DE3130919A1 - Vorrichtung zum einstellen der hoehenposition eines wiedergabewandlers in einem geraet zur wiedergabe ein es drehbaren aufzeichnungstraegers - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen der hoehenposition eines wiedergabewandlers in einem geraet zur wiedergabe ein es drehbaren aufzeichnungstraegers

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Description

VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-City, Japan
Vorrichtung zum Einstellen der Höhenposition eines Wiedergabewandlers in einem Gerät zur Wiedergabe eines drehbaren Aufzeichnungsträgers
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zum Einstellen der Höhenposition eines Wiedergabewandlers in einem Gerät zur Wiedergabe eines drehbaren Aufzeichnungsträgers und befaßt sich insbesondere mit einer derartigen Vorrichtung, die in der Lage ist, die Position des Wiedergabewandlers so einzustellen, daß eine Wiedergabenadel oder ein Wiedergabestift eines Abnehmers in bezug auf den drehbaren Aufzeichnungsträger im Wiedergabegerät eine geeignete Position einnimmt.
Wiedergabegeräte für drehbare Aufzeichnungsträger vom sog. elektrostatischen Kapazitätstyp sind bekannt. Bei derartigen Wiedergabegeräten kommt ein Wiedergabestift in Berührung mit einer aufgezeichneten Spur des drehbaren Aufzeichnungsträgers und gleitet zur Ausführung der Wiedergabe auf der Spur entlang. Ein Informationssignal, beispielsweise ein Videosignal, ist auf der Spur in Form von Veränderungen der geometrischen Gestalt aufgezeichnet. Bei der Wiedergabe des aufgezeichneten Signals werden vom Wiedergabestift die Veränderungen in der elektrostatischen Kapazität zwischen dem drehbaren Aufzeichnungsträger, der im folgenden einfach Platte genannt wird, und eine Elektrode des Wiedergabestifts erfaßt. Bei einem Wiedergabegerät der beschriebenen Art muß eine Gleitfläche des Wiedergabestifts sehr genau gegenüber der Platte gleiten. Damit das abgenommene Signal von hoher Qualität ist, muß die untere Kante der Elektrode in enger Berührung mit der Oberfläche der Platte stehen. Weiterhin ist es zum Gewinnen eines Signals hoher
Qualität erforderlich, daß der Andruck des Wiedergabestifts gegen die Platte einen vorbestimmten Wert hat.
Der Andruck und die Position des Wiedergabestifts an einer Stelle, wo der Wiedergabestift mit der Platte in Berührung kommt und dann auf ihr gleitet, hängen von der Höhenposition der Drehachse eines Ausleger- oder Tragarms in bezug auf die Platte ab, wenn ein Abnehmereinsatz in den Abnehmer eingeschoben ist.
Es ist üblich, die Zusammenbauposition des Abnehmereinsatzes mittels einer Einstellschraube einzustellen und zu begrenzen, die in einen Schlitten eingeschraubt ist, und zwar in einem Zustand, bei dem der Abnehmerein-
-j5 satz in dem Schlitten angeordnet ist. Es treten keine Schwierigkeiten auf, wenn der Schlitten bezüglich eines Chassis eine vorbestimmte Höhenposition einnimmt. Ist jedoch die Höhenposition des Schlittens gegenüber dem Chassis krumm, dann weicht die Höhenposition der Dreh- ..
achse des Auslegers oder Tragarms in bezug auf die Platte von einer vorbestimmten Höhenposition ab. Es stimmen dann weder die Position noch der Andruck des Wiedergabestifts, und es ist unmöglich, das auf der Platte aufgezeichnete Signal mit hoher Qualität abzunehmen bzw. wiederzugeben.
·
Die Überprüfung, ob der Abnehmereinsatz so eingestellt ist, daß der Wiedergabestift den vorbestimmten Andruck hat, konnte man bisher nur unter Verwendung einer speziellen Andruckjustiervorrichtung oder durch tatsächliehe Wiedergabe der Platte vornehmen, wobei man im zu-, letzt genannten Fall auf die Qualität des abgenommenen bzw. wiedergegebenen Signals achtete. Der Einstellvorgang war daher äußerst mühsam und zeitraubend.
Der Erfindung liegt die allgemeine Aufgabe zugrunde, zum Einstellen der Höhenposition des Wiedergabewandlers in einem Gerät zur Wiedergabe eines drehbaren Aufzeich-
nungsträgers eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die oben erläuterten Nachteile nicht auftreten und die gewünschte Höhenposition in einfacher und leichter Weise eingestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe enthält die Vorrichtung einen Mechanismus, der zum Einstellen der Höhenposition eines Schlittens dient, auf dem der Wiedergabewandler angebracht ist und der sich längs von Führungsschienen in bezug auf das Gerätechassis bzw. den drehbaren Aufzeichnungsträger bewegt. Auf diese Weise ist es möglich, die Höhenposition der Drehachse des Ausleger- oder Tragarms gegenüber der Aufzeichnungs- oder Wiedergabefläche des drehbaren Aufzeichnungsträgers genau einzustellen.
Das aufgezeichnete Signal kann daher mit großer Feinheit abgenommen bzw. wiedergegeben werden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß man für den Wiedergabestift sowohl eine geeignete Position als auch einen geeigneten Andruck erhält.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung ist noch eine elektrische Erfassungs- oder Fühleranordnung vorgesehen, die es in sehr einfacher und leichter Weise ermöglicht, die Höhenposition der Drehachse des Tragarms gegenüber der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers bzw. der Platte sehr genau einzustellen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Figuren beispielshalber erläutert. Es zeigt:
FIG. 1 eine teilweise geschnittene, perspekti-. vische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Plattengehäuses, das mit einem Gerät zur Wiedergabe eines drehbaren Aufzeichnungsträgers zusammenarbeitet, FI G .2 eine schematische Darstellung eines derartigen Wiedergabegeräts bei abgenommener äußerer Abdeckung, das mit einem Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten Höhenpositionseinstellvorrichtung für einen Wiedergabewandler ausgerüstet ist, F I G . 3 eine Seitenansicht der Einstellvorrichtung gesehen längs der Linie III-III der Fig. 2,
F I G . 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung längs der Linie IV-IV der Fig. 2,
F I G . 5 eine perspektivische Ansicht eines Abnehmereinsatzes, der entsprechend der Darstellung nach der Fig. 4 eingesetzt ist,
F I G . 6 eine perspektivische Ansicht einer Abnehmereinsatzattrappe, die verwendet wird, wenn die Höhenposition eines Wiedergabewandlers eingestellt wird, und F I G . 7 eine schematische Ansicht einer eingesetzten Abnehmereinsatzattrappe in einem Zustand,, bei dem die Höhenposition eines Wiedergabewandlers eingestellt wird.
Die Fig. 1 zeigt eine Plattenkassette oder ein Plattengehäuse 10 für einen drehbaren Aufzeichnungsträger. Das Plattengehäuse 10 enthält eine Hülle 11 und eine Verschlußplatte 12„ Die Hülle 11 ist aus zwei Hüllenhälften 13, 13 zusammengesetzt. Die Hülle 11 begrenzt in ihrem Inneren einen flachen Hohlraum 14. Der Hohlraum 14 enthält eine Platte 15. Die Verschlußplatte 12 weist einen plattenförmigen Hauptverschlußkörper 16 und einen Randabschnitt 17 auf, der mit der Vorderseite des Hauptverschlußkörpers 16 einstückig ausgebildet ist. Auf beiden Seiten des Hauptverschlußkörpers 16 befinden sich Arretierungsarme 18. Der Hauptverschlußkörper 16 der Verschlußplatte 12 wird in einer vorbestimmten Position
in die Hülle 11 eingesetzt. Im eingesetzten Zustand greifen Vorsprünge 19 der Arretierungsarme 18 in Ausnehmungen 20 ein, die in der Hülle 11 vorgesehen sind. Auf diese Weise wird die Verschlußplatte 12 in der Hül-Ie 11 arretiert.
Ein in der Fig. 2 dargestelltes Wiedergabegerät 30 enthält einen die Hüllenöffnung aufweitenden oder vergrößernden Mechanismus 31, einen Dreh- oder Plattentel-"IO ler 32 zum Drehen der darauf angeordneten Platte 15, einen Verschlußplatten-Verriegelungsmechanismus 34 zum Verriegeln der Verschlußplatte 12 und weitere Mechanismen und Teile.
Der die Hüllenöffnung vergrößernde Mechanismus 31 weist einen oberen und einen unteren Querträger 36 und 37 auf, die sich in der Richtung eingezeichneter Pfeile Y1 und Y2 erstrecken. Stützbauteile oder Gleitstücke 40 und 41 sind in Führungsschienen 38 und 39 eingeschoben, um die beiden Enden der Querträger 36 und 37 zu tragen.
Ein Abnehmer- oder Wiedergabewandler 42 enthält einen Abnehmer 45 mit einem Tragarm 44, an dem eine Wiedergabenadel oder ein Wiedergabestift 43 befestigt ist.
Weiterhin weist der Wiedergabewandler 42 einen Resonator 46 und dergleichen auf und ist in einem Schlitten untergebracht. Der Schlitten 47 hat Seitenteile, an denen frei drehbare Rollen 48a, 48b und 49 angebracht sind, die längs ihrer Umfangsflache genutet oder gerillt sind. Die Rolle 49 läuft über eine Schiene 51a, die am Chassis 50 des Wiedergabegeräts befestigt ist. Die Rollen 48a und 48b laufen über eine entsprechend angebrachte Schiene 51b. Der Schlitten 47 kann sich somit in der Richtung der eingezeichneten Pfeile Y1 und Y2 bewegen.
In einen in der Fig. 4 dargestellten Führungskörper 54 des Abnehmers 45 ist ein in der Fig. 5 dargestellter Abnehmereinsatz 53 eingeschoben. Ein Dauermagnet-
stück 55 ist am hinteren Endabschnitt des Tragarms 44 in einer solchen Weise fest angebracht, daß es einer Spulengruppe gegenübersteht. Der hintere Endabschnitt des Tragarms 44 wird zwischen zwei Verlängerungsarmen 57a und 57b einer Aufhängung 57 aus Gummi getragen. In einem Zustand, bei dem der Abnehmereinsatz 53 eingeschoben oder geladen ist, befinden sich der Wiedergabestift 43 und der Tragarm 44 in einer angehobenen Position innerhalb des Schlittens 47» wie es in der Fig. 4. durch punktiert gestrichelte Linien angedeutet ist.
Im innersten Abschnitt des Wiedergabegeräts 30 ist gegenüber einer Einschuböffnung 60 ein Plattenhaltemechänismus 33 angeordnet, der einen oberen und unteren HaI-tefinger 61 aufweist.
Zur Wiedergabe der Platte 15 wird das Plattengehäuse 10 in die Einschuböffnung 60 des Wiedergabegeräts 30 mit der Verschlußplatte 12 voraus.in der.Richtung eines eingezeichneten Pfeils X1 eingeschoben. Wenn das Plat- . terigehäuse 10 gegen den die Hüllenöffnung vergrößernden Mechanismus 31 drückt und ihn in der Richtung des Pfeils X1 bewegt, kommt es zu einer Drehbewegung.des oberen und unteren Querträgers 36 und 37. Dabei bewegen sich an den Querträgern angebrachte Finger 62 in einer solchen Richtung, daß sich die Finger 62 voneinander trennen. Folglich greifen die Spitzen der Finger 62 in Fenster 21 der Hülle 11 ein und weiten auf diese Weise den vorderen Abschnitt der oberen und unteren Hüllenhälfte 13, 13 dadurch auf, daß sie diese Hüllenhälften nach oben bzw. unten biegen. Somit kommt es zu einer Aufweitung der Hüllenöffnung.
Wenn das Plattengehäuse 10 über die Oberseite des Plattentellers 32 hinweg zusammen mit dem Mechanismus 31 in den innersten Teil des Wiedergabegeräts 30 eingeschoben ist, werden in der Verschlußplatte 12 vorgesehene
Ausnehmungen 22 durch den Verschlußplatten-Verriegelungsmechanismus 34 verriegelt. Folglich wird die Verschlußplatte 12 im innersten Teil des Wiedergabegeräts 30 fest verankert.
Entarretierungsteile 63 treten in Öffnungen an der
rechten und linken Seite des Plattengehäuses 10 ein und drücken gegen die geneigten Flächen der spitzen Enden der Arretierungsarme 18. Die Arretierungsarme 18 werden daher nach innen gebogen, und die Vorsprünge 19 schlüpfen aus den Ausnehmungen 20 heraus. Auf diese Weise wird die Verschlußplatte 12 gegenüber der Hülle 11 entarretiert. Die Platte 15 wird von den Haltefingern 61 in einer vorbestimmten Höhe gehalten.
Als nächstes wird die Hülle 11 in der Richtung eines
eingezeichneten Pfeils X2 aus dem Wiedergabegerät 30 ■ herausgezogen. Da die Verschlußplatte 12 und die Platte 15 in der oben beschriebenen Weise verriegelt bzw. festgeklemmt sind, kann man nur die Hülle 11 in der Richtung des Pfeils X2 bewegen. Die Verschlußplatte 12 und die Platte 15 bleiben im Wiedergabegerät 30 zurück. Dabei werden die Verschlußplatte 12 und die Platte 15 aus dem Inneren der Hülle 11 herausgezogen. Die Platte 15 wird jetzt horizontal unmittelbar oberhalb des Plattentellers 32 von den Haltefingern 61 getragen. Ein Plattenklemmmechanismus 64 befindet sich in einer angehobenen Position, wenn die Hülle 11 vollständig aus dem Wiedergabegerät 30 herausgezogen worden ist.
.
Wird ein in der Fig. 2 dargestellter Startknopf 65 gedrückt, gibt der Plattenhaltemechanismus 33 die Platte 15 frei, und der Plattenklemmechanismus 64 wird abgesenkt. Dabei gelangt die Platte 15 auf den Plattenteller 32, der sich in einer zum Chassis 50 parallelen Ebene befindet. Der Plattenteller 32 wird dann-im Uhrzeigersinn gedreht. Von einer Warteposition aus bewegt sich
der rahmenförmige Abnehmer 42 in der Richtung des eingezeichneten Pfeils Y1.
Wenn der Wiedergabestift 43 die Anfangs- oder Einlaufposition der Platte 15 erreicht hat, wird eine Spule 58 mit Strom gespeist, um den Wiedergabestift.abzusenken. Dabei wird bei der Darstellung nach der Fig. 4 eine im Gegenuhrzeigersinn gerichtete Drehkraft auf das Dauermagnetstück 55 ausgeübt. Der Tragarm 44 dreht sich daher im Gegenuhrzeigersinn in eine Position, die in der Fig. 4 durch ausgezogene Linien dargestellt ist. Dabei werden die Verlangerungsarme 57a und 57b der Aufhängung 57 verdreht, wobei die Drehachse durch die Mitte der Verlangerungsarme 57a und 57b geht. Auf diese Weise kommt es zu einem Absenken des Wiedergabestifts 43. Der Tragarm 44 wird bezüglich einer Wiedergabefläche 15A der Platte 15 um einen WinkelCC geneigt. Befindet sich die Platte 15 in einer normalen Position, kommt der Wiedergabestift 43 unter Erzeugung eines vorbestimmten Andrucks mit der Platte 15 in Berührung. Die sich drehende Platte 15 wird daher vom Wiedergabestift 43 abgetastet, und die aufgezeichneten Signale werden von der Wiedergabefläche der Platte 15 abgenommen.
Als nächstes wird der Vorgang beschrieben, bei dem die Platte 15 aus dem Wiedergabegerät 30 geborgen oder herausgenommen wird.
Nach Beendigung des Abspielens oder der Wiedergabe wird der Schlitten 47 in der Richtung des eingezeichneten Pfeils Y2 zurück in seine ursprüngliche Warteposition bewegt, und zwar mit Hilfe eines Antriebsmechanismus 52. Der Klemmechanismus 64 wird zusammen mit der Platte 15 angehoben. Im angehobenen Zustand erfassen die Haltefinger 61 die Platte 15.
Durch die Einschuböffnung 60 wird die leere Hülle
11 mit der Hüllenöffnung voraus in das Wiedergabegerät 30 eingeschoben. Dabei stößt die Hülle 11 wieder gegen den Mechanismus 31 und bewegt ihn in der Richtung des eingezeichneten Pfeils X1. Dabei wird die Öffnung der Hülle 11 vergrößert oder aufgeweitet. Beim Einschieben der Hülle 11 in der Richtung des Pfeils X1 wird die Platte 15 über die aufgeweitete Hüllenöffnung von der Hülle 11 aufgenommen.
Wenn die Hülle'11 den innersten Teil des Wiedergabegeräts 30 erreicht hat, ist die Platte 15 in der Hülle 11 vollkommen untergebracht. Weiterhin ist auch die verriegelte Verschlußplatte 12 in die Hülle 11 gelangt.
Wenn somit die Hülle 11 ihre Endposition im Wiedergabegerät 30 erreicht hat, befindet sich die Platte 15 und auch der Hauptverschlußkörper der Verschlußplatte
12 .im Inneren der Hülle 11. Der Verschlußplatten-Verriegelungsmechanismus 34 gibt jetzt die Verschlußplatte 12 frei.
Wenn jetzt die Hülle 11 in der Richtung des eingezeichneten Pfeils X2 herausgezogen wird, nimmt die Verschlußplatte 12 die in der Hülle 11 befindliche Platte 15 mit. Folglich wird die Platte 15 in der Richtung des eingezeichneten Pfeils X2 aus dem Wiedergabegerät 30 herausgenommen, wobei sich die Platte 15 im Plattengehäuse 10 befindet.
■ Als nächstes wird ein Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten Höhenpositionseinstellvorrichtung für einen Abnehmer- oder Wiedergabewandler in Verbindung mit den Fig. 6 und 7 erläutert. Die Position, bei der der Wiedergabestift 43 in Berührung mit der Platte 15 kommt und auf der Platte 15 entlanggleitet,
ändert sich in Abhängigkeit von der Höhenposition der Drehachse des Tragarms 44. Entsprechendes gilt für den Andruck des Wiedergabestifts 43. Dies bedeutet, daß sich die Position und der Andruck des Wiedergabestifts 43 in Abhängigkeit von der Höhe der Achsel der Aufhängungsarme 57a und 57b der Aufhängung 57 gegenüber der Wiedergabefläche 15A der Platte 15 (oder gegenüber dem Chassis 50) ändern. Liegt die Höhe der Achse -£ unterhalb eines vorbestimmten Werts H, ist die Position, bei der der Wiedergabestift 43 mit der Platte 15 in Berührung kommt und auf der Platte 15 schleift, gegenüber einer normalen Position in Richtung der relativen Abtastrichtung des Wiedergabestifts 43 bezüglich der Platte 15 geneigt. In diesem Fall ist der Andruck des Wiedergabestifts 43 höher als ein vorbestimmter· V/iedergabestif tandruck. Ist andererseits die Höhe der Achse 6 größer als der vorbestimmte Höhenwert H, ist die Position, bei der der Wiedergabestift mit der Platte 15 in Berührung kommt und auf ihr gleitet, gegenüber einer normalen Position in einer Richtung geneigt, die der relativen Abtastrichtung des Wiedergabestifts 43 bezüglich der Platte 15 entgegengesetzt gerichtet ist, nämlich in der Drehrichtung der Platte 15. In diesem Fall ist der Andruck des Wiedergabestifts 43 auf die Platte 15 kleiner als der vorbestimmte Wiedergabestiftandruck.
Wenn die Höhe der Achse £ in bezug auf eine verlängerte Oberfläche 15A1 der Wiedergabefläche 15A der Platte 15 gleich dem vorbestimmten Höhenwert H ist, kommt der Wiedergabestift 43 bei der normalen aufrechten Position mit der Platte 15 in Berührung und schleift auf ihr. In diesem Fall stellt sich der vorbestimmte gewünschte Andruck des Wiedergabestifts 43 in bezug auf die Platte 15 ein.
Wie es insbesondere aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist die Rolle 49 am freien Ende eines elastischen
Arms 71 vorgesehen, der mit einer Schraube 70 an der Oberseite eines Seitenflansches 47a des Schlittens 47 befestigt ist. Der elastische Arm 71 ist so geformt und gebogen, daß er eine abgestufte Gestalt hat. Eine Mutter 72 ist am Mittenabschnitt des elastischen Arms 71 befestigt. Eine Justier- oder Einstellschraube 73 ist in die Mutter 72 geschraubt. Die untere Stirnfläche 73a der Einstellschraube 73 steht mit der Oberseite des Flansches 47a in Berührung.
Wenn die Einschraublänge der in die Mutter 72 eingeschraubten Einstellschraube 73 beispielsweise erhöht wird, kommt es zu einer solchen Verschiebung des Schlittens 47, daß er sich dem Chassis 50 nähert. Der Schlitten 47 wird somit gegen die Federkraft des elastischen. Arms 71 nach unten geschoben. Wird andererseits die Einschraublänge der Einstellschraube 73 in der Mutter 72 verkleinert, bewegt sich der Schlitten 47 aufgrund der Federkraft des elastischen Arms 71 nach oben. Folglich kann der Schlitten 47 durch Verändern der Einschraublänge der Einstellschraube 73 bezüglich der Rolle 49 angehoben und abgesenkt werden, und zwar innerhalb des federnden Deformationsbereiches des elastischen Arms 71, wobei der Drehpunkt auf der Seite der Rollen 48a und 48b liegt. Die Höhenposition der Achse ΰ bezüglich der verlängerten Fläche 15A1 kann daher auf den vorbestimmten Höhenwert H justiert werden..
Im freien Zustand ragt der elastische Arm 71 nach unten, wie es in der Fig. 3 durch gestrichelt punktierte Linien eingezeichnet ist. Wird die Einstellschraube 73 in die Mutter 72 eingeschraubt, wird der elastische Arm 71 gegen die Kraft des elastischen Arms 71 selbst nach oben gebogen. Die untere Stirnfläche 73a der Einstellschraube 73 drückt dann unter der Einwirkung der Federkraft des .Feder- oder elastischen Arms 71 gegen den Flansch 47a. Das Gewicht des Schlittens 47 wirkt zwar
in einer solchen Weise, daß es die Einstellschraube 73 vom Flansch 47a abzuheben sucht, jedoch ist die vom elastischen Arm 71 ausgeübte Federkraft beträchtlich größer. Folglich wird die Einstellschraube 73 in einem Zustand gehalten, bei dem die Einstellschraube 73 gegen den Flansch 47a drückt. Die Achse & der Aufhängungsarme 47a und 47b der Aufhängung 47 wird demnach in einer stabilen Einstellposition gehalten.
Als nächstes soll der tatsächliche Justier- oder Einstellvorgang erläutert werden.
Zum Justieren oder Einstellen wird eine in der Fig. 6 gezeigte Abnehmereinsatzattrappe 80 in den in der Fig. 7 gezeigten Abnehmer 45 eingeschoben. Die Abnehmereinsatzattrappe 80 hat innerhalb eines Einsatzgehäuses 56 anstelle der Aufhängung 57 eine Achse oder Welle 81. Auf der Welle 81 befindet sich ein frei drehbarer leitender Kontaktkörper 82. Die Länge L von der Spitze 82a des Kontaktkörpers 82 bis zur Mitte der Welle 81 ist gleich dem vorbestimmten Höhenwert H gewählt.
Zum Ausführen der Einstellung wird zunächst die Schraublänge der Einstellschraube 73 in der Mutter 72 klein gemacht, so daß die Höhe des Schlittens 47 und damit die Höhe der Achse 6 hinreichend größer als eine Zielhöhe ist. Dann wird der Schlitten 47 der Platte 15 auf dem Plattenteller 32 gegenübergestellt. Die Platte 15 besteht aus einem Harzwerkstoff, in den Teilchen aus einem leitenden Materials, beispielsweise Kohlenstoff, eingemischt sind. Es handelt sich um eine sog. nicht beschichtete Platte, die nicht mit einer dielektrischen Oberflächenschicht überzogen ist. Die Platte ist daher leitend.
Die Einstellschraube 73 wird jetzt langsam weitergedreht, so daß sich der Schlitten 47 allmählich absenkt.
Hierbei ist der Kontaktkörper 82 zunächst noch von der Platte 15 getrennt, und eine Lampe 43 befindet sich im ausgeschalteten Zustand. Venn beim Absenken des Schlittens 47 die Höhe der Achse 6 den vorbestimmten Höhenwert H erreicht, kommt die Spitze 82a des Kontaktkörpers 82 mit der Aufzeichnungs- oder Wiedergabefläche 15a der Platte 15 in Berührung, die leitend ist. Es bildet sich daher ein geschlossener Stromkreis, der eine Energie- · quelle 84, die Lampe 83, eine Zuleitung 85, den Kontaktkörper 82, die Platte 15 und eine Zuleitung 85 umfaßt. Sobald daher der Kontaktkörper 82 die Platte 15 berührt, wird die Lampe 83 eingeschaltet.
Sobald die Lampe 83 eingeschaltet wird, kann man daraus schließen, daß die Höhe des Schlittens 47 so eingestellt worden ist, daß er die Zielhöhe, d.h. den vorbestimmten Höhenwert H hat. Der Einstellvorgang zum Justieren der Höhenposition des Schlittens 47 wird daher unterbunden, und zwar dadurch, daß die Einstellschraube 73 nicht weitergedreht wird.
Der Justier- oder Einstellvorgang wird somit unter Verwendung des Abnehmereinsatzes 80 und unter Beobachtung der Lampe 83 vorgenommen. Es ist somit eine korrekte Einstellung möglich, ohne daß dabei Fehler eingeführt werden.
Darüber hinaus wird die Einstellung der Höhenposition des Schlittens 47 unter einer Bedingung vorgenommen, die sich von dem beim Abspielen oder Wiedergeben der Platte 15 herrschenden Betrieb kaum unterscheidet. Wenn dann in den Schlitten 47, dessen Höhenposition bereits eingestellt worden ist, der Abnehmereinsatz 53 eingesetzt wird, kommt der Wiedergabestift 43 bei der normalen Position mit einem vorbestimmten Wiedergabestiftandruck mit der Platte 15 in Berührung und gleitet auf ihr während der Wiedergabe, wie es in der Fig. 4 gezeigt ist. Der zum
Abspielen der Platte 15 vorgenommene Wiedergabevorgang läuft daher mit der gewünschten Feinheit ab.
In einem Zustand, bei dem die Einstellung durchgeführt worden ist, gibt es darüber hinaus Fälle, bei denen der Schlitten 47 in bezug auf das Chassis 50 nicht parallel, sondern um einen kleinen Winkel geneigt ist. Aber auch in diesen Fällen kommt der Wiedergabestift 43 bei der normalen Position mit dem vorbestimmten Wiedergäbestiftandruck mit der Platte 15 in Berührung und gleitet auf ihr. Die Neigung des Schlittens 47 erzeugt daher bezüglich des Wiedergabevorgangs keine unerwünschten Effekte.
Der Kontaktkörper 82, der von der Welle 81 axial gehaltert ist, hängt stets senkrecht nach unten. Selbst wenn daher der Schlitten 47 angesichts des Justier- oder Einstellvorgangs geneigt ist, erfolgt diese Einstellung des Schlittens 47 stets so, daß die Höhe der Achse £ bezüglich der Aufzeichnungs- oder Wiedergabefläche 15A der Platte 15 gleich dem vorbestimmten Höhenwert H ist.
Der Kontaktkörper 82 ist in einer solchen Weise gehaltert, daß er sich innerhalb einer Ebene senkrecht zur Radialrichtung der Platte 15 frei drehen kann. Der Einstellvorgang kann daher auch in einem Zustand vorgenommen werden, bei dem sich die Platte 15 tatsächlich dreht.
Zum Einstellen der Höhe des Schlittens 47 kann man anstelle der Platte 15 auch eine leitende Plattenattrappe mit einer oberen Fläche benutzen, deren Höhenposition mit derjenigen der oberen Fläche der Platte 15 übereinstimmt. Darüber hinaus ist es auch möglich, den HÖheneinstellvorgang in einem Zustand vorzunehmen, bei dem der Plattenteller 32 in eine solche Position angehoben ist, daß die Höhe der Oberseite des Plattentellers 32 der Höhe der oberen Fläche der Platte 15 entspricht, die
sonst auf dem Plattenteller 32 liegt. In diesem Fall kommt man ohne die Platte 15 oder die Plattenattrappe aus. Schließlich kann man auch die Länge des Kontaktkörpers 82 um die Dicke oder Stärke der Platte 15 vergroßem. In diesem Fall ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß die Höhenpositionseinstellung beendet ist,. sobald der Kontaktkörper 82 den Plattenteller 32 berührt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch derart ausgebildet sein, daß die Einstellung der Höhenposition bezüglich des Schlittens 47 an der Seite der Führungsschiene 51b ausgeführt wird.
Schließlich ist es beispielsweise auch möglich, die.Einstellschraube von unten in den Flansch 47a einzuschrauben, so daß die Spitze der Einstellschraube gegen die Unterseite des Feder- oder elastischen Arms 71 drückt. In diesem Fall wird die Höhenposition des Schlittens 47 durch Drücken nach oben und elastisches Verformen des elastischen Arms 71 eingestellt.
Die Erfindung ist auf die erläuterten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Wie die zahlreichen ange-" deuteten Konstruktionsbeispiele zeigen, gibt es viele verschiedenartige Abwandlungen und Modifikationen, die gleichermaßen wie die erläuterten Ausführungsbeispiele unter den Schutzumfang fallen.
Li/Gu

Claims (10)

  1. Patentanwalts :"":■" ' - ■
    Rdchel u. Reichel :..:. :..- Q1nQ1Q
    Parkstraße 13 3130919
    Frankfurt a. M. 1
    VICTOR. COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-City, Japan
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Einstellen der Höhenposition eines Wiedergabewandlers in einem Gerät zur Wiedergabe eines drehbaren Aufzeichnungsträgers, das ein auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnetes Informationssignal mittels des Wiedergabewandlers abnimmt und wiedergibt, der in der Radialrichtung des drehbaren Aufzeichnungsträgers verschiebbar angeordnet ist,
    gekennzeichnet durch einen den Wiedergabewandler (42) tragenden Schlitten (47), der längs von Führungsteilen (51a, 51b) bewegbar ist, und durch einen Höhenpositionseinstellmechanismus (47a, 71, 72, 73) zum Einstellen der Höhenposition des Wiedergabe-Wandlers (42) in bezug auf den drehbaren Aufzeichnungsträger (15), und zwar durch Einstellen der Höhenposition des Schlittens (47) in bezug auf die Führungsteile (51a, 51b).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile auf einem Chassis (50) vorgesehene Schienen (51a, 51b) sind und daß der Höhenpositionseinst ellmechanismus an einem seitlichen Fußabschnitt des
    JO Schlittens (47) angebracht ist und ein elastisches plattenförmiges Teil (71) mit einer Rolle (49), die auf der Schiene läuft, und in bezug auf das elastische plattenförmige Teil eine Einstellschraube (73) aufweist, die durch Einschrauben in der Lage ist, das elastische plat-
    tenförmige Teil federnd zu verformen, wobei in Abhängigkeit von der Einschraublänge der Einstellschraube die Höhenposition des Schlittens in bezug auf diese Rolle verändert wird und damit die Höhenposition des Schlittens in bezug, auf den drehbaren Aufzeichnungsträger eingestellt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    10' daß an dem elastischen plattenförmigen Teil eine Mutter
    (72) fest angebracht ist, in die die Einstellschraube
    (73) geschraubt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten auf seiner einen Seite mit zwei Rollen (48a, 48b) und auf seiner anderen Seite mit einer Rolle - (49) ausgerüstet ist und daß das elastische plattenförmige Teil (71) die auf der anderen Seite des Schlittens vorgesehene Rolle (49) frei drehbar trägt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine FfIhI er einrichtung (15, 80, 82 bis 86) vorgesehen ist, die feststellt, daß der Schlitten in bezug auf den drehbaren Aufzeichnungsträger bis auf eine vorbestimmte Höhenposition eingestellt worden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Fühlereinrichtung enthält: eine Abnehmereinsatzattrappe (80) mit einem Kontaktkörper (82) vorbestimmter Länge, die vorübergehend in den Wiedergabewandler eingesetzt wird, ein Referenzbauteil (15), das gegenüber dem Kontaktkörper in einer Position angeordnet ist, daß sich ' ■ der Wiedergabewandler in einer vorbestimmten Höhenposition befindet, wenn der'Kontaktkörper mit dem Referenzbauteil in Berührung kommt,' und eine Anzeigevorrich-
    tung (83) zum Anzeigen, daß der Schlitten abgesenkt worden ist und der Kontaktkörper mit. dem Referenzbauteil in Berührung gekommen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkörper (82) und das Referenzbauteil (15) leitend sind und daß die Anzeigevorrichtung (83) durch eine elektrische Schaltung (15, 84 bis 86) betätigt wird, wobei sich der Kontaktkörper und das Referenzbauteil in einem Kontaktzustand befinden und einen Teil der elektrischen Schaltung bilden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Aufzeichnungsträger (15) leitend ist und in einem Zustand, bei dem der drehbare Aufzeichnungsträger auf einem Drehteller (32) angeordnet ist, die Funktion des Referenzbauteils übernimmt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkörper (82) innerhalb der Abnehmereinsatzattrappe frei drehbar angeordnet ist und aufgrund seines Eigengewichts nach unten hängt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung eine Lampe (83) aufweist, die bei Beendigung des Einstellvorganges eingeschaltet wird.
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FR2490907B1 (fr) 1986-05-02
GB2082827A (en) 1982-03-10
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