DE2939824A1 - Zwirnorgan fuer eine einrichtung zum ringlosen spinnen - Google Patents

Zwirnorgan fuer eine einrichtung zum ringlosen spinnen

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DE2939824A1
DE2939824A1 DE19792939824 DE2939824A DE2939824A1 DE 2939824 A1 DE2939824 A1 DE 2939824A1 DE 19792939824 DE19792939824 DE 19792939824 DE 2939824 A DE2939824 A DE 2939824A DE 2939824 A1 DE2939824 A1 DE 2939824A1
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DE
Germany
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rotor
ball
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Elizaveta Andreevna Moskva Brezulova
Aleksandr Ivanovič Saveliev
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TSNII CHLOPCHATOBUMASCH PROMY
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TSNII CHLOPCHATOBUMASCH PROMY
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/10Rotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Tsentralny Nauchno-Issledovatelsky Institut
  • Khlopchatobumazhnoi Promyshlennosti EINE ZWIRNOXGAN FÜR # EINRICHTUNG ZUM RINGLOSEN SPINNEN Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum ringiosen Spinnen von Textilfasern, in denen der Spinnvorgang von dem Vorgang der Garnaufwicklung getrennt ist, genauer betrifft sie ein hierbei verwendetes Zwirnorgan.
  • Am wirksamsten kann diese Erfindung in Läuferspiiinnaschi nen zur Erzeugung von Garn hoher linearer Dichten /220 - 84 tEXX aus Baumwolle niedriger Sorten, Ahfallan der Aaumwollspinnproduktion, kurzen Wollfasern, Chemiefasern von bis 70 mm Länge und verschiedenen Mischungen aus den erwähnten Faserarten angewendet werden.
  • Die in der Textilindustrie verwendeten Einrichtungen zum ringlosen Spinnen können hauptsächlich in zwei Typen unterteilt werden: zu den ersteren gehören Einrichtungen, in denen das Arbeitsorgan eine rotierende Spinnkammer ist, zu den zweiten - Einrichtungen, in denen als Arbeitsorgan ein Zwirnorgan in Gestalt eines rotierenden Läufers auftritt.
  • Gegenwärtig sind Einrichtungen zum ringloeen Spinnen weit bekannt, in denen das Zwirnorgan einen rotierenden Läufer darstellt (siehe z.B. die US-PS Nr.3877211, Kl. 57/58.89, veröf -fentlicht im April 1975). Der Läufer besitzt eine Scneibe mit einem durcngehenden zentralen Kanal zum Durchtritt der Fasern und eine Buchse, die längs der Achse des rotierenden Läufers unter der Scheibe angebracht und in der Richtung auf die letztere zu elastisch angedrückt ist. Die scheibe besitzt eine Aufladefläche zur Aufnahme der Fasern und Formierung aus denselben eines Fadens während der Drehbewegung des Läufers. Die Fasern werden an der Scheibenoberfläche dank mechanischer Kräfte festgehalten, die von an der Scheibenoberfläche ausgeführten Vorsprüngen ausgeübt werden.
  • Das Fehlen irgendeiner elastischen Einspannung des zu formierenden Fadens führt führt zur Erzeugung eines lockeren Garnes, das niedrige physikalisch-mechanische Kennziffern besitzt.
  • Praktisch läßt sich dieses Garn überhaupt nicht benutzen.
  • biege unerwiln<-crlte jrscheinung kann man allerdings durch Anwendung eines Zwirnorgans nach dem UdSSR- Erfinderschein Nr. 225U49, Kl.D 01H, veröffentlicht im Bulletin Nr. 26 vom 12.08.68, vermeiden, ds vorliegend als Ausgangspunkt gewählt wurde. Dieses Zwirnorgan enthält einen Läufer, der eine Qcheibe mit einem durchgehenden zentralen Kanal zum Durchtritt der Fasern sowie eine Buchse besitzt, die längs der brehachse des Läufers unter der scheibe angebracht und in Richtung auf die Scheibe zu elastisch angedrückt ist. Zwischen der Scheibe und der Buchse ist eine Kugel angeordnet, die zusammen mit der Buchse eine elastische Einspannung für den zu formierenden Faden bildet.
  • Jedoch ist in diesen Zwirnorganen eine hohe Bruchhäufigkeit des zu formierenden Fadens zu verzeichnen. Dies erklärt sich dadurch, daß die von der Kugel herbeigeführte elastische Einspannung in zwei Zonen wirkt: in der ersten Zone zwischen der Scheibe und der Kugel, in der zweiten Zone zwischen der Kugel und der Buchse.
  • In der ersten Zone der Einspannung befinden sich getrennte Fasern, die schwache ßindungen untereinander besitzen, während sich in der zweiten Zone Fasern befinden, die zu einem Faden zusammengedreht sind und beträchtliche Haftkraft untereinander besitzen.
  • Beim Gelangen von Verunreinigungen /groben beimengungen/ bzw. von Faserbündeln in die erste Einspannungszone erfolgt ein Abbremsen der Fasern, und als Folge davon wird deren Eintritt in die zweite Einsparinungszone unterbunden. Die in der zweiten Zone vorhandenen Fasern fangen an, unter der Wirkung von Spannkräften auseinandergezogen zu werden, während keine Nachspeisung mit den Fasern aus der ersteren Zone stattfindet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zwirnorgan für V Einrichtung zum ringlosen Spinnen zu schaffen, mit der sich die Bruchhäufigkeit des zu formierenden Fadens erheblich herabsetzen lassen würde.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Zwirnorgan, das einen Läufer, der eine Scheibe mit einem durchgehenden Kanal zum Durchtritt der Fasern besitzt, eine Buchse, die längs der Drehachse des Läufers unter der Scheibe angebracht und in Richtung auf die Scheibe zu elastisch angedrückt ist, sowie eine Kugel enthält, die zwischen der Scheibe und der Buchse angeordnet und zusammen mit ihr eine elastische Einspannung für den zu formierenden Faden bildet, erfindungsgemäß die Austrittsbohrung des Dcheibenkanals in bezug auf die Drehachse des Läufers exzentrisch angeordnet ist.
  • Die exzentriscfie Anordnung der Austrittsbohrung des Scheivermeidet benkanale v die erste Einspannungszone, d.h. die Einspannungszone zwischen der Scheibe und der Kugel, was den Fasern die Möglichkeit bietet, in die zweite Einspannungszone ungehindert zu gelangen.
  • Dabei bewirkt das Passieren von Verunreinigungen und Faserbündeln in der zweiten Einspannungszone keinerlei Abbremsen und Auseinanderziehen, da in dieser Zone die Fasern bereits zu einem Faden zusammengedreht sind und deren Haftfestigkeit betrachtlich höher als die Spannung ist, mit welcher der Faden unter der Einspannung hervorgezogen wird. Daher sind Garnbrüche praktisch so gut wie ausgeschlossen.
  • Zur Vermeidung der Ku$elverlagerung, die unter der iflirkung von Faserbündeln bzw. ~verdickungen auftreten kann, welche in die Einspannung /Kugel - Bucnse/ gelangen, ist eaeckmasigerweise an der Scheibe auf der zur Kugel gekehrten Seite ein Kugelverlagerungsbegrenzer angebracht, der zur Begrenzung der Kugelverlagerung in bezug auf die Läuferdrehachzweckmäßigerweise se dient undveine Vertiefung darstellt, die auf der Läuferachse ausgeführt ist.
  • Im folgenden sind zum besseren Verständnis des Wesens der Erfindung konkrete Beispiele ihrer Ausführung unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen angeführt; in den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 Gesamtansicht des erfindungsgemäen Zwirnorgans, im Schnitt; Fig. 2 dasselbe wie in Fig. 1, mit einem Sugelverlagerungsbegrenzer; Fig. 3a, b, c Ausführungsvarianten des in Fig. 2 dargestellten Kugelverlagerungsbegrenzers.
  • Das erfindungsgemäße Zwirnorgan stellt einen Läufer 1 (Fig.l) dar, der eine Scheibe 2 mit einem durchgehenden Kanal 3 zum Durchtritt von Fasern 4 besitzt und auf eine belisbige bekannte Weise in Drehung versetzt wird. Längs der Drehachse 5 des Läufers 1 ist unter der Scheibe eine Buchse 6 angebracht die durch eine Feder 7 in Richtung auf die Scheibe 2 elastiech angedrückt ist. Mittels einer Spindel ist der Läufer mit einem Drehantrieb (in der Zeichnung nicht mitabgebildet) verbunden. Zwischen der Scheibe 2 und der Buchse 6 ist eine Kugel 8 angeordnet, die zusammen mit der Buchse eine elastische Einspannung 9 für einen zu formierenden Faden 10 bildet.
  • Die Austrittsbohrung des Kanals 3 der Scheibe 2 liegt exzentrisch zur Drehachse 5 des Läufers 1, wie es aus Fig.l ersichtlich ist, und zwar mit einer Exzentrizität "e".
  • Zur Vermeidung einer Verlagerung der Kugel 8 in bezug Passieren auf die Drehachse 5 des Läufers 1 beim q von aus Faserbündeln gebildeten Verdickungen ist an der Scheibe 2 (Fig.2) auf der zur Kugel 8 gekehrten Seite ein Verlagerungsbegrenzer 11 der Kugel d zur begrenzung der Verlagerung derselben in bezug auf die drehachse 5 des Läufers 1 angebracht. Der Begrenzer 11 kann eine Vertiefung 12 (Fig.3a) sein, die auf der Achse des Läufers 1 ausgeführt ist.
  • Jedoch kann der Begrenzer 11 als Ring 13 CFig. 3b) ausgebildet sein, der zur Austrittsbohrung des Kanals 3 hin geöffnet ist und gleichachsig zum Läufer 1 liegt, oder aber kann dieser Begrenzer in Form von Vorsprüngen 14 (Fig.3c) ausgebildet sein, die konzentrisch zur Drehachse 5 des Läufers 1 angebracht sind.
  • Das Zwirnorgan arbeitet folgenderweise.
  • Bei Drehung des Zwirnorgans werden die Fasern 4, die auf eine beliebige bekannte Weise der scheibe 2 zugeführt werden, von den wirkenden Haftkräften in den Kanal 3 eingezogen, laufen ungehindert durch diesen und werden danach, sobald sie die elastische Einspannung 9 passiert haben, zu einem Faden lO zusammengedreht.
  • Beim von groben Verunreinigungen oder Verdickunten unter der elastischenLinspannung 9 wird die Kugel 8 bestrebt sein, sich von der Achse des Läufers 1 weg zu verlagern. Der Begrenzer 11 wird die Kugel 8 vor der Verlagerung sichern, wodurch der Prozeß der Fadenformierung nicht beeinträchtigt wird.

Claims (3)

  1. ZWIRNORGAN FÜR EINE EINRICHTUNG zwei RINGLOSEN SPINNEN PATENTANSPRÜCHE eine 1. Zwirnorgan für v Einrichtung zum ringlosen Spinnen, das einen Läufer, der eine Scheibe mit einem durchgehenden Kanal zum Durchtritt der Fasern besitzt, eine Buchse, die langes der Drehachse des Läufers unter der scheibe angebracht und in Richtung auf die Scheibe zu elastisch angedrückt ist, sowie eine Kugel enthält, die zwischen der Scheibe und der Buchse unterebracht ist und zusammen mit dieser eine elastische Einspannung für den zu formierenden Faden bildet, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Austrittsbohrung des Kanals /3/ der Scheibe /2/ in bezug auf die Drehachse /5/ des Läufers /1/ exzentrisch angeordnet ist.
  2. 2. Zwirnorgan nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß an der Scheibe /2/ auf der zur Kugel /8/ gekehrten Seite ein Verlagerungsbegrenzer /11/ zur Begrenzllng der Verlagerung der Kugel /8/ in bezug auf die Drehachse /5/ des Läufers /1/ angebracht ist.
  3. 3. Zwirnorgan nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Verlagerungsbegrenzer eine auf der Läuferachse (5) gelegene Vertiefung (12) darstellt.
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NLAANVRAGE7907291,A NL174572C (nl) 1979-10-01 1979-10-01 Twistorgaan voor een ringloze spininrichting.
CH881479A CH640574A5 (en) 1979-10-01 1979-10-01 Twisting member for an apparatus for ringless spinning
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NL174572B (nl) 1984-02-01
NL7907291A (nl) 1981-04-03
US4285192A (en) 1981-08-25
NL174572C (nl) 1984-07-02
FR2466523B3 (de) 1981-10-16

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