DE4214476A1 - Vorrichtung zum Auskleiden eines Kanalrohres - Google Patents
Vorrichtung zum Auskleiden eines KanalrohresInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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- B05B13/06—Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00 specially designed for treating the inside of hollow bodies
- B05B13/0627—Arrangements of nozzles or spray heads specially adapted for treating the inside of hollow bodies
- B05B13/0636—Arrangements of nozzles or spray heads specially adapted for treating the inside of hollow bodies by means of rotatable spray heads or nozzles
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F3/00—Sewer pipe-line systems
- E03F3/06—Methods of, or installations for, laying sewer pipes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
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- F16L55/162—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
- F16L55/1645—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a sealing material being introduced inside the pipe by means of a tool moving in the pipe
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- E03F3/06—Methods of, or installations for, laying sewer pipes
- E03F2003/065—Refurbishing of sewer pipes, e.g. by coating, lining
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aus
kleiden eines zu sanierenden Kanalrohres oder dgl. mit
einer Schicht aus einer bindemittelhaltigen, aushärtbaren
Masse, bestehend aus einem in dem Kanalrohr bewegbaren und
mit einer Förderleitung verbundenen, rotierenden Spritz
kopf, der einen axialen Eintrittskanal und einen radialen
Austrittskanal aufweist.
Bei im Erdreich verlegten Kanalrohren aus Steinzeug, Be
ton oder dergleichen kommt es im Laufe der Zeit durch Er
schütterungen oder Erdbewegungen dazu, daß die Kanalrohre
Risse bekommen oder auf andere Weise undicht werden. Hier
kann dann das Abwasser in das das Kanalrohr umgebende Erd
reich gelangen und zu einer Beeinträchtigung des Grundwas
sers führen. Die Betreiber von Abwasserleitungen sind je
doch verpflichtet, dieselben regelmäßig auf ihren einwand
freien Zustand zu überprüfen und ermittelte Schäden mög
lichst umgehend zu beseitigen. Dies erfolgt vielfach in
der Weise, daß die beschädigten und damit undichten Kanal
rohre neu verlegt oder saniert werden. Bei einer Neuverle
gung müssen die verlegten Kanalrohre freigelegt und durch
neue Kanalrohre ersetzt werden. Insbesondere dann, wenn
derartige Kanalrohre unter einer Straße oder sehr tief im
Erdreich verlaufen, wird einer Sanierung der verlegten Ka
nalrohre der Vorzug gegeben. Dabei werden die beschädigten
Kanalrohre mit einem aushärtbaren, faserverstärkten Kunst
stoff ausgekleidet bzw. in das Kanalrohr wird ein Kunst
stoffschlauch oder ein mit einem Kunstharz getränkter Tex
tilschlauch eingezogen, der anschließend gegen die Innen
wandung des Kanalrohres gepreßt wird. Mit Hilfe von Wärme-
und/oder UV-Strahlen wird eine verhältnismäßig rasche Aus
härtung erreicht. Ein derartiges Verfahren ist verhältnis
mäßig aufwendig und hat den Nachteil, daß es aufgrund der
erforderlichen Imprägnierstrecke schlecht handhabbar ist.
Darüber hinaus ist eine unzulässige und gefährliche Konta
minierung der Umwelt nicht auszuschließen.
Ein anderes Verfahren zur Sanierung von beschädigten Ka
nalrohren besteht darin, daß ein Wagen in das in vorteil
hafter Weise vorgereinigte Kanalrohr eingebracht wird, der
mit einem rotierenden Spritzkopf versehen ist. Dabei wer
den dem Spritzkopf über getrennte Leitungen ein trockenes,
bindemittelhaltiges und aushärtbares Gemisch, beispiels
weise ein Betongemisch, und eine Flüssigkeit, beispiels
weise Wasser oder Wasserglas, zugeführt, die kurz vor dem
Spritzkopf in dem Wagen zusammengeführt und unter Druck
durch den rotierenden Spritzkopf gegen die Innenwandung
des Kanalrohres gespritzt werden. Während dieses Spritzvor
ganges wird der Wagen kontinuierlich zwischen zwei Kanal
schächten bewegt, so daß in dem dazwischen befindlichen
Bereich des Kanalrohres eine geschlossene Auskleidung auf
gebracht wird. Der Spritzkopf besitzt einen axialen Ein
trittskanal und eine radial gerichtete Spritzdüse, die die
aufzuspritzende Masse verhältnismäßig ungleich auf die
Wandung des Kanalrohres verteilt. Das aufzuspritzende Ge
misch enthält körnige Bestandteile, beispielsweise Quarz,
Basalt oder dgl., die dazu führen, daß die Spritzdüse
einem starken Verschleiß unterliegt und oft ausgewechselt
werden muß. Dies gilt aber auch für den Bereich des
Spritzkopfes, in dem das aufzuspritzende Gemisch von der
axialen Richtung in die radiale Richtung umgelenkt wird.
Zusätzlich wird der Druck, mit dem das Gemisch auf die
Wandung des Kanalrohres aufgespritzt wird, als unbefriedi
gend bezeichnet, so daß die Auskleidung nicht immer die
erforderliche Haftung hat.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zum Auskleiden eines zu sanierenden Kanalrohres
oder dgl. mit einer Schicht aus einer bindemittelhaltigen,
aushärtbaren Masse zu schaffen, durch die die aufgespritz
te Auskleidung eine feste, insbesondere aber sichere Ver
bindung mit dem Kanalrohr eingeht, durch die die Oberfläche
der aufgespritzten Auskleidung in ihrer Rauhigkeit verrin
gert und damit der Transport des Abwassers verbessert wird
und die darüber hinaus bei einfachem Aufbau eine hohe
Standzeit aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei
einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vor
geschlagen, daß der Eintrittskanal trompetenartig in einen
ringförmig umlaufenden Austrittskanal übergeht und am Ende
des Austrittskanales mindestens zwei radiale, gleichmäßig
über den Umfang verteilte Flügel angeordnet sind.
Durch eine solche Vorrichtung wird erreicht, daß die auf
gespritzte Auskleidung fest an der Wandung des zu sanie
renden Kanalrohres haftet und eine sehr gleichmäßige Ober
fläche aufweist. Die Vorrichtung besteht nur aus wenigen
Teilen und ist, insbesondere aber auch in Abhängigkeit von
den verwendeten Werkstoffen, äußerst verschleißfest.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung
sind in den Ansprüchen 2-10 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer
Zeichnung in vereinfachter Weise dargestellten Ausfüh
rungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Spritzkopf gemäß der Er
findung und
Fig. 2 eine weitere Ausgestaltung des Spritzkopfes der
Fig. 1.
Von einer Vorrichtung zum Auskleiden eines zu sanierenden
Kanalrohres mit einer Schicht aus einer bindemittelhalti
gen, aushärtbaren Masse, beispielsweise eines zementhal
tigen Mörtels, ist in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung je
weils nur ein Spritzkopf 1 gezeigt, der auf ein mittels
eines durch einen Antrieb verschiebbaren Wagen angeordnet
ist. Ein derartiger Wagen ist an sich bekannt und deshalb
in der Zeichnung nicht dargestellt. Ein solcher Wagen ist
einerseits an eine Energieversorgungsleitung angeschlossen
und andererseits mit einer Leitung für trockenen Betonmör
tel sowie mit einer Flüssigkeitsleitung, beispielsweise
für Wasser, verbunden. Die Leitungen sind flexibel ausge
bildet und durch einen Kanalschacht und das zu sanierende
Kanalrohr geführt. Der Wagen besitzt eine Mischkammer, in
der der trockene Betonmörtel mit der Flüssigkeit vermischt
und anschließend an eine rotierende Hohlwelle abgegeben
wird, auf der der Spritzkopf 1 befestigt ist. Über diesen
rotierenden Spritzkopf 1 wird die bindemittelhaltige, aus
härtbare Masse gegen die Wandung des zu sanierenden Kanal
rohres gespritzt.
Der Spritzkopf 1 besteht zunächst aus einer Hülse 2, die
auf der rotierenden Welle des Wagens angeordnet ist und
die einen axialen Eintrittskanal 3 aufweist. Dieser Ein
trittskanal 3 geht in eine trompetenartige Erweiterung 4
über. Die Hülse ist in vorteilhafter Weise aus Kunststoff,
beispielsweise Polyamid oder einem Polyurethanelastomer,
gefertigt.
Mit axialem Abstand von der Hülse 2 schließt sich an deren
Stirnseite im Bereich der trompetenartigen Erweiterung 4
ein Kegel 5 an, der in die trompetenartige Erweiterung der
Hülse 2 ragt und zusammen mit der Hülse 2 einen trompeten
artigen Austrittskanal 6 begrenzt. Dieser trompetenartige
Austrittskanal 6 ist ringförmig umlaufend ausgebildet und
führt radial aus dem Spritzkopf 1. Der Kegel 5 ist eben
falls aus Kunststoff, beispielsweise einem Polyurethanela
stomer, hergestellt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind stirnseitig in
die Hülse 2 mindestens zwei schlitzartige Taschen 7 einge
arbeitet, die gleichmäßig über den Umfang verteilt angeord
net sind. Auch der Kegel 5 weist entsprechende Taschen 8
auf, die mit den Taschen 7 der Hülse 2 fluchten. In die
sich jeweils gegenüberliegenden Taschen 7, 8 der Hülse 2
und des Kegels 5 ist ein Flügel 9 aus rostfreiem, hochver
schleißfestem Stahl eingesetzt. An zwei sich in axialer
Richtung des Spritzkopfes 2 gegenüberliegenden Seiten des
Flügels 9 ist jeweils ein Gewindestift 10,11, beispiels
weise durch Schweißung, angeschlossen. Sowohl die Hülse 2
als auch der Kegel 5 weisen entsprechende Bohrungen 12, 13
auf, in die die Gewindestifte 10, 11 eingesteckt werden.
Über auf die Gewindestifte 10, 11 aufgeschraubte Muttern 14
werden die Hülse 2 und der Kegel 5 mit den Flügeln 9 und
damit miteinander verbunden.
Der anhand der Fig. 1 beschriebene Spritzkopf 1 ist für
Kanalrohre in einem vorgegebenen Durchmesserbereich geeig
net. Um auch größere Kanalrohre auskleiden zu können,
müßte normalerweise der Spritzkopf 1 in seinem Durchmesser
vergrößert werden. Aus der Fig. 2 der Zeichnung ist nun
ersichtlich, daß sowohl auf die Mantelfläche der Hülse 2
als auch auf die Mantelfläche des Kegels 5 jeweils eine
Ringscheibe 15, 16 aufgesetzt ist. Dabei schließen sich
die Ringscheiben 15, 16 direkt an den trompetenartigen
Austrittskanal 6 an und verlängern denselben um ein vor
gegebenes Maß radial nach außen. Die Ringscheiben 15,16
sind in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise
fest, jedoch lösbar mit dem Spritzkopf 1 verbunden. Die
Ringscheiben 15, 16 können mit ihren einander zugewandten
Flächen parallel zueinander verlaufen. Im Ausführungsbei
spiel der Fig. 2 sind diese Ringscheiben 15,16 jedoch
leicht geneigt ausgebildet, so daß sich der verlängerte
Austrittskanal 6a mit zunehmenden Abstand von der Dreh
achse erweitert. Am Ende des sich erweiternden Austritts
kanales 6a können zwischen den Ringscheiben 15, 16 eben
falls Flügel 17 angeordnet sein, die auch gleichmäßig
über den Umfang verteilt sind. Die Anzahl der Flügel 17
wird mindestens so groß gewählt wie die Anzahl der Flü
gel 9. In vorteilhafter Weise ist jedoch die Anzahl der
Flügel 17 größer als die Anzahl der Flügel 9. Bedarfswei
se können bei der Verwendung von Ringscheiben 15, 16 mit
Flügeln 17 die Flügel 9 im eigentlichen Spritzkopf 1 ent
fallen. Die Ringscheiben 15,16 und die Flügel 17 sind
ebenfalls aus rostfreiem, hochverschleißfestem Stahl ge
fertigt.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist
es möglich, die Hülse 2 und den Kegel 5 aus einem anderen,
preiswerteren Werkstoff herzustellen und nur im Bereich
des Eintrittskanales 3 und des Austrittskanales 6 mit
hochverschleißfestem Werkstoff zu beschichten. Als hoch
verschleißfester Beschichtungswerkstoff kann beispielswei
se auch Keramik oder Schmelzbasalt verwendet werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Auskleiden eines zu sanierenden Kanal
rohres oder dgl. mit einer Schicht aus einer bindemit
telhaltigen, aushärtbaren Masse, bestehend aus einem in
dem Kanalrohr bewegbaren und mit einer Förderleitung
verbundenen, rotierenden Spritzkopf, der einen axialen
Eintrittskanal und einen radialen Austrittskanal auf
weist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eintrittskanal (3) trompetenartig in einen
ringförmig umlaufenden Austrittskanal (6, 6a) übergeht
und am Ende des Austrittskanales (6, 6a) mindestens
zwei radiale, gleichmäßig über den Umfang verteilte
Flügel (9, 17) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spritzkopf (1) aus einer dem Eintrittskanal (3)
aufweisenden Hülse (2) und einem sich stirnseitig daran
anschließenden Kegel (5) gebildet und der ringförmige
Austrittskanal (6) von der Hülse (2) und dem Kegel (5)
begrenzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel (9) zwischen der Hülse (2) und dem Ke
gel (5) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel (9) in schlitzartige Ausnehmungen (7, 8)
der Hülse (2) und des Kegels (5) eingesetzt sind.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel (9) mittels die Hülse (2) und den Ke
gel (5) miteinander verbindenden Gewindestiften (10, 11)
in dem Spritzkopf (1) gehalten sind.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der umlaufende Austrittskanal (6) durch aufsetzbare
Ringscheiben (15, 16) verlängerbar ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel (9, 17) zwischen den Ringscheiben (13, 16)
angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Ringscheiben (15,16) zusätzliche Flü
gel (17) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (2), der Kegel (5), die Flügel (9, 17) und
die Ringscheiben (15,16) aus hochverschleißfestem Werk
stoff gefertigt sind.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (2), der Kegel (5), die Flügel (9, 17)
und die Ringscheiben (15, 16) zumindest im Bereich des
Eintritts- und des Austrittskanales (3,6,6a) mit hoch
verschleißfestem Werkstoff beschichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214476 DE4214476A1 (de) | 1992-05-06 | 1992-05-06 | Vorrichtung zum Auskleiden eines Kanalrohres |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214476 DE4214476A1 (de) | 1992-05-06 | 1992-05-06 | Vorrichtung zum Auskleiden eines Kanalrohres |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4214476A1 true DE4214476A1 (de) | 1993-11-11 |
Family
ID=6457973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924214476 Withdrawn DE4214476A1 (de) | 1992-05-06 | 1992-05-06 | Vorrichtung zum Auskleiden eines Kanalrohres |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4214476A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995030812A1 (en) * | 1994-05-04 | 1995-11-16 | Action Products Marketing Corporation | Method and apparatus for spraying grout onto the interior surface of a manhole |
DE19749774A1 (de) * | 1997-11-11 | 1999-05-12 | Ludwig Dipl Ing Meese | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines dreidimensionalen Bauteils aus Beton oder dergleichen |
GB2441510B (en) * | 2006-09-08 | 2011-06-08 | Guangming Yin | The Energy Saving Nozzle for Sprinkler |
-
1992
- 1992-05-06 DE DE19924214476 patent/DE4214476A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995030812A1 (en) * | 1994-05-04 | 1995-11-16 | Action Products Marketing Corporation | Method and apparatus for spraying grout onto the interior surface of a manhole |
DE19749774A1 (de) * | 1997-11-11 | 1999-05-12 | Ludwig Dipl Ing Meese | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines dreidimensionalen Bauteils aus Beton oder dergleichen |
GB2441510B (en) * | 2006-09-08 | 2011-06-08 | Guangming Yin | The Energy Saving Nozzle for Sprinkler |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |