DE3130614A1 - "mehrstufige fadenspeicherscheibe fuer doppeldraht-zwirnspindeln" - Google Patents

"mehrstufige fadenspeicherscheibe fuer doppeldraht-zwirnspindeln"

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DE3130614A1
DE3130614A1 DE19813130614 DE3130614A DE3130614A1 DE 3130614 A1 DE3130614 A1 DE 3130614A1 DE 19813130614 DE19813130614 DE 19813130614 DE 3130614 A DE3130614 A DE 3130614A DE 3130614 A1 DE3130614 A1 DE 3130614A1
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Jürgen Dipl.-Ing. 4044 Kaarst Kallmann
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Palitex Project Co GmbH
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Palitex Project Co GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/86Multiple-twist arrangements, e.g. two-for-one twisting devices ; Threading of yarn; Devices in hollow spindles for imparting false twist

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Mehrstufige Fadenspeicherscheibe für Doppeldraht-Zwirnspindeln
  • ==~~=====~=~~=~~== =======~======c=== c= Die Erfindung betrifft eine mehrstufige Fadenspeichers cheibe für eine mit einer Spindelhohlachse versehene Zwirnspindel, insbesondere Doppeldraht-Zwirnspindel, mit mindestens zwei konzentrischen und unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Fadenspeicherringen, von denen jeder mit einem im wesentlichen radial verlaufenden Fadenkanal versehen ist.
  • Die Fadenspeicherscheibe bildet zusammen mit einem zugeordneten Fadenumlenkteller einen Teil des Rotors beispielsweise einer Doppeldraht-Zwirnspindel. Der Fadenumlenkteller und die Fadenspeicherscheibe stehen, physikalisch betrachtet, bei einer Doppeldraht-Zwirnspindel in sehr engem Umfang.
  • Das Durchmesserverhältnis dieser beiden Teile zueinander beeinflußt die Fadenballonausbildung einer Spindel und hat weiterhin Einfluß auf die Fadenspannung im Fadenballon sowie den Fadenlauf im Fadenballonabs chnitt. Die erzielte Fadenspannung und damit der Durchmesser des Fadenballons hängt dabei wesentlich vom Durchmesser der Fadenspeicherscheibe ab.
  • Zur Anpassung an verschiedene Fadenstärken ist es bekannt, die Fadenspeicherscheibe auswechelbar zu machen, so daß Speicherscheibe verschiedenen Durchmessers auf der Zwirnspindel angeordnet werden können.
  • In der DE-AS 12 12 452 ist eine mehrstufige Fadenspeicherscheibe behandelt, die zwei konzentrisch übereinander angeordnete Fadenspeicherringe aufweist, an deren Außenumfängen im wesentlichen radial verlaufende Fadenkanäle ausmünden, deren innere Enden an eine gemeinsame zentrale Bohrung bzw.
  • die Spindelhohlachse angeschlossen sind. Bei rotierender Spindel wirkt jeder der beiden ständig an die Spindelhohlachse angeschlossenen radial verlaufenden Fadenkanäle als "Zentrifugalpumpe" mit entsprechenden Luftströmen außerhalb der Spindel. Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten, mehrstufigen Fadenspeicherscheibe besteht jedoch darin, daß eine automatisierte bzw. pneumatische Fadendurchfädelung durch die Spindelhohlachse und die Fadenspeicherscheibe zwar möglich ist aber nicht definiert in der Weise durchgeführt werden kann, daß der Austritt des Fadens durch den ins Auge gefaßten Fadenkanal gewährleistet ist, um den Faden entweder von der einen oder den anderen Fadenspeicherscheibenstufe ablaufen zu lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrstufige Fadenspeicherscheibe für Zwirnspindeln, insbesondere Doppeldraht-Zwirnspindeln, so zu gestalten, daß einerseits eine pneumatische Fadendurchfädelung mit definiertem Austritt des Fadens im Bereich der einen oder der anderen Fadenspeicherscheibenstufe gewährleistet ist, während andererseits unnötige durch Zentrifugalkraft erzeugte Luftströmungen vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße mehrstufige Fadenspeicherscheibe dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Fadenkanäle im Inneren der Fadenspeicherscheibe in eine zentrale Aussparung münden, in die ein Fadenumlenkkörper auswechselbar eingesetzt ist, um wahlweise einen der Fadenkanäle mit der Spindelhohlachse zu verbinden.
  • Durch entsprechendes Einsetzen des Fadenumlenkkörpers in das Scheibenzentrum besteht die Möglichkeit, den einen oder den anderen der Fadenkanäle mit der Spindelhohlachse zu verbinden, so daß gewährleistet ist, daß der Faden die Fadenspeicherscheibe im Bereich desjenigen Fadenspeicherringes bzw. derjenigen Fadenspeicherscheibenstufe verläßt,. der bzw. die in Abhängigkeit beispielsweise von der Fadenstärke eine optimale Fadenbehandlung gewärleistet. Durch entsprechendes Einsetzen des Fadenumlenkkörpers ist im Bereich der mehrstufenden Fadenspeicherscheibe ein einziger vorgegebener Fadenlaufweg gegeben, was erst eine pneumatische oder automatisierte Fadendurchfädelung ermöglicht.
  • Für eine einstufige Fadenspeicherscheibe ist es gemäß der DE-PS 15 60 262 bereits bekannt, mit einem in das Fadenzentrum einsetzbaren Fadenumlenkkörper eine Verbindung zwischen der axial verlaufenden Spindelhohlachse einer Doppeldraht-Zwirnspindel und dem radial verlaufenden Fadenkanal der Speicherscheibe herzustellen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsfonm der erfindungsgemäßen Fadenspeicherscheibe ist dadurch gekennzeichnet, daß die inneren öffnungen der beiden Fadenkanäle in einer gemeinsamen Radialebene liegen. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, daurch unterschiedliches Einsetzen, beispielsweise Drehen, ein und desselben Fadenumlenkkörpers jeweils den gewünschten Fadenkanal an die Spindelhohlachse anzuschließen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist einen Fadenzulauf von oben wie auch von unten, z.B. durch den hohlen Spindel schaft, geeignet, indem der Fadenumlenkkörper beispielsweise durch Wenden in die jeweils notwendige Position gebracht werden kann.
  • -Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fadenspeicherscheibe wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Teilschnitt einer Doppeldraht-Zwirnspindel mit zugeordneter erfindungsgemäßer Fadenspeicherscheibe; Fig. 2 bis 4 Schnittansichten der Fadenspeicherscheibe mit in unterschiedlichen Stellungen eingesetztem Fadenumlenkkörper, und Fig. 5 teilweise im Schnitt eine perspektivische Darstellung eines Fadenumlenkkörpers.
  • Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Doppeldraht-Zwirnspindel 1 hat einen Wirtel 2 mit unmittelbar an dem Wirtel angeformter stufenförmiger Fadenspeicherscheibe 3, die einen unteren Fadenspeicherring 4 kleineren Durchmessers und einen oberen Fadenspeicherring 5 größeren Durchmessers aufweist. An den oberen Fadenspeicherring 5 ist unmittelbar der Fadenumlenkteller 6 angeformt. Zu dem die Teile 2, 3 und 6 umfassenden Spindelrotor gehört noch die Spindelhohlachse 7, auf der mittels eines Lagers 8 ein stationär ge-<altener Spulenträger gelagert ist, der aus der Schutztopfhohlnabe 9, dem Schutztopfboden lo und dem eigentlichen Schutztopf 11 besteht. Auf dem Schutztopfboden lo ruht die Ablaufspule 11.
  • Die Spindel umfaßt weiterhin den Fadeneinlauf 13 sowie andere im einzelnen nicht dargestellte Elenlente, wie Fadenführeröse, Aufwickelaggregat und dgl..
  • Die Fadenspeicherscheibe 3 ist mit einer zentralen Aussparung versehen, in die ein beispielsweise aus Sinterkeramik- Die Fadenspeicherscheibe 3, die die beiden konzentrisch übereinander angeordneten Fadenspeicherringe 4 und 5 unterschiedlichen Durchmessers enthielt, ist für jeden der beiden Fadenspeicherringe mit jeweils einem im wesentlichen radial verlaufenden Fadenkanal 17 bzw. 18 versehen. Die inneren Enden der Fadenkanäle 17, 18 liegen in einer gemeinsamen Radialebene, während die äußeren Enden der beiden Fadenkanäle jeweils an der Peripherie eines der beiden Fadenspeicherringe 4 bzw. 5 ausmünden.
  • Der Fadenumlenkkörper 14 ist mit einem bogenförmigen Fadenumlenkkanal 1 6 versehen, der mit einer ersten öffnung auf einer radialen Regrenzungsfläche und einer zweiten öffnung auf einer radial nach außen gerichteten Begrenzungsfläche versehen ist. Der Fadenumlenkkanal 16 dient dazu, die Spindelhohlachse entweder mit dem Fadenkanal 17 oder dem Fadenkanal 18 zu verbinden.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen für einen Fadenzulauf von oben her die beiden Einsetznöglichkeiten für den Fadenumlenkkörper 14 derart, daß der Faden entweder zwangsläufig dem unteren Fadenspeicherring 4 (Fig. 1) oder dem oberen Fadenspeicherring 5 CFig. 2) zugeführt wird.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen für einen Fadenzulauf von unten durch den Wirtel 2 die Anbringungsmöglichkeiten für den gleichen Fadenumlenkkörper 14, um den durch eine Hohlachse des Wirtels 2 zugeführten Faden entweder auf den'unteren Fadenspeicherring 4 (Fig. 3) oder den oberen Fadenspeicherring 5 (Fig. 4) auflaufen zu lassen.
  • Die Art und Weise des Einsetzens des Fadenumlenkkörpers 14 hängt von den jeweiligen Betriebsbedingungen ab.
  • Gemäß Fig. 5 hat der Fadenumlenkkörper 14 die Form eines Quaders, was eine entsprechend geformte Aussparung in der Fadenspeicherscheibe voraussetzt. Bei einem quaderförmigen Umlenkkörper 14 liegen sich die beiden inneren Öffnungen der Fadendurchlaufkanäle 17 und 18 diametral gegenüber.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der den Wirtel 2, die Fadenspeicherscheibe 3 und den Fadenumlenkteller 6 umfassende Rotorteil aus Vereinfachungsgründen einstückig ausgebildet, während auch die Möglichkeit besteht, diesen Rotorteil mehrteilig auszubilden.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e ======~========~~==== ====~= 1. Mehrstufige Fadenspeicherscheibe für eine mit einer Spindelhohlachse versehene Zwirnspindel, insbesondere Doppeldraht-Zwirnspindel, mit mindestens zwei konzentrischen und unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Fadenspeicherringen, von denen jeder mit einem im wesentlichen radial verlauf enden Fadenkanal versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenkanäle (17, 18) im Inneren der Fadenspeicherscheibe (3) in eine zentrale Aussparung münden, in die ein Fadenumlenkkörper (14) auswechselbar eingesetzt ist, um wahlweise jeweils einen der Fadenkanäle (17, 18) mit der Spindelhohlachse zu verbinden.
  2. 2. mehrstufige Fadenspeicherscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren öffnungen der Fadenkanäle (17, 18) in einer gemeinsamen Radialebene liegen.
  3. 3. Mehrstufige Fadenspeicherscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Fadenspeicherringen (4, 5) die inneren öffnungen der beiden Fadenkanble (17, 18) sich diametral gegenüberliegen.
  4. -4. Mehrstufige Fadenspeicherscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenkanäle (17, 18) entgegengesetzt gerichtet von innen, nach außen in axialer Richtung schräg verlaufen.
  5. 5. Mehrstufige Fadenspeicherscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, die Aussparung und der Fadenumlenkkörper (14) einander auch in'der Größe angepaste Quaderformen haben.
  6. 6. Mehrstufige Fadenspeicherscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenumlenkkörper (14) einen einzigen Fadenumlenkkanal (16) mit einer ersten Öffnung auf einer radialen Begrenzungsfläche und einer zweiten Öffnung auf einer radial ausgerichteten Begrenzungsfläche hat.
DE19813130614 1981-08-01 1981-08-01 Mehrstufige Fadenspeicherscheibe für eine Doppeldraht-Zwirnspindel Expired DE3130614C2 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212452B (de) * 1962-06-27 1966-03-10 Onderzoekings Inst Res Mehrstufige Fadenspeicherscheibe fuer Zwirnmaschinen
DE1560262C (de) * 1971-11-18 Pahtex Project Co GmbH, 4150 Kre feld Rotor einer Doppeldrahtzwirnspindel
DE2264804A1 (de) * 1972-09-20 1975-06-12 Hamel Gmbh Zwirnmaschinen Doppeldrahtzwirnspindel mit unterschiedlichen fadenspeicherscheibendurchmessern

Patent Citations (3)

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