten Seitenstücke 9 aus dem nunmehr nach oben verengten Wellental des Bleches hochhebt.
Anstatt des beschriebenen Widerlagers lassen sich selbstredend viele andere Ausführungsformen und Abänderungen denken. Beispielsweise ist es nicht notwendig, daß die Nocken 3 und die diesen entsprechenden Preßflächen 8 im Obertisch eben sind. Diese Flächen können anstatt dessen irgendeine andere erwünschte Form erhalten, wenn nur berücksichtigt wird, daß die Wellenberge 4 eine zur Ausgestaltung der Vorsprünge 19 hinreichende Ausweitung erhalten. Übrigens braucht die Form der Vorsprünge 19 nicht die in der Zeichnung dargestellte zu sein, obgleich diese mit Rücksicht auf die Deformationsarbeit besonders vorteilhaft sein dürfte.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zur Herstellung von Wellblech mit an der Seite in die Wellen- - täler überhängenden Wellenbergen, bei der ein auf übliche Weise hergestelltes Wellblech in eine entsprechend der Wellenform geformte Matrize eingelegt ist, die freie Räume unter den Wellenbergen zum Flachpressen der letzteren läßt, wobei in g0 die Wellentäler einzuführende Widerlager vorhanden sind, die mit entsprechend der gewünschten Form der überhängenden Wellenberge ausgebildeten Anlageflächen ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zum Flachpressen der Wellenberge dienenden Preßgesenk (7) Spreizdorne (10) entgegen einer sie aus dem Gesenk hervordrückenden Feder (13) gleitend angeordnet sind, die entsprechend den Wellentälern geformte Spreizschienen (9) tragen, welche beim Niedergehen des Gesenkes (7) vor dem Flachpressen der Wellenberge durch den Dorn gegen die Innenwandung des Wellbleches gespreizt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Spreizschienen durch eine dem Auseinanderspreizen entgegenwirkende Feder verbunden sind, die nach dem no Hochheben des Domes die beiden Schienen wieder zusammenzieht, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn mit Mitnehmern (11) ausgerüstet ist, die an Ansätze (12) der Spreizschienen beim Hochgehen des Dornes angreifen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST49002D 1931-03-13 1932-02-27 Vorrichtung zur Herstellung von Wellblech mit an der Seite in die Wellentaeler ueberhaengenden Wellenbergen Expired DE593850C (de)

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