DE2641560C2 - Vorrichtung zum Abtasten eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers - Google Patents

Vorrichtung zum Abtasten eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers

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DE2641560C2
DE2641560C2 DE19762641560 DE2641560A DE2641560C2 DE 2641560 C2 DE2641560 C2 DE 2641560C2 DE 19762641560 DE19762641560 DE 19762641560 DE 2641560 A DE2641560 A DE 2641560A DE 2641560 C2 DE2641560 C2 DE 2641560C2
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scanning
stylus
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DE19762641560
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DE2641560A1 (de
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Anil Ramniklal East Windsor N.J. Dholakia
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RCA Corp
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RCA Corp
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/10Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
    • G11B3/12Supporting in balanced, counterbalanced or loaded operative position during transducing, e.g. loading in direction of traverse
    • G11B3/20Supporting in balanced, counterbalanced or loaded operative position during transducing, e.g. loading in direction of traverse by elastic means, e.g. spring
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/44Styli, e.g. sapphire, diamond
    • G11B3/46Constructions or forms ; Dispositions or mountings, e.g. attachment of point to shank

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer aus der US-PS 38 73 783 bekannten Vorrichtung dieser Art ist die zum Erzeugen der Auflagekraft des Abtaststiftes, d. h. des Abtastdruckes dienende Feder eine Schraubenfeder, deren zweites Ende verstellbar an einem den Abtastarm tragenden Lagerbügel angreift.
V/enn aber eine Feder zwischen den Support und den Abtastarm gespannt wird, kann der Abtastarm unerwünschten Biegekräften ausgesetzt und dadurch in Schwingungen versetzt werden, bei denen er nicht mehr genau der Informationsspur folgen kann. Dieses Problem bereitet besonders dann Schwierigkeiten, wenn der Abtastarm extrem leicht und zerbrechlich ist, und wenn der Aufzeichnungsträger mit hoher Geschwindigkeit abgetastet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abtasten eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers zu schaffen, bei der ein Abtastdruck erzeugt wird, der den Abtastarm nicht verbiegt und dennoch für eine einwandfreie Spurhaltung des Abtaststiftes ausreicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Vorrichtung gelöst
Der Fortschritt der Erfindung besteht in einer zufriedenstellenden Wiedergabe der auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Signale auch dann, wenn der Abtastarm sehr leicht und die Drehzahl des Aufzeichnungsträgers sehr hoch ist Durch die erfindunj-sgemäß
ίο angeordnete Feder wird der Abtaststift auch dann, wenn er z. B. infolge eines Rillendefektes abhebt, sofort und ohne Schwingungen des Abtastarms wieder angedrückt
Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Feder auch dazu dienen kann, das freie Ende des Abtastarms genau in die richtige Position relativ zum Support zu bringen. Außerdem kann die Feder eine elektrische Verbindung zwischen einer Elektrode am Abtaststift und der Signalverarbeitungsschaltung eines die Vorrichtung enthaltenden Plattenspielers bilden.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 im Vertikalschnitt einen Bildplattenspieler mit einer Vorrichtung zum Abtasten von spiralförmig aufgezeichneten Informationen;
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines Gehäuses, in welchem eins federbelastete Abtaststiftanordnung untergebracht ist;
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Abtastarms, an welchem der Abtaststift gemäß den F i g. 1 und 2 befestigt ist;
Fig.4 eine Seitenansicht des Abtastarms, aus welcher die federbelastete Abtaststiftanordnung ersichtlich ist;
F i g. 5 eine Vorderansicht des Abtastarms gemäß den F i g. 3 und 4 und
Fig.6 eine teilweise Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der federbelasteten Abtaststiftanordnung.
Bei einem an sich bekannten, in V i g. 1 dargestellten Bildplattenspieler 10 (US-PS 38 42 194) ist eine Platte 11 zur Wiedergabe drehbar auf einem Plattenteller 12 angeordnet, welcher an einer Laufwerkplatte 13 des Plattenspielers angebracht ist Ein Support 14 ist montiert für eine seitliche Bewegung relativ zur Laufwerkplatte 13 in Übereinstimmung mit der seitlichen Bewegung eines Abtaststifts 15, welcher in einer auf der Oberfläche der Platte 11 befindlichen spiralförmigen Rille während der Wiedergabe läuft.
S3 Eine Abtasteinheit 16 ist in einem Gehäuse 17 angeordnet. Das Gehäuse 17 wird in einem im Support 14 vorgesehenen Abteil 18 aufgenommen. F i g. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Gehäuses 17.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, weist die Abtasteinheit 16 einen Abtastarm 19 auf, welcher durch ein Aluminiumrohr von beispielsweise 0,61 mm Außendurchmesser und 0,058 mm Rohrdicke gebildet ist, wobei an einem Ende des Abtastarms 19 ein Abtaststifthalter 20 aus Kunststoff angeklebt ist und am anderen Ende des Abtastarms ein eingefügter nachgiebiger Teil 21 geformt ist. Der nachgiebige Teil 21 hat ein hohes Federungsvermögen hinsichtlich Niederfrequenzbewegungen des Abtastarms 19 (beispielsweise aufgrund einer Plattenkrümmung, Exzentrizität etc.). Der Abtaststifthalter 20 hat ein geringeres Federungsvermögen als der nachgiebige Teil 21, jedoch ein relativ hohes Federungsvermögen hinsichtlich hochfrequenter Bewegungen des Abtastarms 19 (beispielsweise aufgrund einer »Orangen-
schalee-Oberfläche der Platte).
Der nachgiebige Teil 21 ist in im wesentlichen ungespanntem Zustand, wenn er mit dem Abtastarm 19 fluchtet Eine Verbindungsplatte 22 ist an den nachgiebigen Teil 21 derart angeklebt, daß zwischen den beiden Teilen ein Winkel von 94° gebildet wird. Der Abtaststifthalter 20 enthält einen Schlitz 23, in welchem der Abtaststift 15 festgeleimt ist. Ein kleiner Vorsprung 24 ist oben auf dem Abtaststifthalter 20 ausgebildet für den Eingriff mit einem Anschlag zur Befreiung des Abtast-Stifts 15 aus einer blockierten Rille.
Der Abtastarm 19 ist im Gehäuse 17 durch eine elastische Membran 25 aufgehängt, wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich. Eine U-förmige Feder 26 klemmt den Abtastarm 19 während der Lagerung und der Handhabung des Gehäuses 17 (d. h. während sich das Gehäuse 17 außerhalb des Abteils 18 befindet) lösbar in einer eingezogenen Position in dem Gehäuse 17 fest. Die eingezogene Position bildet für den innerhalb des Umfangs des Gehäuses 17 zurückgezogenen Abtaststift 15 eine Stellung, in weicher er von einer öffnung in der unteren Wand des Gehäuses 17 entfernt ist, durch welche der Abtaststift 15 vorstehen kann (beispielsweise während der Wiedergabe).
Ein Abstützteil 27 einer (an sich aus der US-PS 37 11 641 bekannten) Armstreckeinrichtung 28 steht während der Anordnung des Gehäuses 17 in dem Abteil 18 mit der Verbindungsplatte 22 im Eingriff. Die Armstreckeinrichtung 28 ist im Abteil 18 gleitend angeordnet für eine Bewegung zwischen einer zurückgezogenen Position, in welcher ein Deckel 29 des Supports 14 offen ist, und einer ausgefahrenen Position, in welcher der Supportdeckel 29 geschlossen ist, entsprechend der Bewegung des Supportdeckels 29. Der Äbstützteil 27 tritt in das Innere des Gehäuses 17 durch eine Öffnung 30 des Gehäuses 17 ein, um in die Verbindungsplatte 22 einzugreifen, wenn die Armstreckeinrichtung 28 ausgefahren ist.
Ein am Supportdeckel 29 befestigter Feder-Niederdrückhebel i\ tritt in das Innere des Gehäuses 17 durch eine Öffnung 32 im Gehäuse 17 ein, um die Fesiklemmfeder 26 während der Anordnung des Gehäuses 17 im Abteil 18 beim Schließen des Supportdeckels 29 niederzudrücken.
Das Gehäuse 17 weist ferner eine bandförmige Blattfeder 33 ausweiche den Abtaststift 15 in die Plattenrille hineindrückt, um während der Wiedergabe den Spurhaltedruck für den Abtaststift 15 zu erzeugen, wie in F i g. 1 gezeigt. Das erste Ende der Blattfeder 23 ist am Abtaststift 15 befestigt, wie in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigt. Das zweite Ende der Blattfeder 33 ist an einer ebenen Fläche 34 einer Kugel 35 befestigt, wie in den Fig. 1,4 und 5 gezeigt. Die Kugel 35 befindet sich mit Reibsitz in einem Lager 36, welches im Gehäuse 17 derart angeordnet ist, daß ihr flacher Bereich aus dem Lager 36 vorsteht. Das Gehäuse 17 hat eine mit dem Lager 36 in offener Verbindung stehende Zutrittsöffnung 37 zum Einstecken eines Werkzeugs in eine Sechskant-Ausnehmung 38, die in der Kugel 35 zum Zwecke einer Einstellung des Abtaststifts 15 vorgesehen ist. Eine derartige Einstellung kann beispielsweise dazu dienen, um den Abtastarm 19 im Gehäuse 17 zu zentrieren, oder um den Spurhaltedruck zwischen dem Abtaststift 15 und der Platte 11 zu variieren. Nach einer derartigen Einstellung in dct Fabrik kann die Kugel 35 in dieser Endstellung fest verklebt werden.
Das zweite Ende der Blattfeder 33 ist so angeordnet, daß der Abtastarm 19 normalerweise mit dem nachgiebigen Teil 21 fluchtet Wie schon erwähnt wurde, ist der nachgiebige Teil 21 in im wesentlichen ungespanuten Zustand, wenn er mit dem Abtastarm 19 fluchtet Eine fluchtende Anordnung des nachgiebigen Teils 21 mit dem Abtastarm 19 ist von Vorteil, da sie die Bildung einer »Verformung« im nachgiebigen Teil 21 verhindert, welche die Spurhaltefähigkeit des Abtaststifts 15 beeinträchtigen könnte.
F i g. 6 ist eine teilweise Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der federbelasteten Abtaststiftanordnung, bei welcher die Blattfeder 33, verglichen mit der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 5, in Gegenrichtung gebogen ist
Wenn der Abtaststift 15 eine Elektrode zum Aufspüren der Signalveränderungen in der spiralförmigen Rille der Platte 11 während der Wiedergabe enthält kann die Blattfeder 33 aus leitfähigem Material bestehen, um eine elektrische Verbindung zwischen der Abtaststiftelektrode und der das Signal verarbeitenden Schaltung 40 (Fig. 1) des Bildplattenspielers 10 .j bilden. In diesem Fall ist das erste Ende der Blatifcdct 33 derart am Abtaststift 15 befestigt, daß zwischen der Blattfeder 33 und der Abtaststiftelektrode eine elektrische Verbindung besteht. Die signalverarbeitende Schaltung 40 hat eine Eingargsklemme 41, welche mit dem zweiten Ende der Blattfeder 33 während der Anordnung des Gehäuses 17 im Abteil 18 in Kontakt steht, um die oben erwähnte elektrische Verbindung zu bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abtasten von spiralförmig in einem drehbaren, scheibenförmigen Aufzeichnungsträger, insbesondere einer Bildplatte, aufgezeichneten Informationen und zur Umwandlung der abgetasteten Informationen in elektrische Signale, mit einem Support, welcher während des Abtastvorgangs radial zum Aufzeichnungsträger bewegbar ist in Übereinstimmung mit der radialen Bewegung eines Abtaststiftes, der am vorderen Ende des horizontal und vertikal am Support verschwenkbar gelagerten und im wesentlichen tangential zur abgetasteten Information ausgerichteten Abtastarms angebracht ist und während des Abtastvorgangs durch eine Bodenöffnung des Supports herausragt, und mit einer Feder, deren erstes Ende an dem Support angebracht ist zum Erzeugen einer Auflagekraft, mit der der Abtaststift während des Abtastvorgangs auf den Aufzeichnungsträger gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (33) mit ihrem zweiten Ende an dem Abtaststift (15) befestigt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine U-förmig gekrümmte Blattfeder (33) ist
3. Vorrichtung nach Ansprueh 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastarm (19) innerhalb eines im Support (14) angeordneten Abtastarmgehäuses (17) gelagert ist, das eine mit der Bodenöffnung des Supports (14) fluchtende öffnung aufweist, durch die der Abtaststiit (15) während des Abtastvorgangs herausragt, und daß Oie BIa: Jeder (33) mit ihrem ersten Ende im Innern dos Gehäuses (17) angebracht ist
4. Vorrichtung nach Ansprueh 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (33) aus leitfähigem Material besteht und mit einer Elektrode auf dem Abtaststift (15) elektrisch verbunden ist und einen elektrischen Stromweg bildet zwischen der Elektrode des Abtaststiftes (15) und einer signalverarbeitenden Schaltung (40), mit deren Eingangsklemme (41) das erste Ende der Blattfeder (33) in Kontakt steht.
DE19762641560 1975-09-15 1976-09-15 Vorrichtung zum Abtasten eines scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers Expired DE2641560C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2641560A1 DE2641560A1 (de) 1977-04-14
DE2641560C2 true DE2641560C2 (de) 1984-05-17

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CH (1) CH608906A5 (de)
DE (1) DE2641560C2 (de)
DK (1) DK141796B (de)
ES (1) ES451541A1 (de)
FR (1) FR2324090A1 (de)
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