DE3703078A1 - Fadenfuehrer mit verschleissarmer oberflaechenbeschichtung - Google Patents
Fadenfuehrer mit verschleissarmer oberflaechenbeschichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fadenführer mit einer
verschleißarmen Oberflächenbeschichtung.
Fäden im Sinne dieser Patentanmeldung sind quasi endlose,
linienförmige Gebilde, insbesondere Chemiefasern, Glasfasern,
Kohlenstoffasern, sowie schmale Folienbändchen, Monofile
und Drähte. Dabei umfassen die zuerst genannten Fäden sowohl
endlos gesponnene Synthesefasern als auch Fasergarne, die
insbesondere über den Umweg der Herstellung von Stapelfasern oder
eines Spinnbandes wieder zu einem endlosen Faden
versponnen werden.
Fadenführer im Sinne dieser Anmeldung sind Bauteile in
Spinn- oder Textilmaschinen, wie Zwirn-, Streck-, Texturier-
oder Spulmaschinen, die den Fadenlauf zwischen den Bearbeitungsstellen
der Maschine bestimmen und ständig mit dem
laufenden Faden in Berührung, vorzugsweise in Gleitbewegung
bei hohen Differenzgeschwindigkeiten stehen.
Die genannten Fadenführer weisen üblicherweise eine verschleißarme
Oberflächenbeschichtung auf, um den Verschleiß
zwischen den mit hoher Geschwindigkeit laufenden Fäden und
den Umlenk- oder Überlaufflächen an den Fadenführern zu
mindern. Dieser Verschleiß tritt insbesondere auf, wenn ein
Faden schleißende Zusätze, beispielsweise Farbpigmente oder
Mattierungsmittel wie Titandioxid, enthält und praktisch
ohne Changierung immer über die gleiche Stelle der Fadenführungsfläche
läuft, wobei er allmählich Rillen bildet und sich in
diese hineinschneidet. Die Höhe des Verschleißes ist außerdem
abhängig von der Reibung zwischen dem Fadenführer und dem
Fadenmaterial. Dies bedeutet, daß bei einer Vielzahl unterschiedlicher
Spinnmaterialien und unterschiedlicher Arten
von Additiven die Oberflächenbeschichtung der Fadenführer
und ihre Standzeit aufgrund der Beanspruchung sehr unterschiedlich
sein kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, für einen Fadenführer der
oben definierten Art eine verschleißarme Oberflächenbeschichtung
zu finden, die der Beanspruchung durch die
Fäden besser gerecht wird als die bisher verwendeten
Oberflächenbeschichtungen und die sich durch eine besonders
hohe Standzeit und universellere Anwendbarkeit auszeichnet.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Oberflächenbeschichtung
nach dem Kennzeichenteil des Anspruchs 1 vorgeschlagen,
die mit den Maßnahmen der Ansprüche 2 und 3 in vorteilhafter
Weise modifiziert und weitergebildet ist.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es gelungen, ein seit
langem, insbesondere bei den Chemiefaserherstellern und -verarbeitern
bestehendes Bedürfnis zur Lösung der beschriebenen
Verschleißprobleme zufriedenstellend zu befriedigen. Aus
der Vielzahl der Möglichkeiten bei der Werkstoffwahl für
die Oberflächenbeschichtung der Fadenführer, wie beispielsweise
die Verwendung oxidkeramischer Werkstoffe (vergl.
Chemiefasern/Textil-Industrie Mai 1976, Seite 413 bis 416),
die Verwendung von Hartstoffen, Hartverchromen, Nitrieren
oder sonstiges Vergüten von Spezialstählen hat sich die
gemäß der Erfindung getroffene Wahl der Oberflächenbeschichtung
in besonderem Maß bewährt.
Es wird darauf hingewiesen, daß ein Verfahren zur Herstellung
einer Oberflächenschicht durch einen plasmaaktivierten Abscheidungsprozeß
aus der Gasphase (chemical vapor deposition)
an sich bekannt ist und beispielsweise in der einschlägigen
Fachliteratur oder in der DE-OS 29 26 080 beschrieben wird.
Aus dieser Schrift ist es auch bekannt, als Mittel zur
Trockenschmierung von Gleitflächen eine Kohlenstoffschicht
geringer Stärke aufzubringen, wobei der Kohlenstoff eine
diamantähnliche Kristallstruktur hat. Für die Zwischenschicht
zur Erhöhung der Haftung zwischen dem Grundkörper und der
Verschleißschicht wird eine Schicht aus Silicium, Siliciumdioxid
oder Titanoxidkarbid vorgeschlagen, die eine ähnliche
Gitterstruktur aufweist wie die Verschleißschicht aus Kohlenstoff
selbst.
Aus der DE-OS 32 46 361 ist es außerdem bekannt, die als
Verschleißschicht vorgesehene Oberflächenbeschichtung aus
Kohlenstoff mit diamantähnlicher Kristallstruktur in eine
metallische Matrix einzubetten, wobei das Verhältnis von
Kohlenstoff und dem metallischen Element so gewählt ist,
daß es dem stöchiometrischen Verhältnis des entsprechenden
Metallkarbides nicht entspricht.
Aus der Vielzahl von möglichen, in der DE-OS 32 46 361 als
gleichwertig nebeneinandergestellten metallischen Werkstoffen
werden für die Fadenführer nach der vorliegenden Erfindung
insbesondere die Elemente Nickel, Chrom, Molybdän und Wolfram
ausgewählt, und zwar im Hinblick auf das Spinnen und Verarbeiten
von Polyamid- und Polyesterfasern. Für andere
Synthesefaserwerkstoffe und die spezielle Beanspruchung der
Fadenführer, sei es für glatte oder texturierte, für
avivierte, trockene oder befeuchtete Fasern, lassen sich weitere
Matrixmetalle in Versuchen ermitteln, wobei zunächst Stoffe,
wie Bor und Titan, zugrunde gelegt werden, mit denen
bereits jetzt gute Verschleißergebnisse erzielt wurden.
Die Dicke der Verschleißschichten beträgt etwa 10 µm oder
ist noch geringer.
Schließlich können drehend angetriebene Fadenführer nach
dieser Erfindung auch Galetten oder Überlaufrollen von
Streckwerken sein, die von den Fäden mehrfach umschlungen
sind und insbesondere in einem Spinnstreckprozeß Verwendung
finden.
In vorteilhafter Weise können die Fadenführer nach dieser
Erfindung sowohl als hin- und hergehende Changierfadenführer,
beispielsweise in Spulmaschinen, oder als ortsfeste oder
drehend angetriebene Fadenführer ausgeführt sein. So kann
beispielsweise der Streckstift zum Fixieren des Streckpunktes
bei der Herstellung von Polyamidfäden, der üblicherweise
aus Achat oder Sinterkeramik hergestellt ist, aus Stahl
hergestellt sein und eine Oberflächenbeschichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 3 aufweisen. Es wurden hierfür ein geringerer
Abrieb und wesentlich erhöhte Standzeiten festgestellt.
Als weitere fadenführende Elemente kommen in Fadenbearbeitungsmaschinen,
insbesondere Texturiermaschinen, Reibelemente
von Friktionsfalschdrallern in Betracht, die
allgemein, beispielsweise aus der DE-PS 22 13 881, in ihrem
Aufbau bekannt sind und deshalb hier keiner weiteren Erläuterung
bedürfen.
Im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Fadenführern, die
im wesentlichen durch Oberflächenverschleiß beansprucht
werden, sind die Reibelemente der Friktionsfalschdraller
vorzugsweise aktiv angetriebene oberflächenbeschichtete
Scheiben, die den laufenden Faden führen und am Umfang
antreiben, um einen Drall in den Faden einzubringen, wozu
- abhängig vom zulässigen Schlupf - ein bestimmter Reibungsbeiwert
der Scheiben erforderlich ist.
Es wurde zu diesem Zweck schon eine Oberflächenbeschichtung
der Scheiben vorgeschlagen, bei der auf die Scheibenrohlinge
Diamantsplitter aufgebracht werden, die in eine
Nickelmatrix eingebettet sind. Trotz aller Vorteile hinsichtlich
der Standzeit der Friktionsscheiben und des günstigen
Reibverhaltens in Bezug auf den Falschdrallprozeß haben
sich die bekannten Diamantbeschichtungen nicht durchgesetzt,
da vor allem die schonende Behandlung des Fadens und die
daraus resultierenden Ablagerungen (Schnee) in der Falschdrallkräuselmaschine
zu wünschen übrig lassen. Diese Nachteile
werden bei den erfindungsgemäßen Friktionsscheiben
dadurch vermieden, daß sich die Oberflächenstruktur der
verschleißfesten Schicht durch entsprechende mechanische
oder chemische Vorbehandlung des Basismaterials beeinflussen
läßt und durch die verschleißfeste Schicht sich nur eine
"Verrundung" dieser vorgegebenen Struktur des Basiswerkstoffes
ergibt, sich aber keine fadenschädigenden scharfen
Kanten oder Spitzen an der mit dem Faden in Berührung
stehenden Oberfläche ausbilden.
Fig. 1 zeigt einen Fadenführer gemäß der Erfindung in
perspektivischer Darstellung mit zu- und weglaufendem
Fadentrum.
Fig. 2 zeigt in Vergrößerung einen Abschnitt des Fadenführers
nach Fig. 1 im Querschnitt, aus dem der Aufbau
der das Filamentbündel berührenden Oberfläche zu
sehen ist.
- In der Zeichnung haben die Bezugszeichen die Bedeutung:
1. Fadenführer
2. Welle, Antriebswelle
3.1 zulaufendes Fadentrum, gedrehtes Filamentbündel
3.2 weglaufendes Fadentrum, entzwirntes Filamentbündel
4. Fadenführerrand
5. Fadenführer
6. Zwischenschicht
7. Kohlenstoffschicht mit diamantähnlicher Kristallstruktur
8. Drehrichtung des Fadenführers
9. Fadenlaufrichtung
Claims (10)
1. Fadenführer mit einer verschleißarmen Oberflächenbeschichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtung eine in einem plasmaaktivierten Abscheidungsprozeß
aus der Gasphase, bei der die Gasatmosphäre
kohlenwasserstoffhaltige Gase enthält, aufgebrachte
Kohlenstoffschicht von geringer Schichtdicke ist,
wobei der Kohlenstoff eine diamantähnliche Kristallstruktur
aufweist und die Schicht auf dem insbesondere
metallischen Grundkörper mit oder ohne Zwischenschicht
festhaftend aufgebracht ist.
2. Fadenführer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kohlenstoffschicht mit diamantähnlicher Kristallstruktur
in einer Matrix aus metallischen Elementen
eingelagert ist.
3. Fadenführer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kohlenstoff und die metallischen Elemente in einem
Verhältnis vorliegen, das nicht dem stöchiometrischen
Verhältnis der Metallkarbide entspricht.
4. Fadenführer nach einem der vorangehenden Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Fadenführer ein hin- und hergehender Changierfadenführer
ist.
5. Fadenführer nach einem der vorangehenden Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Fadenführer ein ortsfester Fadenführer, insbesondere
Sauschwanzfadenführer ist.
6. Fadenführer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Fadenführer ein vom Faden umschlungener Streckstift
ist.
7. Fadenführer nach einem der vorangehenden Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Fadenführer ein drehend antreibbarer Fadenführer
ist.
8. Fadenführer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Fadenführer eine vom Faden umschlungene Galette ist.
9. Fadenführer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Fadenführer eine den Faden am Umfang antreibende
Reibscheibe insbesondere eines Friktionsfalschdrallers
ist.
10. Fadenführer nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Friktionsfalschdraller aus einer Mehrzahl von Reibscheiben
besteht, die auf antreibbaren Wellen in axialem
Abstand angeordnet sind, welche Wellen in den Eckpunkten
eines gleichseitigen Dreiecks derart angeordnet sind, daß
die Reibscheiben verschiedener Wellen in axialer Richtung
im Wechsel angeordnet sind und sich gegenseitig teilweise
überlappen.
Priority Applications (2)
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