DE3931775A1 - Geraet zum beschichten von innenflaechen einer abwasserrohrleitung - Google Patents

Geraet zum beschichten von innenflaechen einer abwasserrohrleitung

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DE3931775A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/06Methods of, or installations for, laying sewer pipes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C7/00Apparatus specially designed for applying liquid or other fluent material to the inside of hollow work
    • B05C7/06Apparatus specially designed for applying liquid or other fluent material to the inside of hollow work by devices moving in contact with the work
    • B05C7/08Apparatus specially designed for applying liquid or other fluent material to the inside of hollow work by devices moving in contact with the work for applying liquids or other fluent materials to the inside of tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/162Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/06Methods of, or installations for, laying sewer pipes
    • E03F2003/065Refurbishing of sewer pipes, e.g. by coating, lining

Description

Es ist bekannt, daß Abwasserrohrleitungen und Abwasserkanäle je nach Alter und Rohrwerkstoff zum Teil sehr stark beschädigt sind. Das be­ weisen viele Rohrfernsehaufnahmen. Da die Schäden an den Rohren nicht nur partiell, sondern auch großflächig auftreten, werden heute ver­ schiedene Sanierungsverfahren angeboten. Das älteste und bekannteste Verfahren ist das Injektionsverfahren, bei dem Packer Verwendung fin­ den, die sich mit ihren Endmanschetten an der Rohrinnenwand abstützen und einen Ringraum begrenzen, in den Injektionsmaterial eingeführt wird. Die undichte Stelle in der Rohrleitung befindet sich im Bereich des Ringraumes, von den aus das Injektionsmaterial in die undichte Stelle gedrückt wird. Dieser Packer wird auch zum Abdichten von Rohr­ verbindungen eingesetzt. Somit ist dieses Injektionsverfahren aus­ schließlich für eine partielle und nicht für eine großflächige Sanierung geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Beschichten der gesamten Innenfläche einer Abwasserrohrleitung so zu gestalten, daß es vom maschinellen Aufwand und im Einsatz ein kostengünstiges Sanierungsverfahren ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Merkmale des kennzeich­ nenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst.
Mit der Innenbeschichtung der gesamten Abwasserrohrleitung werden kor­ rodierte, ausgespülte oder sonstwie beschädigte Rohrwandungen wieder in einen betriebsbereiten Zustand versetzt, so daß kein Abwasser nach außen in das Grundwasser sickern kann (Exfiltration) oder kein Grund­ wasser in das Rohrinnere und damit in die Kläranlage gelangen kann (Infiltration).
Zur Erzielung der Innenauskleidung der Abwasserrohrleitung wird das erfindungsgemäße Gerät mittels eines Seiles und einer vorzugsweise elektrisch angetriebenen Seilwinde durch die Rohrleitung gezogen. Hier­ bei wird die Windensteuerung in Abhängigkeit von dem Druck des Ausklei­ dematerials im Aufnahmeraum des Gerätes vorgenommen, um eine möglichst gleichbleibende Schichtstärke der Auskleidung zu gewährleisten. Dies ist erforderlich, da die Rohrwandung in der Regel unterschiedlich be­ schädigt ist und auch die Möglichkeit besteht, daß Auskleidematerial, z. B. durch die Rohrverbindung, in das umgebende Erdreich gelangen kann. Je nach Hohlraumbildung im rohrnahen Erdreich wird auf einer Rohrstecke eine unterschiedliche Auskleidematerialmenge benötigt. Davon hängt die Vorschubgeschwindigkeit des Gerätes bzw. die Zuggeschwindigkeit der Winde maßgeblich ab. Um eine gleichbleibende Schichtstärke der Ausklei­ dung zu erreichen, muß der Druck des Auskleidematerials im Aufnahmeraum des Gerätes möglichst konstant sein. Wenn der Druck des Auskleidema­ terials im Aufnahmeraum des Gerätes nachläßt, muß das Gerät an dieser Stelle in der Rohrleitung so lange verbleiben, d. h. die Winde muß so lange stehenbleiben, bis wieder der optimale Druck des Auskleidema­ terials im Aufnahmeraum erreicht ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Gerätes sind in den Zeichnun­ gen dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine mit einer Innenbeschichtung zu versehende Rohrleitung mit eingesetztem erfindungsgemäßen Gerät in einer Betriebslage wäh­ rend des Beschichtens,
Fig. 2 eine Abwandlungsform des Gerätes und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
In der Fig. 1 sind zwei Rohre 1, 2 einer Abwasserrohrleitung 3, die mit­ tels einer Muffe 4 miteinander verbunden sind, im Längsschnitt darge­ stellt. In dieser Abwasserrohrleitung 3 ist ein Gerät 5 angeordnet, mit dem die Innenfläche der Abwasserrohrleitung auf ihrer gesamten Länge mit einer Beschichtung 6 ausgekleidet wird. Das Gerät 5 ist am vorderen Ende mit Rollen 7 versehen, die sich an der zu beschichtenden Innen­ fläche der Abwasserrohrleitung 3 abstützen. Das Gerät wird mittels eines Seiles und einer Winde in Richtung des Pfeiles 8 bewegt und weist einen als Rohr 9 ausgebildeten zylindrischen Körper auf, der am vorderen Ende mit einer Gummimanschette 10 und am hinteren Ende mit einer Gummimanschette 11 versehen ist. Die Gummimanschetten 10 und 11 werden durch ein das Rohr 9 umschließendes Schlauchstück gebildet, das in den Zonen a, b und c fest mit dem Rohr 9, z. B. durch Vulkanisation, verbunden ist. Die Gummimanschette 10 wird unter der Wirkung von Druck­ luft, die durch die Leitung 12 zugeführt wird, so weit verformt, daß sie sich an der Innenfläche der Abwasserrohrleitung abstützt, wie dies in der Fig. 1 aufgezeigt ist. Hierdurch begrenzt die Gummimanschette 10 einen Aufnahmeraum 13 für das Auskleide- bzw. Beschichtungsmaterial, das über eine Leitung 14 dem Aufnahmeraum zugeführt wird.
Die Gummimanschette 11 ist so ausgebildet bzw. wird mit einem derarti­ gen Luftdruck beaufschlagt, daß sie mit der Innenfläche der Abwasser­ rohrleitung eine ringförmige Austragöffnung 15 für das Beschichtungs­ material begrenzt. Durch eine Änderung des Luftdruckes in der Kammer 16 kann der Außendurchmesser der Gummimanschette 11 und damit der Innen­ durchmesser der ringförmigen Austragöffnung geändert werden. Die Gummi­ manschetten 10 und 11 sind somit mit einem anderen Luftdruck beauf­ schlagbar oder sind so gestaltet, daß sie unter der Belastung mit dem gleichen Luftdruck einen unterschiedlichen Außendurchmesser aufweisen.
Da die Gummimanschette 11 einen relativ langen Ringraum begrenzt, wirkt sie bei der Bewegung des Gerätes 5 in Richtung des Pfeiles 8 auch als Glättungsmittel für die Innenbeschichtung 6.
Weitere Glättungsmittel werden durch am hinteren Ende des Gerätes an­ geordnete Gleitkufen 17, 18, 19, 20 geschaffen.
Aus der Fig. 3 ergibt sich, daß vier Gleitkufen vorgsehen sind, die mit ihren bogenförmigen Kufenflächen nahezu den gesamten Innenumfang der Auskleidung bzw. Beschichtung 6 der Abwasserrohrleitung erfassen. Da die Gleitkufen einen maßgeblichen Einfluß auf die Schichtdicke ha­ ben, sind diese paarweise durch ein pneumatisch, mechanisch oder elek­ trisch einstellbares Federelement 21 verbunden.
Über entsprechende Meßwertgeber und Fernübertrager kann die Schicht­ dicke der Beschichtung 6 im Kontrollraum des Fahrzeuges an Instrumenten abgelesen werden.
Da sowohl die Gummimanschette 11 als auch die Gleitkufen 17 bis 20 als Glätter wirken, ist die neue Rohrinnenwandung nach dem Durchzug des Gerätes sehr glatt und gewährleistet dadurch auch gute hydraulische Funktionen für das Abwasser.
Die Gleitkufen haben somit die Aufgabe, das Gerät in der Abwasserrohr­ leitung zu zentrieren und zu führen, die aufgetragene Beschichtung zu glätten und die Schichtdicke zu messen bzw. zu melden. Die Ist-Schicht­ dicke wird ständig mit der vorgegebenen Soll-Schichtdicke verglichen, was im Kontrollraum des Fahrzeuges optisch angezeigt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 ist die in Zugrichtung vorn liegende Manschette 22 auswechselbar am Rohr 9 angeordnet. Sie weist einen Gummimantel 23 auf, der mit einem Kragen 24 einstückig ist, wobei der Kragen als Lippendichtung ausgebildet ist, die sich an der Innen­ fläche 25 der Abwasserrohrleitung 3 abstützt. Diese Lippendichtung be­ grenzt nach vorn den Aufnahmeraum 13 für das Beschichtungsmaterial. Der Gummimantel 23 wird mittels einer Schelle 26 am Rohr 9 befestigt. Das Rohr weist einen ringförmigen Vorsprung 27 auf, der in eine ringförmige Ausnehmung des Gummimantels eingreift, so daß sich ein Formschluß zwi­ schen diesen Teilen ergibt.
Die durch den Kragen 25 gebildete Lippendichtung legt sich mit einer gewissen Vorspannung an die Innenfläche 25 der Abwasserrohrleitung an, so daß in Zugrichtung des Gerätes kein Beschichtungsmaterial aus dem Aufnahmeraum 13 entweichen kann. Je höher der Druck des Beschichtungs­ materials im Aufnahmeraum 13 ist, um so mehr preßt sich die Lippendich­ tung an die Rohrwandung.
Da die Lippendichtung durch die ständige Reibung an der Rohrwandung verschleißt, muß die Manschette 22 auswechselbar sein. Die Auswechslung wird durch Lösen der Schelle 26 vorgenommen.
Durch die formschlüssige Verbindung zwischen dem Gummimantel 23 und dem Rohr 9 wird eine axiale Verschiebung der Manschette auf dem Rohr 9 ver­ hindert.
Die Gummimanschette 11 wird beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 durch ein das Rohr 9 umgreifendes Schlauchstück 28 gebildet, das in den Zonen a und b fest mit dem Rohr, z. B. durch Vulkanisation, verbun­ den ist. Die Kammer 16 wird über eine Leitung 29 mit Druckluft versorgt.
Als Beschichtungsmaterial kann ein pumpfähiger Spezialmörtel mit ent­ sprechender Standfestigkeit während der Verarbeitung und mit anschlie­ ßender schneller Aushärtung verwendet werden.
Bezugszeichen
 1 Rohr
 2 Rohr
 3 Abwasserrohrleitung
 4 Muffe
 5 Gerät
 6 Beschichtung
 7 Rolle
 8 Pfeil
 9 Rohr
10 Gummimanschette
11 Gummimanschette
12 Leitung
13 Aufnahmeraum
14 Leitung
15 Austragöffnung
16 Kammer
17 Gleitkufe
18 Gleitkufe
19 Gleitkufe
20 Gleitkufe
21 Federelement
22 Manschette
23 Gummimantel
24 Kragen
25 Innenfläche
26 Schelle
27 Vorsprung
28 Schlauchstück
29 Leitung

Claims (14)

1. Gerät zum Beschichten von Innenflächen einer Abwasserrohrleitung, gekennzeichnet durch einen zylindrischen, in der Abwas­ serrohrleitung (3) bewegbaren Körper, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Abwasserrohrleitung (3) und der am vorderen Ende eine sich kraftschlüssig an der Innenseite der Abwasser­ rohrleitung umlaufend abstützende Dichtung aufweist, die mit der Innen­ seite der Abwasserohrleitung und der Mantelfläche des Körpers oder eines körperfesten Teils einen Aufnahmeraum (13) für das Beschichtungs­ material begrenzt, wobei der Aufnahmeraum (13) am hinteren Ende mit ringförmigen Austragöffnung (15) versehen und während des Betriebes mit Beschichtungsmaterial versorgbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurch­ messer der ringförmigen Austragöffnung (15) einstellbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Austragöffnung (15) an der Innenseite durch eine aufblasbare Gummiman­ schette (11) begrenzt ist, die aus einem den Körper umschließenden Schlauchstück besteht, das Schlauchstück mit dem Körper eine Innenkam­ mer bildet und das Schlauchstück zu beiden Seiten der Innenkammer (16) in den Zonen (b, c) durch Vulkanisation mit dem Körper verbunden ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die vordere Dichtung durch eine aufblasbare Gummimanschette (10) gebildet ist, die aus einem den Körper umschließenden Schlauchstück besteht, das in den Zonen (a, b, c) durch Vulkanisation mit dem Körper verbunden ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Zugrichtung vorn angeordnete Gummimanschette (10) mit einem höheren Luftdruck beauf­ schlagbar ist als die am hinteren Ende angeordnete Gummimanschette (11).
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am vorderen Ende vorgesehene Dichtung durch eine Manschette (22) gebildet wird, die auswechselbar ist und aus einem Gummimantel (23) mit einem Kragen (24) besteht, der als Lippendichtung ausgebildet ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper einen ringförmigen Vorsprung (27) aufweist, der in eine ringför­ mige Ausnehmung des Gummimantels (23) eingreift.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine durch den vorzugsweise als Rohr (9) ausgebildeten Körper zum Auf­ nahmeraum (13) geführte Leitung (14) für das Beschichtungsmaterial.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß am hinteren Ende federnde Gleitkufen (17, 18, 19, 20) vorgesehen sind, die in umfänglicher Richtung bogenförmig sich erstreckende Kufen­ flächen aufweisen.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende vier Gleitkufen (17, 18, 19, 20) angeordnet sind, die mit ihren bogenför­ migen Kufenflächen nahezu den gesamten Innenumfang der Beschichtung (6) erfassen.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei einander gegenüberliegende Kufen (17, 18; 19, 20) durch pneumatisch, me­ chanisch oder elektrisch einstellbare Federelemente (21) miteinander verbunden sind.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es mittels einer vorzugsweise elektrisch angetriebenen Winde und eines Seils durch die Abwasserrohrleitung (3) gezogen wird und die Windensteuerung in Abhängigkeit von dem Druck des Beschichtungsmaterials im Aufnahmeraum (13) erfolgt.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Beschichtungsmaterial ein pumpfähiger Spezialmörtel mit ent­ sprechender Standfestigkeit während der Verarbeitung und mit anschlie­ ßender schneller Aushärtung verwendet wird.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß durch Meßwertgeber die Ist-Schichtdicke der Innenbeschichtung der Abwasserrohrleitung gemessen, mit der vorgegebenen Soll-Schichtdicke verglichen und das Ergebnis im Kontrollraum des Fahrzeuges angezeigt wird.
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