DD145076A5 - Zudosierungsanordnung fuer mischvorrichtungen - Google Patents

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DD145076A5
DD145076A5 DD79214574A DD21457479A DD145076A5 DD 145076 A5 DD145076 A5 DD 145076A5 DD 79214574 A DD79214574 A DD 79214574A DD 21457479 A DD21457479 A DD 21457479A DD 145076 A5 DD145076 A5 DD 145076A5
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housing
channels
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Karl-Heinz Hilterhaus
Reinhard Moeser
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Bischofsheim Chemie Anlagen
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    • B29B7/80Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29B7/801Valves
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
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    • Y10T137/86863Rotary valve unit
    • Y10T137/86871Plug

Description

Zudosierungsanordnung für Mischvorriohtungen Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft Zudosierungsanordnungen für Mischvorrichtungen zur Herstellung von Mehrkomponenten-Kunststoffen, insbesondere für solche, die unter Verwendung von Isocyanaten und Feststoffen gebildet werden. Von den Zudosierungsanordnungen, die unmittelbar vor der Mischkammer angeordnet sind, gelangen die Komponenten je nach Einstellung.der Zudosierungsanordnung entweder durch Austragskanäle in die Mischkammer oder sie werden im Kreislauf gefördert, ohne dabei in die Mischkammer au gelangen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
In einem solchen System hat somit die Zudosierungsanordnung die Aufgabe, auf Abruf eine vorgewählte und über die Zeit bestimmte gleichbleibende Menge an Förderkomponenten in einen Austragskanal zu dosieren. Bei Buhebetrieb sorgt die Zudosierungsanordnung zusätzliche dafür, daß — um in der Förderkomponente Entmischungen vorzubeugen - die Förderkora.-ponente im System rezirkulieren kann* Diese Funktion ist unbedingt notwendig, wenn die Förderkomponente mit Feststoffen beaufschlagt ist, die sich leicht absetzen können, oder einzelne flüssige Einsatzstoffe zur Entmischung tendieren· Wird ein reaktives Mehrkomponentensystem, wie es bei Isocyanaten und aktiver Wasserstoffatome enthaltender Förderkom— ponente vorliegt, verwendet, so ist zusätzlich eine Spüleinrichtung notwendig. . .
O !ViUH,Ο 7 Q <, Q ϊ) PAi^,:.
l4S?4 -2~ Berlin,d.25.1O.i979
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nachteilig ist bei diesen bekannten Anordnungen, daß die Äustragskanäle (zwischen Mischkammer und der Zudosierungsanordnung) nach Beendigung des Mischbetriebes noch mit Komponenten gefüllt sind und mittels Spülmittel ausgewaschen werden müssen, damit sie nicht für den nächsten Mischbetrieb blockiert sind. Versuche zeigten jedoch, daß es nicht möglich ist, die Äustragskanäle, die während des Spülvorganges als Sacklöcher in der Mischkammerwandung betrachtet werden können, gründlich freiztispülen. Nach jedem Mischbetrieb verbleibt ein Rest der Komponentenmischung in diesen Austragskanälen und härtet dort aus» Besonders nachteilige Folgen ergeben sich beim Einsatz von Komponenten, die mit Feststoffen hoher Dichte angereichert sind. Die Feststoffpartikel werden beim Spül Vorgang durch die vom schnellrotierenden fiührer erzeugten Zentrifugalkräfte gegen die Innenwand der Mischkammer geschleudert und bilden in den Vertiefungen der Schußkanäle Ablagerungen, die nach einiger Zeit verhärten. . . ~
Erfindungsgemäß wird von einer erst kürzlich vorgeschlagenen Sudosierungs anordnung ausgegangen, wie sie in den Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich ist. Darin zeigen:
!"ig. 1: einen Längsschnitt durch die Zudosierungsanordnung, bei dem der Drehschieber 10·als Hohlwelle ausgebildet ist, mit dem Austragskanal 11 und dem Sezirkulationskanal 3 sowie einen Teil der Mischkammer;
Fig. 2: eine Ansicht des als Hohlwelle ausgebildeten Drehschiebers 10 mit Eintragskänal 12 und dem Austragskanal 11 für die Komponente j
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Fig. 3: den Schnitt III-III durch den als Hohlwelle ausgebildeten Drehschieber 10 und den Austragskanal 11;
4, 5» 6: den zeitlichen Ablauf des Ablagerungsauf-
baues, wie er bei Versuchen ermittelt wurde.
Der Drehschieber 10 steuert den Komponentenstroin um. Dies geschieht in der Weise, daß die durch den Eintragskanal 12 eingebrachte Komponente durch die Bohrung des Drehschiebers 10 je nach Stellung der Welle in den Austragskanal 9 oder in die Rezirkulationsleitung 3 geleitet wird..· Dieser Umsteuerungsvorgang wird durch eine 90°-Drehung des als Hohlwelle ausgebildeten Drehschiebers 10 bewirkt, wobei die Bohrung des Austragskanals 11 jeweils zum Austragskanal 9 oder zum Bezirkulationskanal 3 gedreht wird.
Wie aus Jig. 1 bis 3 ersichtlich, legen die Komponenten derzeit innerhalb der Zudosierungsanordnung folgende Wege zurückt:
a-Ss stellung
Die Komponente wird durch den Eintragskanal 12 des Drehschiebers 10 in den Austragskanal 11 gepumpt, Durch den Dichtungsdurchgang 9a gelangt sie in den Austragskanal 9s der zur Mischkammer führt.
2. Rezirkulationsstellun^
Die Komponente wird durch den Eintragskanal 12 des Drehschiebers 10 in den Austragskanal 11, den Dichtungsdurchgang 11a und in den Hezirkulationskanal 3 gepumpt,
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Sofort anschließend wird der SpülVorgang eingeleitet, welcher in der Regel so abläuft, daß zuerst durch eine separate öffnung ein geeignetes Spülmittel direkt in die Mischkammer eingeleitet wird. Danach folgt ein Ausblasen der Kammer mit Luft. Üblicherweise laufen beide Vorgänge , nämlich Spülen und Ausblasen unter Betätigung des Mischrührers ab.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß der Austragskanal 9 und der Dichtungsdurchgang 9a (zwischen Mischkammer und drehbarer Hohlwelle) nach Beendigung des Mischbetriebes noch mit Komponente gefüllt sind, die durch das von der Mischkammer her eintretende Spülmittel ausgewaschen werden müssen, damit sie nicht für den nächsten Mischbetrieb blockiert sind. Es zeigte sich jedoch, daß es nicht möglich ist, den Austragskanal 9 und den Dichtungsdurchgang 9a» die während des Spülvorganges Toträume in der Mischkammerwandung darstellen, überhaupt freizuspülen.
Hach jedem Mischbetrieb verbleibt ein .Rest der Komponentenmischung in diesen Austragskanälen und härte dort aus, Besonders nachteilige Folgen ergeben sich beim Einsatz von Komponenten, die mit feststoffen hoher Dichte angereichert sind. Die Eeststoffpartikel werden beim Spülvorgang durch die vom schnell rotierenden Rührer erzeugten Zentrifugalkräfte gegen die Innenwand der Mischkammer geschleudert und bilden in den Vertiefungen der Schußkanäle Ablagerungen, die nach einiger Zeit erhärten.
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Die gleichen Probleme treten auf bei Zudosierungsanordnungen, bei denen die Hohlwelle durch einen Dreiwegehahn ersetzt ist.
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Ziel der Erfindung ist es, die genannten Nachteile bekannter Anordnungen au vermeiden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zudosierungsanordnung für Mischvorrichtungen zu schaffen, um die Spülung derart zu verbessern, daß die Austragskanäle nach dem Spülvorgang ebenfalls einwandfrei gereinigt sind.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß man das Spülmittel durch die Austragskanäle für die Komponenten in die Mischkammer einbringt,» Diese Lösung wird nachfolgend anhand von zwei beispielhaften Ausführungsformen beschrieben, ohne sie jedoch darauf zu beschränken.
Gemäß der einen Ausführungsform bringt man das Spülmittel durch den Austragskanal und den Dichtungsdurchgang in die Mischkammer ein. Diese Zudosierungsanordnung für Mischvorrichtungen zur Herstellung von .Mehrkomponenten-Kunststoffen, die im wesentlichen aus einem Gehäuse, einer im Gehäuse drehbar angeordneten Hohlwelle, der Dichtungshülse zwischen Gehäuse und Hohlwelle sowie aus im Gehäuse befindlichen Austrags- und Zuführungskanälen besteht, ist also dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Drehschieber ausgerüstet ist, und sie außer dem Sintragskanal und dem Austragskanal für die Komponente in Höhe'des Austragskanals 11 eine Hut aufweist, die so angeordnet· und ausgebildet ist, daß sie bei Umstellung des Drehschiebers auf Sezirkulation den
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Austragskanal und den Dichtungsdurchgang mit dem Spülmittel-» kanal und Dichtungsdurchgang verbindet, welche durch die Wandung des -Gehäuses und die Dichtungshülse gehen.
Die Zudosierungssnordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Gehäuse mit Kanälen und einem im Gehäuse befindlichen Drehteil mit einem weiteren Kanal besteht, wobei das Drehteil zusätzlich eine Nut und das Gehäuse zusätzlich einen Kanal aufweist. In der Drehscheibe sind beliebig viele Kanäle und Nuten nebeneinander angebracht.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist gewährleistet, daß bei jedem SpülVorgang der Austragskanal und der Dichtungs~ durchgang von einem starken Spülmitte!strom durchflossen und gereinigt werden. '
Zusätzlich wird in das Gehäuse der Spülmittelkanal gebohrt. Entsprechend entfällt die vormals notwendige Spülmittelanlage am Mischkopf mit ihren kompletten Steuereinheiten, wie Ventilen und Zuleitungen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Eig. 7 bis 9 zeigen konstruktive Einzelheiten, die notwendig sind, um das Spülmittel durch die Austragskanäle in die Mischkammer zu leiten. Alle in diesen Zeichnungen dargestellten Details gehören mit zur erfindungswesentlichen Offenbarung des vorliegenden Anmeldungsgegenstandes.
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Im Ausführungsbeispiel zeigen
Fig. 7: einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäß verbesserten Drehschieber 10, der auf Spülmittelbetrieb eingestellt ist; die Komponente rezirkuliert gleichzeitig;
Fig. 8: in schematischer Darstellung den erfindungsgemäßen Drehschieber 10 mit der Nut 2;
Fig. 9ί einen.Querschnitt durch den Drehschieber 10 gemäß Fig. 8 entlang der Schnittlinie IX - DC.
Nach der erfindungsgemäßen Zudosierungsanordnung werden die Materialströme jetzt durch folgende Wege geleitets
1_tm Austrag3ste llung
Die Komponente wird durch den Eintragskanal 12 des Drehschiebers 10 in den Austragskanal 11 gepumpt. Durch den Dichtmigsdurchgang 9a gelangt sie in den Austragskanal 9» der zur Mischkammer führt.
2» Rezirkulationsstellung und zwangsläufige Spülstellung
Die Komponente wird durch den Eintragskanal 12 des Drehschiebers 10 in den Austragskanal 11 durch die Dichtungsöffnung 11a in den Reairkulationskanal 3 geleitet. Gleichzeitig wird der Spülmittelkanal 1 durch die Nut 2 freigegeben, so daß das Spülmittel Materialreste in den Dichtungs— durchgang Sa und Austragskanal 9 in die Mischkammer sprühen kann. Die rotierenden Rührflügel des Mischrührers tragen Materialreste und Spülmittel zur Austragsdüse der Mischkammer fort»
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Der Spül Vorgang wird dadurch, beendet, daß der Spülmittelstrom duroii einen Splilluftstrom ersetzt wird, der solange fließt, bis die Kanäle und die Mischkammer trocken sind·
Die vor dieser Anmeldung vorgeschlagene Steuerung des Spül- und Trocktmngsvorganges in der Mischkammer besteht im wesentlichen aus einem Umsteuerventil, welches zwischen Spülmittel und Spülluft umschaltet, und dem am Mischkopf angebrachten Auf/Zu-Yentil, welches die zeitliche Dauer des Reinigungsvorganges der Mischkammer bestimmt· Die Steuerung läuft in der Weise ab, daß bei Austragsende zunächst das Umschaltventil von Luft auf Spülmittel schaltet und Spülmittel durch, das geöffnete Ventil im Mischkopf in die Mischkammer strömt, lach der vorgewählten Zeit erfolgt die Umsteuerung von Spülmittel auf Spülluft, die solange in die Mischkammer einströmt, wie das Auf-Zu-Nadelventil geöffnet bleibt. Die Steuerung ist also so eingerichtet, daß beim Umschalten von Spülmittel- auf Luftdurchgang das in der Leitung zum Nadelventil verbleibende Spülmittel durch die nachströmende Luft ausgeblasen wird und als zusätzliche Spülflüssigkeit dient*
Bei der erfindungs gemäßen ITeukonstrulcfcion der Spülmittelzuführung wird das früher notwendige, am Mischkopf befestigte Auf/Zu-iTade !ventil eingespart. Dies wird dadurch verwirklicht, daß anstelle des vorhandenen Uinsteuerventils eines mit 3 Schaltstellungen eingesetzt wird, das je nach Ansteuerung die Stellungen "Spülmittel ein", "0" und "Luft ein" freigibt· Die zusätzlich eingeführte Stellung "0", bei der das Ventil geglichen Durchfluß sperrt, wird deshalb notwendig, weil der Fließweg für das Spülmittel innerhalb der Zudosierungsanordnung (Hohlwellennut) während
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des gesamten Rezirkulationsbetriebes geöffnet ist und die bisherige Absperrung durch das früher eingesetzte Nadelventil entfällt.
Gemäß der Erfindung läuft der Spülvorgang nunmehr v^ie folgt' ab:
a) Ende des Mischbetriebs; .. ;
b) Umschaltung der Zudosierungsanordnung von Mischbetrieb auf Rezirkulation, wobei die Fließwege für Spülmittel und Luft freigegeben werden;
c) Umschal t\rentil schaltet nach der eingestellten Zeit von nO" auf Spülmitteldurchgang, Spülmittel strömt für die vorgewählte Zeitspanne durch die Zudosierungsanordnung in die Mischkammer;
d) Umschaltventil schaltet auf Stellung "Luft ein" um und die in die Spülleitung-einströmende Luft drückt das verbleibende Spülmittel aus der Leitung und verdampft den darin verbliebenen Spülmittelrest;
e) Umschaltventil schaltet nach der vorgewählten Zeit auf "0"
f) SpülVorgang Ende«
Mischkomponenten, die aus niederviskosen Flussigkeits anteil und !TeststoffpartikeIn hoher Dichte bestehen, aeigen Entmischungserscheinungen, wenn im Bereich der Komponentenleitungen Änderungen der FließgeschvJindigkeit auftreten, wobei besonders die.· Beschleunigungsbewegung ermähnt worden muß» Bedingt durch die relativ großen Dichteunterschiede der festen und flüssigen Bestandteile der Komponenten und der dadurch bedingten geringen wirksamwerdenden gegenseitigen
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Reibungskräfte zwischen fest und flüssig kommt es bei einer Strömungsgeschwindigkeitsänderung zu Entmischungen. Dies erklärt sich daraus, daß flussige Bestandteile' infolge des allseitig einwirkenden hydrostatischen Druckes leichter ihre Strömungsgeschwindigkeit ändern können als feste Partikel, die ihre Beschleunigungsenergie aus den auftretenden Reibungskräften zwischen flüssigem und festem Anteil der Komponente beziehen müssen.
In der Praxis zeigt sich diese Erscheinung derart, daß in Verengungen der Komponentenleitungen, d.h. in Abschnitten, in denen die Komponente ihre Strömungsgeschwindigkeit erhöht, also beschleunigt wird, Verstopfungen auftreten.
Zur Vermeidung des genannten Mangels wird deshalb gemäß der Erfindung im Mischkopf die QuerschnittsVerengung vom Schlauchdurchmesser auf den Düsenkanaldurchmesser strömungsgünstig gestaltet.
Wie aus den beigefügten Diagrammen (Fig. 11A, B und C) zu ersehen ist, bildet sich die Entmischung der Komponente in Punkt a (Diagramm A). Durch die hier plötzlich auftretende Geschwindigkeitsänderung tritt an dieser Stelle eine Anreicherung der Komponente mit Feststoffpartikeln auf, die bei ungünstigen Bedingungen zur Verstopfung führt. An dieser kritischen Stelle ist daher der Querschnittsübergang gemäß der Erfindung nach Diagramm C ausgebildet, der ein besseres Fließverhalten der Komponente ermöglicht. Dies wird zum einen durch die verlängerte Beschleunigungsstrecke und zum anderen durch die Ein- und Auslaufradien erreicht, die eine plötzliche Änderung'der Strömungsgeschwindigkeit verhindern.
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Eine im Sinne der Erfindung strömungsgünstig gestaltete Zudosierungsanordnung ist in Fig. 10 dargestellt. Darin zeigt Position 16 die beanspruchte Konstruktion der Beschleunigungsstrecke. Die Fig. 12 und 13 zeigen Einzelheiten dieses Erfindungsgedankens, wobei besonders mit Fig. 12 darauf hingewiesen wird, daß erst durch die Kombination der Beschleunigungsstrecke 16 und der erfindungsgemäßen Nut 2 die optimale Problemlösung für die Zudosierungsanordnung gefunden wurde.
Gemäß der eingangs angedeuteten zweiten Ausführungsform bringt man das Spülmittel ebenfalls durch die Austragskanäle für die Komponenten in die Mischkammer ein, wobei man dies bei den erfindungsgemäß bevorzugten Zudosierungsanordnungen, d„h. solche, die nach dem Prinzip der Drehschieber arbeiten und Mehrwegehähne darstellen, dadurch erreicht, daß das Drehteil außer des Komponentenkanales mit Eintritts öffnung und Austrittsöffnung für die Komponente in Höhe der Aus- und Eintrittsöffnungen eine Nut aufweist, die so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie bei Umstellung des Drehschiebers auf Eezirkulation den Austragskanal auch mit der Zuleitung für das Spülmittel verbindet, die durch die Wandung der Zudosierungsanordnung geht.
Diese Konstruktion bringt den Vorteil, daß die Zudosierungsanordnung kompakt gebaut werden kann, aus wenigen Teilen besteht, ohne jedoch irgendwelche Einschränkungen hinsichtlich der Leistung machen zu müssen. Sin besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion liegt auch darin* daß die Förderkomponenten einen verkürzten Weg durch die Kanäle nehmen, die ohne weiteres so konstruiert werden können, daß deren Querschnitte gleich groß bleiben. Dies ist deshalb vorteilhaft, da komplizierte Beschleunigungsstrecken, die
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erfahrungsgemäß die Bildung von Ablagerungen begünstigen, entfallen können. Gleichbleibender Querschnitt sowie bogenförmige Führung der Kanäle wirken einem Entmischungseffekt besonders bei mit Feststoffen hoher-Dichte gefüllten Komponenten entgegen. Zusätzlich wird der bogenförmige Komponentenkanal bei Umschaltung von Austrag auf Rezirkulation aus entgegengesetzter Sichtung durchspült, so daß Verunreinigungen wieder beseitigt werden·
Die erfindungsgemäße Zudosierungsanordnung besteht im wesentlichen, wie aus den Fig. ersichtlich ist, aus einem Gehäuse 27, einem Drehteil 28 und einer Dichtungshülse 26«,
Fig. 14-i zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Zudosierungsanordnung; .
Fig. 15 und 16:zeigen Schnitte entlang der in Fig. 14 dargestellten Schnittlinie XY - XVj
Fig. 17: zeigt im Querschnitt die Stellung der Zudo-
sierungsanordnung, bei der die Komponente in die Mischkammer eintritt;
Fig. 18: zeigt im Querschnitt die Stellung der Zudosierungs anordnung, bei der die Komponente im Kreislauf gefördert -wird und das Spülmittel durch die Hut und durch den Austragskanal in die Mischkammer gelangt.
Das Gehäuse besitzt die Bohrungen 21, 23, 24 Lind 29, die die nachstehend angegebenen Funktionen ausüben:
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Die Bohrung 21 bildet den Eintrittskanal insbesondere für die Spülmedien, wie Spülflüssigkeit und Spülgas. Die Bohrung 23 stellt einen Austrittskanal für den Materialstrom dar.
Die Bohrung 24 ist als Eintritts kanal für den Materialstrom vorgesehen.
Die Bohrung 29 ist ein zvieiter Austrittskanal für den Materialstrom, der z,B. zu einer Mischkammer führt.
Die Dichtungshülses die den Drehkörper 28 zum Gehäuse 27 abdichtet, ist mit gleichen Bohröffnungen für gleiche Punktionen versehen, wie das Gehäuse«, Dies sind die Bohrungen 21a, 23a, 24a und 29a«
Der Drehkörper 28 ist mit einem bogenförmigen Durchgangskanal 25 versehen, welcher den gleichen Querschnitt wie die Bohrungen 23, 23a, 24, 24a und 29.sowie 29a aufweist; Der Kanal 25 ist ein Durchgangskanal für den Materialstrom, der, je nach Stellung des Drehkörpers entweder einen Verbindungsweg zwischen Eintrittskanal 24 und Austrittskanal 23 oder aber einen Verbindungsweg zwischen Eintrittskanal 24 und Austrittskanal 29 darstellt»
Zusätzlich ist der Drehkörper 28 mit einer erfindungsgemäßen Hut 22 ausgestattet. Die Nut 22 tritt nur in einer der beiden Arbeitsteilungen der Zudosierungsanordnung in Kraft, nämlich dann,·."wenn die Hut 22 durch Stellung des Drehkörpers' 28 einen Weg für vorzugsweise Spülmittel oder Spülgas, welches durch Eintrittskanal 21, durch Nut 22 und Austrittskanäle 29a und 29 geführt wird, freigibt. Gleichzeitig stellt dann der Kanal 25 einen Verbindungsweg zwischen ;Slp.trittskanal 24 und Austrittskanal 23 dar*
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Die Zudos ierungs anordnung besitzt zwei Arbeitsstellungen· Wenn die Stellung auf Position "Austrag" gebracht wird, nimmt die Förderkomponente den Weg durch die Kanäle der Zudos ierungs anordnung, welcher in Fig. 17 dargestellt ist.
Die Förderkomponente wird durch die Wege 24, 24a, 25, 29a und 29 in die Auftragseinheit z.B. eine Mischkammer gefördert. Gleichzeitig ist der Eintragskanal 21 sowie der Austragskanal 23 blockiert·
Fig. 18 zeigt die zweite Arbeitsstellung, die den SpülVorgang und den Eezirkulationsvorgang bewirkt. Das Spülmittel wird durch den nun freigewordenen Eintrittskanal 21 und Hut 22 durch die von Materialresten verschmutzten Wege 29a und 29 geleitet, um diese rückstandslos zu säubern. Gleichzeitig wird der Kanal 25 in entgegengesetzter Sichtung vom Materialstrom durchflossen über die Wege 24, 24a, 25, 23a und 23
Diese Anordnung ist als besonders günstig anzusehen, da eventuelle Verstopfungen im. Kanal 25 durch Rückspülung beseitigt werden.
Gemäß der Erfindung können beliebig viele solcher Einzelan— Ordnungen übereinander geschichtet werden, um so mehrere FörderkomponentenströnLe über einen Steuerimpuls zu leiten. Eine solche Anordnung ist immer dann sinnvoll, wenn mindestens zwei miteinander reagierende Förderkomponenten über die Zeit genau dosiert werden müssen. Als Beispiel hierfür gilt ein Polyurethansystem, bei welchem eine genau dosierte Isocyanatkomponente mit einer ebenfalls genau dosierten Polyolkomponente zwecks vollständiger Reaktion, die im Ablauf von wenigen Sekunden stattfindet, vorliegen muß.
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Diese erfindungsgemäße Zudosierungsanordnung zeichnet sich zum einen dadurch aus, daß die Konstruktion mit den Basisfunktionen im Baukastenprinzip zu Zudosierungsanordnungen mit beliebig vielen Ein- sowie Austragskanälen zusammengesetzt werden können. Zum anderen ist es auch möglich, mehrere Kanäle und !Tuten in das Gehäuse 27 bzw. den Drehkörper 28 nebeneinander einzubringen.

Claims (4)

14574 ~ 16 ~ .Berlin,d.25.10.1979 55 854 13 Erfindungsanspruch
1» Zudosierungsanordniuig für Mischvorrtchtungen zur Herstellung von Mehrkoinponenten-Kunststoffen, bestehend im wesentlichen aus einem Gehäuse, einem im Gehäuse drehbar angeordneten Drehschieber, der DichtungshüTse zwischen Gehäuse und Drehschieber sowie aus im Gehäuse befindlichen Austrags— und Zuführungskanälen, gekennzeichnet dadurch, daß die Austragskanäle iait Zuführungen für das Spülmittel versehen sind,
2, Zudosierungsanordnung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie mit einem als Hohlwelle gefertigtem Drehschieber 10 ausgerüstet ist, der außer dem Eintrittskanal 12 und dem Austrittskanal 11 für die Komponente in Höhe des Austrittskanals 11 eine Nut 2 aufweist, die so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie bei Umstellung des Drehschiebers 10 auf Rezirkulation den Austragskanal 9 und den Dichtungsdurchgang 9a mit dem Spülmittelkanal 1 und dem DiGhtungsdurchgang 1a verbindet, die durch die Wandung des Gehäuses 7 und die Dichtungshülse 6 gehen.
3· Zudosierungs anordnung nach Punkt 1, gekennzeichnet da-. durch, daß sie aus einem Gehäuse 27 mit den Kanälen 23, 24 und 29 und einem im Gehäuse 27 befindlichen Drehteil 28 mit Kanal 25 besteht, wobei das Drehteil 28 zusätzlich • eine Hut 22 und das Gehäuse zusätzlich einen Kanals 21 aufweist,
4. Zudosierungsanordnung nach Punkt 3» gekennzeichnet dadurch, daß beliebig viele Kanäle und Nuten in der Drehscheibe nebeneinander angebracht sind.
DD79214574A 1978-07-27 1979-07-24 Zudosierungsanordnung fuer mischvorrichtungen DD145076A5 (de)

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