DE312511C - - Google Patents
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- DE312511C DE312511C DENDAT312511D DE312511DA DE312511C DE 312511 C DE312511 C DE 312511C DE NDAT312511 D DENDAT312511 D DE NDAT312511D DE 312511D A DE312511D A DE 312511DA DE 312511 C DE312511 C DE 312511C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41N—PRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
- B41N1/00—Printing plates or foils; Materials therefor
- B41N1/24—Stencils; Stencil materials; Carriers therefor
- B41N1/248—Mechanical details, e.g. fixation holes, reinforcement or guiding means; Perforation lines; Ink holding means; Visually or otherwise detectable marking means; Stencil units
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Schablonenblatt für Vervielfältigungen, bei welchem
der obere Teil des Wachsbogens, gegen den die Gegendruckwalze trifft, mit einem Schutzblatt
versehen ist. Ein solches Schutzblatt hat sich als erforderlich erwiesen, damit durch das Anschlagen der Gegendruckwalze
der Wachsbogen an dieser Stelle nicht farbdurchlässig wird und die zu bedruckenden
ίο Bogen durch die durchdringende Farbe beschmutzt
werden. Man hat zu diesem Zweck bereits vorgeschlagen, über die betreffende Stelle des Wachsbogens ein Stück Papier zu
kleben. Dies war jedoch nur ein Notbehelf, der vielfach übersehen wurde, zumal nicht
immer gleich ein geeignetes Papier oder Klebstoff zur Verfügung stand. Es ist auch schon
vorgeschlagen worden, den zum Befestigen der Schablone dienenden Rand so weit nach
unten zu verlängern, daß die Gegendruckwalze gegen den an diesem Rand befestigten
Teil der Wachsschablone trifft. Hierdurch verliert aber der obere Teil der Schablone
durch das Anwachsen an das steife Unterlagsblatt seine Geschmeidigkeit und schmiegt sich
der Farbtrommel nicht mehr gut an.
Die Erfindung soll diesem Übelstand dadurch abhelfen, daß ein besonderer, nur an der
oberen Kante mit der Schablone verbundener Schutzbogen verwendet wird, der beim Einspannen
der Schablone auf die Trommel fest mit der Schablone verbunden bleibt.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Der feste Rand α der Schablone, welcher zum Befestigen auf der Trommel der Vervielfältigungsmaschine
dient, ist hier in der üblichen Weise ausgeführt. Er ist ein Teil des Unterlagsbogens b. Die Perforation c befindet
sich in der üblichen Höhe, so daß nach Abtrennen des Unterlagsbogens b nach dem
Beschreiben der Schablone der Wachsbogen auf seiner ganzen Ausdehnung frei ist. d ist
der eigentliche Wachsbogen und e der Schutzbogen aus Seidenpapier, der ebenfalls nach
dem Beschreiben der Wachsschablone entfernt wird. Gemäß der Erfindung ist nun zwischen die Wachsschablone d und den
Schutzbogen e noch ein weiterer Bogen f eingefugt, welcher zweckmäßig aus farbundurchlässigem
Papier hergestellt ist. Dieser Schutzbogen/ bleibt an der Wachsschablone
befestigt, wenn sie auf die Trommel aufgespannt wird. Beim Drucken schlägt die Gegendruckwalze infolgedessen nicht auf den
bloßen Wachsbogen, sondern auf diesen Schutzbogen f, so daß Farbe auf keinen Fall
den Schutzbogen und die Wachsschablone durchdringen und auf den zu bedruckenden
Bogen gelangen kann.
Man kann natürlich den Bogen f auch unterhalb der Wachsschablone, also zwischen
der Wachsschablone und dem Unterlagsbogen b anordnen, auch kann er über dem
Schutzblatt e oder schließlich auch unter dem Unterlagsbogen b vorgesehen sein. Wesentlich
ist nur, daß er nach Abtrennen des Unterlagsbogens b und des Schutzblattes e so mit
der Schablone verbunden bleibt, daß er sie
(J
gegen die Einwirkung der Gegendruckwalze schützt.
Claims (1)
- Patent-An SPRU ch:Schablonenblatt für Vervielfältigungen, bei. welchem der obere Teil des Wachsbogens, gegen den die Gegendruckwalze trifft, mit einem Schutzblatt versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Schutzblatt ein besonderer, nur an der oberen Kante mit der Schablone verbundener Schutzbogen (f) verwendet wird, der beim Einspannen der Schablone auf die Trommel fest mit der Schablone verbunden bleibt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE312511T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE312511C true DE312511C (de) |
Family
ID=6135419
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT312511D Active DE312511C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE312511C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2540047A1 (fr) * | 1983-01-28 | 1984-08-03 | Gestetner Mfg Ltd | Stencil de duplication perfectionne |
-
0
- DE DENDAT312511D patent/DE312511C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2540047A1 (fr) * | 1983-01-28 | 1984-08-03 | Gestetner Mfg Ltd | Stencil de duplication perfectionne |
US4535690A (en) * | 1983-01-28 | 1985-08-20 | Gestetner Manufacturing Limited | Duplicating stencil |
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