DE1157126B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von feuerfesten od. dgl. Bausteinen mit einem Metallverstaerkungseinsatz - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von feuerfesten od. dgl. Bausteinen mit einem Metallverstaerkungseinsatz

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DE1157126B
DE1157126B DEH42289A DEH0042289A DE1157126B DE 1157126 B DE1157126 B DE 1157126B DE H42289 A DEH42289 A DE H42289A DE H0042289 A DEH0042289 A DE H0042289A DE 1157126 B DE1157126 B DE 1157126B
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DE
Germany
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fingers
mold
insert
ram
mixture
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Application number
DEH42289A
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English (en)
Inventor
Alfred Mc Gill
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Harbison Walker Refractories Co
Original Assignee
Harbison Walker Refractories Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/0056Means for inserting the elements into the mould or supporting them in the mould

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von feuerfesten od. dgl. Bausteinen mit einem Metallverstärkungseinsatz Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von feuerfesten oder dergleichen Bausteinen mit einem Metallverstärkungseinsatz, wobei eine Form mit einer Baustoffmischung oder -masse beschickt, die eingebrachte Mischung mittels eines Preßstempels gepreßt und der Verstärkungseinsatz aus Metall beim Absenken des Preßstempels von diesem wenigstens teilweise in die eingebrachte Mischung eingedrückt wird.
  • Es ist allgemein üblich, einen Metalleinsatz oder einen Metallteil in einen feuerfesten Baustein einzubringen. Ein solcher Metallteil kann ein Teil eines Metallgehäuses für den Baustein, ein Verstärkungseinsatz, ein Teil zum Bestimmen der Lage des Bausteins oder ein Aufhänger od. dgl. sein. Gewöhnlich wird der Metalleinsatz an geeigneter Stelle in die Mischung für den Baustein, die sich in der Form befindet, unmittelbar vor dem Beginn des Preßvorgangs eingesetzt. Es ist dabei nicht nur erforderlich, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um zu gewährleisten, daß sich der Metalleinsatz in der richtigen Lage relativ zur Mischung befindet, sondern es ist auch nötig, den Preßvorgang zu unterbrechen, um das Einbringen des Einsatzes zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, um Metalleinsätze in Mischungen für feuerfeste Bausteine auf einfache und billige Weise einzubringen, wobei eine genaue Lage des Einsatzes in dem Baustein gewährleistet sein muß und wobei solche Maßnahmen zu treffen sind, daß keine Unterbrechung des Preßvorganges mehr erforderlich ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Verstärkungseinsatz über der eingefüllten Mischung in der Bahn des Preßstempels, jedoch mit diesem nicht in Berührung, federnd gehalten wird.
  • Hierdurch wird sowohl die Herstellung der Bausteine erleichtert, als auch die mit dem Einsetzen des Verstärkungseinsatzes verbundene Gefahr für die Bedienung der Vorrichtung wesentlich verringert.
  • Bei einem bekannten Verfahren zum Herstellen von feuerfesten Steinen werden Metallplatten beim Pressen der Steinmasse mit dieser verpreßt. Dabei wird eine Metallplatte auf den mit einem magnetischen Aufspannfutter ausgestatteten Oberstempel aufgebracht, bevor sich dieser Oberstempel nach unten absenkt und diese Platte in die Mischung eindrückt. Der Verstärkungseinsatz muß also vor dem Verpressen direkt auf den Preßstempel aufgebracht werden. Im Gegensatz hierzu besteht die erfindungsgemäße Lehre darin, daß dieser Einsatz auf nicht in Berührung mit dem Preßstempel stehende, bewegliche Halterungen aufgebracht und hernach von dem sich absenkenden Preßstempel vor dem Verpressen des Formlings mitgenommen und eingepreßt wird. Gegenüber dem bekannten Verfahren wird neben den oben aufgeführten Vorteilen auch die Verzögerung des Arbeitsganges, die durch das Einbringen der Metalleinsätze bei der bekannten Vorrichtung bedingt ist, vermieden. Ein anderes Verfahren, welches in einem bestimmten Umfang verwendet wird, ist, den Metalleinsatz an dem oberen Preßstempel magnetisch aufzuhängen. Es hat sich jedoch als schwierig herausgestellt, die Metalleinsätze auf dem oberen Preßstempel anzubringen, da dieser immer über der Form schwebt. Deshalb wurde bei jedem dieser bekannten Verfahren der Preßvorgang für einen Moment angehalten, um das Einsetzen des Metallteils zu ermöglichen. Die erfindungsgemäße Arbeitsweise gewährleistet die größtmögliche Sicherheit sowohl bei vollautomatischen wie auch bei halbautomatischen Vorrichtungen. Die Unterbrechungszeit für das Aufsetzen des Einsatzes ist auf ein Minimum beschränkt, und die Notwendigkeit von komplizierten Saugeinrichtungen oder magnetischen Haltern wird vermieden.
  • An Hand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß dieser Erfindung längs der Linie 14 in Fig. 2; Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung; Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie, IH-III in Fig. 1, und Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch einen Teil einer abgeänderten Ausführungsforrn nach der Erfindung.
  • In der Zeichnung sind schematisch die formgebenden Teile -einer üblichen Maschine zum Formen von Bausteinen dargestellt. Diese Maschine besitzt einen Formtisch 1, eine Beschickungslade 2, die gleitbar auf dem Tisch 1 angeordnet ist, so daß. sie aus einer nicht dargestellten Vorratsquelle mit der Mischung 4, aus der der Baustein hergestellt werden soll, versorgt werden kann, eine Form 3 über der die Lade 2 mittels irgendeiner geeigneten Einrichtung hin- und hergeschoben werden kann, um eine bestimme Menge der Mischung 4 in der Form 3 abzusetzen, einen unteren Preßstempel 5, auf den die Mischung abgesetzt wird, und einen oberen Preßstempel 6. Die Preßstempel 5 und 6 sind vertikal beweglich. Der obere Preßstempel 6 wird in die Form 3 eingedrückt, so daß zwischen diesem Preßstempel und dem unteren Preßstempel 5 die abgesetzte Mischungsmenge zusammengedrückt und dadurch in die Gestalt eines Bausteines gepreßt wird. Wenn erforderlich, kann der untere Preßstempel fest angeordnet sein und nur der obere Preßstempel sich hin- und herbewegen.
  • Bei der Ausführungsform nach der Erfindung, die in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt ist, sind ein Paar Kragarme 7 fest an der vorderen Wand der Beschlekungslade2 angeordnet und erstrecken sich von dieser Wand aus nach vom. Die Kragarine 7 sind im Abstand voneinander, über und parallel zu der Oberfläche des Formtisches 1 angeordnet. Von der Mittellinie der Vertiefung der Form 3 sind die Kragarme 7 gleich weit entfernt. Darüber hinaus ist der Abstand zwischen den Kragarmen etwas größer als die Länge der Vertiefung der Form.
  • Auf jedem der Kragarme 7 ist ein Stützarm 8 befestigt, der von dem Kragarm aus nach innen vorsteht und, wie dargestellt, im allgemeinen im rechten Winkel zu dem Kragarm angeordnet ist. Vorzugsweise ist jeder Stützarm 8 verstellbar angeordnet, wodurch die wirksame Länge der Stützarme 8 entsprechend der Länge des zur Verwendung kommenden Einsatzes verstellt werden kann. Wie dargestellt, können die Befestigungen für die Stützarrne 8 jeweils ein Paar von Bolzen 9 aufweisen, die sich durch Schlitze 10 in den Kragarmen 7 erstrecken. Die Stützarme 8 sind in ihrer Längsrichtung miteinander in Flucht angeordnet.
  • Aus dem inneren Ende jedes der Stützarme 8 steht ein Finger 11 heraus. Der Finger 11 besteht aus biegsamern, federndem Material, wie z. B. aus Kautschuk, aus einer Kautschukzusammensetzung, aus einer Zusammensetzung aus synthetischem Kunststoff oder aus einem federnden Metall. Bei der dargestellten Ausführungsform bestehen der Stützarm 8 und der Finger 11 aus einem einzigen Stück und sind aus Gummi. Der Finger 11 besitzt einen verringerten Querschnitt im Vergleich zu dem Querschnitt des Stützarmes. 8. Dadurch wird ein Absatz 12 auf der Seite des Stützarmes 8 gebildet, auf der sich der Finger 11 befindet. Es ist klar, daß die Finger 11 ebenfalls miteinander in Flucht angeordnet sind.
  • Die Beschickungslade 2 ist in ihrer hinteren Stellung dargestellt, d. h. in der Stellung, die sie annimmt am Ende des Hubes, in dem sie sich zurückzieht, worauf unmittelbar der Beschickungshub folgt. Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß sich in dieser Stellung die Finger 11 irn Abstand über dem Formhohlraum und unter dem oberen Preßstempel 6 befinden. Die genaue Stellung der Finger 11 relativ zu dem Forinhohlraum ist abhängig von der relativen Stellung des Metalleinsatzes in bezug auf den Bausteinformling, der geformt werden soll. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Finger 11 direkt über dem Mittelbereich der Mischung 4 in dem Formhohlraum angeordnet. Weiter wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein kanalförmiger Metalleinsatz 13 in eine Längsseite des Formlings und symmetrisch zu den Kanten desselben eingesetzt.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Der Einsatz 13 wird auf die Finger 11 zu irgendeiner passenden Zeit zuvor oder direkt, wenn diese Finger in der voll zurückgezogenen Stellung, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, ankommen, aufgebracht. Es wird festgestellt, daß die Absätze 12 eine genaue und gleichmäßigeAnordnungdesEinsatzes 13 auf dea'Fingern 11 unterstützen. Der Einsatz 13 wird auf diese Weise auf den Fingern zwischen dem Körper der Mischung in der Form und dem oberen Preßstempel sowie direkt in dem Weg dieses Preßstempels auf seinem nach unten gerichteten Preßhub aufgehängt. Wenn der Preßstempel 6 sich nach unten bewegt, wird er den Einsatz 13 ergreifen und ihn nach unten in den Formhohlraum mitnehmen und ihn dadurch die gewünschte Stellung im Formfing geben. Die Finger 11 biegen sich nach unten, um die Freigabe des Einsatzes 13 zu ermöglichen. Wenn der Preßstempel 6 seinen nach unten gerichteten Hub fortsetzt, wird der Forn-iling gepreßt und gleichzeitig der Einsatz mit dem FormEng verbunden. Die Finger 11, die federnd ausgebildet sind, nehmen, nachdem sie von dem Preßstempel 6 während dessen Aufwärtsbewegung freigegeben wurden, wieder ihre normalen, unveränderten Stellungen ein, um einen anderen Einsatz aufzunehmen, wonach der beschriebene Zyklus wiederholt werden kann.
  • In Fig. 4 ist eine etwas abgeänderte Ausführungsform nach der Erfindung dargestellt, wobei an Stelle jedes der fedemden Finger 11 ein Finger 14 aus starrem Metall verwendet wird. Jeder Finger 14 ist an einem Stutzarrn 15, der dem Arm 8 der vorher beschriebenen Ausführungsforrn entspricht, mittels eines fedemden Scharniers 16 üblicher Art angelenkt. Das Scharnier hält den Finger normalerweise in einer Stellung, in der er mit dem Arm 15 fluchtet, jedoch ermöglicht dieses Scharnier eine Schwenkbewegung des Fingers nach abwärts, wenn ein vorbestimmter Druck auf ihn ausgeübt wird. Es ist klar, daß die federnde Vorspannung des Scharniers 16 hinreichend stark ist, um ein Verschwenken des Fingers auszuschließen, wenn der Metalleinsatz 13 auf ihn aufgebracht wird. Wenn hingegen der Preßstempel 6 bei seiner Ab- wärtsbewegung auf den Einsatz 13 drückt, schwingen die Finger 14 nach unten, um die Freigabe des Einsatzes zu ermöglichen. Die federnd vorgespannten Scharniere 16 drehen die Finger 14 in ihre Normalstellungen zurück, nachdem diese von dem Preßstempel 6 während seiner Bewegung nach aufwärts freigegeben worden sind.
  • Einer der größten Vorteile der Erfindung ist die Möglichkeit, ein Metallelement mit einem feuerfesten Baustoff zu verbinden, ohne das den früher angewandten Methoden anhaftende Risiko einzugehen. Bisher brachte ein Arbeiter von Hand den Metallteil auf, während der obere Preßstempel sich bewegte. Viele Ungenauigkeiten resultierten aus dieserArbeitsweise. Erfindungsgemäß wird die übliche Verfahrensweise darin bestehen, den Einsatz auf die biegsamen Finger aufzubringen, wenn die Form beschickt wird und die Finger von der Form weg nach vom geschoben sind. Auf diese Weise kann ein Aufgeben der Einsätze auf die Finger von Hand durchgeführt werden, ohne daß der Preßvorgang unterbrochen werden muß, was aus Sicherheitsgründen bei den bisher angewandten Methoden gefordert wurde. Ebenso kann eine mechanische Beschickungsvorrichtung leicht eingerichtet werden, um die Einsätze schneller, als ein Arbeiter es zu tun in der Lage ist, aufzubringen. Daher ermöglicht die Erfindung die Herstellung von feuerfesten Bausteinen mit Metalleinsätzen sicherer und schneller, als es mit den bisher bekannten Arbeitsweisen möglich war.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von feuerfesten oder dergleichen Bausteinen mit einem Metallverstärkungseinsatz, wobei eine Form mit einer Baustoffmischung beschickt, die eingebrachte Mischung mittels eines Preßstempels gepreßt und der Verstärkungseinsatz aus Metall beim Absenken des Preßstempels von diesem wenigstens teilweise in die eingebrachte Mischung eingedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungseinsatz (13) über der eingefüllten Mischung (4) in der Bahn des Preßstempels (6), jedoch mit diesem nicht in Berührung, federnd gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Ansprach 1, die einen Formtisch mit einer Form und einen absenkbaren Preßstempel aufweist, gekennzeichnet durch biegsanie oder federnd angeordnete Finger (11), die den Verstärkungseinsatz (13) halten, im Abstand über dem Formtisch (1) angeordnet sind und sich in seitlicher Richtung über der Form (3) hin- und herbewegen, wobei sich die Finger (11) in einer Stellung zwischen der Form (3) und dem Preßstempel (6) befinden. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Paar von starr angeordneten Stützarmen (8), auf denen je einer der Finger (11) so angeordnet ist, daß die Finger (11) in Längsrichtung ausgefluchtet sind. 4. Vorrichtung nach Ansprach 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dieser Finger (11) in Richtung auf den anderen Finger (11) hin und von diesem weg verstellbar ist. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, die eine Beschickungslade aufweist, welche in seitlicher Richtung auf dem Formtisch über der Form hin- und herbewegbar ist, um die Beschickung abzusetzen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Finger (11) von wenigstens einem Tragarm (7) getragen ist, der seinerseits selbst von der Beschickungslade (2) gehalten ist. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 4 und 5 ' dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützarm (8) verstellbar auf dem entsprechenden Tragarm (7) angeordnet und jeder Finger (11) fest mit einem dieser Stützarme (8) verbunden ist oder einen integralen Teil desselben bildet. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Finger (11) aus Gummi bestehen. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis7, dadurchgekenn-zeichnet, daßdieFinger(11) in der den Verstärkungseinsatz (13) haltenden Stellung federnd vorgespannt sind und in der Stellung, in der der Einsatz (13) ausgeklinkt wird, wenn ein entsprechender Druck auf ihn ausgeübt wird, ausschwingen. In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 202 505.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5023037A (en) * 1981-08-26 1991-06-11 Bucher-Guyer Ag Maschinenfabrik Method of and arrangement for manufacturing enclosed blocks

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT202505B (de) * 1955-08-08 1959-03-10 Russell Pearce Heuer Verfahren zur Herstellung von nichtsauren feuerfesten Steinen

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