DE3626929A1 - Werkzeugmaschinenbett aus beton - Google Patents
Werkzeugmaschinenbett aus betonInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/01—Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
- B23Q1/015—Frames, beds, pillars
Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeugmaschinenbett aus
Beton, das aus einem durch Zuganker vorgespannten Trag
körper besteht, an dem Führungen sowie andere die Genauig
keit der Werkzeugmaschine bestimmende Baugruppen befestigt
sind.
Um den Metallanteil bei Werkzeugmaschinenbetten weiter zu
senken und die gute innere Dämpfung von Beton noch besser
ausnutzen zu können, hat man bereits Werkzeugmaschinen
betten entwickelt, deren Tragkörper aus Beton mittels Zug
anker vorgespannt ist. Außerdem sind metallische Befesti
gungsleisten und Platten in den Beton eingelassen und durch
Schrauben bzw. Zuganker unter Vorspannung zusätzlich mit
dem Tragkörper aus Beton verbunden. Die Führungsbahnen sind
als getrennte Führungsleisten mit den Befestigungsleisten
verschraubt. Außerdem sind Zuganker quer und längs zu den
Führungsbahnen angeordnet (CH-PS 6 34 243). Obwohl diese
technische Lösung schon wesentliche Vorteile hinsichtlich
der Heranführung des Tragkörpers aus Beton an den Zerspa
nungsprozeß erzielt, können die wesentlich günstigeren
thermischen Eigenschaften des Betons gegenüber Gußeisen bei
dieser Konstruktion noch nicht ausreichend wirksam werden.
Nach wie vor ist es durch die in den Beton eingelassenen
Befestigungsleisten möglich, die von Wärmequellen der
Werkzeugmaschine, beispielsweise vom Spindelkasten, er
zeugte Wärme über die verhältnismäßig großen Berührungs
flächen zwischen dem Tragkörper aus Beton und den me
tallischen Befestigungsleisten in den Tragkörper abzuleiten.
Das führt infolge der thermischen Belastung des Tragkör
pers zu Verformungen, die sich auf die Arbeitsgenauigkeit
auswirken. Ferner entsteht an den großen Berührungsflächen
durch die stark unterschiedlichen Wärmeleitfähigkeiten
vom Beton und Gußeisen ein Wärmestau, der in den Metall
teilen zu höheren Temperaturen führt. Die dadurch entstehen
den größeren Dehnungen der Befestigungsleisten gegenüber
dem Beton führen zu zusätzlichen thermisch bedingten Span
nungen des Beton-Stahlverbundes und bewirken zusätzliche
statische Verformungen, wodurch die angestrebten geringeren
thermisch bedingten Verformungen des Betonkörpers teilweise
wieder kompensiert werden. Dadurch sind schon bei der Ferti
gung des Werkzeugmaschinenbettes der Herstellung von Hoch
genauigkeitsbearbeitungsmaschinen erste Grenzen gesetzt.
Ein weiterer Nachteil dieser technischen Lösung besteht da
rin, daß die Führungsbahnleisten von vorne aufgeschraubt
werden müssen. In den Führungsflächen verbleibende Löcher
müssen nachträglich verschlossen werden, was einen zusätz
lichen Aufwand erfordert und bereits bei geringen Absätzen
zu erhöhtem Führungsbahnverschleiß führt.
Schließlich ist die Montagetechnologie der Befestigungslei
sten und Führungsbahnleisten verhältnismäßig aufwendig.
Beim Gießen des Tragkörpers müssen die Befestigungsleisten
in der Gießform bereits als Einlegeteile genau justiert
und arretiert werden, so daß beim Verdichten des Betons
die Lage der Einlegeteile nicht verändert wird. Bevor die
Führungsbahnleisten aufgeschraubt werden, müssen die Be
festigungsleisten mechanisch bearbeitet werden. Zur Erzie
lung der gewünschten Genauigkeit werden die montierten
Führungsbahnleisten abschließend geschliffen. Das bedeutet,
daß das Maschinenbett mindestens zweimal aufgenommen, ju
stiert und bearbeitet werden muß. Beim Gießen und Verdichten
des Tragkörpers müssen die Einlegeteile und die Bereiche,
die nicht mit Beton ausgefüllt werden sollen, gut gegen
auslaufende Betonmilch abgedichtet werden. Das ist oft nur
mit einem hohen Aufwand zu realisieren.
Von Nachteil sind auch die fertigungstechnisch bedingten
Fugen zwischen den Grenzflächen des Betonkörpers und der Ein
legeteile. Bei der konstruktiv nicht zu vermeidenden, gegen
über den Zugankern außermittigen Belastung entstehen auf
Grund des geringen Widerstandsmomentes der Befestigungs
leiste sowie der geringen Haftkräfte zwischen Betonober
fläche und Einlegeteiloberfläche Vergrößerungen der Fugen.
Das verringert die statische Steife und damit die Genauig
keit der Werkzeugmaschine.
Ziel der Erfindung ist ein Werkzeugmaschinenbett aus Beton,
das die Herstellung von Hochgenauigkeitsbearbeitungsmaschi
nen ermöglicht und dessen Herstellung gegenüber den bisher
bekannten Werkzeugmaschinenbetten aus Beton mit wesentlich
geringerem Aufwand und durch weitere Reduzierung des Metall
anteils kostengünstiger möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten
Werkzeugmaschinenbetten aus Beton derart zu verändern, daß
die Arbeitsgenauigkeit der Werkzeugmaschine durch Verbes
serung der statischen und dynamischen Steife des Werkzeug
maschinenbettes sowie durch eine bewußte Nutzung der
thermischen Vorteile, die Beton gegenüber Stahl- bzw. Guß
werkstoffen besitzt, erhöht wird, daß die mechanische Be
arbeitung der zu befestigenden Führungen und Baugruppen
weitestgehend im unmontierten Zustand erfolgen kann und
die Führungen ohne ihre Gleitflächen verletzende Durchbrüche
montierbar sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Führungen sowie die anderen die Genauigkeit der Werkzeugma
schine bestimmenden Baugruppen in im Tragkörper vorgesehenen
Ausnehmungen fixiert und mittels der Zuganker direkt mit
dem Tragkörper verspannt sind. Die Führungen weisen Sack
löcher auf, in die die Zuganker eingeschraubt sind. Der
Innendurchmesser der Durchführungen des Tragkörpers für die
Zuganker ist deutlich größer als der Außendurchmesser der
Zuganker, so daß die Zuganker mit Abstand zum Beton durch
den Tragkörper hindurchgeführt sind.
Zur Verhinderung der Wärmeübertragung von den Zugankern
in den Beton können die Zuganker zusätzlich in wärmeisolie
renden Rohren geführt sein.
Die formschlüssige Fixierung der Führungen bzw. Baugruppen
in den Ausnehmungen kann beispielsweise durch Paßsitz in
geschliffenen Ausnehmungen erfolgen.
Die genaue Fixierung kann aber auch unter Vermeidung des
verhältnismäßig hohen Schleifaufwandes nach Lagefixierung
der Führungen und Baugruppen zueinander durch Vergießen
mit einem aushärtbaren und druckfesten Stoff erreicht werden.
Durch die direkte Befestigung der Führungen und der anderen
die Genauigkeit der Werkzeugmaschine bestimmenden Baugruppen
mittels der Zuganker auf dem Tragkörper aus Beton wird der
Tragkörper noch näher als bisher an den Zerspanungsprozeß
herangeführt, wodurch sich die dynamische Steife erhöht.
Der Anteil an Berührungsflächen zwischen Beton und Metall
wurde auf ein Minimum herabgesetzt, so daß nunmehr nur noch
ein verhältnismäßig geringer Anteil an Wärme in den Trag
körper einfließen kann. Die thermisch isolierte Führung der
Zuganker verhindert zusätzlich eine Wärmeübertragung zwischen
Zugankern und Tragkörper, so daß die thermische Belastung
des Betons weiter reduziert wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung hinsichtlich der Verrin
gerung der Wärmeeinbringung in den Tragkörper besteht darin,
daß als Wärmequellen wirkende Bauteile, beispielsweise der
Spindelkasten, keine Verbindung zu weiteren am Tragkörper
befestigten Teilen hat.
Die Erhöhung der statischen Steife der Werkzeugmaschine ist
durch den Wegfall der wenig steifen Einlegeteile und damit
auch der Fugen zwischen diesen und dem Betonkörper gewähr
leistet.
Das rückseitige Einschrauben der Zuganker in die Sacklöcher
der Führungen sichert eine geschlossene Führungsbahnfläche,
so daß Führungsbahnverschleiß infolge von Absätzen der Ab
deckungen der Führungsbahndurchbrüche vermieden wird.
Die bereits bekannten Vorteile der Anwendung von Zugankern,
nämlich die verhältnismäßig einfache Sicherung der Lage
der auf dem Tragkörper zu befestigenden Teile, die Ge
währleistung der statischen und dynamischen Steife sowie
die Möglichkeit des Nachspannens, werden aus dem bekann
ten Stand der Technik übernommen. So sind Zuganker nicht
nur zum Befestigen der Metallteile auf dem Tragkörper
und zur Aufnahme der in dieser Richtung im Beton wirken
den Zugkräfte vorgesehen, sondern es sind auch Zuganker
in der Nähe quer und längs zu den Führungen und anderen
Baugruppen angeordnet, die die übrigen über den Beton ge
leiteten Zugkräfte aufnehmen, so daß der Beton nur auf
Druck beansprucht wird.
Durch die Vermeidung von Einlegeteilen vereinfacht sich
auch die Montagetechnologie gegenüber der bekannten
Lösung, die bereits schon Zuganker verwendet, wesentlich.
Es müssen nicht wie bisher zwei Leisten, nämlich Befesti
gungs- und Führungsbahnleisten, sondern nur noch die
Führungsbahnleiste montiert werden. Außerdem entfällt
das aufwendige Anfertigen, Einlegen, Justieren und Be
festigen der Einlegeteile. Die Nuten für die Führungsleisten
bzw. die Ausnehmungen für die anderen am Tragkörper zu
befestigenden Baugruppen werden bereits an der Gießform
vorgesehen. Sie können mit einem im Formbau üblichen
Aufwand unter Verwendung extra steifer Formen mit einer
Genauigkeit von ca. 0,1 mm/m betoniert werden. Diese
Genauigkeit ist ausreichend, um bei der nachfolgenden
Montage der vorgefertigten Führungen bzw. an deren Bau
gruppen sowie mit einer abschließenden mechanischen
Feinbearbeitung der Führungen die erforderliche Genauig
keit der Werkzeugmaschine zu gewährleisten. Unter Um
ständen kann es sogar möglich sein, daß die Montagege
nauigkeit ausreichend ist, so daß die Führungen bereits
fertig bearbeitet auf dem Tragkörper justiert und be
festigt werden können.
Durch diese Betonbettkonstruktion, die wegfallende mecha
nische Bearbeitung der Fügeflächen des Betonbettes und die
montagefreundliche plastische Lagefixierung der Führungen
und der anderen die Genauigkeit bestimmenden Baugruppen,
das kontrollierte Einbringen der Zuganker erst im Montage
prozeß sowie der Wegfall der Zulieferung von vorgefertigten
Einbauteilen zum Betonwerk garantieren eine optimale Produk
tionsorganisation mit geringen Durchlaufzeiten, niedrige
Herstellungskosten sowie eine gleichbleibende Qualität in der
Serie. Außerdem werden bei dieser Lösung die Kosten für
metallische Teile weiter reduziert.
Möglichkeiten der Montagetechnologie werden im nachfolgenden
Ausführungsbeispiel beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend am Beispiel eines Drehmaschinen
schrägbettes näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch das Drehmaschinenschrägbett und
Fig. 2 die Vorderansicht des Drehmaschinenschrägbettes.
Das erfindungsgemäße Drehmaschinenschrägbett besteht aus
einem Tragkörper 1 aus bewehrtem Beton, wobei der Beton aus
allen Modifikationen der zement-, polymer- und metallgebun
denen Betone bestehen kann.
Die Genauigkeit der Werkstückkontur bestimmende Führungs
bahnleisten 2 und der Spindelkasten 3 der Drehmaschine sind
direkt mit Zugankern 4, die sich im vorliegenden Beispiel
in wärmeisolierenden Rohren 5 befinden, auf der Betonober
fläche befestigt. Die Zuganker 4 werden rückseitig in Sack
gewindebohrungen der Führungsbahnleisten 2 bzw. des Spindel
kastens 3 eingeschraubt.
Die Lagesicherung der Führungsbahnleisten 2 und des Spindel
kastens 3 auf dem Tragkörper 1 erfolgt formschlüssig, bevor
zugt in Nuten 6. Die Nuten 6 sind im vorliegenden Beispiel
so groß ausgeführt, daß nach Einsetzen der Führungsbahn
leisten 2 bzw. des Spindelkastens 3 ein Fügespalt 7 ent
steht. Die Genauigkeit der Führungsbahnleisten 2 und des
Spindelkastens 3 zueinander wird durch ein Justieren und
anschließendes Vergießen des Fügespaltes 7 mit einer aus
härtbaren und druckfesten Masse gesichert. Bei Drehmaschi
nen ist die durch Gießen des Tragkörpers 1 erreichte Ge
nauigkeit der Auflagefläche der Nut 6 von 0,1 mm/m für
die in y-Richtung erforderliche Bearbeitungsgenauigkeit
ausreichend, da eine eventuelle Ungenauigkeit der Führungs
bahnleisten 2 in dieser Richtung durch abschließendes
Schleifen der Führungsbahnleisten 2 vernachlässigbar ist.
Im Tragkörper 1 sind in der Nähe der Führungsbahnleisten 2
quer und längs zu ihnen Zuganker 8 ebenfalls in wärmeiso
lierenden Rohren 5 direkt im Kraftfluß der Drehmaschine
angeordnet, ohne daß diese Zuganker 8 metallischen Kontakt
zum Spindelkasten 3 bzw. zu den Führungsbahnleisten 2
haben.
Auf Grund des geringen Abstandes der oberen Führungsbahn
leiste 2 zum Rand des Tragkörpers 1 erfolgt die Druckver
teilung der Zuganker 8 an dieser Stelle über Druckplatten 9.
Die Montage der Führungsbahnleisten 2 und des Spindelkastens
3 auf dem Tragkörper 1 kann wie folgt geschehen:
Zuerst werden im Tragkörper 1 die Zuganker 8 quer und längs
zu den Führungsbahnen sowie die Druckplatten 9 definiert
vorgespannt. Anschließend werden die Führungsbahnleisten 2
und der Spindelkasten 3 mit geringen Kräften mittels der
Zuganker 4 auf dem Tragkörper 1 befestigt und exakt zuein
ander in x-Richtung ausgerichtet. Der Fügespalt 7 wird
vergossen. Nach dem Aushärten werden die Zuganker 4 auf
die volle Kraft vorgespannt.
Durch diese Konstruktion und Montage werden hohe Lagegenauig
keiten von Führungsbahnleisten 2 und Spindelkasten 3 erreicht,
so daß die Bearbeitungsaufmaße auf den Führungsbahnleisten 2
geringer gehalten werden können.
Bei den Werkzeugmaschinen, bei denen auch in y-Richtung
eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit gewährleistet werden
muß, kann auch in dieser Richtung vor dem Vergießen eine
genaue Justage erfolgen.
Prinzipiell ist es auch möglich, die Führungsbahnleisten 2
und den Spindelkasten 3 in auf Paßmaß vorgeschliffene
Nuten 6 einzusetzen. Dadurch entfällt zwar das Vorspannen
und Justieren, jedoch ist eine Feinbearbeitung der Füge
flächen des Tragkörpers 1 und der Metallteile erforderlich.
- Bezugszeichenliste
1 Tragkörper
2 Führungsbahnleisten
3 Spindelkasten
4 Zuganker
5 wärmeisolierende Rohre
6 Nut
7 Spalt
8 Zuganker
8 Druckplatte
Claims (3)
1. Werkzeugmaschinenbett aus Beton, das aus einem durch
Zuganker vorgespannten Tragkörper besteht, an dem
Führungen sowie andere die Genauigkeit der Werkzeug
maschine bestimmende Baugruppen befestigt sind,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Führungen sowie die anderen die Genauigkeit
der Werkzeugmaschine bestimmenden Baugruppen in im
Tragkörper (1) vorgesehenen Ausnehmungen fixiert
und mittels der Zuganker (4) direkt mit dem Tragkörper
(1) verspannt sind, wobei die Führungen Sacklöcher
aufweisen, in die die Zuganker (4) eingeschraubt sind
und der Innendurchmesser der Durchführungen für die
Zuganker (4) durch den Tragkörper (1) deutlich größer
ist, als der Außendurchmesser der Zuganker (4).
2. Werkzeugmaschinenbett nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Zuganker (4; 8) zusätzlich von wärme
isolierenden Rohren (5) umgeben sind.
3. Werkzeugmaschinenbett nach Anspruch 1 und 2,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Führungen und Baugruppen nach Lagefixierung
zueinander in den Ausnehmungen eingegossen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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ID=5564417
Family Applications (1)
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DD (1) | DD233334A1 (de) |
DE (1) | DE3626929A1 (de) |
Cited By (5)
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1984
- 1984-12-29 DD DD27207584A patent/DD233334A1/de not_active IP Right Cessation
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1986
- 1986-08-08 DE DE19863626929 patent/DE3626929A1/de not_active Withdrawn
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WO2000054929A3 (de) * | 1999-03-15 | 2001-04-26 | Boehringer Werkzeugmaschinen | Werkzeugmaschine |
US6732618B1 (en) | 1999-03-15 | 2004-05-11 | Boehringer Werkzeugmaschinen Gmbh | Machine tool |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD233334A1 (de) | 1986-02-26 |
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Legal Events
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