DE3129724A1 - "vielsystemige rundstrickmaschine" - Google Patents
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Description
"Vielsystemige Rundstrickmaschine"
Die Erfindung bezieht sich auf eine vielsystemige Rundstrickmaschine,
und insbesondere auf eine Einrichtung für das Zuführen und Wechseln von Garn bei jedem Garnzuführer einer derartigen
Maschine. Vorzugsweise ist die Erfindung bestimmt zur
Anwendung bei vielsystemigen Rundstrickmaschinen mit obenliegenden Platinen und einem einzigen umlaufenden Nadelkreis.
Üblicherweise umfaßt eine Einrichtung zum Zuführen und Wechseln
von Garn bei derartigen Maschinen einen Garnwechselkasten bei jedem Garnzuführer der Maschine, wie er auch mit "Garnwechsler"
oder "Garnwechselaggregat" bezeichnet wird. Weiter ist vorgesehen eine einstellbare Garnmustertrommel sowie ein
einziges Klemm- und Abschneidelement für jeden Kasten, sowie
ein Nocken, der mit dem Nadelkreis im Gleichlauf umläuft, sowie schließlich eine kontinuierlich eingestellte Musterkette.
Jeder Garnwechselkasten weist eine Vielzahl von Garnzuführfingern
auf, in die jeweils einzelne Garne eingefädelt sind, wobei die Garnwechselkästen außerhalb des Nadelkreises in
einem stationären Kreis angeordnet werden. Jede Garnmustertrommel weist auswechselbare Musterstifte auf, um die Garnfinger
in dem jeweiligen Garnwechselkasten zu betätigen, wobei eine wahlweise Einstellung für den Wechsel der Stellungen
der Garnfinger möglich ist, wenn ein Garnwechsel durchgeführt werden soll. Für sämtliche Garne in einem einzelnen Garnwechselkasten
ist je ein Klemm- und Abschneideelement vorgesehen. Der
umlaufende Nocken kann wahlweise in eine und aus einer Arbeitsstellung
vermittels auswechselbarer Musterglieder in der Musterkette bewegt werden; in seiner Arbeitsstellung wirkt der Nocken
zum fortschreitenden Einstellen der Garnmustertrommeln sowie zur
Betätigung des Klemm- und Abschneideelements jedes Garnwechselkastens bei jedem Garnzuführer der Maschine.
Falls nun gewünscht wird, ein Wechsel- oder Streifenmuster zu
ändern, dann muß die Stellung oder Anordnung der Stifte in den Garnmustertrommeln sowie die Stellung der Musterglieder in der
Musterkette entsprechend abgeändert werden, wobei zu beachten ist, daß das jeweilige Wechsel- oder Streifenmuster sich aus
der Tätigkeit der Garnmustertrommeln und der Frequenz ergibt, mit welcher die Musterkette zuläßt, daß der umlaufende Nocken
die Garnmustertrommeln einstellt. Die Garnwechselkästen sind außerhalb des Nadelkreises angeordnet, so daß infolge ihrer
Lage, der Abmessung und der zugeordneten Teile (einschließlich
der Klemm- und Abschneidelemente) ihre Anzahl nicht nur bei einer Maschine von gegebenem Durchmesser mit einer entsprechenden
Begrenzung der Anzahl von Garnzuführern eingeschränkt ist, sondern daß sie außerdem begrenzen und beeinflussen den Zutritt
zu und die Beobachtung kritischer Teile der Maschine. Zweifellos ist außerdem die Verwendung lediglich einer einzigen
Einrichtung zum Festklemmen und Abschneiden für sämtliche Garne bei einem Garnwechselkasten eine unerwünschte Anordnung,
insbesondere dann, wenn Garne unterschiedlicher Eigenschaften und/oder Denier-Zahlen zur Anwendung kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Probleme und Nachteile auszuschalten
oder wenigstens zu verringern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine vielsystemige Rundstrickmaschine vorgesehen, die einen einzigen Nadelkreis
aufweist, ferner eine Vielzahl von Garnwechselvorrichtungen, die auf einem Kreis angeordnet sind, der sich innerhalb des
genannten Nadelkreises befindet, sowie ein außerhalb programmierter
Garnwähler, der sich innerhalb des Kreises der Garnwechselvorrichtungen befindet, wobei der Kreis von Nadeln und
der Garnwähler gleichsinnig mit bezug auf die Garnwechselvorrichtungen in Drehung versetzt werden kann, wobei ferner
jede Garnwechselvorrichtung eine Vielzahl von Fingern aufweist, in die jeweils einzelne zu verwendende Garne eingefädelt sind,
so daß joder dieser Fingor zwischen wirksamen und unwirksamen
; Stellungen bewegt werden kann, bei denen das eingefädelte Garn
j jeweils in die oder aus der Zuführungsstellung mit bezug auf
die Nadeln zu bewegen ist, wobei der Garnwähler während seiner
Bewegung zwischen aufeinanderfolgenden Garnwechselvorrichtungen betätigt werden kann, um hierbei bestimmte Finger auszuwählen
und sie zwischen ihren wirksamen und unwirksamen Stellungen in Bewegung zu versetzen, so daß während der Drehung des Garnwählers
jeweils einzeln für jeden Finger und einzeln für jede Garnwechselvorrichtung eine Auswahl erfolgen kann.
Bei einer besonderen vorteilhaften Anordnung weist jeder Finger
eine zugeordnete wahlweise bewegbare Steuerschwinge auf.
Außerdem ist ein Schwenkelement betätigbar zwischen jedem Finger
und dessen Steuerschwinge so eingesetzt, daß eine Bewegung
der Steuerschwinge auf den Finger übertragen werden kann. Der
Garnwähler ist mit von außerhalb programmierten durch Solenoide betätigbaren Nocken versehen, die für eine wahlweise Bewegung
der Steuerschwingen dienen und derart ausgewählte Garnfinger zwischen ihren wirksamen und unwirksamen Stellungen bewegen.
Dabei kann irgendein üblicher elektrisch betätigter außerhalb angeordneter Programmierer für das Programmieren der Solenoide
im Garnwähler vorgesehen sein. Darüber hinaus besitzt jede Garnwechselvorrichtung
ein einzelnes Klemmelement und ein einzelnes
Abschneidelement in Zuordnung zu jedem Garnfinger und dem zugeordneten
Garn. Wenn jedes Schwenkelement seinen zugeordneten Garnfinger und das betreffende Garn in einer unwirksamen
Stellung bewegt, dann wirkt dieses Schwenkelement zur Einleitung der Tätigkeit des zugeordneten Klemm- und Schneidelements
auf das jeweilige Garn, wobei die Tätigkeit des Kiemmund des Schneidelements durch Elemente vervollständigt wird,
die sich zusammen mit dem Garnwähler bewegen. Jedes dieser
Schwenkelemente wirkt dann, wenn es seinen zugeordneten Garnfinger und das betreffende Garn in eine wirksame Stellung bewegt,
derart, daß ein unerwünschtes Freigeben des Garnes vom Klemmelement eintreten kann, wenn dieses Garn den Nadeln
zugeführt und von denselben aufgenommen wird. Weiterhin ist ein Garnführungsglied vorhanden, das sich zusammen mit dem
Garnwähler so bewegt, daß jedes der eingesetzten Garne den Nadeln an der gleichen Stelle im Nadelkreis zugeführt wird,
ohne Rücksicht auf seine Lage in bezug auf die anderen Garne. Bei der Innenseite des Nadelkreises ist eine Garnabschneideklinge
zur Bewegung mit dem Garnwähler vorgesehen, um ein Abtrennen von arbeitenden Garnen bei jedem Garnzuführer dicht
bei den Nadeln zu erreichen.
Erfindungsgemäß ist es für die Änderung eines Wechsel- oder
Streifenmusters lediglich erforderlich, das Musterelement in dem außerhalb vorgesehenen Programmierer zu wechseln. Die Anordnung
der Garnwechselvorrichtungen innerhalb des Nadelkreises gibt die Möglichkeit, kritische Teile der Maschine ungehindert
beobachten zu können und zu denselben Zutritt zu erhalten. Die Garnwechselvorrichtungen mit den innerhalb derselben
angeordneten Klemm- und Abschneidelementen kann von einer derart geringen Abmessung sein, daß eine größere Anzahl
derselben mit einer entsprechend größeren Anzahl von Garnzuführern.
an einer Maschine von gegebenem Durchmesser anqeordnot:
werden kann. Zweifellos ist es sehr wünschenswert, ein einzi-
ges Klemmelement und ein einziges Abschneidelement für Garne
unterschiedlicher Merkmale und/oder Denier-Zahlen verwenden
zu können. Der gesamte Mechanismus ist grundsätzlich bei und oberhalb der Platinen-Höhenlage der Maschine und innerhalb
eines gedachten Zylinders anwendbar, an dem sich der Nadelkreis befindet, so daß ein leichter Zugang für Wartungsarbeiten
gegeben ist.
Es sind auch schon Garnzuführ- und Garnwechseleinrichtungen
zur Anwendung bei einer vielsystemigen Rundstrickmaschine bekannt, welche einen umlaufenden Kreis von Zylindernadeln
und einen umlaufenden Kreis von Scheibennadeln aufweisen, wobei an jedem Garnzuführer der Maschine eine Garnwechseleinheit
sowie ein außerhalb programmierter Musterwähler vorgesehen sind, um die Garne zu wechseln, welche von den Garnwechseleinheiten
den Nadeln der Maschine zugeführt werden. Jede Garnwechseleinheit ist mit einer Vielzahl von Garnzuführfingern
versehen, in die die jeweiligen Garne eingefädelt sind, wobei jede dieser Einheiten an der Maschine oberhalb
der Scheibennadeln und deren Arbeitsnocken schwenkbar in radialer Richtung der Maschine vorgesehen sind. Dabei
befinden sich die wirksamen und unwirksamen Stellungen der Zuführenden dieser Garnfinger außerhalb der Zylindernadeln.
Jedem dieser Finger einzeln zugeordnete Elemente können wahlweise in erste und zweite Radialstellungen durch den Musterwähler
verstellt werden, wonach ein umlaufender Nocken diese Elemente in die zweite Stellung hebt, um ausgewählte Garnfinger
für die Durchführung von Garnwechseln zu betätigen. Diese Einrichtung weist ein einziges Klemm- und Abschneidelement
auf, die auf dem Zylinder—Nockenring der Maschine für die Vielzahl der Garnen in jeder der Garnwechseleinrichtungen
befestigt sind. Inwiefern die Unterschiede, der Erfindung gegenüber dieser Ausbildung üblicher Garnzuführ- und
Garnwechselvorrichtungen von besonderem Vorteil sind, ergibt
sich aus der nachstehenden Einzelbeschreibung der erfindungsgemäßen
Maschinen.
Nachfolgend wird anhand von schematischen Zeichnungen ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil einer erfindungsgemäß
ausgebildeten vielsystemigen Rundstrickmaschine,
Fig. 2 einen der Fig.1 entsprechenden Schnitt in vergrößertem
Maßstab,
Fig.2a eine schematische Draufsicht auf die Strickmaschine,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie A-A in Fig. 1 zur Darstellung von Einzelheiten der Steuernocken der Maschine,
Fig.3a ein Diagramm zur Darstellung der Arbeit der Steuernocken
,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie B-B1-B."-B der Fig. 1,
Fig. 5 eine auseinandergezogene schaubildlichc Ansicht einer
Klemm- und Abschneidvorrichtung bei der vorliegenden Maschine,
Fig. 6 die Seitenansicht eines Schnitts durch die Kleinmund Abschneidvorrichtung bei deren teilweise geöffneter Stellung während eines Garnwechsels,
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Ansicht, jedoch bei
vollgeöffneter Stellung der Klemm- und Abschneidvorrichtung,
Fig. 8 eine der Fig. 6 entsprechende Ansicht, jedoch bei geschlossener
Stellung der Klemm- und Abschneidvorrichtung, und
Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht einer Garnführungsvorrichtung bei der Maschine. .
Mit Bezug auf Fig. 1 und 2 der Zeichnungen umfaßt die dargestellte
Strickmaschine nach Art einer vielsystemigen Rundstrickmaschine mit obenliegenden Platinen einen umlaufenden
Nadelzylinder 1, einen umlaufenden Kreis von Zungennadeln 3,
die sich innerhalb Schlitzen 2 im Zylinder 1 befinden, ein umlaufendes Platinenbett 5 sowie einen Kreis von umlaufenden
Platinen 4, die sich radial in Schlitzen des Platinenbetts bewegen können. Die Bewegung der Platinen 4 erfolgt mit Hilfe
von Nocken 7, die in einer Platinenkappe 6 untergebracht sind. Gemäß Fig. 2a ist bei jedem Garnzuführer der Maschine ein
Garnwechselkasten 8 angeordnet derart, daß die Garnwechselkästen 8 kreisförmig innerhalb des Kreises von Nadeln 3
stationär liegen. Entsprechend der nachstehenden Beschreibung arbeiten die Garnwechselkästen 8 so, daß Garne bei den verschiedenen
Garnzuführern der Maschine unter der Steuerung eines Garnwählers 58 zugeführt und gewechselt werden, wobei
dieser Garnwähler in Übereinstimmung mit dem Kreis von Nadeln 3 umläuft. Jeder Garnwechselkasten 8 ist mittels eines Keiles
9 und eines Bolzens 10 an einer äußeren ηicht-umlaufenden
Platte 11 der Maschine befestigt, wobei diese Platte 11 mittels eines Bolzens 12 an einer inneren nicht-umlaufenden
Platte 13 befestigt ist, die von einem feststehenden senkrechten
Pfosten (nicht dargestellt) gehalten wird, der sich axial durch die Maschine hindurcherstreckt.
Jeder Garnwechselkasten 8 ist mit einem Gehäuse 19 versehen,
innerhalb dessen sich vier einzelne Garnzuführfinger 14a,
14b, 14c und 14d in Längsrichtung erstrecken. Diesen vier
Garnfingern sind vier Schwenkelemente 24 jeweils einzeln zugeordnet. Den Schwenkelementen 24 sind vier senkrecht bewegbare Steuerschwingen 27a, 27b, 27c und 27d jeweils einzeln
zugeordnet.
14b, 14c und 14d in Längsrichtung erstrecken. Diesen vier
Garnfingern sind vier Schwenkelemente 24 jeweils einzeln zugeordnet. Den Schwenkelementen 24 sind vier senkrecht bewegbare Steuerschwingen 27a, 27b, 27c und 27d jeweils einzeln
zugeordnet.
Durch die senkrechte Bewegung jeder dieser Steuerschwingen wird veranlaßt eine Drehung des zugeordneten Schwenkelements, wodurch
der zugeordnete Garnfinger in die und aus der Garnzuführstellung bewegt wird. Direkt unterhalb und einzeln zugeordnet
zu jedem Garnfinger befindet sich eine Klemm- und Abschneidvorrichtung
17, 18, 37 (vgl. auch Fig. 5), so daß die vier Klemm- und Abschneidelemente einzeln in Schlitzen eines
Bettes 38 gelagert sind, welches am Gehäuse mittels Bolzen gehalten wird.
Für die Drehbewegung jedes Schwenkelements 24 ist im Gehäuse ein gemeinsamer Stift 23 vorgesehen. Jedes Schwenkelement 24
weist drei mit Abstand voneinander angeordnete Arme auf, von denen zwei Arme bei 25 und 26 ein kreisförmiges Ende aufweisen,
während der dritte Arm 33 mit einem klauenartigen Glied 35 versehen
ist, das auf einem Stift 34 drehbar gehalten wird, der von diesem Arm ausgeht. Der Arm 33 weist einen umgebogenen Anschlag
3 5a auf, der von demselben absteht und in die Bewegungsbahn der Klaue 35 hinein vorsteht, um die Bowoqung desselben
im Uhrzeigersinn zu begrenzen (Fig. 1 und 2). Die
Klaue 35 kann sich im Uhrzeigergegensinn frei drehen, wird
jedoch im Uhrzeigersinn gegen den Anschlag 35a vermittels
einer gespannten U-förmigen Feder 36 zur Anlage gezwungen,
deren Enden mit der Klaue 35 bzw. dem Arm 26 des Schwenkelements 24 verbunden sind. Jedes Schwenkelement 24 kann zwischen zwei Stellungen 24* und 24" in Drehung versetzt werden (Fig.2).
Klaue 35 kann sich im Uhrzeigergegensinn frei drehen, wird
jedoch im Uhrzeigersinn gegen den Anschlag 35a vermittels
einer gespannten U-förmigen Feder 36 zur Anlage gezwungen,
deren Enden mit der Klaue 35 bzw. dem Arm 26 des Schwenkelements 24 verbunden sind. Jedes Schwenkelement 24 kann zwischen zwei Stellungen 24* und 24" in Drehung versetzt werden (Fig.2).
Jeder Finger 14 ist mit einem Durchbruch 15 zur Aufnahme eines
Garns 16 an seinem einen Ende versehen, während sein anderes Ende
drehbar mit dem Schwenkelement-Arm 25 in Verbindung steht. Der
Finger weist darüber hinaus einen länglichen gebogenen Schlitz 20 auf. Ein gemeinsamer Stift 21, der in das Gehäuse eingesetzt
ist und sich durch die Schlitze 20 in den Fingern 14 hindurcherstreckt, dient dazu, die Finger 14 zu tragen und
ihre Bewegung in die und aus der Garnzuführstellung zu begrenzen, wenn eine Bewegung durch die Schwenkelemente 24 erfolgt.
Befindet sich jedes Schwenkelement 24 in seiner Stellung 24", dann steht sein zugeordneter Finger 14 in dessen
oberer untätiger Zuführstellung, bei der kein Garn zugeführt wird, wie es für die Finger 14b, 14c, 14d in Fig. 2 dargestellt
ist, wobei sich der Durchbruch 15 oberhalb und innerhalb des Nadelkreises befindet. In der Stellung 24" jedes
Schwenkelements 24 jedoch steht sein zugeordneter Finger 14 ■ in dessen unterer aktiver Garnzuführstellung, wie sie in gestrichelten
Linien für den Finger 14a angedeutet ist (Fig. 2),
wobei der Durchbruch 15 sich außerhalb und unterhalb der Haken
des Nadelkreises in Garnzuführstellung in bezug auf die Nadeln befindet. Durch eine Drehbewegung der Schwenkelemente 24 wird
eine Linearbewegung der Garnfinger 14 bewirkt.
Jede Steuerschwinge 27 ist mit einem seitlichen Vorsprung 28 an einer Seite derselben versehen, wobei ein U-förmiger Durchbruch
darin drehbar das kreisartig geformte Ende des Armes 26 eines entsprechenden Schwenkelements 24 aufnimmt. Jede Steuerschwinge
25 ist außerdem mit einem einzigen Arbeitsfuß versehen, der sich seitlich an der anderen Seite desselben befindet,
so daß die Füße der vier Steuerschwingen 27 sich in Höhenlagen mit gleichmäßigem Abstand voneinander befinden. Die Steuerschwinge·
27a weist einen Fuß 29 in der obersten Höhenlage auf,
während die Steuerschwingen 27b, 27c und 27d Füße 29a,29b,29c
aufweisen, die in jeweils darunterliegenden Höhenlagen' verlaufen.
Die Steuerschwingen 27 sind einzeln in senkrechter Richtung innerhalb eines Pührungsschlitzes 30 des Gehäuses beweglich.
Mit Abstand voneinander angeordnete Stifte 31, 32, 32a, 32b und 32c erstrecken sich waagerecht quer über den Schlitz
30 in Höhenlagen mit gleichmäßigem Abstand voneinander hinein in die Bahnen der senkrecht bewegbaren Stouorschwinqen-Füße
29, um die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Steuerschwingen 27 zu begrenzen. Die Bewegung jeder aufeinanderfolgenden Steuerschwinge
27 wird durch je ein Paar aufeinanderfolgender Stifte begrenzt, die auf die Füße derselben zur Wirkung kommen. So
wird beispielsweise die Bewegung der Steuerschwinge 27a durch die Stifte 31, 32 begrenzt, die auf den Fuß 29 dieser Schwinge
zur Wirkung kommt. Wenn sich jede Steuerschwinge 27 in ihrer
obersten Stellung befindet, dann steht das zugeordnete Schwenkelement 24 derselben in der Stellung 24" und der zugeordnete
Garnfinger in seiner unteren Zuführstellung. Befindet sich jede Steuerschwinge 27 in ihrer untersten Stellung, dann gilt
für das entsprechende Schwenkelement 24 dessen Stellung 24', wobei der zugeordnete Finger sich in seiner oberen Stellung
befindet, bei welcher kein Garn zugeführt wird.
Der in Fig. 1 und 4 im einzelnen dargestellte Garnwähler 58 dreht sich innerhalb des feststehenden Kreises von Garnwechselkästen
8 in Übereinstimmung mit dem umlaufenden Nadelkreis. Der Garnwähler 58 kann elektrisch programmiert werden, wenn
er sich zwischen jedem aufeinanderfolgenden Paar von Garnwechselkästen
8 befindet, so daß bei jedem Garnzuführer der Maschine ein unabhängiger Garnwechsel durchgeführt werden kann.
Der Garnwähler 58 weist eine senkrechte Platte 78 auf, die in einen Rahmen 71 eingesetzt ist, der in geeigneter Weise an
einer drehbaren Platte 70 der Maschine so befestigt ist, daß
ein Umlauf zusammen mit dem Nadelzylinder erfolgen kann. Die Platte 78 trägt sowohl radial bewegliche Nocken 79, 80 und
einen feststehenden Rinnennocken 81 zur Einwirkung auf die Füße 29 der verschiedenen Schwingen 27 und außerdem ein
Paar voneinander in Abstand befindlicher elektrisch zu betätigender Solenoide 73, 74, die je wahlweise durch den
außerhalb befindlichen Programmierer erregt und aberregt werden können. Der Nocken 79 ist an einem Ende einer Welle
befestigt, die sich durch die Platte 78 hindurcherstreckt und mit einem Kolben 75 des Solenoids 73 durch eine Kupplung 76
verbunden ist. Auf der Welle 77 ist zwischen der Platte 78
und der Kupplung 76 eine Schraubenfeder 72 angeordnet. Der Nocken 80 ist in gleicher Weise am Solenoid 74 angebracht
und mit demselben verbunden. Wird das Solenoid 73 erregt, dann wird der Nocken 79 radial nach auswärts in eine wirksame
Stellung bewegt (Fig. 4), so daß er bei jedem Garnwechselkasten
8 auf den Fuß 29 der Steuerschwinge 27a einwirkt,
während gleichzeitig die Feder 72 gespannt wird. Wird das Solenoid 73 aberregt, dann bringt die Feder 72 den Nocken
79 in eine untätige Stellung. In gleicher Weise wird der Nocken 80 zwischen seiner wirksamen und seiner unwirksamen
Stellung vermittels des Solenoids 74 und einer Feder bewegt, die der Feder 72 entspricht. Die Nocken 79 und 80 bewegen
sich unabhängig voneinander in den beiden Richtungen des Pfeiles 75a. Die Platte 78 trägt außerdem Nocken, welche den
Nocken 79, 80 und 81 entsprechen, Solenoide entsprechend den Solenoiden 73 und 74, und Federn entsprechend der Feder 72
für eine entsprechende Einwirkung auf die Füße 29a, 29b und 29c der Steuerschwingen 27b, 27c und 27d.
Nunmehr soll unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 3a für den Fall,
wenn der Garnwähler 58 sich in Richtung des Pfeiles in Fig.3a bewegt, die Tätigkeit der Nocken 79, 80 und 81 auf den Fuß
der Steuerschwinge 27a in jedem Garnwechselkasten 8 erläutert werden. Die Steuerschwingen 27 werden in drei senkrechte
Stellungen bewegt, um damit ihre zugeordneten Schwenkelemente
24 und Garnfinger 14 in drei entsprechende Stellungen zu bewegen. Wird gewünscht, daß ein bestimmter Finger und dessen
Garn sich in der nicht zuführenden Stellung gemäß Fig. 1 befinden soll, dann steht der Nocken 79 in seiner untätigen
Stellung, wobei der Schwingenfuß in einer unteren Höhenlage La verbleibt (Linie A in Fig. 3a), in der er sich neben dem Anschlagstift
32 befindet. Zu dieser Zeit befindet sich aife Steuerschwinge 27a in ihrer unteren Höhenlage, während ihr
zugeordneter Garnfinger eine Leerstellung einnimmt. Der Nocken 80 kann zu dieser Zeit auch in einer untätigen Stellung stehen. Wird gewünscht, daß der Garnfinger 14ä in die
wirksame Garnzuführstellung gemäß Fig. 2 bewegt wird, dann erfolgt eine Betätigung des Nockens 79 durch dessen Solenoid
73 derart, daß die Nockenfläche 79a den Fuß 29 erfaßt und denselben aus der unteren Höhenlage La in eine hohe Höhenlage Lb
neben dem Anschlagstift 31 bewegt, wie es durch die Linie B in Fig. 3a angedeutet ist. Danach wird durch den Rinnennocken
81 schnell der Fuß in eine Zwischen-Höhenlage Lc abgesenkt. Die Steuerschwinge 27a bewegt dann, wenn sie sich in einer
hohen Höhenlage befindet (Fuß 29 bei der Höhenlage Lb), den Garnfinger 14a über das zugeordnete Schenkelement 24 zu einer
überworfenen Stellung, wie sie in Fig. 2 mit ausgezogener Linie dargestellt ist. Wird die Steuerschwinqo 27a vermittels
des Nockens 81 nach abwärts in eine Zwischen-Höhenlage bewegt (der Fuß 29 befindet sich in der Höhenlage Lc), dann
wird.der Finger 14a in seine mit gestrichelten Linien dargestellte
Laufstellung bewegt. Eine derartige zeitweilige Überwurfbewegung des Garnfingers 14a bewirkt ein Schlaffwerden des
Garnes, das für die Unterstützung des Garnwechsels wirksam gemacht
worden ist. Dann verbleibt, wie es durch die Linie C in
Fig. 3a angegeben ist, der Fuß 29 in der Höhenlage Lc so lange, wie Garn 16 der Maschine zugeführt wird, wobei die
Nocken 79 und 80 sich in ihren unwirksamen Stellungen befinden. Wird der Finger 14a in eine kein Garn zuführende
Leerstellung überführt (Ersatz desselben durch einen anderen Garnfinger), dann wird der Nocken 80 durch sein Solenoid
derart wirksam gemacht/ daß seine Fläche 80a den Fuß 29 aus der Höhenlage Lc in die Höhenlage La neben dem Anschlagstift
32 absenkt, so wie es durch die Linien D in Fig. 3a angegeben ist, wodurch die Steuerschwinge 27a in ihre untere Höhenlage
bewegt wird, in der sie den Garnfinger in dessen unwirksame Leerstellung bewegt. Der Garnfinger verbleibt danach so lange
in dieser Leerstellung, wie sich die Steuerschwinge 27a in
ihrer unteren Höhenlage befindet. Die Garnfinger 14b, 14c und
14d werden in gleicher Weise in ihre und aus ihrer Zuführstellung verbracht, so wie es durch den außenbefindlichen
Programmierer bestimmt wird, der auf den Garnwähler 58 zur Einwirkung kommt, und zwar durch die Einwirkung von Nocken,
die ähnlich wie die Nocken 79, 80 und 81 ausgebildet sind, und durch Solenoide, die den Solenoiden 73 und 74 entsprechen,
welche auf die Füße 29a, 29b und 29c der Steuerschwingen 27b, 27c und 27d einwirken. Wird ein Garnwechsel
gewünscht, dann wird die Steuerschwinge 27, die sich dann in
einer Zwischen-Höhenlage befindet, in eine untere Höhenlage bewegt und eine der verbleibenden Steuerschwingen, die dann
in der unteren Höhenlage stehen, in eine hohe und dann in eine Zwischen-Höhenlage bewegt. Hieraus ist ersichtlich, daß
irgendeine beliebige Kombination irgendeiner Anzahl von Steuerschwingen bei einer unteren und/oder einer Zwischen-Höhenlage
zur gleichen Zeit durchgeführt werden kann, entsprechend der Lage der Garnfinger in und aus einer Garnzuführstellung.
Anhand Fig. 5 bis 8 soll nunmehr die Klemm- und Abschneidvorrichtung
17, 18, 37 im einzelnen erläutert werden, wie sie jeweils einem der Garnfinger 14 und dessen Garn 16 zugeordnet
ist. Eine feststehende Klinge 18 ist zwischen einer bewegbaren Klemmklinge 17 und einer beweglichen Abschneidklinge
37 angeordnet. Die Klemmklinge 17 weist einen Haken an ihrem vorderen Ende auf, um das Garn so zu erfassen und zu
bewegen, daß es zwischen den benachbarten Oberflächen der Klemm- und feststehenden Klinge festgeklemmt und gehalten
wird. Die Abschneidklinge 37 ist mit einem Schneidhaken 45 am vorderen Ende versehen, um das Garn in 'Zusammenwirkung
mit einer Schneidkante 18a der feststehenden Klinge abtrennen
zu können. Die Beschreibung der dargestellten Klemm- und Abschneidvorrichtung
ist entsprechend anwendbar für die anderen Klemm- und Abschneidvorrichtungen, wie sie einzeln den anderen
Garnfingern und ihren Garnen zugeordnet ist. Jedes bewegliche
Paar von Klemm- und Abschneidklingen 17 und 37 ist so angeordnet, daß es in einem Schlitz gleitend gehalten wird,
der sich in einem geschlitzten Bett 38 befindet, das am Gehäuse mittels Bolzen 52 befestigt wird. Jede der Klingen 17
und 37 weist jeweils gleiche vordere und rückwärtige Schlitze
49 bzw.48 auf. Die Klemmklinge 17 ist mit in Abstand voneinander befindlichen seitlichen Vorsprüngen 39, 41 und 4 6 vorsehen,
während die Schneidklinge 37 Ln gleicher Weise mit
Abstand angeordnete seitliche Vorsprünge 40, 42 und 47 aufweist. Der Vorsprung 40 der Klinge 37 hat einen rechtwinklig
vorstehenden Anschlag 43, der in die Bahn des Vorsprungs 39 der Klinge 17 hineinragt, so daß eine Bewegung der Schneidklinge
37 in Richtung des Pfeils in Fig. 6 veranlaßt, daß die Klemmklinge gleichzeitig in Bewegung versetzt wird. Ein Stift
50 erstreckt sich durch rückwärtige Schlitze 48 in den Klingen
17, 37 und durch einen geeigneten Durchbruch 50a im Bett
38, während ein Stift 51 sich durch vordere Schlitze 49 in
diesen Klingen hindurcherstreckt, sowie durch die feststehende
Ϊ Klinge 18 und durch die Seiten 54 und 55 des Gehäuses (Fig.2).
Ein Stift 56 erstreckt sich außerdem durch die Klinge 18 hindurch und durch die Seiten des Gehäuses. Der Haken 44 befin-
[ det sich näher an der Klinge 18 als der Haken 45.
Gemäß Fig. 6 befindet sich der Garnfinger 14 in seiner Leerstellung,
wobei die Klemm- und Abschneidklingen ihre teilweise geöffnete Lage aufweisen, wobei die Klingen durch nachstehend
noch zu beschreibende Maßnahmen in Pfeilrichtung aus einer geschlossenen Stellung bewegt wurden (Fig. 8). In
Fig. 7 befinden sich die Klemm- und Abschneidklingen in ihrer vollgeöffneten Stellung, wobei die Klingen eine wei-
! tere Bewegung durch nachstehend noch zu beschreibende Maß-
; nahmen von der festen Klinge in Richtung des Pfeiles aus-
• führten. Das Garn 16 kann nun zwischen die feste Klinge 18
und die Haken 44 und 45 der bewegbaren Klingen eintreten. In Fig. 8 befinden sich die Klemm- und Abschneidklingen in
ihrer vollgeschlossenen Stellung, wobei die Klingen in Richtung des Pfeiles bewegt worden sind, während das Garn 16 zwi-
sehen den einander nahen Oberflächen der Klinge 18 und des
Hakenendes 44 der Klemmklinge festgeklemmt ist, wobei das Garn zwischen den Schneidkanten der Klinge 18 und dem Haken
■ 45 der Schneidklinge abgeschnitten wurde.
Eine waagerechte Platte 59, die an der senkrechten Platte 78 ; befestigt ist und sich von deren Unterseite aus erstreckt,
läuft mit dem Garnwähler 58 in Richtung des Pfeiles 59a um
(Fig. 1 und 4). An der oberen Seite der Platte 59 sind Nocken 61, 62, 63 und 64 befestigt, die auf die VorSprünge oder Füße
46 und 47 jedes Paares der Abschneid- und Klemmklingen in jedem
Garnwechselkasten 8 einwirken. Für den Fall, daß bei einem Garnzuführer kein Garnwechsel stattfindet, erfolgt keine Betätigung
irgendeiner der Klemm- und Abschneidklingen in dem
Garnwechselkasten 8 bei diesem Zuführer; die Füße 46 und 47 der Klingen verbleiben in einer Leer-Nockenbahn 61a, wenn der
Garnwähler 58 umläuft. Durch eine Fläche 60 am Nocken 61 wird gewährleistet, daß die Füße 46 und 47 in dieser Bahn 61a verbleiben.
Soll ein Zuführgarn außer Tätigkeit gesetzt werden, dann dreht
sich das dem zugeordneten Finger zugeordnete Schwenkelement
aus seiner Stellung 24" in seine Stellung 24', während der
Finger selber sich von der mit gestrichelter Linie gezeichneten Stellung 14a in die mit vollen Linien gezogene Stellung
14b in Fig. 2 bewegt, wo sich sein Garndurchbruch innerhalb und oberhalb der Höhenlage der Haken der Nadeln und neben
der Klemm- und Abschneideinrichtung 17, 18, 37 befindet. Während dieser Drehbewegung des Schwenkelements 24 bewegt
sich die Klaue 35 entlang einer Bogenbahn 35b aus der gestrichelt
dargestellten Lage in die mit vollen Linien ausgezogene
Lage (Fig. 6); während dieser Bewegung erfaßt die Klaue 35 den Anschlag 43 (vgl. die gestrichelten Linien bei
43a) und bewegt die Klingen 17 und 37 in einer ersten Stufe aus der geschlossenen Stellung (Fig. 8) in die teilweise geöffnete
Stellung (Fig. 6). Sobald das Schwenkelement 24 seine
Drehbewegung vervollständigt, löst sich die Klaue 35 vom Anschlag 43 und kommt in ihre mit vollen Linien angegebene Ruhestellung.
Die teilweise geöffnete Stellung der Klingen ist in Fig. 4 angegeben, wo die Füße 46 und 47, die sich in der Bahn
61a befanden, während der Garnfinger sich in Zuführstellung befand, aus der Bahn 61a in einen Bahnverlauf 62a innerhalb
der Fläche des Wächter- oder Gegennockens 62 bewegt worden sind. Wenn die Füße 46 und 47 in dieser Bahn 62a verbleiben,
werden sie vom Nocken 63 erfaßt und entlang dessen Fläche
nach auswärts bewegt, wodurch die Klingen 17 und 37 in einer
zweiten Stufe in die vollgeöffnete Stellung gemäß Fig„ 7 bewegt
werden. Danach erfaßt der Nocken 64 die Füße 46 und 47,
um die Klingen 17 und 37 in die vollzurückgezogenen Stellungen gemäß Fig. 8 zurückzuziehen, währenddessen das lose Garn
festgeklemmt und abgeschnitten wird. Diö Füße 46 und 47 ver-'
bleiben in der Bahn 61a mit der Ausnahme, wenn ein Garn lose
: gemacht oder freigegeben werden soll.
Wird ein loses Garn zu einem zugeführten Garn, dann wird das
dem jeweiligen Finger zugeordnete Schwenkelement 24 aus seiner Stellung 24' in seine Stellung 24" gedreht, während
der Finger selber sich aus der mit vollen Linien angegebenen
< Stellung (Fig. 1) in die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien
dargestellte Stellung 14a bewegt, wo der Durchbruch 15 sich außerhalb und unterhalb der Höhenlage der Nadelhaken des
! Nadelkreises befindet. Fig. 8 zeigt den Zusammenhang der
! Teile, wenn die Klemm- und Abschneidelemente sich in voll
ί geschlossener Stellung befinden, in der das Ende des losen
Garnes in der Klemmung zwischen den Klingen 17 und 18 gehalt
ten ist. Während der Drehbewegung des zugeordneten Schwenk-
* elements 24 bewegt sich die Klaue 35 aus der mit vollen
Linien angegebenen Stellung in die gestrichelt angegebene Stellung (Fig. 8), wo die unter Federwirkung stehende Klaue
die Vorsprünge 41, 42 der Klingen 17, 37 erfaßt und letztere in ihrer vollgeschlossenen Stellung unter Spannung hält. Auf
diese Weise wird das Garn zwischen den Klingen 17 und 18 in
festgeklemmter Stellung gehalten. Falls das Garnende nicht
sicher gehalten würde, könnte es vorzeitig aus der Klemmung herausgezogen werden, sobald das Garn von den Nadeln aufgenommen
wird, so daß sich ein Strickfehler ergeben muß.
In Fig. 9 ist eine Vorrichtung 65 angegeben, mit welcher er- ^ reicht werden kann, daß jedes Garn während seiner Bewegung
in eine Zuführstellung zu der gleichen Stelle entlang dem Nadelkreis zugeführt wird. Diese Vorrichtung 65 ist an der
Unterseite der Platte 59 bei einem Punkt 65a gerade innerhalb des Nadelkreises befestigt (Fig. 1.) , wo sie mit dem Garnwäh-
ler 58 zusammenumläuft. Die Vorrichtung 65 weist eine bogenförmige
Nockenfläche 66 auf, deren obere Kante sich oberhalb der Nadelhaken erstreckt und schräg nach unten zu einem Ausschnitt
67 abfällt, wo sich eine Abschneidklinge 68 befindet, um in den genannten Ausschnitt hineinzuragen; eine flache Feder
69 dient dazu, die richtige Stellung zu gewährleisten. Jedes in die Zuführstellung durch den zugeordneten Finger
gelegte Garn erfaßt die obere Kante der Nockenfläche 66 und gleitet auf derselben in den Ausschnitt 67 hinein, wo es von
den Nadeln aufgenommen wird und wo die Klinge 58 das Ende des Garnes abschneidet, welches sich neben der Innenseite des
Nadelkreises befindet. Auf diese Weise wird erreicht, daß jedes Garn aus der gesamten Garnanzahl unabhängig von der jeweiligen
Stellung zu den anderen Garnen stets an derselben Stelle des Nadelkreises zugeführt wird.
Außerhalb und neben dem Nadelkreis bei jedem Garnzuführer
ist eine nicht dargestellte Garnführung vorgesehen, die dazu dient, die geöffneten Zungen der Nadeln zu schützen und jedes
ausgewählte Garn zu den Nadeln zu führen, welche daran vorbeilaufen.
Auf dem mittleren Pfosten der Maschine ist axial eine Vielzahl von stationären elektrisch leitenden Kollektorringen
mit senkrechtem Abstand voneinander angeordnet; eine gleiche Anzahl von entsprechend mit Abstand angeordneten elektrisch
leitenden Bürsten befindet sich auf dem umlaufenden Garnwähler 58, so daß jede Bürste mit einem der Ringe in Berührung
steht derart, daß beim Umlauf des Garnwählers jede Bürste in elektrischem Kontakt mit dem zugeordneten Kollektorring verbleibt.
Jede Bürste ist elektrisch mit einem zugeordneten Solenoid verbunden, während jeder Kollektorring elektrisch
mit dem außenliegenden Programmierer in Verbindung steht, so daß Anweisungen von diesem Programmierer her von den
Solenoiden aufgenommen werden können.
Leerseite
Claims (14)
1. Vielsystemige Rundstrickmaschine mit einem einzigen umlaufenden
Kreis von Nadeln und einer Vielzahl von Garnwechselvorrichtungen für die Durchführung von Garnwechseln
bei jeder Zuführung der Maschine unter Steuerung eines außerhalb programmierten Garnwählers, wobei jede der Garnwechselvorrichtungen
eine Vielzahl von Fingern enthält, die je mit einem jeweiligen Garn eingefädelt sind und zwischen
wirksamen und unwirksamen Stellungen bewegt werden können, bei denen das Garn mit Bezug auf die Nadeln jeweils
in eine und aus einer Zuführlage eingestellt werden,
dadurch gekennzeichnet , daß die
Garnwechselvorrichtungen aus einer Vielzahl von stationären Garnwechselkästen (8) bestehen, die kreisförmig innerhalb
der im Kreis angeordneten Nadeln (3) angeordnet sind, und daß der Garnwähler (58).in Übereinstimmung mit dem Kreis von
(nur PA Dipl.-Ing. S. Stoeger)
•m *
Nadeln (3) in Drehung versetzt wird und während seiner Bewegung zwischen aufeinanderfolgenden Garnwechselkästen
(8) arbeitet, um vorbestimmte Finger (14) auszuwählen und
dieselben zwischen ihren wirksamen und unwirksamen Stellungen zu bewegen derart, daß eine einzeln für jeden Finger
(14) und einzeln für jeden Garnwechselkasten (8) durchgeführte Wahl während der Drehung des Garnwählers (58)
durchgeführt werden kann.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Garnwechselkasten (8) mit einem gesonderten Klemmelement (17)
sowie einem gesonderten Schneidelement (37) für jeden Finger (14) und das von demselben eingefädelt gehaltene
Garn versehen ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (17) und das Schneidelement (37) für jeden
Finger (14) bewegbar sind zwischen einer offenen Stellung, in der das betreffende Garn von ihnen aufgenommen werden
kann, und einer geschlossenen Stellung, in welcher dieses Garn festgeklemmt und abgeschnitten werden kann, wobei
das Klemmelement (17) und das Schneidelement (37) ihre
Bewegung in die offene Stellung in Abhängigkeit von der Bewegung des genannten Fingers (14) aus seiner wirksamen
in seine unwirksame Stellung erhält.
4. Maschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein erstes
Element (24) für die Bewegung des Klemitielements (17) und
des Schneidelements (37) in eine teilweise geöffnete Stellung, wenn der genannte Finger (14) aus seiner wirksamen
in seine unwirksame Stellung bewegt wird, sowie durch ein zweites Element (63) für die Bewegung des Klemmelements
(17) und des Schneidelements (37) aus dieser teilweise -offenen Stellung in die genannte offene Stel-
■ - 3 -
lung in Abhängigkeit von der Betätigung des genannten
ersten Elements (24) .
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Element ein Schwenkelement (24) umfaßt, mit welchem der genannte Finger (14) in Verbindung steht und das durch
den Garnwähler (58) verschwenkt wird, wobei ein Teil (35) dieses Schwenkelements (24) mit dem Klemmelement (17) und
dem Schneidelement (37) in Eingriff kommt, wenn der Finger (14) aus seiner wirksamen in seine unwirksame Stellung
bewegt wird.
6. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das genannte Schwenkelement(24) so angeordnet ist, daß
das Klemmelement (17) und das Schneidelement (37) in die genannte geschlossene Stellung bewegt wird, nachdem sie
in die genannte offene Stellung bewegt worden sind, und
daß das Halteelement (35) das Klemmelement (17) in der
geschlossenen Stellung hält, wenn der Finger (14) aus seiner unwirksamen in seine wirksame Stellung zurückgeführt
wird.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement (24) mit dem Finger (14) verbunden ist und
durch den Garnwähler (58) verschwenkt wird, um den Finger (14) zwischen seiner wirksamen und seiner unwirksamen
Stellung zu bewegen, und daß das Halteelement aus einem Teil (3 5) des ersten Elements (24) besteht, durch den
das Klemmelement (17) und das Schneidelement (37) erfaßt
werden, wenn das Schwenkelement (24) den Finger (14) in seine wirksame Stellung bewegt.
8. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Garnwähler (58) eine Vielzahl von Nockenpaaren (79, 80) umfaßt, so daß jedes Nockenpaar jeweils
einem der Finger (14) in sämtlichen Garnwechselkästen (8) zugeordnet ist, und daß von diesen Paaren ein
Nocken (79) derart betätigbar ist, daß einer oder mehrere der jeweiligen Pinger (14) aus ihrer unwirksamen in ihre
wirksame Stellung bewegt werden, während der andere Nocken (80) jedes Paares so betätigt werden kann, daß einer oder
mehrere der genannten jeweiligen Finger (14) aus ihrer
wirksamen in ihre unwirksame Stellung bewegt werden.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nockenpaare (79, 8o) vermittels zugeordneter elektrisch betätigter Solenoide (73, 74) aktiviert werden.
10. Maschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Nockenpaar (79, 80) ein Folgenocken (81) zugeordnet
ist, der auf jeden der betreffenden Finger (14) dann wirkt, wenn sich derselbe in seiner wirksamen Stellung
befindet, um diesen Finger in eine Stellung zurückzuziehen, in der das von diesem Finger gehaltene Garn in
Zuführstellung mit Bezug auf die Nadeln (3) verbleibt, und daß dieser Finger (14) lediglich dann in seiner erstgenannten
wirksamen Stellung gehalten bleibt, wenn das genannte Garn in die Nadeln (3) eingelegt werden soll.
11. Maschine nach Anspruch 8, 9 oder TO, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (14) jedes Garnwechselkastens (8) mit
zugeordneten Steuerschwingen (27) in Arbeitsverbindung
stehen, daß diese Steuerschwingen (27) mit Schwingenfüßen (29) versehen sind, die einen gleichmäßigen Abstand voneinander
aufweisen, und daß die jedem Finger (14) zugeordneten
Nockenpaare (79, 80) von dem Schwingenfuß (29) der jeweiligen Steuerschwinge (27) so erfaßbar sind, daß diese
Steuerschwinge (27) betätigt wird und den jeweiligen Finger (14) zwischen seiner wirksamen und seiner unwirksamen
Stellung in Bewegung versetzt.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Arbeitsverbindung jeder Steuerschwinge (27) mit
dem zugeordneten Finger eines der Schwenkelemente (24) vorgesehen ist.
13. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gleichsinn mit dem Garnwähler (58)
ein bogenförmiges Garnführungsteil (65) gleichzeitig mit dem Kreis von Nadeln (3) entlang einer Kreisbahn umläuft,
und zwar zwischen dem Kreis von Garnwechselkästen (8) und dem Kreis der Nadeln (3), und daß der Garnführungsteil
(65) sich oberhalb des Kreises der Nadeln (3) befindet und so angeordnet ist, daß ein Garn, das durch
einen der Finger (14) eingefädelt liegt, in seine wirksame
Stellung aus einer Stellung heraus abgelenkt wird, in der dieses Garn von den Nadeln (3) aufgenommen werden
kann, bis dieses Garn eine vorbestimmte Winkellage im Nadelkreis erreicht.
14. Maschine nach Anspruch 13 in Anwendung auf Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das Garn zwischen dan Klainm-'element
(17) und dem Schneidelement (37) und den es aufnehmenden
Nadeln (3) erstreckt, und daß Teile vorgesehen sind, um das Garn zwischen diesen Elementen abtrennen zu
können.
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