DE9305022U1 - Vorrichtung zum Sanieren von Kanalinnenrohren mit Material aus einem Schleuderkopf - Google Patents

Vorrichtung zum Sanieren von Kanalinnenrohren mit Material aus einem Schleuderkopf

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DE9305022U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/26Pigs or moles, i.e. devices movable in a pipe or conduit with or without self-contained propulsion means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
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    • F16L55/162Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
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  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

Anmelder: Firma JT-Elektronik GmbH 31.03.1993
J 389-22-wa
Vorrichtung zum Sanieren von Kanalinnenrohren mit Material aus einem Schleuderkopf
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. Eine derartige Vorrichtung ist in der Form bekannt geworden, da/? aus einem in einem Kanalinnenrohr verfahrenbaren Gerät aus einem dort angeordneten Schleuderkopf Material zur Sanierung der Kanalinnenwandung an diese Kanalinnenwandung geschleudert wird. Es ist bisher nur bekannt, als Material Beton zu verwenden oder fertig vorgemischtes Polyurethan, welches entweder außerhalb des Kanals in einem Mischgefäß gemischt wird oder in der Vorrichtung im Kanalrohr selbst gemischt wird und dann im gemischten, reaktionsfähigen Zustand durch den Schleuderkopf hindurch an die Kanalinnenwandung geschleudert wird.
Mit den bekannten Vorrichtungen besteht der Nachteil, daß die Mischung entweder außerhalb des Kanals oder in der Vorrichtung selbst stattfindet, was mit einem hohen Reinigungsaufwand verbunden ist und außerdem besondere Mischwerkzeuge und Mischgefäße erfordert.
Wird die Schleudereinrichtung stillgesetzt, reagiert das Kunststoffmaterial aus und es bedarf dann eines relativ hohen Reinigungsaufwandes, um ein Verstopfen der Leitungen zu vermeiden. Es ist hierbei zwar bekannt, entsprechende Spülleitungen vorzusehen, was aber mit hohem Aufwand verbunden ist.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß
mit geringem Aufwand ein Mehrkomponentengemisch an der Kanalinnenseite aufgebracht werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, da/3 im Schleuderkopf mehrere Schleuderöffnungen vorhanden sind, von denen mindestens aus einer Schleuderöffnung die eine Komponente und aus der anderen Schleuderöffnung die andere Komponente getrennt von der ersten Komponente an die Rohrwandung verteilt wird, wobei die Schleuderdüsen so gerichtet sind, da/3 sich die Komponenten im Bereich der Kanalinnenseite treffen und sich erst an der Kanalinnenseite vermischen.
Damit wird der wesentliche Vorteil erziehlt, daß eine Mischeinrichtung vollständig entfallen kann und demzufolge auch die Mischwerkzeuge und Mischgefä/3e und dazugehörende Reinigungseinrichtungen. Die Vermischung erfolgt als erst an der Innenseite des zu sanierenden Kanalrohres. Mit der gegebenen technischen Lehre kann also auch ein relativ dicker Auftrag von z.B. zwei Zentimeter erfolgen, wobei nach erfolgter Aushärtung innerhalb von einer bis sechs Minuten sogar ein Mehrfachauftrag möglich ist.
Je nach dem, welche Art der Kunststoffkomponenten gewählt werden und welcher Beschleuniger beigemischt wird, reagiert die Kunststoffmischung an der Kanalinnenseite also innerhalb dieses Zeitraumes von einer bis sechs Minuten. In einer Weiterbildung der Neuerung ist es vorgesehen, da/3 man neben den beiden Schleuderdüsen, über welche jeweils getrennt eine Komponente des Mehrkomponentengemisches ausgeschleudert wird, eine dritte Düse vorsetzt, so da/3 aus dieser dritten Düse zunächst ein Reiniger oder ein Haftgrund an die Kanalinnenseite gesprüht wird, um so dann das nachfolgend aufgespritzte Mehrkomponentenmaterial noch besser an der Kanalinnenseite anhaften zu lassen.
In einer ersten Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß alle Düsen des Schleuderkopfes 1 auf einer gemeinsamen Welle 7 angeordnet sind und gemeinsam drehend angetrieben sind, wobei die Drehzahl frei wählbar ist. Diese Drehzahl hängt von der Art des Materials ab, insbesondere von der Viskosität des ausgeschleuderten Materials sowie von der Art der Vermischung an der Rohrinnenseite, wo sich die Komponenten treffen.
In einer anderen Ausgestaltung der Neuerung ist es vorgesehen, daß der Schleuderkopf 1 getrennt antreibbare Düsen aufweist, wobei die Düse für die Komponente A z.B. mit anderer Geschwindigkeit angetrieben werden kann, wie die Düse für die Komponente B, so daß diese Komponenten mit unterschiedlicher Drehzahl und damit mit unterschiedlicher Schleudergeschwindigkeit an die Kanalinnenwandung gebracht werden. Das gleiche gilt für die Reinigungsdüse, die mit einer dritten Drehzahl betrieben werden kann.
Es ist im weiteren vorgesehen, daß auf der Vorrichtung, auf welcher die Schleuderköpfe angeordnet sind noch eine Anordnung zur Vortrocknung der Kanalinnenseite angeordnet ist, die z.B. aus einem Infrarotheizaggregat oder aus einem Luftheizaggregat besteht.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder
in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer schematischen Darstellung näher beschrieben.
Aus der Zeichnung ist der Schleuderkopf 1 ersichtlich, der Schleuderöffnungen 4,5, auch mit a,b bezeichnet, aufweist, sowie eine Sprühdüse 6, die mit c bezeichnet ist. Die Schleuderöffnungen 4,5 in die auch in Form von düsenartigen Erweiterungen vorliegen können sind einschließlich der Sprühdüse 6 auf einer drehenden Welle 7 angeordnet, wobei der Antrieb
von dem verfahrbaren Gerät 8 folgt, das selbst zumindest über eine Rolle 9 in Vorschubrichtung antreibbar ist, wobei Schläuche 10,11,12 den Schleuderkopf 1 über Durchdringungen des fahrbaren Gerätes 8 mit Material versorgen. Aus den Schleuderöffnungen 4,5 des Schleuderkopfes 1 treten gemäß der Darstellung in Schräganordnung Sprüheinheiten aus, die nahe der Kanal innenwand überkreuzt vorliegen, so da/3 sich an der Innenseite 2 des Kanalrohres 3 ein Anwurf ergibt, der überlagert vorliegt, so daß dort eine Durchmischung erfolgt. Die Schleuderöffnung 4,5 sind als Düsen in ansich bekannter Weise für dickflüssiges Material ausgeführt und auch die Sprühdüse 6 ist so gestaltet, daß ein weiterer Sprühkegel annähernd kreisförmig erreicht wird, wobei Reiniger oder Haftgrund oder dergleichen in Voreilung aufgesprüht werden kann. Es kann auch vorgesehen sein, daß das verfahrbare Gerät 8 mit der Sprühdüse 6 auf die vorher behandelte Kanalinnenwand fährt und so eventuell zusätzlich eine Mischung aufträgt.
ZEICHNUNGSLEGENDE
1 Schleuderkopf
2 Innenseite
3 Kanalrohr
4 Schleuderöffnung
5 Schleuderöffnung
6 Sprühdüse
7 Welle
8 verfahrbares Gerät
9 Rolle
Schlauch Schlauch Schlauch

Claims (6)

  1. PATENTANWALT * · · · ·» «
    Dipl.-Ing.
    EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    Rennerle 10, Postfach 3160 D-8990 Lindau (Bodensee) Telefon (083 82) 7 80 25 Telefax (083 82) 7 80 27
    31.03.1993 J 389-22-wa
    Anmelder: Firma JT Elektronik GmbH, Robert-Bosch-Str. 26, 8990 Lindau (B)
    SCHUTZANSPRUCHE
    g 1. Vorrichtung zum Sanieren von Kanalinnenrohren mit Material aus einem Schleuderkopf, wobei eine Sanierung der Innenseite von Kanalrohren mit einem Mehrkomponentengemisch, welches dem Schleuderkopf über Leitungen zugeführt wird, vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Anteile des Mehrkomponentengemisches getrennt aus düsenartigen Schleuderöffnungen 4,5,6 des Schleuderkopfes 1 austreten und hierbei in Form von überschneidenden Flächen an der Innenseite 2 von Kanalrohren eine Durchmischung vorliegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3 eine Schleuderdüse 6 zu Reinigungszwecken oder dergleichen vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i chnet, da/3 die Schleuderöffnung 4,5 Schleuderdüsen mit düsenartigen Erweiterungen und darauffolgender Verengung
    Telex: Bankkonten: Postscheckkonto
    74 (patent-d) Bayer. VeieinstemtaLinslau (BW..1257.IIO (BLZ 73&200 74) MünchenTI484B-Sü8
    Telegramm-Adresse: Hypo-Benktindau^Bj Nr.$$iQ,-32J3 8&phgr; (BLZ;733 294 42) (BLZ 700100 80)
    patrl-llndau VolksbanRtJidau &phgr;) fir. g 222 qprj(BL£ 7§&901 29)
    darstellen, wobei eine dritte Düse 6 als Sprühdüse 6 in Voreilung vorgesetzt ist, wobei zunächst ein Haftgrund aufgetragen wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderöffnungen 4,5 in Form von Düsen und auch die voreilende Sprühdüse 6 auf einer gemeinsamen Welle 7 drehend angeordnet sind, webei die Düsen 4,5 im Abstand variieren können und die Sprühdüse 6 eventuell schwenkbar angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch l,dadurch gekennzeichnet, da/3 der Schleuderkopf getrennt antreibbare Düsen aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Sprühdüse 6 eventuell in Nacheilung ausgebildet ist.
DE9305022U 1993-04-02 1993-04-02 Vorrichtung zum Sanieren von Kanalinnenrohren mit Material aus einem Schleuderkopf Expired - Lifetime DE9305022U1 (de)

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