DE69304898T2 - Wasserabsaugvorrichtung für bodenreinigungsgerät und dergleichen - Google Patents
Wasserabsaugvorrichtung für bodenreinigungsgerät und dergleichenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wasserabsaugvorrichtung für Schrubb-, Shamponier- und Poliergeräte der im Oberbegriff von Anspruch 1 erwähnten Art.
- Wasserabsaugvorrichtungen der vorangehend erwähnten Art sind bereits bekannt; siehe WO 92/16139. Die in diesem Dokument offenbarte Vorrichtung ist effizient und einfach, weist aber einige Nachteile auf. Ein Nachteil ist, dass Elemente in radialer Richtung von der Bürste oder der Schrubbscheibe herausstehen, so dass die zugänglichkeit zu schmalen Räumen und Flächen nahe von den zu reinigenden Boden umgebenden Wandungen eingeschränkt wird. Ein weiterer Nachteil ist, dass diese Elemente, welche z.B. aus Dichtungsringen bestehen, grosse Abmessungen aufweisen und für unterschiedliche Bürsten- oder Scheibendimensionen unterschiedliche Durchmesser aufweisen müssen.
- Aufgabe der Erfindung ist, die bekannten Wasserabsaugvorrichtungen für Schrubbgeräte und dgl. zu vereinfachen und zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angeführten Merkmalen gelöst.
- Fig. 1 zeigt einen Vertikalabschnitt längs der Linie I-I in Fig. 2 einer für ein Schrubbgerät bestimmten erfindungsgemässen Wasserabsaugvorrichtung,
- Fig. 2 zeigt eine Ansicht von unten auf die in Fig. 1 dargestellte Wasserabsaugvorrichtung, und
- Fig. 3 zeigt einen Schnitt zur Darstellung einer Modifikation von aus den Figuren 1 und 2 ersichtlichen Details.
- Mit der Zahl 1 ist ein kreisförmiger Halter für eine kreisförmige Schrubb-Bürste 1a bezeichnet. Anstatt mit der Bürste 1a kann der Halter auch mit einer Schrubbscheibe versehen sein. Die Bürste 1a rotiert in der gleichen Richtung und der gleichen Geschwindigkeit wie der Halter 1. Längs dem Aussenumfang des Halters 1 sind eine Anzahl von Düsen 2 angeordnet, welche bei Betrieb des Gerätes zusammen mit dem Bürstenhalter rotieren. Sämtliche Düsen 2 sind an einem diesen durchdringenden Ring 7 befestigt, welcher seinerseits am Aussenumfang des Halters 1 angeformt oder befestigt ist. Die Düsen 2, welche durch Leitungen, Rohre oder Schläuche gebildet werden, bestehen aus dauerhaftem elastischem oder flexiblem Material wie Kunststoff oder Gummi. Die Düsen sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, gegenüber dem Boden schräg verlaufend angeordnet, und die unteren Enden derselben befinden sich unmittelbar oberhalb oder in Berührung mit dem Boden. Die unteren Öffnungen der Düsen befinden sich in einer Ebene mit dem Boden und gleiten auf diesem oder werden unmittelbar oberhalb diesem bewegt, wenn das Gerät in Betrieb ist.
- Auf der Unterseite des Ringes 7 ist eine Anzahl von schräg verlaufenden flexiblen Flügeln oder Lippen befestigt, welche in Berührung mit dem Boden stehen. Um den Anpressdruck der Lippen 5 gegen den Boden und/oder den Abstand zwischen den unteren Enden der Lippen und der Bürste 1a zu regulieren oder einzustellen, ist jede Lippe 5 auf einem Teil 12 angeordnet, welcher seinerseits in einer im Ring 7 vorgesehenen Ausnehmung 13 achsial verschiebbar, und in verschiedenen Positionen mittels einer Schraube 14 arretierbar ist.
- Eine Modifikation der für die Lippen 5 bestimmten Einstellmittel ist in Fig. 3 dargestellt, bei welcher alle Lippen auf dem Ring 7 angeordnet sind, welcher seinerseits längs seinem Innenumfang mit einem Gewinde 15 versehen ist. Dieses Gewinde steht in Eingriff mit einem auf dem Aussenumfang der Bürste 1a vorgesehenen Gewinde 16. Wenn es erwünscht ist, den Abstand zwischen dem Halter 1 und der Bürste 1a, und damit den Abstand zwischen den unteren Enden der Lippen 5 oder Düsen 2 und den unteren Enden der Bürste 1a zu regulieren, dann wird die Bürste auf dem Ring 7 gedreht. Der Ring 7 und die Bürste 1a sind zur gegenseitigen Arretierung dieser Teile in einer gewünschten Position mit Arretiermitteln wie z.B. einer Klemmschraube 17, versehen.
- Die Düsen 2 und die Lippen 5 sind alternierend angeordnet, so dass alles mittels der Lippen gesammeltes und vorwärtsbewegtes Schmutzwasser über die Düsen abgesogen wird.
- Da der Ring 7 mit der gleichen Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung wie die Bürste 1a und deren Halter 1 rotiert, rotieren auch die Düsen 2 sowie die Lippen 5 mit dieser Geschwindigkeit und in dieser Richtung. Die Rotation wird durch einen mit dem zentralen oberen Teil des Halters 1 zusammengekuppelten Motor (nicht dargestellt) bewirkt.
- Ein U-förmiger erster Ring 8 ist fest auf dem Halter 1, nahe von dessen Rotationsachse, angeordnet. Der Ring 8 bildet dabei einen nach oben offenen Kanal. Die Düsen 2 sind, wie aus Fig. 1 links ersichtlich, mittels Rohren oder Schläuchen 10, oder wie aus Fig. 1 rechts ersichtlich, mittels im Halter 1 vorgesehenen Öffnungen oder Durchlässen 11, mit dem Ring 8 verbunden. Die Schläuche 10 oder Durchlässe 11 weisen, wie aus Fig. 2 ersichtlich, alle keine radiale Orientierung auf. Der Winkel zwischen einem Schlauch 10 oder einem Durchlass 11 und der Umfangstangente der Bürste beträgt weniger als 90º, und der Schlauch oder Durchlass verläuft unter einem solchen Winkel in Drehrichtung A der Bürste 1a, dass die auf das im Schlauch oder Durchlass sich befindende Wasser einwirkende Zentrifugalkraft so schwach ist, dass der Wasserfluss von der Düse 2 zum Ring 8 nicht verhindert wird.
- Ein U-förmiger zweiter Ring 8 ist fest am nicht drehbaren Rahmen (nicht dargestellt) des Gerätes befestigt, und oberhalb dem Ring 8, diesen teilweise umfassend, angeordnet. Der Ring 4 bildet einen nach unten geöffneten Kanal. Die Kanäle des ersten und des zweiten Ringes 8 und 4 bilden zusammen einen geschlossenen Kanal. Der zweite Ring 4 rotiert nicht und weist an seinem Umfang eine mit einem Schlauch 6 verbundene Öffnung auf. Der zweite Ring 4 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, sehr nahe zum ersten Ring 8 angeordnet.
- Die Ringe 4 und 8 sind mit Abdichtungsmitteln 9 versehen, welche verhindern, dass Wasser zwischen diesen Ringen aus dem Kanal austritt. Die Abdichtungsmittel bestehen aus Gummi- oder Kunststoffringen die auf einem oder auf beiden Ringen 4 und 8 angeordnet sind. Wenn das Gerät in Betrieb ist, bilden die Abdichtmittel 9 eine gute Gleitdichtung zwischen den Ringen 4 und 8, wobei die Dichtwirkung durch den im Kanal herrschenden Unterdruck erhöht wird.
- Reinigungsmittel enthaltendes sauberes Wasser wird über einen Schlauch (nicht dargestellt) einem im Zentrum des Bürstenhalters 1 angeordneten Rohr 3 zugeführt. Dieses Wasser wird bei Betrieb des Gerätes mittels der Bürste 1a über den Boden verteilt. Die Lippen 5 bewegen schmutziges Wasser zu den Düsen 2, welche das Schmutzwasser zum zwischen den Ringen 8 und 4 gebildeten Kanal ableiten. Über die erwähnte Öffnung im Ring 4 und über den Schlauch 6 wird schmutziges Schruppwasser mittels einer auf dem Gerät angeordneten Pumpe (nicht dargestellt) zu einem Wasserabscheider (nicht dargestellt) abgesogen, wo das Wasser gesammelt wird.
- Auch wenn nur eine einzige Ausführungsform der Erfindung vorangehend beschrieben und in der Zeichnung dargestellt wurde, ist es selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist, sondern nur auf das was in den Ansprüchen dargelegt ist.
Claims (6)
1. Wasserabsaugvorrichtung für Reinigungsgeräte u.
dgl., mit einem nicht drehbaren Rahmen, einer
rotierenden Reinigungsscheibe oder -bürste (1a), mit
einem rotierend angetriebenen Halter (1), einer
Anzahl von einzelnen Düsen (2) sowie einer Anzahl von
Lippen (5), die jeweils einen Winkel zur
Umfangstangente des Halters (1) bilden und verschmutztes
Reinigungswasser zu den Düsen führen, wobei die
Düsen und Lippen am Umfang der Bürste, Scheibe oder
des Halters befestigt sind und mit ihren unteren
Enden mit dem Boden in Berührung stehen oder sich
in geringem Abstand von diesem befinden und wobei
die Auslässe der Düsen in einen rotierenden ersten
ringförmigen Kanal (8) münden, der dicht mit einem
nicht rotierenden zweiten ringförmigen Kanal (4)
auf dem Rahmen verbunden ist, welcher zweite Kanal
mit einem Wasserabscheider od. dgl. in Verbindung
steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle
(4,8) einen gemeinsamen Kanal bilden, der radial
innerhalb des Umfanges der Bürste (1a) oder Scheibe
und vorzugsweise nahe deren Rotationsachse
verläuft, und dass am Halter (1) angeordnete Rohre
(10) oder im Halter vorgesehene Durchlässe (11)
jede Düse (2) mit dem ersten Kanal (8) verbinden.
2. Wasserabsaugvorrichtung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (10) oder
Durchlässe (11) jeweils einen Winkel von weniger
als 90º zur Umfangstangente des Halters bilden, so
dass das verschmutzte Reinigungswasser mit
reduzierter Zentrifugalkraft, die während der Rotation
auf das Wasser ausgeübt wird, zum Kanal abgeleitet
wird.
3. Wasserabsaugvorrichtung nach Patentanspruch 1 oder
2, gekennzeichnet durch Organe (12,13; 15,16) zur
Einstellung des axialen Abstandes zwischen der
Bürste (1a) oder Scheibe und den Lippen (5).
4. Wasserabsaugvorrichtung nach Patentanspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Lippen (5) auf einem
Ring (7) befestigt sind, der durch das
Einstellorgan (15,16) in bezug zur Bürste oder Scheibe
bewegbar ist.
5. Wasserabsaugvorrichtung nach Patentanspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellorgan ein
Gewinde (15,16) am Ring (7) und an der Bürste (1a)
oder Scheibe umfasst.
6. Wasserabsaugvorrichtung nach Patentanspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass jede Lippe (5) auf einem
Glied (12) montiert ist, das auf dem Halter (1)
bewegbar und mit diesem in verschiedenen Positionen
verriegelbar ist.
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Owner name: SUPERCLEAN SCANDINAVIA AB, GOETEBORG, SE |
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Inventor name: TANASESCU, OVIDIU, SUNDBYBERG, SE |
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Ref document number: 626817 Country of ref document: EP |