DE3123376A1 - Verfahren und vorrichtung zum instandsetzen alter, aus einzelnen rohren zusammengesetzter, erdverlegter rohrleitungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum instandsetzen alter, aus einzelnen rohren zusammengesetzter, erdverlegter rohrleitungen

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DE3123376A1
DE3123376A1 DE19813123376 DE3123376A DE3123376A1 DE 3123376 A1 DE3123376 A1 DE 3123376A1 DE 19813123376 DE19813123376 DE 19813123376 DE 3123376 A DE3123376 A DE 3123376A DE 3123376 A1 DE3123376 A1 DE 3123376A1
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Manfred 2305 Heikendorf Schmidt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/26Pigs or moles, i.e. devices movable in a pipe or conduit with or without self-contained propulsion means

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Instandsetzen
  • alter, aus einzelnen Rohren zusammengesetzter, erdverlegter Rohrleitungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Instandsetzen alter, aus einzelnen Rohren zusammengesetzter, erdverlegter Rohrleitungen.
  • Besonders bei älteren, verlegten Rohrleitungen machen sich auf ganzer Länge mit der Zeit WassereinbrUche durch undichte Muffen, Haarrisse, Setzrisse und dergleichen zunehmend bemerkbar und belasten damit zusätzlich die Leistungsfähigkeit des verlegten Rohrnetzes.
  • Ein weiteres Problem sind die Auswaschungen an der Sohle der Rohrleitungen durch das ständig darin fließende Medium. Da es sich hierbei in der Regel um Schäden handelt, die an den Rohrleitungen auf ganzer Länge auftreten, sind örtliche Reparaturen nicht möglich.
  • Bekanntermaßen wurden in solchen Fällen die-Rohrgräben aufgegraben, die schadhaften Rohrleitungen herausgenommen und neue verlegt.
  • Das ist ein teures und sehr zeitaufwendiges Verfahren, das in vielen Fällen zusätzlich noch zu einer längeren Beeinträchtigung des Straßenverkehrs im Bereich der Baustelle führen kann.
  • Zu dem gleichen Ergebnis würde es fUhren, wenn eine neuverlegte Rohrleitung plötzlich auch für diese nicht geeignete, z.B. aggressive Medien führen müßte.
  • Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Verfahren zu schaffen, daß diese Nachteile beseitigt also eine Möglichkeit aufzeigt, die Rohrleitungen wieder einsatzfähig zu machen, ohne diese ausgraben zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß die Rohre nach dem Verlegen zu einer Rohrleitung,z.B.
  • in der Erde oder unter Wasser, an Ort und Stelle ohne den Rohrgraben auf die ganze Länge zu öffnen oder die Rohrleitung zu heben, mit einer Innenbeschichtung versehen wird.
  • Zu diesem Zweck wird vorteilhafterweise ein Beschichiungsgerät wenigstens einmal durch die Rohrleitung hindurchgezogen und dabei das Beschichtungsmaterial auf die Rohrinnenwandung -aufbringt, n beschichteten Rohrinnendurchmesser kal. riert und die Oberfläche glättet.
  • Auf diese Weise erhält man in den alten Rohrleitungen einen neuen einteiligen Rohrstrang, der die z.B. aus Alterungsgründen unbrauchbar gewordenen alten Rohrleitungen ersetzt, ohne daß ein Aufgraben erforderlich ist.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorgeschlagen, daß in Abständen voneinander von der Oberfläche zu der Rohrleitung führende Schächte gefertigt oder soweit solche bereits vorhanden sind, diese geöffnet und ein von Schacht zu Schacht in dem Rohrleitungsabschnitt durchlaufendes Zugorgan montiert und mitseiner Hilfe der Rohrleitungsabschnitt gereinigt und das Beschichtungsmaterial aufgebracht und bearbeitet wird.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Zugorgan von Winden außerhalb des Rohrleitungsabschnittes bedient, dem Beschichtungsgerät das Beschichtungsmaterial von außen-zugeführt und-eine Steuerzentrale außerhalb des Rohrleitungsabv schnittes angeordnet ist.
  • Um den Beschichtungsvorgang in jeder Position beobachten zu können, werden zweckmäßig TV-Unterwasser-Kameras an dem Gerät angeordnet und der Beschichtungsvorgang mit Hilfe eines Bildschirmes von der Steuerzentrale aus überwacht und gesteuert werden kann.
  • Um den unterschiedlichen Belastungen der Rohrleitungen gerecht werden zu können, wird vorgeschlagen, daß die Wandstärke des Beschichtungsmaterials von der Steuerzentrale aus einstellbar ist.
  • Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß das Beschichtungsmaterial aus zwei körnigen Komponenten besteht, die in Form eines Breies mittels eines Viskosions senkers kurzfristig fließfähig gemacht, in einem Rührwerk und in Richtung zu dem Beschichtungsgerät transportiert, pastenförmig mittels eines DUsenkranzes des Beschtungsgerötes auf die Innenwandung des Rohrleitungsabschnittes aufgebracht und mit Hilfe eines ringförmigen Werkzeuges auf Kalibermaß gedrückt und schließlich mittels eines konischen, spachtelartig wirkenden Werkzeuges geglättet wird.
  • Eine weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung rd dadurch verwirklicht, daß das Rphrwer< und die Mischkammer innerhalb des Beschichtungsgerätes angeordnet sind.
  • Sollte bei einer Rohrleitung nur die in der Sohle aufgetretenen Auswaschungen behoben werden müssen, wäre es unwirtschaftlich, die ganze Rohrinnenwandung zu beschichten. Daher wird zweckmäßig vorgeschlagen, daß bei einer Teilbeschichtung der Innenwondung des Rohrabschnittes in nur diesem Teilstück des Rohrumfonges angepaßtes Beschichtungsgerät sich mittels Rollen gegen die gegenüberliegende Rohrwandung stützt.
  • Die Erfindung wird anhand der gezeichneten Ausführungsbeispiele erläutert: Es zeigen: Figur 1 eine erfindungsgemäße.Vorrichtung in der Seitenansicht Figur 2 eine weitere erhndungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht.
  • Figur 3 die erfidnungsgemäße Vorrichtung als Kompokteinheit.
  • Figur 4 wie Figur 3 jedoch für eine Teilbeschichtung der Innenwandung des Rohres ausgebildet.
  • Das in Figur 1 gezeigte, in dem Rohrleitungsab schnitt befindliche Beschichtungsgerät, in der Gesamtheit mit 2 bezeichnet, besteht aus den aneinandergekoppelten Einzelteilen. Spritzgerät 3 zum Auftragen des Beschichtungsmaterials 4, einem Kalibrierkörper 9 zum Einhalten eines bestimmten Innendurchmessers und Glätten der Oberfläche und einer TV-Unterwasser-Kamera 5.
  • Dieses Beschichtungsgerät 2 wird in dem Rohrleitungsabschnitt 1 mittels Winden hin- und hergezogen.
  • Das Spritzgerät 3 wird in dem Rohrleitungsa# schnitt 1 ebenso wie die TV-Unterwasser-Kamera 5 auf einem Gleitschuh 6 bzw. 7 geführt und besteht im Wesentlichen aus einer mittels Preßluft betriebenen Turboschleuder 8, mittels welcher das Beschichtungsmaterial 4 aufgetrogen wird.
  • Das Beschichtungsmaterial 4 wird dem Spritzgerät 3 über die Leitung lo von einem in der Steuerzentrale 11 vorgesehenen Rührwerk 12, welchem zwei ursprünglich körnige Komponenten I und II, die über Viskosionssenker 13 bzw. 14 in Form eines Breies kurzfristig fließfähig gemacht werden, zugeführt.
  • Die erforderliche Preßluft wird ebenfalls über eine Leitung 15 von einem in der Steuerzentrale 11 vorhandenen Kompressor 14 zugeführt.
  • -Der Kalibrie #rper 9 besteht aus einem elastischen Material und wird mittels Preßluft, die über die-Leitung 17 von dem Kompressor 16 der in Steuerzentrale 11- diesem zugeführt wird, in seinem Durchmesser entsprechend dem gewünschten Kaliber verändert.
  • Die TV-Unterwasser-Kamera 5 ist an einen ebehfalls in der Steuerzentrale 11 vorgesehenen Bildschirm 18 angeschlossen.
  • Die in Figur 2 dargestellte Vorrichtung ist funktionell ausgebildet, wie die in Figur 1 beschriebene, jedoch mit den Abänderungen, daß 1) das Rührwerk 12 als Bestandteil des Beschichtungsgerötes 2 mit in den Rohrleitungsquerschnitt 1 eingeführt wird und auf einem Gleitschuh gezogen wird, und 2) das Spritzgerät 3 mit einem starren DUsenkranz zum Auftragen des Beschichtungsmaterials 4 versehen ist und mit dem Kalibrierkörper -9 eine Einheit bildet.
  • Figur 3 zeigt ein Kompokt-Beschichtungsgerät, -in welchem Spritzgerät 3, Kalibrierkörper 9 und das Rührwerk 12 zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
  • In Figur 4 ist ein Beschichtungsge-öt 2 für -eine Teilbeschichtung-der Innenwandung des Rohrabschnittes 1 dargestellt. Darin sind Spritzgerät 8, Kalibrierkörper 9 und das RUhrwerk 12 ebenfalls zu einer Einheit zusammengefaßt, wobei das Spritzgerät 3 nur ein Ddsenkranzsegment 20 aufweist, ebenso wie der Kalibrierkörper 9 nur als Segment ausgebildet ist und auf der gegenüberliegenden Rohrwand mittels Rollen 21 abgestützt ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Instandsetzen oder verbessern der Oberfläche gegen aggressive Abwässer, aus einzelnen Rohren oder zusammengesetzter, erdverlegter Rohrleitung, oder vorgesehen zur Erdverlegung, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre vor dem Verlegen oder nach dem Verlegen zu einer Rohrleitung in der Erde oder unter Wasser mit einer Innenbeschichtung versehen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1.) dadurch gekennzeichnet, daß ein Beschichtungsgerät wenigstens einmal durch die Rohrleitung hindurchgezogen wird und dabei das Beschichtungsmaterial auf die Rohrinnenwandung aufschleudert oder aufbringt, den beschichteten Rohrinnendurchmesser kalibriert und die Oberfläche glättet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch qekennzeichnet daß in Abständen voneinander von der Oberfläche zu der Rohrleitung führende Schichte gefertigt oder soweit solche bereits vorhanden sind, diese geöffnet und ein von Schacht zu Schacht in dem Rohrleitungsabschnitt durchlaufendes Zugorgan montiert und mit seiner Hilfe der Rohrleitungsabschnitt gereinigt und das Beschichtungsmaterial aufgebracht und bearbeitet wirdg je nach Anforderung auch werksseitig vor Erdverlegung.
  4. 4) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan von Winden außerhalb des Rohrleitungsobschnittes (1) bedient, dem Beschichtungsgeröt (2) das Beschichtungsmaterial (4) von außen zugeführt und eine Steuerzentrale (11) außerhalb des Rohrleitungsabschnittes (1) angeordnet ist.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß TV-Unterwasser-Kameras (5) an dem Spritz-Cerdt (3) des Beschichtungsgerätes (2) angeordnet und der Beschichtungsvorgang mit Hilfe eines Bildschirmes (18) von der Steuerungszentrale (11) aus Uberwocht und gesteuert werden kann.
  6. 6) Vorrichtung nach einem der AnsprUche 3 oder 4.
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Beschichtungsmaterials (4) von der Steuerzentrale (11) aus einstellbar ist.
  7. 7) Vorrichtung Ich den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmaterial (4) aus zwei körnigen Komponenten (I,II) besteht, die in Form eines Breies mittelts eines Viskosionssenkers (13,14) kurzfristi fließfähig gemacht, in einem RUhrwerk (12) und in Richtung zu dem Spritzgerät (2) transportiert, pastenförmig mittels eines Düsenkranzes bzw. einer Turbo-Schleuder (8) des Spritzgerätes (3) auf die Innenwandung des Rohrleitungsabschnittes (1) aufgebracht und mit Hilfe eines ringförmigen Werkzeuges (9) auf Kalibermaß gedruckt und schließlich mittels eines konischen, spochtelartig wirkenden Werkzeuges geglättet wird.
  8. 8) Vorrichtung noch den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, #daß das Rührwerk (12) innerhalb des Spritzgerätes (3) angeordnet sind.
  9. 9) Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7., dadurch gekennzeichnet, daß das-Glätten des Beschichtungsmaterials (4) bei einer zum Aufbringen des Materials (4) entgegengesetzt gerichteten Bewegung des Beschichtungsgerätes (2) durch das Zugorgan in dem Rohrabschnitt (1) durchgeführt wird.
    lo) Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 8, da durch gekennzeichnet, daß bei einer Teilbeschichtung der Innenwandung des Rohrabschnittes (1) ein nur diesem Teilstück des Rohrumfanges angepaßtes Spritzgerät (3) sich mittels Rollen (21) gegen die gegenuberliegende Rohrwandung stutzt.
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