DE2319503A1 - Wiedergabeeinrichtung fuer aufzeichnungsplatten mit elektrisch leitender beschichtung - Google Patents

Wiedergabeeinrichtung fuer aufzeichnungsplatten mit elektrisch leitender beschichtung

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DE2319503A1
DE2319503A1 DE2319503A DE2319503A DE2319503A1 DE 2319503 A1 DE2319503 A1 DE 2319503A1 DE 2319503 A DE2319503 A DE 2319503A DE 2319503 A DE2319503 A DE 2319503A DE 2319503 A1 DE2319503 A1 DE 2319503A1
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DE2319503A
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Fredrick Roland Stave
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RCA Corp
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    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/022Positioning or locking of single discs
    • G11B17/028Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
    • G11B17/0282Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation by means provided on the turntable
    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B9/00Recording or reproducing using a method not covered by one of the main groups G11B3/00 - G11B7/00; Record carriers therefor
    • G11B9/06Recording or reproducing using a method not covered by one of the main groups G11B3/00 - G11B7/00; Record carriers therefor using record carriers having variable electrical capacitance; Record carriers therefor

Description

7523 - 73 Ks/Sö
Brit. Ser. Eo: 18044/72
Filed: April 19, 1972
RGA Corporation
New York, K. Y., V. St. A.
Wiedergabeeinrichtung für Aufzeichnungsplatten mit elektrisch leitender Beschichtung
Die Erfindung betrifft Wiedergabeänr.ichtungen für Aufzeichnungen auf Platte und befaßt sich speziell mit der elektrischen Kopplung einer mit einem "leitenden Überzug versehenen Platte über dem Zentrierstift für die Platte an einem Bezugspotential.
Es gibt Fernsehaufzeichnungen, wo das Videosignal in Form von Geometiiaänderungen im Boden einer Spiralrille auf der Oberfläche einer scheibenförmigen Platte aufgezeichnet ist. Die Plattenoberfläche hat einen leitenden Überzug, der seinerseits eine dünne Schicht eines Dielektrikums trägt. Eine in der Spiralrille geführte Abtastnadel enthält eine Elektrode, die gemeinsam mit dem leitenden Überzug und der dielektrischen Beschichtung eine kapazitive Anordnung bildet. Systeme dieser Art sind in der Deutschen Offenlegungsschrift 2 213 920 beschrieben.
Wenn sich bei dem erwähnten Wiedergabesystem die Platte dreht, dann wirkt beim Lauf der Abtastnadel inder Plattenrille die leitende Elektrode der ixadel derart mit der Platte zusammen, daß Kapazitätsschv/ankungen hervorgerufen werden, die von den Geometrie·
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änderungen .-in der Spiralrille abhängen. Die von der Platte und der Abtastnadel gebildete Kapazität wird mit einem Schwingkreis gekoppelt» Die sich ergebenden Kapazitätsschwankungen werden gefühlt und zur Bildung von Ausgangssignalen verarbeitet, die eine Funktion der aufgezeichneten Information sind.
Aufzeichnungsplatten einschließlich der Typen, die durch kapazitive Abtastung wiedergegeben werden, drehen sich beim Abspielen vörliältnismässig schnell und können elektrische Ladung auf sich ansammeln. Diese Aufladung kann auf der Platte zu Potentialen von Hunderten von Volt führen. Die Ansammlung von elektrischer Ladung auf der Plattelann entweder vor oder nach dem Einlegen der Platte in das Abspielgerät vor sich gehen. Die Abtastelektrode solcher elektrostatischen Wiedergabesysteme für 'videoplatten ist gewöhnlich sehr dünn. Ihre Dicke beträgt beispielsweise 4000 A oder weniger. Ss gibt auch andere Wiedergabesysteme für Platten, die beispielsweise druckempfindliche, magnetische oder keramische Abtastnadeln oder Wandler enthalten, jedoch handelt es sich hierbei ebenfalls um empfindliche Instrumente.
Wenn man einen Abtaster wie beispielsweise die beschriebene Kadel in die Nähe oder in Berührung mit einer solchen aufgeladenen Aufzeichnungsplatte bringt, dann kann sich die Platte über die Abtasteinrichtung entladen. Diese Entladung bewirkt einen Stromfluß durch die Abtasteinrichtung, wodurch sie beschädigt oder zerstört werden kann. - ' ~
Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein Wiedergabegerät für eine leitend beschichtete Aufzeichnungsplatte einen Stift oder Zapfen, der sich mit einem Plattenteller dreht. Eine besondere Einrichtung stellt eine leitende verbindung von einer Hauptfläche der Platte zum besagten Stift her. Diese Einrichtung enthält einen mit der Hauptfläche der Platte zusammen- " wirkenden leitenden Teil,um einen elektrischen Kontakt mit der Plattenoberfläche herzustellen. Die Einrichtung ist so an dem besagten Stift befestigt, daß sie an der Hauptfläche
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einer Platte anliegt, wenn sich die Platte auf dem .Drehteller befindet. Hit dem leitenden Teil der genannten Einrichtung ist eine zweite Einrichtung verbunden, um einen leitenden Weg über den Stift zu einem Bezugspotential für das v.'iedergabegerät zu bilden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Figur 1 zeigt perspektivisch ein Abspielgerät für Yideoplatten, bei welchem,zur Wiedergewinnung der Videosignale die Kapazität zwischen einer Abtastnadel und der Platte gefühlt wird;
Figur 2 zeigt stark vergrößert und im Längsschnitt einen Teil der gerillten Platte nach Figur 1 und, in perspektivischer Darstellung, einen Teil der zugehörigen Abtastnadel ;
Figur 3 zeigt perspektivisch eine erfindungsgemässe Anordnung zur Herstellung des Kontakts zwischen Platte und Zentrierstift;
Figur 4 ist ein vertikaler Schnitt gemäß der Linie 4—4 der Figur 6 und zeigt eine Ausführungsform der Erfindung in einem ersten Zustand;
Figur 5 zeigt eine Ansicht des gleichen Schnitts wie in Figur 4·, jedoch in einem anderen Zustand der in Figur 4 gezeigten Aüsführungsform;
Figur 6 ist eine Draufsicht auf einen Teil der in den Figuren 4 und 5 gezeigten Ausführungsform;
Figur 7 zeigt in einer Schnittansicht gemäß der Linie 7-7 cLer Figur 9 eine andere Ausführungsform der Erfindung in einem ersten Zustand;
Figur 8 zeigt in gleicher S^hnittansicht wie Figur 7 die dort dargestellte Ausführungsform in einem zweiten Zustand;
Figur 9 ist die Draufsicht auf einen Schnitt gemäß der Linie 9-9 der Figuren 7 und 8;
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Figur 10 ist eine auseinandergezogene Darstellung (Explosionszeichnung) der Ausführungsform nach den Figuren 7 bis
In den Zeichnungen sind Jeweils gleiche Teile bei den verschiedenen Ansichten mit denselben Bezugszahlen bezeichnet.
Das in Figur 1 gezeigte Abspielgerät für Videoplatten fühlt die Kapazität zwischen einer Abtastnadel und der Platte, um daraus das Videosignal wieder zu gewinnen. Bei Videoplattenspielern des gezeigten Typs befindet sich die Fernsehinformation in Form von geometrischen Änderungen auf dem Boden einer Spiralrille 3 auf der Oberfläche der Platte 5· Wie es deutlicher aus Figur 2 hervorgeht, trägt die Platte auf einem dielektrischen Substrat 11 einen leitenden Überzug 9 und darüber eine dünne dielektrische Snhicht 7· Die in die Spiralrille 3 der Platte fassende Abtastnadel 13 trägt eine leitende Elektrode 15»· die mit dem leitenden überzug der Platte und der darauf befindlichen dielektrischen Schicht eine kapazitive Anordnung bildet.
Das Abspielgerät 17 enthält einen Plattenteller 13, der die Platte hält und in Drehung versetzt. Der Plattenteller wird von einem Motor und einem Triebwerk (in der Figur nicht dargestellt) auf eine Drehzahl von beispielsweise 4-50 Umdrehungen je Minute angetrieben. · ■ ~ -
Innerhalb eines leitenden Gehäuses 23 ist an einem Ende mittels einer nicht gezeigten Einrichtung ein leitender und die Abtastnadel haltender Arm 25 derart gelagert, daß er sich während des Betriebs sowohl in seitlicher als auch in vertikaler Richtung bewegen kann. Die Abtastnadel 13 ist am freien Ende des Arms befestigt, wobei die Elektrode 15 der Nadel mit dem Arm 25 elektrisch verbunden ist. Be Abtastnadel 13 ragt durch eine öffnung im Gehäuse 23, um die Platte berühren zu können. Das leitende Gehäuse 23 und mit ihm der Abtastarm 25 wird in Eichtung des Pfeils 29 angetrieben, damit die Nadel 13 der Plattenrille folgen
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kann. Dieser Antrieb kann mittels einer Welle erfolgen, mit welcher das Gehäuse 23 über eine (in der 'Figur nicht gezeigte) Eingriffsvorrichtung gekuppelt wird.
Der leitende Abtastarm 25 und das ihn umgebende Gehäuse 23 bilden eine Übertragungsleitung für die Kopplung von Signalen zwischen der Abtastnadel und der Schaltungsanordnung zur Signalwiedergabe. Diese Schaltungsanordnung ist nicht dargestellt und befindet sich innerhalb des Abspielgeräts 17· Das Gehäuse 23 kann einen Teil der Wiedergabeschaltung enthalten, um durch Anordnung von Schaltungsteilen in dichter Nähe zur Abtastnadel 13 irgendwelche Streukapazitäten und elektrische Störungen gering zu halten. Die Wiedergabeschaltung enthält einen Oszillator und einen Schwingkreis, deren Betriebsspannungen auf ein Bezugspotential für das Abspielgerät bezogen sind. Die Signalfrequenz des Oszillators, die im Bereich von 100 bis 1000 MHz liegen kann, ist auf die durch das Gehäuse 23 und den Arm 25 gebildete Übertragungsleitung gekoppelt. Die Übertragungsleitung ist ausserdem an die veränderliche Kapazität angeschlossen, die zwischen der Abtastelektrode 15 und dem Metallüberzug 9 der Platte 5 wirksam ist.
'.venn sich die Videoplatte dreht, ergeben sich infolge der Geometrieänderungen des Bodens der Spiralrille Kapazitätsschwanknngen in der durch die leitende Elektrode 15 eier Nadel und der Platte 5 gebildeten kapazitiven Anordnung. Eine Rückleitung der kapazitiven Signalströme kann über die Kapazität erfolgen, die zwischen dem leitenden Überzug 9 der Platte und dem Plattenteller '19 v/irksam ist. Der Plattenteller ist elektrisch leitfähig und mit einem Bezugspotential für das Abspielgerät, z. B. Masse, verbunden. Das durch die Kapazitätsschwankungen hervorgerufene veränderliche Signal kann dazu herangezogen werden, die Resonanzfrequenz des vom Oszillator angeregten Schwingkreises zu ändern. ■)xg im Abspielgerät 17 untergebrachte Wiedergabeschaltung kann eine geeignete Demodulatorschaltung enthalten (nicht gezeigt).
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Diese Demodulators clialtung kann die Resonanzschwankungen in Amplitudenänderungen eines Signals umsetzen. Diese Amplitudenänderungen .können dann in einer dem Signalcode auf der Platte angepaßten Meise zur Gewinnung eines Ausgangssignals verarbei- . tet werden.
Die mechanischen und elektrischen Funktionen des Abspielgeräts werden über entsprechend angeschlossene Regelknöpfe 31 gesteuert, sie sind jedoch nichtGeil der vorliegenden Erfindung.
V.'ie in Figur 1 zu sehen ist, hat das Abspielgerät einen Zentrierstift 33 für die Platte, an demein Glied 35 befestigt ist, welches einen elektrischen Kontakt mit der Hauptfläche der Platte in der Nähe des Plattenlochs herstellen kann. Eine vollständige Beschreibung der Funktion und Wirkungsweise dieses Merkmals wird ausführlich weiter unten gegeben."
Figur 3 zeigt einen drehbaren Plattenteller 37 mit einem Zentrierstift 39 für die Platte. Der Zentrierstift hat vorzugsweise kreisrunden Querschnitt und besteht aus leitendem'Material wie z.B. Metall. Der untere Abschnitt des Zentrierstifts 39 läuft durch den Plattenteller 37 hindurch und dreht sich gemeinsam mit diesem, was durch in der Figur nicht zu erkennende Maßnahmen erreicht wird. Der untere Teil des Zentrierstifts ist mit einem Punkt verbunden, der auf dem für das Gerät verwendeten Bezugspotential liegt. Dieses Potential kann wie gezeigt, das Massepotential oder "Erde" 39' sein. Auf dem Plattenteller 37 liegt eine Platte 41, die eine leitende Schicht aufweist.-
Auf dem Zentrierstift 39 liegt ein nachgiebiges streifen- oder bandförmiges Element 4-3, dessen allgemeine Form aus"Figur 3 hervorgeht. Das Element 43 bildet einen Bügel von im Großen und Ganzen U-förmiger Gestalt und besteht aus Federstahl oder einem anderen leitenden Material. Der Bügel 43 hat in seinem mittleren Abschnitt ein kreisrundes Loch 45, welches den Zentrierstift auf-
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nehmen kann, wenn der Bügel im ungespannten Zustand ist. Die Enden 49 des Bügels laufen in Richtung des Plattentellers 37 aus, der die Platte 41 trägt.
Im Betrieb sitzt der Bügel 43 auf dem Zentrierstift 39, wobei seine Sndabschnitte 49 einen Abschnitt 5^ cLer Hauptfläche der Platte berühren, der rings um das Plattenloch verläuft nnd auf· welchem sich die leitende Schicht ausbreitet. Der Bügel 43 ist so weit auf den Zentrierstift aufgeschoben, daß er sich durchbiegt, wenn seine Endabschnitte 49 die Plattenoberfläche berühren und sich aus der ungespannten Stellung nach aussen spreizen. Durch das Siegel des Bügels wird ein fester Kontakt zwischen seinem leitenden Material und der Plattenoberfläche 51 hergestellt. Die Verbiegung des Bügels hat zur Eolge, daß sein mittleres Loch 45 unrund v/ird, wodurch der Zentrierstift 39 fest umgriffen wird. Infolge der Verbiegnng des Bügels itfird also sowohl der erwünschte Kontakt zwischen ihm und der Platte als auch die erwünschte elektrische Verbindung zwischen ihm und dem Zentrierstift 39 aufrechterhalten.
In den Figuren 4 bis 6 ist der Aufbau 2 eines Plattentellers zum Abspielen einer Platte 4 gezeigt. Zu diesem Aufbau gehört ein Teil 6 und eine im allgemeinen ebene Fläche 8 sowie eine vorzugsweise leitende Auflage 10 für die Platte 4. Der untere Teil des Aufbaues 2 enthält eine hohle im Großen und Ganzen zylindrische Büchse 12. Der gesamte Plärtentelleraufbau ist in einem festen Tragrahmenteil'14 drehbar angeordnet, und zwar mittels eines Lagers 16. Der Aufbau ist mit einem Motor oder einer anderen geeigneten Einrichtung (nicht gezeigt) gekoppelt, um ihn in Drehung zu versetzen.
Innerhalb der Büchse 12 des Plattentellers 2 befindet sich ein rohrförmiger Einsatz 18 mit abgeschlossenem unteren Ende 20. Der Einsatz 18 ist durch Preßsitz oder in einer anderen geeigneten
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Weise fest mit der Büchse 12 verbunden, tun sich mit dem Plattenteller zu drehen. Der Einsatz 18 hat an seiner Seite eine öffnung 21, deren Punktion später erläutert wird.
Innerhalb des Einsatzes 18 befindet sich ein im Großen und Ganzen zylindrischer Zentrierstift 22 für die Platte. Der Zentrierstift dreht sich mit dem Einsatz 18, .er kann gedoch innerhalb des Einsatzes 18 in Richtung des Pfeils 24- gleiten. Ein elastisches Element wie z. B. eine Schraubenfeder 26 stützt den Zentrierstift innerhalb des Einsatzes 18.
Der Zentrierstift 22 ist in seinem oberen Teil konisch verjüngt. Dieser konische Abschnitt 28 ragt aus dem rohrförmigen Einsatz so weit heraus, daß er über die Plattenauflage 10 des Plattentellers vorsteht. Der Zentrierstift 22 hat innen eine Ausnehmung 30, die mit der Spitze 32 und dem Umfangsteil 34- des Stifts in Verbindung steht, so daß ein Schlitz gebildet wird. In der Ausnehmung 30 sitzt ein hakenförmiges Glied 36. Ein langgestreckter •Abschnitt 38 des Hakens 36 ist um einen am Zentrierstift 22 befestigten Zapfen 4-0 schwenkbar aufgehängt. Der gebogene Teil 4-2 des Hakens 36 kann in die Ausnehmung 30 des Zentrierstifts 22 hinein und aus ihr herausbewegt werden und weist einen Abschnitt 4-4- auf, der in Richtung der Plattenauflage 10 vorsteht.
Innerhalb der Ausnehmung 30 befindet sich ein Federelement 4-6 wie beispielsweise eine Blattfeder«, Das Federelement 4-6 ist am Zentrierstift 22 mittels eines geriffelten Bolzens oder eines anderen geeigneten Befestigungsgliedes befestigte Ein Teil 4-8 des Federelements 4-6 wirkt mit einer Fläche 50 des Hakens 36 zusammen, um den Haken 36 in Drehrichtung um den Zapfen 4-0 vorzuspannen. An anderer Stelle des Federelements 4-6 befindet sich eine Ausbiegung, die einen Vorsprung 52 bildet. Der Vorsprung 52 greift in die Öffnung 21 um eine begrenzte Bewegung des Zentrierstifts 22 innerhalb des Einsatzes 18 zu gestatten«,
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Es werden nun die aufeinander folgenden Vorgänge beim Zusammen- . wirken der in den figuren 4- bis 6 gezeigten Ausführungsform mit der Platte 4- beschrieben. Die Platte 4- hat in der Mitte ein Loch 54- und kann aus mehreren Schichten bestehen, wie es bei den für kapazitive Abtastung ausgelegten Platten der Fall ist. Wie gezeigt, besteht die Platte 4- aus einem dielektrischen Substrat 56 unter einer Schicht 58 aus Metall oder einem anderen leitenden Material.
Die leitende Schicht 58 liegt vorzugsweise in einem das mittlere Loch 54- umgebenden Abschnitt 60 offen, um mit dem Abschnitt 4-4-des Hakens 36 zusammenwirken zu können. Der die Aufzeichnung tragende gprillte Teil der Platte 4- hat vorzugsweise einen dünnen dielektrischen Überzug 62. In manchen Fällen kann eine dünne dielektrische Schicht von wenigen Angström auf dem das Plattenloch umgebenden Teil vorhanden sein, die beispielsweise von einer ungenügenden Abdeckung beim Aufbringen des Dielektrikums herrühren kann. Es hat sich jedoch gezeigt, daßder Kontakt des beweglichen Hakens 36 mit der neben dem Loch liegenden Plattenfläche ausreicht, die gewünschte leitende Verbindung zwischen der Platte und dem Haken 36 herzustellen.
Die Platte wird zunächst, wie es gestrichelt in Figur 4- angedeutet ist, mit dem Loch 5^ über den 2entrierstift 22 gehalten. Die Platte 4- wird dann nach unten über die Spitze 32 des Zentrierstifts 22 bewegt. Durch diese Abwärtsbewegung der Platte 4- wird der Haken 36 in Richtung des Uhrzeigers gegen die Kraft des Federelements 4-6 verschwenkt. Da sich hierbei der Haken 36 in den Schlitz 30 zurückzieht, kann die Platte 4- an der konischen Oberfläche 28 des Zentrierstifts 22 nach unten rutschen. Das Plattenloch 54- ist so bemessen, daß die Platte 4- entlang der Umfangs·»· fläche 28 so weit nach unten rücken kann, bis sie tiefer als der Abschnitt 4-4- des Hakens 36 liegt. In dieser Stellung der Platte wird der Haken 36 unter dem Einfluß des Federelements 4-6 gegen den Uhrzeigersinn zurückverschwenkt, wodurch der Abschnitt 4t-des Hakens 36 aus dem Schlitz 30 des ZentrierStifts 22 fährt. Die
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Kraft des Federelements 46 drückt den gebogenen Teil 44 des Hakens nach urten in Richtung gegen den Plattenteller 2, bis der gebogene Abschnitt 44- die Oberfläche 60 der Platte 4 berührt.
Durch das auf die konische Fläche 28 des Zentrierstifts 22 wirkende Gewicht der Platte 4 bewegt sich der Zentrierstift 22 mit der Platte 4 nach unten. Durch diese Abwärtsbewegung des Zentrierstifts 22 wird die leder 26 zusammengedrückt, wodurch die Platte auf die Auflage 10 des Plattentellers zu liegen kommt, wie es in. Figur 5 gezeigt ist. Die Steifheit der Feder 26 ist so gewählt, daß sie einerseits den Zentrierstift bei Abwesenheit der Platte inder in Figur 4 gezeigten Stellung hält und daß andererseits der Zentrierstift unter dem Einfluß der Platte in die in Figur gezägte Position· gelangt. !
Ein elektrisch lebender Weg von einer Hauptfläche der Platte über den Zentrierstift 22 zu einem Punkt mit Bezugspotential, wie zum Beispiel Masse, wird daher auf folgende Weise hergestellt. Der den Abschnitt 44 enthaltende Haken 36 besteht aus leitendem Material wie z. B. Metall. Das. Material des ZentrierStifts 22 ist ebenfalls leitend, wobei der Zapfen 40 als elektrische Verbindung zwischen dem Haken 36 und' dem Zentrierstift 22 dient. Das Federelement 461ann ebenfalls,oder statt-dessen7aus leitendem Material bestehen und eine elektrische Verbindung zwischen ihm und dem Zentrierstift 22 schaffen. Der Bodenteil 20 des Einsatzes 18 ist elektrisch mit Massepotential verbunden, wie es schematisch mit dem Symbol 64 gezeigt ist. Die Feder 26 ist ebenfalls leitend, um einen Stromweg vom Bodenteil 20 des Einsatzes 18 zum leitenden unteren Teil 66 des Zentrierstifts 22 zu schließen. Die oberen Teile des Einsatzes 18, welche den Zentrierstift 22 umgeben, können ebenfalls aus leitendem Material bestehen, so daß ein weiterer Stromweg nach Masse hergestellt wird.
Die Platte 4 wird dadurch entfernt, daß man sie nach oben von ihrer Auflage 10 wegbewegt. Durch diese Aufwärtsbewegung wird
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der Haken 36 in Uhrzeigerrichtung geschwenkt, wobei sich der Abschnitt 44 in die Ausnehmung 30 zurückzieht. Diese eingezogene Stellung des Hakens 36 innerhalb des Zentrierstifts erlaubt eine Weiterbewegung der Platte 4 längs der konischen Fläche 28, bis die Platte oberhalb des Zentrierstifts 22 ist. In diesem Augenblick springt der Haken 36 unter dem Einfluß des Federelements 46 wieder in Richtung gegen den Uhrzeiger zurück, so daß sein Endäbschnitt 44 wieder aus der Ausnehmung 30 des Zentrierstifte heraussteht. Die Federkraft des Federelements 46 wird einerseits ausreichend stark gewählt, um einen festen Kontakt mit der Platte sicher zu stellen, andererseits sei das lederelement jedoch nachgiebig genug, um ein Zurückdrücken des Hakens 36 in den Zentrierstift zu erlauben.
Die Figur 7 zeigt einen Plattentelleraufbau 70, der mittels eines Lagers 74 drehbar1 bezüglich eines Tragrahmens 72 angeordnet ist. Der Aufbau 70 v/ird durch einen Motor oder eine andere geeignete Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) in Drehung versetzt, die am unteren Ende 76 angreift. Der obere Teil 78 des Plattentelleraufbaus 70 enthält eine im großen und ganzen ebene und vorzugsweise leitende Fläche SO und eine Plattsnauflage 82, welche bei Drehung eine auf ihx* liegende Platte mitnimmt* Der obere Teil des Plattentelleraufbaus ist mit seinem untsren Teil yS über one im Großen und Gänsen zylindrische hohle .Büchse 84 verbunden. Der obere Teil 78 des Plattentelleraufbaus 70 enthält eine Ausnehmung oder Vertiefung 86, die eine im Hohlraum 90 der Büchse 84 sitzende Spindel 88 umgibt. Die Spindel 88 wird im Hohlraum 90 durch ein elastisches Element 94, beispielsweise eine Feder, getragen, sie ist .jedoch in Richtung des Pfeils 92 gleitend beweglich.
Auf dem Ende 93 der Spindel 88 sitzt ein ringförmiger haubenartiger- Aufsatz 96 mit einer unteren ßinglippe 100. Beim fehlen des Gewichts einer Platte wird die Lippe 100 durch die- Feder 94 in Höhe der oberen Fläche der Plattenauflage 82 gehalten. Der mittlere Teil des Aufsatzes 96 hat ein Senkloch 102, worin ein Tragzapfen
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sitzt. Der Aufsatz 96 ist an der Spindel 88 mit Hilfe eines aus der Spindel stehenden Gewindestifts 106 befestigt,, der in ein Gewindeloch 108 im' Tragzapfen 104 greift.
Der Aufsatz 96 hat eine obere Fläche 110, die radial vom Senk-Ioch102 ausgeht und nach unten in Richtung auf die Auflage 82 des Plattentelleraufbaus 70 abgeschrägt ist. Zwei im Großen und Ganzen rechteckige Gleitstücke 112 sind so angeordnet, daß sie sich längs der Fläche 110 des Aufsatzes 96 bewegen können. Jedes Gleitstück 112 hat einen hakenförmigen Ansatz 114, an dem das Ende jeweils einer Feder 116 befestigt -ist. Das andere Ende der Feder 116 hängt an einem Vorsprung 118 am Tragzapfen 104. Die Federn 116 spannen die Gleitstücke 112 zum Tragzapfen 104 hin vor.
Ein weiteres ringförmiges Teil 120 wirkt mit seiner konkaven unteren Fläche 122 mit der Oberfläche 110 des· Aufsatzes 96 zusammen. Die untere Fläche 122 des Teils 120 hat zwei radial verlaufende Kanäle 124, die in die äussere Umfangsflache 126 des Teils 120 münden. Die Kanäle 124 bilden eine Führung für die darin liegenden Gleitstücke 112. Das Teil 120 hat ferner eine zentrale Durchgangsbohrung 128. Eine Schraube greift durch diese Bohrung 128 in das Gewindeloch 108, um das Teil 120 auf dem Tragzapfen 104 festzuhalten. Diese Schraube 130 ist unter einem Deckel 132 verborgen, der in einer Ausnehmung oben auf dem Teil 120 sitzt.
Wie aus Figur 7 ersichtlich ist, fluchten die äusseren Umfangsflachen des Aufsatzes 96 und des Teils 120 derart miteinander, daß sie einen Konus zur Aufnahme des Plattenlochs bilden. Bei der Ausführungsform nach den Figuren 7 bis 10 wird eine Aufzeichnungsplatte 134 verwendet, die ähnlich wie die Platte 4 nach den Figuren 4 bis 6 ausgebildet ist. Das Loch 136 in der Platte 134 nach Figur 7 ist jedoch vorzugsweise größer als das Loch 54 der Platte nach Figur 4.
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Bei der in den Figuren 7 bis 10 gezeigten Ausführungsform wird die Platte 134-, wie es gestrichelt gezeigt ist, über den Teilen 120 und 96 aageordnet, die gemeinsam einen Zenirierzapfen 138' bilden. Die Platte 134- wird in Richtung der-Pfeile 14-0 nach uiien bewegt, wobei ihr Loch 136 über die von den Teilen 120 und 96 gebildete Konusfläche rutscht. Wie es mit den durchgehenden Linien in den Figuren 7 un<i 8 gezeigt ist, rutscht die Platte 134· unter die Höhe der Gleitstücke 112, die in den Kanälen 124- des Tals 120 liegen. Beim Vorgang des Auflegens der Platte stehen der Plattenteller 70 und die den Zentrierzapfen 138 bildende Anordnung natürlich still.
Durch das auf den Zentrierzapfen 138 wirkende Gewicht der Platte 134- wird die Spindel 88 und der Zentrierzapfen 138 in Richtung des Pfeisl 14-2 nach unten bewegt. Der untere Teil 144 der Spindel 88 drückt die Feder 94-, deren Gegenlager_ die Fläche 14-6 im unteren Teil 76 der Büchse 84- ist, zusammen. Durch diese Bewegung der Spindel 88 kann die Platte in eine Position gelangen, wo sie auf der Auflage 82 des Plattentellers 70 aufliegt, wie es in Figur 8 gezeigt ist.
Der Plattentelleraufbau wird nun (beispielsweise in Richtung des Pfeils 14-8) in Drehung versetzt. Die im Platt ent eller auf bau sitzende Zentrierzapfenanordnung 138 dreht sichdabei in Richtung des Pfeils 14-8 mit. Durch die Drehung des Zentrierzapfens 138 wird auf die Gleistücke 112 eine Zentrifugalkraft ausgeübt. Unter dem Einfluß dieser Zentrifugalkraft bewegen sich die Gleitstücke 112 durch die Kanäle 124· des Teils 120 radial nach aussen, so daß sie" aus der Umfangs<-;J!lräche der Zertrierzapfenanordnung 138 herausfahren, wie es in Figur 8 gezeigt ist. Die Gleitstücke 112 bewegen sich entlang der nach unten geneigten Fläche 110 des Aufsatzes 96 in Richtung auf den Platterteller 70, bis ein fester Kontakt zwischen den Gleitstücken 112 und einer Hauptfläche der Platte 134- hergestellt ist.
Die jJewegung der Gleitstücke 112 erfolgt gegen die Kraft der federn Ί16. Diese Federkraft ist so gewählt, daß die Gleitstücke
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ganz in die Zentrierzapfenanordnung 158 zurückgezogen werden, wenn die Anordnung stillsteht. Andererseits sind die Federn Π6 nachgiebig genug, damit die Gleitstücke 112 unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft radial nach aussen fahren können, wenn sichdie Zentrierzapfenanordnung 138 dreht.
Um einen elektrisch leitenden Weg von der Hauptfläche der Platte 134- über die Zentrierzapfenanordnung herzustellen, ist zumindest der untere Teil 76 mit der Fläche 146 aus leitendem Material. Wie in den Figuren 7 und 8 schematisch angedeutet, ist der Teil 76 mit einem Punkt verbunden, der auf dem Bezugspotential für das Abspielgerät, z. B. an Masse, liegt. Dies kann in irgendeiner bekannten, geeigneten Weise erfolgen. Zur Vervollständigung des Stromwegs von einer Hauptfläche der Platte 34 sind die Gleitstücke 112, die Federn 116, der Tragzapfen 104, die Spindel und die Feder 94 aus leitenden Material. Einige oder alle der genannten Elemente können jedoch auch teilweise aus nichtleitendem Material wie z. B. Kunststoff bestehen. In desenjFall sind die besagten Elemente mit untereinander verbundenen elektrisch, leitenden Teilen versehen, die einen durchgehenden Stromweg zwischen der Spitze 152 der Gleitstücke 112 und dem Bezugspotential 150 herstellen.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Wiedergabeeinrichtung für Aufzeichnungsplatten, die eine leitende Fläche haben und sich derart stark elektrisch aufladen können, daß die Abtastvorrichtung für die Aufzeichnung Schaden nimmt, mit einem drehbaren Plattenteller und einem sich mit diesem drehenden Zentrierstift für die Plsfcbe, gekennzeichnet durch ein am Zentrierstift (33; 39;22;138) angeordnetes leitendes Element. (3.5; 4-3; 36; 112), welches vom Zentrierstift aus auf die leitende Fläche einer auf dem Plattenteller (19; 37; 2; 70) liegenden Aufzeichnungsplatte (5; 41; 4; 134) faßt, und eine über den Zentrierstift führende elektrische Verbindung des leitenden Elements mit einem auf dem Bezugspotential (Masse) für die Wiedergabeeinrichtung liegendenPunkt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierstift (22) eine Ausnehmung (30) aufweist; und daß das leitende Element (36) einen hakenförniigen Teil (42) hat und innerhalb der Ausnehmung bezüglich des Zentrierstifts derart schwenkbar gelagert ist, daß der hakenförmige Teil aus dem Zentrierstift hörausfahrbar ist; und daß ein am leitenden Element angreifendes Federelement (46) den hakenförmigen Teil zur Kontaktgabe gegen eine auf dem Plattenteller (70) liegende Aufzeichnungspläfce (4) drückt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnnngsplatte (134) ein Loch (136) zur Aufnahme des Zentrierstifts· (138) hat; und daß das leitende Element (112) einen leitenden Abschnitt zur Herstellung eines elektrischen Kontakts mit der Hauptfläche der Aufzeichnungsplatte hat; und daß eine Vorrichtung (116, 124) vorgesehen ist, welche das leitende Element am Zentrierstift derart hält, daß es bei
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    stillstehendem Zentrierstift in einer ersten Position ohne Kontakt mit der Aufzeichnungsplatte ist, während es bei sich drehendem Zentrierstift in eine zweite Position gelangt, v/o es Kontakt mit der Hauptfläche einer auf dem Plattenteller (70) liegenden Aufzexchnungsplsfcbe hat.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine das leitende Element (112) in die erste Position vorspannende Anordnung (116).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Element (112) in seiner ersten Position innerhalb der von der Projektion.des Lochs (136) in der Aufzeichnungsplatte (134·) definierten Grenze liegt.
  6. 6.'Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf zeichnnngsplatte (5; 4; 134·) die Umfangsf lache des Zentrierstifts (33; 22; 138) umschließt; und daß das leitende Element (35; 36; 112) zwischen zwei Stellungen bewegbar ist, in deren erster .es innerhalb dieser Umfangsfläche liegtund in deren zweiter es über diese umfangsfläche so weit heraussteht, daß es die Hauptfläche einer auf dem Plattenteller (19; 2; 70) liegenden Platte berührt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung (116, 124) für das leitende Element Crt2), welche eine Längsbewegung des leitenden Elements in Richtung schräg auf dem Plattenteller " ("7O) erlaubt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet,
    . daß der Zentrierstift (138) einen in seine Umfangsfläche ausmündenden Kanal (124) enthält; und daß das leitende Element ein Gleitstück (112) enthält, welches längs des Kanals verschieblich ist und mittels eines Pederelements (116) in die erste Stellung vorgespannt ist.
    - 3 3098U/0930
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (124) in Richtung auf den Plattenteller (70) hin geneigt verläuft und daß sich das Gleitstück (112) als Reaktion auf die Drehung des Zentrierstifts (138). ,in dieser Richtung im Kanal "veuschieben kann, um auf eine auf dem Plattenteller liegende Aufzeichnungspläte (134) zu drücken.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an Teil der Haltevorrichtung (88, 84, 76, 104) für den Zentrierstift (138) aus elektrisch leitendem Material besteht und daß das Gleitstück (112) über eine elektrisch leitende Feder (116) mit dieser Haltevorrichtung verbunden ist.
  11. 11. Einrichtung nadi Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Element ein U-förmiger Bügel (43) ist, der ein Loch zur kontaktgebenden Aufnahme des Zentrierstifts (39) hat und zwei Endabschritte (49) aufweist, die zum Plattenteller (37) weisen und sich kontaktgebend auf die leitende Oberfläche einer auf dem Plattenteller liegenden Aufzeichnungsplatte (41) legen.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch leitende Bügel (43) aus elastischem Material besteht nnd daß das in ihm befindliche Loch durch Biegung des Bügels so verformbar ist, daß zwischen Bügel und Zentrierstift (39) ein fester Kontakt entsteht.
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