DE3533450A1 - Drehorgan einer einrichtung zum ringlosen spinnen - Google Patents
Drehorgan einer einrichtung zum ringlosen spinnenInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Drehorgan einer Einrichtung
zum ringlosen Spinnen nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Die die Garnfestigkeit bestimmende Drehungsgröße hängt
davon ab, wie und mit welcher Kraft die Fasern im Dreh
organ "eingespannt" sind. Die Einspannkraft muß ausrei
chend groß sein, darf aber nicht übermäßig groß werden,
damit das gebildete Garn durch die Einspannvorrichtung
ungehindert bzw. mit jeweils erforderlicher Spannung hin
durchlaufen kann und damit kein überdrehtes Garn entsteht,
dessen weitere Verarbeitung zusätzliche Bearbeitungen er
fordert.
Aus der SU-PS 4 84 269 ist ein Drehorgan für Einrichtungen
zum ringlosen Spinnen bekannt, das ein zylindrisches Gehäu
se mit an seiner Mantelfläche befestigten Flügeln, welche
eine Scheibe mit einem durchgehenden Axialkanal für den
Faserdurchtritt tragen, sowie eine Fasereinspannvorrich
tung aufweist, zu der Andrückelemente und eine abgefeder
te Buchse gehören, die koaxial im Innern des Gehäuses an
geordnet ist. Das eine Andrückelement ist eine Kugel, die
in einer Vertiefung an der Stirnseite der abgefederten
Büchse sitzt und von dieser an den Axialkanal der Scheibe
angedrückt wird, während als anderes Andrückelement die
Scheibe dient.
Die Einspannung der Fasern durch die Kugel erfolgt gleich
zeitig in zwei Zonen, nämlich zwischen Scheibe und Kugel
und zwischen Kugel und Buchse. Das Vorhandensein zweier
Einspannungszonen bedingt einen erheblichen Widerstand
gegen die Ausbreitung der Drehung über den Axialkanal der
Scheibe auf deren Oberfläche, wo der Prozeß des Andrehens
der Fasern an das Garnende stattfindet, so daß der Prozeß
unstabil verläuft, die Fasern zwischen den zwei Einspan
nungszonen schwach gedreht werden und es bei Eindringen
von Fremdkörpern bzw. eines Faserbündels zu einer Störung
des Andrehprozesses und zu einem Bruch kommt.
Bei einem ähnlichen bekannten Drehorgan (SU-PS 9 41 445)
ist der in der Scheibe vorhandene durchgehende Kanal für
den Faserdurchtritt in bezug auf die Scheibenachse exzen
trisch und geneigt ausgeführt, so daß die Kugel an die
Scheibe angedrückt ist, ohne die Austrittsöffnung des durch
gehenden Kanals zu verschließen.
Bei diesem Drehorgan fehlt die Einspannungszone "Scheibe-
Kugel", wodurch die Ausbreitung der Drehung in die Zone
der Faserandrehung erleichtert und die Bruchhäufigkeit
verringert ist. Jedoch kann die Kugel bei Eindringen von
Fremdkörpern bzw. eines Faserbündels in den zum Faser
durchtritt dienenden Kanal und infolge der hierdurch größer
werdenden Garnspannung aus der sie aufnehmenden Aussparung
herausgestoßen und unter der Wirkung von Fliehkräften seit
wärts von der Drehachse verlagert werden, was einerseits
die Einspannung der Fasern zwischen der abgefederten Buch
se und der Kugel beeinträchtigt und zur Erzeugung eines
minderwertigen Garns führt und andererseits eine Unwucht
am Drehorgan erzeugt, so daß dieses vibriert, was einen
starken Verschleiß der Lager des Drehorgans bewirkt.
Bei dem aus der SU-PS 6 30 315 bekannten gattungsgemäßen
Drehorgan ist das eine Andrückelement ein koaxialer Vor
sprung an der Scheibe, der die Form eines Rotationskör
pers hat. Hierbei verläuft der in der Scheibe vorhandene
Kanal auch durch den Vorsprung. Als anderes Andrückelement
dient die Stirnseite der abgefederten Buchse, die an den
Vorsprung angedrückt ist.
Mit dem bekannten Drehorgan ist es möglich, ein qualitativ
gutes Garn wegen der stabilen Einspannung der Fasern herzu
stellen und Vibrationen bei hohen Funktionsgeschwindigkeiten
der Einrichtung auszuschließen.
Jedoch führt der große Abstand zwischen der Zone der Faser
andrehung an das Garn auf der Scheibenoberfläche und der
Zone der Fasereinspannung, der durch die Länge des durch
gehenden Kanals in der Scheibe und im Vorsprung bedingt
ist, zu einer Verringerung der Faserkontrolle, insbeson
dere der kürzeren Fasern innerhalb dieses Abschnitts. In
einem derartig langen Abschnitt, der mit der Faserlänge
vergleichbar ist, nimmt die Wahrscheinlichkeit für ein
zuverlässiges Erfassen und Anspinnen der Fasern an den
beiden Enden - das eine Ende in der Andrehungszone, das
andere in der Einspannung - beträchtlich ab. Wenn das ei
ne Ende einer Faser nur schwach erfaßt wird, wird diese
Faser vom durch das Drehorgan fließenden Luftstrom von
der Fasermasse leicht getrennt und aus dem Drehorgan fort
getragen. Dadurch geht ein erheblicher Teil der Fasern,
insbesondere der kürzeren, in den Abfall, was die Garnaus
beute herabsetzt. Darüberhinaus bewirkt die starre Ein
spannung der Fasern zwischen dem Vorsprung und der Buchse
bei eventuellem Eindringen von Fremdkörpern bzw. eines Fa
serbündels zusammen mit den Fasern eine Zunahme der Garn
spannung und einen dadurch bedingten Bruch.
Außerdem ist die Herstellung des Drehorgans mit einem fe
sten Vorsprung an der Scheibeninnenfläche und einem durch
Scheibe und Vorsprung verlaufenden durchgehenden Kanal
durch Gießen mit nachfolgender mechanischer Bearbeitung
kompliziert.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
das Drehorgan der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß
eine Fasereinspannung erreichbar ist, welche einen bruch
freien Durchtritt der Fasern auch bei in ihnen vorhandenen
Fremdkörpern und Faserbündeln zuläßt.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentan
spruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst, die im Anspruch
2 vorteilhaft weitergebildet sind.
Die Ausführung des einen Andrückelementes der Faserein
spannvorrichtung als Scheibe mit einem Axialkanal, die
mit einem Spalt in bezug auf die andere Scheibe angebracht
ist, die als zweites Andrückelement dient, gestattet es,
die Bruchhäufigkeit des Garns beträchtlich zu verringern
und hierdurch die Arbeitsleistung der Einrichtung zum ring
losen Spinnen zu steigern, die Bedienung derselben zu er
leichtern und die Garnqualität zu erhöhen, weil die Zahl
der wiederverbundenen Bruchstellen im Garn abnimmt. Darüber
hinaus trägt die Reduzierung der Länge des unkontrollier
ten Faserabschnitts innerhalb der Faserlaufstrecke von
der Andrehungszone zur Einspannungsstelle zwischen den
Scheiben zu einer beträchtlichen Verminderung der Faser
verluste und so zu einer Erhöhung der Ausbeute an fertigem
Garn bei.
Das erfindungsgemäße Drehorgan ist wegen der einfachen
Konstruktion der Fasereinspannvorrichtung, die aus zwei
flachen Scheiben besteht, einfach in der Herstellung.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des
Drehorgans in einer teilweise axial geschnittenen Seiten
ansicht gezeigt ist, wird die Erfindung näher erläutert.
Das in der Zeichnung gezeigte Drehorgan hat ein vertikal
gestelltes zylindrisches Gehäuse 1, an dessen Mantelflä
che längs der Mantellinien gleichmäßig verteilt Flügel 2
befestigt sind, die das Flügelrad des Drehorganlüfters
bilden. An den oberen Stirnflächen der Flügel 2 ist eine
Scheibe 3 befestigt, in der ein durchgehender Kanal 4 vor
gesehen ist, der in bezug auf die Drehachse der Scheibe 3
exzentrisch angeordnet ist. Am Kreisumfang der Scheibe 3
sind gleichmäßig verteilt Radialschlitze 5 für den Durch
tritt des Luftstroms vorgesehen, der von den Flügeln 2
des Lüfterrads während der Rotation erzeugt wird. An der
Scheibe 3 sind ferner Vorsprünge 6 zum Festhalten verein
zelter Fasern 7 an ihrer Oberfläche bis zum Andrehen die
ser Fasern an ein Garn 8 vorhanden, wobei die Fasern 7
während des Andrehens durch den Kanal 4 laufen.
Das Drehorgan hat weiterhin eine Vorrichtung zur Einspan
nung der Fasern 7 mit zwei Andrückelementen, von denen
das eine von der Scheibe 3 und das andere von einer Schei
be 9 gebildet wird, die einen Axialkanal 10 für den Garn
durchtritt aufweist. Die Scheibe 9 ist an der der Scheibe
3 zugekehrten Stirnseite einer Buchse 11 gleichachsig zu
dieser befestigt. Die Buchse 11 ist unter der Wirkung ei
ner Feder 12 bzw. des Garns 8 in einer hierzu im Gehäuse 1
vorgesehenen, zu ihm gleichachsigen Bohrung axial verschieb
bar. Zwischen der Scheibe 9 und der Scheibe 3 ist ein Spalt
13 vorgesehen, dessen Größe je nach der Art der zu verar
beitenden Fasern (Naturfaser, Chemiefaser) und der Dicke
des zu erzeugenden Garns eingestellt wird.
Die Ausführung der Faserneinspannvorrichtung in Form von
zwei flachen Scheiben macht die Herstellung des Drehor
gans als Ganzes äußerst einfach.
Wenn eine Änderung des Garnsortiments vorgenommen wird,
wird die Größe des Spaltes 13 zwischen den Scheiben 3 und
9 entsprechend eingestellt, wofür im Drehorgan eine mit
der abgefederten Buchse 11 verbundene Vorrichtung zur Ein
stellung des Spaltes 13 zwischen den Scheiben 3 und 9 vor
gesehen ist. Diese Vorrichtung weist eine Mutter 14 auf,
die an einem am anderen Ende der abgefederten Buchse 11
vorhandenen Gewinde 15 durch Schrauben verstellbar ist
und mit der Stirnseite des Gehäuses 1 zusammenwirkt. Die
Mutter 14 kann gegen spontanes Drehen gesichert sein.
Das Gehäuse 1 sitzt in Lagern 16 und wird von einem nicht
gezeigten Antrieb, beispielsweise einem Riemen- oder Band
antrieb, in Drehung versetzt.
Die getrennte Ausbildung der Scheibe 9 und der Buchse 11
ermöglicht ein rasches Auswechseln der Scheibe 9 bei Ver
schleiß und ihre Herstellung aus einem Werkstoff, der ver
schleißfester als der der Buchse 11 ist, weil der Axial
kanal 10 der Scheibe 9 an einer Stelle einem intensiven
Verschleiß durch das Garn 8 ausgesetzt ist, das sich mit
hoher Drehfrequenz dreht und zugleich entlang der Achse
mit hoher Geschwindigkeit bewegt.
Die Breite der Ringfläche der Scheibe 9 muß so bemessen
sein, daß eine hinreichende Reibungsfläche für das Ein
spannen der Fasern je nach der Art der zu verarbeitenden
Fasern und der erforderlichen Garnspannungsgröße gewähr
leistet ist.
Das Drehorgan einer Einrichtung zum ringlosen Spinnen ar
beitet folgendermaßen:
Wenn das Drehorgan in den Lagern 16 rotiert, werden die
vereinzelten Fasern 7, die aus einer nicht gezeigten Ver
einzelungsvorrichtung auf die Oberfläche der Scheibe 3
von einem durch die Radialschlitze 5 laufenden Luftstrom
geleitet werden, hauptsächlich innerhalb eines durch die
Vorsprünge 6 begrenzten Oberflächenabschnitts der Schei
be 3 in Gestalt von radial liegenden Faserbändchen abge
legt. Die Enden der Faserbändchen kommen auch zwischen
den Vorsprüngen 6 in den Radialschlitzen 5 zu liegen. Das
durch den Kanal der Buchse 11, den Axialkanal 10 der Schei
be 9 und den exzentrisch angeordneten Kanal 4 der Scheibe
3 im voraus hindurchgesteckte Einführungsende des Garns
8 dreht die dort liegenden Fasern 7 an und zieht sie über
den Kanal 4 in die Vorrichtung zur Einspannung der Fasern
7, d.h. in den Spalt 13 zwischen den Scheiben 3, 9 hinein,
indem es um seine Achse rotiert und sich zugleich über
die Oberfläche der Scheibe 3 bewegt. Hier erhalten die
Fasern 7 den größeren Teil ihrer Drehung, die sich wegen
des vorhandenen Spalts 13 über den Kanal 4 ungehindert
auf die Oberfläche der Scheibe 3 erstreckt, wodurch ein
gutes Andrehen der nachfolgenden Fasern 7 gewährleistet
wird. Bei Eindringen von Fremdkörpern und Faserbündeln
in die zugeführten Fasern 7 laufen diese durch die Ein
spannvorrichtung in dem vorhandenen Spalt 13 zwar mit einer
gewissen Spannungszunahme, jedoch ohne Bruch hindurch,
weil die Spannung des Garns 8 dabei keine wesentliche Än
derung erfährt. Dadurch wird die Bruchhäufigkeit bei dem
Drehorgan beträchtlich gesenkt. Darüber hinaus läuft der
Prozeß des Erfassens und Anspinnens der Fasern mit hohem
Wahrscheinlichkeitsgrad ab, weil die Länge des kontrollier
ten Abschnitts der Laufstrecke der Fasern von der Andre
hungszone auf der Oberfläche der Scheibe 3 bis zur Ein
spannzone zwischen den Scheiben 3 und 9 durch die Länge
des Kanals 4, d.h. die Dicke der Scheibe 3 bedingt ist,
die mit der Faserlänge nicht vergleichbar ist, wodurch
die Faserverluste verringert werden und die Garnausbeute
höher wird.
Die in der Einspannvorrichtung zwischen den Scheiben 3
und 9 zusammengedrehten Fasern 7 werden daraufhin in die
Buchse 11 befördert, wo sie ihre endgültige Drehung erhal
ten und zum Garn 8 werden, das aus der Buchse 11 zu einer
nicht gezeigten Wickeleinheit abgeleitet wird.
Bei Änderung des Sortiments und demgemäß der Dicke des
erzeugten Garns wird die Mutter 14 aus der Fixierung ge
löst und durch Verschrauben auf dem Gewinde 15 axial ver
schoben, wodurch sich auch die Buchse 11 in axialer Rich
tung bewegt, so daß die Größe des Spaltes 13 jeweils im
Sinne einer Zu- bzw. einer Abnahme geändert wird. Nach
der Einstellung der erforderlichen Größe des Spaltes 13
wird die Mutter 14 erneut am Gewinde 15 fixiert.
Claims (2)
1. Drehorgan einer Einrichtung zum ringlosen Spinnen mit
einem zylindrischen Gehäuse (1), mit Flügeln (2) an
der Mantelfläche des zylindrischen Gehäuses (1), mit
einer Scheibe (3) in der exzentrisch ein Kanal (4) für
den Faserdurchtritt angeordnet ist und die an den Flü
geln (2) befestigt ist, und mit einer zwei Andrückele
mente aufweisenden Vorrichtung zum Einspannen von Fa
sern (7), die eine abgefederte Büchse (11) aufweist,
die im Gehäuse (1) gleichachsig dazu angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das eine
Andrückelement als Scheibe (9) mit einem Axialkanal
(10) für den Garndurchtritt ausgeführt ist, die an der
der Scheibe (3) mit dem exzentrisch angeordneten Ka
nal (4) zugewandten Stirnseite der abgefederten Buch
se (11) koaxial zu ihr befestigt ist, und daß das an
dere Andrückelement die Scheibe (3) mit dem exzentrisch
angeordneten Kanal (4) ist, wobei zwischen den Scheiben
(9, 3) ein Spalt (13) vorgesehen ist.
2. Drehorgan nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Vorrichtung zur Einstellung des Spaltes (13)
zwischen den Scheiben (9, 3), die mit der abgefeder
ten Buchse (11) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/780,091 US4628678A (en) | 1985-09-25 | 1985-09-25 | Twisting member of ringless spinning apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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- 1985-09-18 GB GB08523077A patent/GB2184136A/en not_active Withdrawn
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- 1985-09-25 US US06/780,091 patent/US4628678A/en not_active Expired - Fee Related
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