DE2660201C2 - Vorrichtung zum Abtasten insbesondere einer Bildplatte mit einer Hebe- und Senkvorrichtung für eine Abtastarmauflage - Google Patents

Vorrichtung zum Abtasten insbesondere einer Bildplatte mit einer Hebe- und Senkvorrichtung für eine Abtastarmauflage

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DE2660201C2
DE2660201C2 DE19762660201 DE2660201A DE2660201C2 DE 2660201 C2 DE2660201 C2 DE 2660201C2 DE 19762660201 DE19762660201 DE 19762660201 DE 2660201 A DE2660201 A DE 2660201A DE 2660201 C2 DE2660201 C2 DE 2660201C2
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DE19762660201
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John Clifford Trenton N.J. Bleazey
Marvin Allan Princeton N.J. Leedom
Ralph de Middlesex N.J. Stephanis
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RCA Corp
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 38 73 783 bekannt.
Bei bekannten Bildplattenspiclcrn (US-PS 38 42 194) wird die Videoinformation mittels ccornetrischcr Variationen am Boden einer glatten Spiralrille auf der Oberfläche einer Platte aufgezeichnet. Die Plattenoberfläche hat eine Beschichtung aus leiifähigem Material, welche vorzugsweise mit einer dünnen Schicht aus dielektrischem Material bedeckt ist. Eine an einem Ende eines Abtastarmes angebrachte Abtast-Nadel ist mit einer Elektrode vorsehen, v/elche mit der leitfähigen Beschichtung und der dielektrischen Schicht der Platte eine Kapazität bildet. Das andere Ende des Abtastarmes ist über ein nachgiebiges Glied an einer Stütze befestigt. Wenn die Platte gedreht wird, verändert sich die Elektroden-Platten-Kapazität nach Maßgabe der geometrisehen Variationen am Boden der Aufzeichnungs-Rille. Die Kapazitätsänderungen werden mit einer Signalverarbeitungsschaltung, die an die Nadelelektrode angeschlossen ist. in elektrische Signaländerungen umgesetzt. Das Ausgangssignal der Signalverarbeitungs-
schaltung kann zur Wiedergabe auf einen üblichen Fernsehempfänger gegeben werden.
Videoplattenspieler dieser Art verwenden im allgemeinen Platten mit einer Rillendichte in der Größenordnung von 1500—3200 Rillen-Gängen pro cm; bei einer typischen Videoplatte liegt der gegenseitige Abstand ihrer Rillen-Gänge in der Größenordnung von 3,5 μπι. Die Führungskraft der empfindlichen Wände der schmalen Aufzeichnungsrillen reicht nicht aus zur Verlängerung der Abtastarm-Anordnung über die gesamte Aufzeichnungsfläche der Platte. Außerdem wird bei Videoplattenspiclern mit der erläuterten variablen Kapazitäts-Abtastung zur Erzielung einer guten Wiedergabe der aufgezeichneten Signale angestrebt, daß die Nadel-Elektrode eine im wesentlichen konstante Einstellung gegenüber der Aufzeichnungs-Rille behält. Daher ist ein quer verschiebbarer Support vorgesehen, welcher das Abtastsystemgehäuse in der richtigen zeitlichen Zuordnung zur Querbewegung der Nadel in der Spiral-Rille seitlich so verlagert, daß die Längsachse des Abtastarmes beim Abspielen ständig praktisch tangential zur Spiral-Rille an der Berührungsstelle zwischen Nadel und Rille ausgerichtet bleibt. Eine geeignete Supportkonstruktion ist beispielsweise aus der US-PS 38 70 835 bekannt.
Ein Abspielgerät für Videoplatten bei dem der Abtastarm über ein nachgiebiges Koppelglied befestigt ist, ist aus der US-PS 38 82 267 bekannt. Das nachgiebige Koppelglied hat die Neigung, eine bleibende Verformung anzunehmen, wenn es über längere Zeit in einem
so gespannten Zustand gehalten, also gegen den Abtastarm verbogen ist. Eine solche bleibende Verformung beeinträchtigt die Fähigkeit der Abtastnadel, der Aufzeichnungsspur während des Abspielens zu folgen. Mit dem Anmeldungsgegenstand soll die Aufgabe gelöst werden, eine Vorrichtung zum Abtasten eines Aufzeichnungsträgers zu schaffen, bei der gewährleistet ist. daß der horizontal und vertikal verschwenkbar gelagerte Abtastarm auch in der Ruhestellung des Supports die abgesenkte Stellung einnimmt, die der Abtaststellung des Abtastarms entspricht
Diese Aufgabe wird mit der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird also erreicht, daß eine Formänderung der flexiblen Verbindung nicht nur während des Abtastvorgangs, sondern auch in der Ruhestellung des Supports vermieden wird, weil der Abtastarm auch in der Ruhestellung des Supports die abgesenkte Stellung einnimmt, in der die flexible Verbindung (Gummi-
formteile) von mechanischen Spannungen im wesentlichen frei ist und nicht auf Formänderungen beansprucht wird. Die ursprüngliche Form der flexiblen Verbindung wird bei der Erfindung also nur vor und nach einem Abtastvorgang kurzzeitig verändert, nämlich dann, wenn der Abtastarm während einer Einwärtslauf- oder Rückwärtslaufbewegung des Supports angehoben wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Bildplattenspieler mit einer Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines die Abtast-Nadel tragenden Abtastarmes,
F i g. 2a eine perspektivische Ansicht der Abtastarm-Einheit des Bildplattenspieler nach F i g. 1.
Fig.2b einen Querschnitt durch das Abtastsystem mit einer Federklammer zur eingezogenen Halterung der Abtastarm-Einheit nach F i g. 2a,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Bildplattenspielers nach Fig. 1, wobei ein Teil eines Abtastgehäuses zum Sichtbarmachen der Hebe· und Senkvorrichtung nach F i g. 1 weggelassen ist und das auswechselbare Abtastsystem mit der Abtastann-Einheit nach Fig.2 außerhalb des Nadel· bzw. Abtasigehäiuses gezeigt ist,
Fi g. 4 — eine perspektivische Ansicht der Hebe- und Senkvorrichtung für den Abtastarm nach F i g. 1 und 3,
Fig.5 — einen Querschnitt durch die Hebe- und Senkvorrichtung nach F i g. 1,3 und 4,
F i g. 6 — einen Schnitt durch eine alternative Ausführung eines Elektromagneten in der Hebe- und Senkvorrichtung nach Fig. 1,3und4,
F i g. 7 — das Schaltbild einer wahlweise betätigbaren Schaltung zur gesteuerten Erregung des Elektromagneten in der Hebe- und Senkvorrichtung nach Fig. 1. 3 und 4,
F i g. 8 bis 11 — jeweils einen F i g. 3 entsprechenden Querschnitt durch den Videoplattenspieler in verschiedenen Betriebsphasen der Hebe- und Senkvorrichtung nach den F i g. 1,3 und 4,
Fig. 12 — eine Stirnansicht eines Videoplattenspielers mit einer anderen Ausführungsform einer Hebe- und Senkvorrichtung für den Abtastarm,
Fig. 13 — eine perspektivische Ansicht der Hebe- und Senkvorrichtung nach F i g. 12,
F i g. 14 — eine Seitenansicht zu F i g. 13, Fig. 15 — eine Draufsicht zu F i g. 13, F i g. 16 — eine Stirnansicht zu F i g. 13.
In F i g. 1 ist mit 30 ein Videoplattenspieler bezeichnet, wie es allgemein in der US-PS 3842 194 beschric ben ist Eine Videoplatte bzw. Platte 31 ist zur Wiedergabe bzw. zum Abspielen auf einen Plattenteller 32 aufgelegt, der drehbar an einem Chassis 33 gelagert ist Ein Abtastwagen 34 ist so gelagert daß er gegenüber dem Chassis 33 seitlich bzw. in Querrichtung in Übereinstimmung mit der Querbewegung einer Abtast-Nadel 55 (Fig.2) bewegbar ist die während der Wiedergabe in einer Spiral-Rille 35 auf der Oberfläche der Platte 31 läuft Im Chassis 33 sind Schlitze 36 und 37 vorgesehen, welche die Querbewegung des Abtastwagens 34 aus einer Ruhestellung 38 neben der Platte in eine Wiedergabestellung 39 über der Platte ermöglichen. In der US-PS 38 70 835 ist eine Vorrichtung zum Querantrieb des Abtastwagens 34 in Korrelation mit einer in der Rille laufenden Nadel 55 während der Wiedergabe gezeigt Wenn sich der Abtastwagen 34 in der Ruhestellung 38 befindet, ist er unter einer schwenkbar angelenkten Platte 40 verdeckt
Der Abtastwaßcn 34 weist fünf Kammern auf. Die Kammern 41,42 und 43 umschließen jeweils eins Schaltungsplatine für eine Baugruppe der Signalverarfceitungsschaltung des Wiedergabesystems, nämlich den Resonator, weicher mit der Kapazität zwischen Nadel-Elektrode und Platte eine abgestimmte Schaltung bildet, den Oszillator, welcher UHF-Schwingungen zur abgestimmten Schaltung liefert, und den Vorverstärker, welcher auf die abgetastete Version der modulierten, von
to der abgestimmten Schaltung erhaltenen Schwingungen anspricht. Die Kammer 44 enthält ein auswechselbares Abtastsystem 45, einen einziehbaren Armschieber 48 und eine Abtastarm-Hebe- und Senkvorrichtung 47. Der Armschieber kann gemäß US-PS 37 11 641 ausgebildet sein. Die Kammer 48 bildet einen Verdrahtungskanal zur Aufnahme der Anschlußdrähte der verschiedenen Schaltungsplatinen.
Im Abtastsystem 45 befindet sich eine als Einsiuz-Formteil hergestellte Abtastarm-Einheit 50, die in F i g. 2 gezeigt ist Die Abtastarm-Einheit 50 umfaßt einen Abtastarm 51, der aus einem Alurr.iniumrohr von z. B. 0.6 mm Außendurchmesser und 0,05 mm Dicke hergestellt ist An einem Ende des Abtastarmes 51 ist ein Nadelhalter 52 aus Kunststoff und am anderen Ende ein nachgiebiges Glied 53 angeformt, über das der Abtastarm mit einer metallischen Verbindungsplatte 54 verbunden ist Das nachgiebige Glied 53 befindet sich im spannungsfreien Zustand, wenn es in Fluchtung mit dem Abtastarm 51 ist Der Winkel zwischen dem Abtastarm 51 und der Verbindungsplattc 54 beträgt aus noch zu erläuternden Gründen 94°. Der Nadelhalter 52 aus Kunststoff weist einen Schlitz zur Aufnahme der Abtast-Nadel 55 auf, die dort festgeklebt ist An der Spitze des Nadelhalters 52 ist ein kleiner Vorsprung 56 ange-
formt welcher mit einer Sperre 57 (F i g. 3) zum Abheben der Nadel 55 von einer Auslaufrille zusammenwirkt Es wird nun die Anordnung zur Aufhängung der Abtastarm-Einheit 50 im Abtastsystem 45 beschrieben. Gemäß F i g. 2a ist eine elastische Membran 58 an die Verbindungsplatte 54 der Abtastarm-Einheit 50 angeklebt Die Membran 53 umfaßt zwei elastische Streifen 59 und 59\ die in Endrippen 60 und 60' übergehen. Die elastischen Streifen 59 und 59' haben mittlere Vorsprünge 61 und 61' von jeweils geeigneter keilförmiger Gestalt durch welche eine geneigte Rückseite gebildet ist, an welche die Verbindungsplatte 54 angeklebt ist Die geneigte Rückseite legt einen Winkel 8° zwischen der Verbindungsplatte 54 und der Vorderseite der elastischen Streifen 59 und 59' aus noch zu erläuternden Gründen
so fest
Am hinteren Ende des Abtastsystems 45 sind zwei Haken 62 und 62' angeformt Um die Membran 58 im Abtastsystem 45 zu befestigen, werden die Endrippen 60 und 60' auseinandergestreckt und über die Haken 62 und 6? gezogen. Die Haken 62 und 62' haben Schütze für den Sitz der Endrippen 60 und 60' sowie Schlitze für den Sitz der elastischen Streifen 59 und 59'. Wenn die Membran 58 richtig im Abtastsystem 45 befestigt ist, legen die Schlitze eine Winkelstellung der Vorderseite der elastischen Streifen in bezug auf das Abtastsystem 45 fest nämlich rechtwinklig zur Bodenfläche des Systembodens.
Eine U-förmige Federklammer 63 hält das die Nadel tragende Ende des Abtastarmes 51 lösbar in einer eingezogenen Stellung im Abtastsystem 45 während der Lagerung und der Handhabung des Abtastsystems außerhalb des Abspielgerätes fest wie dies in F i g. 2b gezeigt ist. In der eingezogenen Stellung hat die Nadel 55 eine
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Lage innerhalb der Umgrenzung des Abtastsystems 45 70 befindet.
und entfernt von einer öffnung 64 des Abtastsystems, Eine in F i g. 7 gezeigte Schaltungsanordnung 75 be-
durch welche die Nac"il heraussteht wenn sich der Ab- aufschlagt die Anschlüsse 71 und 7V der Spule 67 mit
tastwagen 34 in seiner Ruhestellung 38 (F i g. 10) und in einer Sägezahnspannung. Die Sägezahnspannung über
seiner Wiedergabestellung39(Fig. 11)befindet. 5 den Anschlüssen 71 und 7Γ bewirkt,daß ein gesteuerter
Die Winkellage der Vorderseite der elastischen Strei- Strom mit einer vorgegebenen Polarität durch die Spule
fen 59 und 59' relativ zum Abtastsystem 45, nämlich 67 fließt. Der Strom in der Spule 67 baut einen Gradien- !'
rechtwinklig zur Bodenfläche des Abtastsystems, die ten des elektromagnetischen Flusses in α·;τ> Luftspalt 70 ■
Winkellage der Verbindungsplatte 5* relativ zur Vor- auf. Die Orientierung des Permanentmagneten 74 ge- /■>
derseite der elastischen Streifen, nämlich 8°, und die 10 genüber dem Luftspalt 70 ist so, daß der Permanentma- '..i
Winkellage des nachgiebigen Gliedes 53 relativ zur Ver- gnet von dem Luftspalt weg abgestoßen wird, wenn der ]\
bindungsplatte, nämlich 94° sind so gewählt, daß das Steuerstrom mit der vorgegebenen Polarität in der Spu- '
nachgiebige Glied 53 in der eingezogenen Stellung des Ie 67 fließt. Die elektromagnetische Abstoßung des Per-
Abtastannes 51 innerhalb des Abtas!systemes mit dem manentmagn-uen 74 aus dem Luftspalt bewirkt, daß die Abtastarm axial fluchtet und dabei entspannt, da nicht 15 Auflage TS die tiefe Stellung (F i g. 10 und 11) einnimmt.
gebogen ist, obwohl sich der Abtastarm zu seinem Wenn der Schalter 76 geschlossen wird, wird eine ·■■
Schutz vollständig innerhalb des Abtastsystems befin- Kapazität 77 durch einen widerstand 78 auf die Speise-
det Die axiale Fluchtung oder Ausrichtung des nachgie- gleichspannung in der Schaltung 75 von F i g. 7 geladea \ \
bigen Gliedes 53 mit dem bzw. auf den Abtastarm 51, Die Zeitkonstante der R&Schaltung bestimmt die An- ' '
wahrend dieser in der eingezogenen Stellung gehalten 20 Stiegsgeschwindigkeit der Spannung Ober der Spule 67. ,
wird, ist deswegen vorteilhaft, weil dadurch die Bildung Die Anstiegsgeschwindigkeit der Spannung an der Spu- ·
einer bleibenden Verformung des nachgiebigen Gliedes Ie 67 bestimmt ihrerseits die Geschwindigkeit mit der ;
wahrend der Lagerung und Handhabung des Abtastsy· die den Abtas'arm 51 tragende Auflage 73 abgesenkt j
stemes 45 verhindert wird. wird. Durch geeignete Wähl der Zeitkonstante der RC- :
Fig.3 zeigt den Videoplattenspieler 30 in Seitenan- 23 Schaltung kann ein sanftes Absenken der Nadel 55 auf ;
sieht Ein Teil des Abtastgehäuses 34 ist weggebrochen, die Platte 31 zum Abspielen derselben sichergestellt J'.1
um die Vorrichtung zum Anheben und Absenken des werden. (■'
Abtastarmes sichtbar zu machen, die in der Kammer 44 In der Schaltung 75 von F i g. 7 wird ein Transistor 79 (■·
des Abtastgeh&uses untergebracht ist Das Abtastsy- als Impedanzabstimmung verwendet um die hohe Im- ■]
stern 43 ist außerhalb der Kammer 44 des Abtastgehau- 30 pedanz der ÄC-Schaltung auf die niedrige Impedanz der %
ses gezeigt Spule 67 in dem Elektromagneten abzustimmen. Um
Es folgt die Beschreibung der Hebe- und Senkvor- sicherzustellen, daß der Permanentmagnet 74 von dem ;'·
richtung 47 für den Abtastarm 51. F i g. 4 zeigt diese Elektromagneten 66 nach unten abgestoßen wird, wenn V
Vorrichtung 47 in perspektivischer Ansicht und F i g. 5 er durch eine stromvorgegebene Polarität erregt wird, 1^
einen Querschnitt durch die Vorrichtung. Die Vorrich- as liegt der Mittelpunkt des Luftspaltes 70 Ober dem Ort i*
tung umfaßt eine Halterung 63, welche in der in F i g. 3 des Permanentmagneten 74. wenn die Auflage in der f;
gezeigten Weise innerhalb der Kammer 44 des Abtast· angehobenen Stellung ist, wie d"rch die Anordnung des >:,
wagens befestigt ist An der Halterung 65 ist ein Elek- Luftspaltes in Fig.5 oder die alternative Anordnung
tromagnet 65 befestigt Dieser umfaßt eine Spule 67, die des Luftspaltes in F i g. 6 dargestell t ist
um einen Magnetkern (sS'gewickelt ist Der Magnetkern 40 Gemäß Fig. 4 und 5 ist in der Halterung 65 ein
63 umfaßt zwei Polstucke 69 und 69', zwischen denen Stößel CO hin- und herbeweglich gelagert Ein Fußstück '
ein Luftspalt 70 abgegrenzt ist Die Enden der Spule 67 81 des Stößels 60 ruht auf der Blattfeder 72 aus noch zu
sind zu zwei Anschlüssen 71 und 71' (F i g. 5) geführt erläuternden Gründen.
Eine Blattfeder 72 ist mit einem Ende an der Halte- Die Fig.8 bis 11 zeigen den Betriebsablauf. Gemäß rung 65 befestigt Das freie Ende der Blattfeder 72 trägt 45 Fig. 8 bewegt ein Gelenk 82 den Armschieber 46 in eine Auflage 73 für den Abtastarm. Die Blattfeder 72 Richtung auf das Abtastsystem 45 entsprechend der Beermöglicht eine Bewegung der Auflage 73 zwischen ei- wegung eines Deckels 83 des Abtastgehäuses 34. Der ; ner angehobenen Stellung (F i g. 9) und einer abgesenk- Armschieber 46 bewirkt zum Zwecke der erläuterten < ten Stellung (F i g. 10 bis 11). In ihrer angehobenen Stel- Geschwindigkeitskorrektur eine zyklische BewegungV-, lung hält die Auflage 73 den Abtastarm 51 in einer er- so eines Übertragungsgliedes 84. ^;1 höhten Stellung (Fig.9). Die »rhöhte Stellung des Ab- Wenn der Deckel 83 des Abtastgehäuses gemäß;* tastarmes 51 verhindert eine Berührung zwischen Nadel F i g. 9 geschlossen ist Hegt das Übertragungsglied 84 und Platte, wenn sich der Abtastwagen 34 in der Wie- zur Weiterleitung der zyklischen Bewegung an die Na?! dergabestellung 39 über der Platte befindet del 55 fest an der Verbindungsplatte 54 an und drückt Γ In der abgesenkten Stellung der Auflage 73 kann der 55 ein am Deckel 83 befestigter Abweishebel 85 die Feder-; Abtastarn 51 eine tiefe Stellung (F i g. IC bis 11) einneh- klammer 63 herab, damit der Abtastarm 51 auf der Auf^ men. Di<s tiefe Stellung des Abtastarmes führt zur Be- lage 7* aufliegen kann. Ji;'. rührun-j zwischen Nadel und Platte, wenn sich das Ab- Wenn die angelenkte Platte 40 gemäß Fig. 10 ge-. tastgehäuse 34 in der Wiedergabestellung 39 befindet. schlossen ist, drückt ein an der angelenkten Platte bcfe-·
Darüber hinaus ist der Winkel zwischen dem nachgie- 60 stigtes Nockenglied 86 den Stößel 80 herab, wodurch
bigen Glied 53 und der Verbindungsplatte 54, wenn sich die Auflage 73 ihre abgesenkte Stellung einnimmt
das Abtastsystem 45 innerhalb der Kammer 44 des Ab- Wenn sich das Abtastgehäuse 34 in der Ruhestellung 38;
tastgehäuses befindet, derart, dbil das nachgiebige Glied befindet, wird der Abtastarm 51 durch das Herabdrük·j
in der tiefen Stellung des Abtastarms 51 auf diesen aus- ken des Stößels 80 in die tiefe Stellung gebracht, wobei,
gerichtet und daher entlastet ist 65 das freie Ende des Abtastarmes 51 von der auf einer;
Ein Permanentmagnet 74 ist an der Auflage 73 für den Nadelbürste 87 aufliegenden Nadel 55 gestützt wird, ff Abtastarm derart angebracht, daß er sich in der angeho- Bei der Bewegung des Abtastgehäuses 34 von seiner
benen Stellung der Auflage dicht neben dem Luftspalt Ruhestellung 38 (Fig. 10) in seine Wiedergabestellung
39 (F i g. 11) wird der Stößel 80 aus der Umgebung des Nockenglisdes CS fortbewegt, so daß die Blattfeder 72 die Auflage 73 in die angehobene Stellung hebt und der Nadel 55 das Freikommen vom äußeren Randwulst der Platte 31 ermöglicht, da der Stößel 80 durch das NoH-kenglied 86 nicht länger herabgedrückt bleibt.
Nachdem das Abtastgehäuse 34 die gewünschte Wiedergabestellung 39 erreicht hat, wird durch Betätigung des Schalters 76 in der Schaltungsanordnung 75 gemäß F i g. 7 der Elektromagnet 66 erregt, wodurch dieser den Permanentmagnet 74 abstößt und die Auflage 73 in die in Fig. 1 i gezeigte abgesenkte Stellung bringt. Wenn das Abtastgehäuse 34 in der obigen Wiedergabestellung ist, führt das Abstoßen des Permanentmagneten 74 zur Verlagerung des Abtastarmes 51 in die niedrige Stellung und dadurch zur Herstellung der Berührung zwischen Nadel und Platte für die Wiedergabe.
Nach beendeter Wiedergabe wird der Elektromagnet 66 durch Offnen des Schalters 76 sehr schnell entregt und entsprechend die Auflage 73 durch die Blattfeder 72. angehoben. Bei der Rückkehr des Abtastgehäuses 34 in seine Ruhestellung 33 wird jedoch die Auflage 73 durch den mit dem Nockenglied tS in Eingriff kommenden-Stößel 80 wieder abgesenkt und so der Abtastarm 51 wieder in die tiefe Stellung gebracht '■
Auch gemäß Fig. 12 umfaßt die Abtastnrm-Einheit 50 einen Abtastarm 51 aus Aluminiumrohr mit einem Nadelhalter 52 aus Kunststoff, der an einem Ende des Abtastarmes angeformt ist, und mit einem nachgiebigen Glied 53, das am anderen Ende des Abtastarmes angeformt ist Die leitfähige Verbindungsplatte 54, mit der das nachgiebige Glied 53 verbunden ist, ist mittel» eiswr elastischen Einrichtung 58 in dem Abtastsystem S9 flexibel aufgehängt
Das Abtastsystem SO umfaßt ferner eine Blattfeder 91 in Form eines Gummis, welches die Nadel 55 bei der Wiedergabe in die Platten-Rille drückt Das andere Ende der Blattfeder 91 ist am freien Ende eines einseitigen Hebelarmes 92 befestigt Aufgrund von Schlitzen in der oberen Wand des Abtastsystems 90 wirkt ein Streifenförmiger Abschnitt der oberen Wand als der Hebelarm 92.
Die Lage des freien Endes des Hebelarmes 92 in bezug auf die Bodenfläche des Abtastsystemes 30 und die Anordnung der Blattfeder 91 sind so gewählt, daß der Abtastarm im Abtastsystem zum Schutz in einer eingezogenen Stellung gehalten wird In der eingezogenen Stellung hat die Nadel 55 eine Lage innerhalb der Umgrenzung des Abtastsystemes 90 und entfernt von einer Öffnung in der Bodenfläche des Abtastsystemes, durch, so welche die Nadel vorsteht, wenn sich das Abtastgehäuse 34 zur Wiedergabe über einer Platte 31 befindet.
Wenn nach dem Einsetzen des Abtastsystemes 90 in die Kammer des Abtastgehäuses ein Deckel 83 c'essel1· ben geschlossen wird, drückt ein am Abtastgehäuse bsfestigter Abweishebel 83' das freie Ende des Hebelarmes 92 herab und senkt dadurch den Abtastarm 51 auf eine Abtastarm-Auflage 95 einer Hebe- und Senkvorrichtung 96 für den Abtastarm ab. Das Abtastsystem 90' weist eine Kammer auf, welche die Hebe- und Senkvor-. μ richtung überdeckt, wenn das Abtastsystem in die Kam· mer44 eingesetzt ist
Die Fig. 13 bis 16zeigen die Hebe- und Senkvorrichtung in Perspektive, in Seitenansicht, in Draufsicht und. in Stirnansicht Das Prinzip der gegenseitigen Absto- 6$ ßung magnetisch gleicher Pole wird zum Absenken der Auflage 95 für den Abtastarm benutzt, wenn sich dat Abtastgehäuse 34 über der Platte befindet, wobei ein allmähliches Aufsetzer der Nadel auf die Platte 31 zur Wiedergabe erreicht wird.
Die dargestellte Vorrichtung umfaßt eine Halterung 97 für einen Elektromagnet mit einer. Spule 98, welche um einen Eisenkern 99 gewickelt ist, welcher ein nach vorne vorstehendes Polstück ICO aufweist. Ein Schwenkstift 101 reicht durch registerhaltige öffnungen in von einander beabstandeten Vorsprüngen 102 und
103 am vorderen Ende der Halterung 97 hindurch, und zwar mit so viel Spiel, daß sich der Schwenkstift in den öffnungen drehen kann. Am Schwenkstift 101 ist zwischen den Vorsprüngen 102 und 103 ein Kunststoffteil
104 befestigt, in weiches ein Permanentmagnet 105 eingelassen ist. Eine Verlängerung 105 des Schwenkstiftes 101 steht von einer Seite der Halterung 97 vor. Die Auflage 95 für den Abtastarm ist an der Verlängerung 106 befestigt.
Der Schwenkpunkt des Kunststoffteiles 104 ist so angeordnet, daß, wenn der Elektromagnet nicht erregt ist das Gewicht des Magneten 105 dem Kunststoffteil 104 nach unten in eine Ruhestellung bringt in welcher das Kunststoffteil 104 am vorderen Ende der Halterung 97 anliegt und sich der Permanentmagnet 105 in unmittelbarer Nachbarschaft des Polstückes 100 befindet In diesem Zustand nimmt die Auflage 95 eine angehobene Stellung ein.
Wenn jedoch die Spule S3 über Anschlüsse 107 und
103 mit Strom einer Polarität beaufschlagt wird, bei welcher das Polstück 100 die gleiche magnetische Polung wie die benachbarte Endfläche des Permanentmagneten 105 annimmt führt die Abstoß-Kraft zwischen den gleichnamigen Polen dazu, daß das Kunststoffteil
104 aus der nach unten gerichteten Stellung, in welcher es am vorderen Ende der Halterung 97 anliegt wegschwenkt, wobei der Betrag der Drehung des Kunststoffteiles von der Stromstärke in der Spule 108 abhängt Zur Illustration ist eine abgestoßene Stellung des Kunststoffteiles 104 und die entsprechende abgesenkte Stellung der Auflage 95 für den Abtastarm in Fig. 12 gezeigt Die abgesenkte Stellung dir Auflage 95 ist zweckmäßigerweise tiefer als diejenige, die zur Herstellung der Berührung zwischen Nadel und Platte notwendig ist so daß der Abtastarm 51 von der Auflage 95 vollständig frei kommt
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abtasten von spiralförmig in einem drehbaren, scheibenförmigen Aufzeichnungsträger, insbesondere in der Rille einer Bildplatte aufgezeichneten Informationen, mit einem Support, welcher radial zum Aufzeichnungsträger zwischen einer Ruhestellung am Rand des Aufzeichnungsträgers und einer Wiedergabestellung über dem Aufzeichnungsträger bewegbar ist, und welcher während des Wiedergabevorgangs in Übereinstimmung mit der radialen Bewegung eines Abtaststiftes bewegt wird, der am vorderen Ende eines horizontal und vertikal im Support verschwenkbar gelagerten und im wesentlichen tangential zur abgetasteten Aufzeichnung ausgerichteten Abtastarms angebracht ist, und der mittels einer im Support angeordneten Hebe· und Senkvorrichtung für eine Abtastarmaufloße in eine angehobene Stellung bewegbar ist, in der keine Berührung zwischen dem Abtaststift und dsm Aufzeichnungsträger besteht, und in eine ftb^esstihte Stellung bewegbar ist, in welcher der Abtaststift den Aufzeichnungsträger berührt, d a · durch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Abtastarms (31) aber eine flexible Verbindung (53) im Support (34) derart gelagert ist, daß die flexible Verbindung (S3) in der abgesenkten Stellung des Abtastarms (SI) von mechanischen Spannungen im wesentlichen frei ist, daß mit der Hebe- und Senkvorrichtung (47) im Support (34) eine mechanische erste Steuereinrichtung (CD1 CS) und eine elektromechanisch« zweite Steuereinrichtung (76) zusammenwirken, und daß die Hebe- und Senkvorrichtung (47) für die Abtastarmauflage (73) mittels einer Feder (72) in die Hebestellung vorgespannt ist und entweder abhängig vom Ort des Supports (34) mechanisch durch die erste Steuereinrichtung (CO, CS) oder wahlweise durch die zweite Steuereinrichtung (76) derart gesteuert wird, daß die Abtastarmauflage (73) in der Ruhestellung (33 in F i g. 1) und in der Wiedergabestellung (33 in F i g. 1) des Supports (34) abgesenkt ist und in einer Zwischenstellung des Supports (34) sowie bei fehlender wahlweiser Erregung der zweiten Steuereinrichtung (76) in der Wiedergabestellung des Support^ (34) angehoben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Blattfeder (72) ist, deren hinteres Ende irn Support (34) montiert ist und an derem vorderen Ende die Abtastarmauflage (73) befestigt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Blattfeder (72) der in der Hebe- und Senkvorrichtung (47) verschieblich gelagerte Stößel (CO) befestigt ist, der bei Bewegung des Supports (34) in die Ruhestellung an dem ortsfesten Nocken (CS) aufgleitet und dabei derart verschoben wird, daß er die Blattfeder (72) gegen ihre Vorspannung auslenkt wobei sich die Abtastarmauflage (73) aus der angehobenen in die abgesenkte Stellung bewegt.
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