DE3125681A1 - Koordinaten-messmaschine - Google Patents

Koordinaten-messmaschine

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DE3125681A1 DE19813125681 DE3125681A DE3125681A1 DE 3125681 A1 DE3125681 A1 DE 3125681A1 DE 19813125681 DE19813125681 DE 19813125681 DE 3125681 A DE3125681 A DE 3125681A DE 3125681 A1 DE3125681 A1 DE 3125681A1
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    • G01B1/00Measuring instruments characterised by the selection of material therefor

Description

MJ'"Mj
Ga /Ka 2,
Maüser-Worke Oberndorf GmbH, 7238 OborndorT
Koordina ton—MoOmasoh.iiio
Die Erfindung foetrifft oino Koordinateii-Moüinaschino mit einem Grundgestell, auf dem an einor Stahl führung ein ein Trägerteil aufweisender Querausleger verfahrbar ist, der eine Pinole trägt.
.
Derartige Meßmaschinen sind bekannt. Eine besondere Bauform einer solchen Meßmaschino ist in der DE-OS 2h Π Τ31? beschrieben.
Bei solchen Meßinas chin on ist das trauernd ο Grundges to I I. von einer Schweißkonstruktion gebildet, die mit Metallplatten verkleidet ist» Ein solcher Aufbau der Meßmaschine
ist aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist os, eine Meßmaschine der eingangs genannten Art mit verbessertem Aufbau ihrer tragenden Teile vorzuschlagen.
Erfinchmgsg-emüß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß das Grundgestoil aus wenigstens olnora Kunstharzbeton-
Formkell besteht, daß die Stahl führung in das Formteil eingesetzt ist und daß die Zusammensetzung des Kunst— harzbetons mindestens im an die Stahlführung angrenzenden Bereich so gewählt ist, daß dessen Wärmedehnungskoefflip z.ient etwa dem der Stahlführung gleich ist.
BoispLelswoise in <lor DlC-OS 27 4 3 396 aind Kunstharzbetone beschrieben. Diese bestehen im wesentlichen aus einer Mischung eines SLotngranulats mit einem Kunstharz
H) als UJndor. Als Kunstharz läßt sich Epoxidharz oder Acrylharz oinsotzon. Durch die Wahl des Mischungsverhältnisses von Kunstharz zu Steingranulat lassen sich gewünschte Eigenschaften des Betons gezielt einstellen. Insbesondere läßt sich durch ein geeignetes Mischlings—
Yj verhältnis ein Wärmeausdehnungskoeffizient des erhärteten Kunstharzbetons erreichen, der etwa gleich dem von Stahl ist. Auch der Elastizitätsmodul und die Festigkeitswerte der Formteile lassen sich den jeweiligen Anforderungen anpassen. Gegenüber hydraulisch abbindenden Beton hat der Kunstharzbeton darüber hinaus den Vorteil geringer Wasseraufnahme.
Durch Gioüen des bzw. der Formteile ist die Herstellung oinos solchen Grunilfvosto] Is ο Lnfach und formgenau mög— J.[3 lieh. Wenn große Gießformen vermieden werden sollen, kann das Grundgestell aus mehreren Formteilen zusammengoaetzt sein. Diese sind zum Grundgestell mit ebendem Kunstharzbeton zu verbinden.
liin aus Kunstharzbeton bestehendos Grundgestell zeigt
„ . ,381
ein gutes Dämpfungsverhalton für mechanische, dem Grundgesteil aufgeprägte Schwingungen. Solche Schwingungen treten, beispielsweise beim Anfahren und Anhalten des Querauslegors auf«, Die Ampl i tudon dioaor Schwingungen J hängen auch von dor Fahrgeschwindigkeit dos Quorauslpfvors ab. Der Meßvorgang kann erst durchgeführt werden, wenn die Schwingungen abgeklungen sind. Aufgrund des günstigen Dämpfungsverhaltens des Grundgestells klingen die Schwingungen wesentlich schneller ab als bei einem Grundgestell j, das aus einer Stahl-Schweißkonstruktion besteht „ Die Verfahrgoschwindigkeit des Quoraualopers kann deshalb höher sein als bei bekannten Meßmaschinen.
Ein weiterer Vorteil des Grundlos teils aus Kunstharzbeton-=Formteilen ergibt aicli aus der geringen Wärmeleitfähigkeit des Kunstharzbetons ο Dies© hat zur Folge, daß kurzzeitige, zonale Temperaturunterschiede am Gestell sich nicht in Maßänderungen auswirken» Solche Temperaturunterschiede können sich im Ausstellungsraum der Meßmaschine beispielsweise durch Sonneneinstrahlung oder Zugluft ergeben»
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin,, daß sich die aus gehärtetem Stahl bestehenden führungen ein— fach und dauerhaft dadurch an dem Formteil festlegen lassen,, daß sie in die Gießform des Formte ils eingesetzt werden» Durch die Anpassung des Wärmeausdehnungskoeffizienten des verwendeten Kunstharzbetons an den der Führungen ist erreicht, daß zwischen diesen Teilen bei ToniporaturtinHorungon mechanische Spannung nicht auftreten.
-C
Di ο Vorteil ο do.s Kuns thnrssbo tons Lassen sich in Aiisge — stal tun/T dor IOi-riiifliiiif: dadurch woi tor ausworten, <laß auch das Tr/igortoLl dos Querauslegers aus einom Kunstharzbo ton-Form toil besteht.
Am Grundgestell bekannter Meßmaschinen ist eine Granitplatte als Meßtisch angeordnet. Um bei dem Grundgestell nach der Erfindung eine Meßtischfläclie zu erhalten, ist in Ausgestaltung dor Erfindung diese von einer Kunstharz—HoLonnchicht gohlldnt, doren Körnung feiner ist al3 die des Forniteils im übrigen. In anderer Ausgestaltung der Erfindung sind als Meßtischoberfläche Granitplatten in oinn Kunstharz-Betonschicht eingebettet.
1lj Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Koordinaten-Meßmaschine mit zwei Portalen,
Figur 2 eine Ansicht der Maschine nach Figur 1 längs dor Linie I Γ-Xl,
Figur 3 eine weitere Meßmaschine,
Figur H dio Moßmaschino nach Figur 3 in Ansicht längs dor Lin ie IV-IV,
Figur 3 oiiio weitere Melkmaschine und
Figur 6 eine Ansicht der Maschine nach Figur 5 längs der Linie Vl-VI.
Die Meßmaschine der Figuren 1 und 2 weist ein Grundgestell 1 mit zwei Portalen 2 und 3 auf«, Die Portale 2 und 3 sind oben mittels eines Längsriegels h verbunden
Das Grundgestell 1 mit den Portalen 2 und 3 und dor Längsriegel k sind aus Kunstharsbeton gegossen, Zur Reduzierung des Gewichts sind in den Forinteilen Hohlräume vorgesehen, welche mit Hartschaumstoff gefüllt sein können. Die Kunstharsbetonmischung ist so ausgelegt, daß dor Wärmodehnungskooffiziont etwa dom von gehärtetem Stahl entspricht.
In das Grundgestell 1 und den Längsriegel h sind Führungen 5 und 6 aus gehärtetem Stahl eingegossen. Auf der Führung 6 ist ein Querausleger 7 gelagert, der sich mit einem Arm 8 auf der Führung 5 abstützt. Der Querausleger 7 ist auf den Führungen 5 und 6 in X-Richtung verfahrbare An einem Trägerteil des Querauslegers 7 ist ein Laufwagen gelagert, der einen Pinolenträger 9 trägt und in Y-Richtung verfahrbar ist. 7iine Pinole 10 ist am Pinolenträger 9 in Z—Richtung varse tssbar. Der Arm 8 und das Trägerteil des Querauslogers 7 können ebenfalls als Kunstharzbeton-Formteile hergestellt sein»
Das Grundgestell 1 bildet zugleich den Meßtisch. Die Meßtischfläche ist von einer Kunstharzbetonschicht 11 gebildet,, di© auf das Kunstharzbeton-Forniteil des Grundgest&lls 1 aufgetragen ist» Di© Körnung des Steingranulat-Anteils des Betons der Schicht ί1 ist kleiner als die dos Forinteiis« um oino möglichst glätte Oberfläche
» a .6
.schiel Γοη zu könrion. Soll dLo MoML i schoborf lächo in ihrem Aussolum einem («ran L I- Li sch angopriMt werden, dann sind dor Kuns tharzbe üon-Masso entsproclionde Farbzusatz© beizumischen.
Als MeOtischofoerf1üche können auch auf dem Formteil des GrundgesteIls 1 GranLLpIatten angebracht sein. Zur Verhiridung der Orani tpla t ton mit dom Formteil ist eine Kunstharzbotonschicht vorgesehen, die in ihrer Mischung so olngostollt ist, daß sie die Warmodohnungsunterschiede zwischen dem Formteil und den Granitplatten elastisch ausbleicht.
Hei der in den Fieren 3 und h dargestellten Meßmaschine weist das Grundgestol.1 1 nur ein Portal 2 auf. In dieses sind oben Führungen 12 und 13 für den Querausleger 7 eingegossen. Der Aufbau des Grundgestells 1 entspricht dom anhand der Figuren 1 und 2 !Beschriebenen.
Bei der Meßmaschine nach den Figuren 5 und 6 besteht das Grundgestell aus zwei Kuns tharz-Formteilen 14 und 15· Im Formteil 14 beispielsweise ist eine Gerad- und Stützführung aus gehärtetem Stahl eingegossen, während im Formteil 15 die Oberfläche des Trägers als Führungsebene für ein Luftstützlager vorgesehen ist. Der Querausleger 7 ist an der Führung 16 des Formteils 14 gelagert und stützt sich mit einem Arm 0 auf der Führung 17 des Formteils 15 ab. Für den Aufbau der Formteile 14 und 15 gilt das zu den Figuren 1 und 2 Ausgeführte, Jedoch mit der Ergänzung, daß für das Stützlager, wegen der großen Stützlast eine Luftlagerführung Anwendung findet. Auch bei der Ausführung nach Figur 5 und 6 kann ein Trägerte.il des Querauslegers 7 und der Arm 8 ebenfalls von einem Kuns thnrzbeton-Forrnteil gebildet sein.

Claims (1)

  1. - r-
    Ansprüche
    ι Ίο) Koordinaten—Moßmaschine mit einem Grundgestell, auf dem an einer St ah !führung ein ein Trü ger* toil aufweisender QuerauslQger verfahrbar ist, der eine Pinole trägt, dadurch gekennzeichnet,, daß das Grundfesten (1 bis Ί; l'l, 15) aus wenigstens einem Kunstharzbeton— Formteil besteht, da/3 die Stahl führung (59 6? 12, IT; 16,, 17) in das Formteil eingesetzt ist und daß die Zusammensetzung des Kunstharzbetons mindestens im an die Stahlführung (5, 6; 12, T3g 16P I7) angrenzenden Bereich so gewählt ist, daß dessen Wnrmedehnungskoeff1-zient etwa dem der Stahlführung (5, 65 129 13j 16, I?) gleich i^t.
    2„ Meßmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil des Querauslegers (7) aus einem Kunstharzbeton-Formteil besteht,
    3 ο Meßmaschine nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile Hohlräume aufweisen. 20
    k e Meßmaschine nach einonj der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die StahlfUh-
    rungen (5» 65 12, 13? 16, 17) formschlüssig in don Kunstharzbeton-Form teilen ( 1 p hi "ih9 15) gehalten sind» 25
    5ο Meßmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der am Grundgestell eine Meßtischfläche ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
    - β -Z-
    Meßtischflücho von oltior Kuna tharzbetonschicht (ll) gobildot lsi, woboi dlo Körnung dos Stoingranulats des Betons feiner ist als die des Form toils (i bis k J i't, 15) im übrigen.
    6. Meßmascliine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstharzbetonschicht (ll) granit.färbige Farbzusätze enthält.
    7· MoOmaschine riacli oinom dor vorhergehenden Ansprüche I bis 'i,boi dor am Grundgestell als Meßtisch eine Granitplatte angoordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß Granitplatten in eine Kunstharzbetonschicht eingebe tfcfst sind.
    8. Meßmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (i) aus mehreren Kunstharzbeton-Forinteilen aufgebaut ist, die mit Kunstharzbeton miteinander verbunden sind.
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