DE3122023A1 - Schrank mit zwei aus transporteinheiten gebildeten stapeln - Google Patents

Schrank mit zwei aus transporteinheiten gebildeten stapeln

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DE3122023A1
DE3122023A1 DE19813122023 DE3122023A DE3122023A1 DE 3122023 A1 DE3122023 A1 DE 3122023A1 DE 19813122023 DE19813122023 DE 19813122023 DE 3122023 A DE3122023 A DE 3122023A DE 3122023 A1 DE3122023 A1 DE 3122023A1
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Germany
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transport unit
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Withdrawn
Application number
DE19813122023
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English (en)
Inventor
Anton Sulgen Reis
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LIENHARD AG
Original Assignee
LIENHARD AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/12Storage devices mechanical with separate article supports or holders movable in a closed circuit to facilitate insertion or removal of articles the articles being books, documents, forms or the like
    • B65G1/127Storage devices mechanical with separate article supports or holders movable in a closed circuit to facilitate insertion or removal of articles the articles being books, documents, forms or the like the circuit being confined in a vertical plane

Description

PAT E N TA N W A LT E DR. ULRICH OSTERTAQ DR. REINHARD OSTERTAG
ElBENWEQ 1O, 7OOO STUTTGART 7O, TELEFON 07 11/76 68 45. KABEL: OSPAT
Schrank mit zwei aus Transporteinheiten gebildeten
Stapeln
Anmelderin: Lienhard AG
Erlen / Schweiz
Priorität: Schweizerische Patentanmeldung
No. 4 850/80-6 vom 24. Juni 1980
Anwaltsakte: 1091
BE 19'818
Lienhard AG, Erlen
Schrank mit zwei aus Transporteinheiten gebildeten Stapeln
Die Erfindung betrifft einen Schrank mit zwei nebeneinander angeordneten, aus übereinanderliegend abgestützten Transporteinheiten gebildeten Stapeln, wobei die Transporteinheiten mit Hilfe von Förderern wahlweise zu mindestens einer Bedienungsstelle bewegt werden können.
Es sind Schranke bekannt, in welchen Transporteinheiten mittels eines Umlaufförderers wahlweise zu einer Bedienungsstelle bewegt werden können. Die Transporteinheiten sind hierbei pendelnd zwischen zwei endlosen Ketten angeordnet, die über zwei senkrecht übereinanderliegende Umlenkräder geführt sind. Dieser als "Paternoster" bekannte Förderer weist den Nachteil auf, dass zwischen zwei Transporteinheiten ein Zwischenraum vorgesehen werden muss, damit die Transporteinheiten an den Umlenkrädern von dem einen auf das andere Trum geleitet werden können. Im Bereich der Umlenkräder verringert sich der Höhenabstand der Transporteinheiten wegen der seitlichen Verschiebung derselben, während in den senkrechten Kettenpartien der vorhandene Zwischenraum eine schlechte Ausnützung des Platzes bedeutet. Sind solche Paternoster in Gebäuden angeordnet, kann der zwischen den Transporteinheiten bestehende leere Raum in Kauf genommen werden. Werden sie jedoch in
Schränke eingebaut, so stellt dieser ungenützte Raum einen· kostensteigernden Faktor dar, da im Schrankraum entsprechend weniger Transporteinheiten untergebracht werden können. Ganz besonders ungünstige Verhältnisse ergeben sich, wenn grosse Transporteinheiten, z.B. Einheiten zur Aufnahme von Werkzeugen und Werkstücken, eingesetzt werden sollen. Gerade an 'Werkzeugausgabestellen könnte der flächenmässige Bedarf zur Unterbringung von Werkzeugen wesentlich vermindert werden, wenn die genannten Nachteile überwunden werden könnten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde., einen Schrank der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass die genannten Nachteile der Paternoster vermieden werden, d.h. dass die Transporteinheiten in Stapeln ohne Zwischenraum bewegt werden können, so dass nur der Platz für die Bewegung der Transporteinheiten von dem einen auf den andern Stapel verloren geht.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass je ein Förderer zum Heben bzw.· Senken eines Stapels von Transporteinheiten um eine Transporteinheit und je ein weiterer Förderer zum Verschieben der obersten Transporteinheit des einen Stapels auf den andern Stapel bzw. der untersten Transporteinheit des andern Stapels auf den einen Stapel vorgesehen sind. .
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem schematisch dargestellten Ausführungsheispiel abgebildet.und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines schematisch dargestellten Schrahkes,.bei dem die Seitenwand entfernt ist, und
Transporteinheiten 21 bzw. 2" eine geradlinige Horizontalbewegung ist. In Fig. 1 sind die Horizontalförderer 10, unterhalb der obersten Transporteinheit 21 bzw. untersten Transporteinheit 2" angeordnet. Dies stellt jedoch keine Notwendigkeit dar; diese Förderer könnten über den oder seitlich der Transporteinheiten 21, 2" angeordnet sein. Aehnliches gilt auch für die Vertikalförderer 8, 9. In Fig. 1 sind sie unterhalb der untersten Transporteinheit 2"· am Boden des Schrankes 1 angeordnet; sie könnten auch an der Decke des Schrankes 1 angeordnet sein und die Transporteinheiten 2 tragen.
Die Transporteinheiten 2 sind in den Vertikalführungen 5, mittels Verriegelungen 12 festgehalten. Dies ist erforderlich, um die unterste Transporteinheit 2" abkuppeln und verschieben zu können. Die Verriegelungen 12 können so ausgebildet sein, dass sie jeweils in der obersten bzw. untersten Lage der Transporteinheiten automatisch gelöst werden, wobei dann die Horizontalförderer 10, 11 betätigt werden können, um die oberste bzw. unterste Transporteinheit zu verschieben.
In Fig. 1 sind die beiden Stapel 3, 4 mit je vier Transporteinheiten 2 ausgerüstet. Dadurch wird erreicht, dass die oberste und die unterste Transporteinheit 2' bzw. 2" gleichzeitig von dem einen auf den anderen Stapel 3, 4 verschoben werden können. Dies setzt jedoch voraus, dass zwei leere Räume bestehen, in die die Transporteinheiten 21, 2" verschoben werden können. Es können auch mehr oder weniger Transporteinheiten 2 pro Stapel vorgesehen werden.
Es wäre auch möglich, einen dieser Räume durch eine, gestrichelt dargestellte Transporteinheit 2111 zu besetzen. Damit stünde mehr Platz zur Unterbringung von Waren zur
Fig. 2 eine Frontansicht des Schrankes nach Fig. 1.
Die Erfindung geht von der Ueberlegung aus, dass es zur Schaffung eines Schrankes mit darin zu einer Bedienungsstelle bewegbaren Transporteinheiten erforderlich ist, von der Lösung eines Stetigförderers abzugehen und die Bewegung der Transporteinheiten in einzelnen Schritten durchzuführen, wie dies beim Schrank 1 nach Fig. 1 verwirklicht ist.
Der Schrank 1 weist eine Anzahl Transporteinheiten 2 auf,. die in zwei Stapeln 3, 4 angeordnet sind. Die beiden Stapeln 3, 4 von Transporteinheiten 2 sind in Vertikalführungen 5, geführt. Innerhalb eines der Stapel 3, 4 können die Transporteinheiten 2 aufeinander abgestützt sein, so dass zwischen den Transporteinheiten praktisch kein leerer Platz vorhanden ist.
Im Schrank 1 ist jedem Stapel 3, 4 ein Vertikalförderer 8 bzw. 9 zugeordnet, der so ausgebildet ist, dass der Stapel 3 bzw. 4 um die Höhe einer Transporteinheit 2 angehoben bzw. abgesenkt werden kann. Weiter sind im Bereich der obersten Transporteinheit 2'""des Stapels 3 bzw. der untersten Transporteinheit 2" des Stapels 4 Horizontalförderer 10, angeordnet, mit denen die oberste Transporteinheit 2' auf den Stapel 4 und die unterste Transporteinheit 2" auf den Stapel 3 verschoben wird.
Sowohl die Vertikalförderer 8, 9 als auch die Horizontalförderer 10, 11 können in verschiedener Weise ausgebildet sein. Es können Kettentriebe, Zahnstangentriebe oder Schubkolbentriebe ,bzw. Kombinationen solcher Antriebe verwendet werden. Die Vertikalbewegung· der Transporteinheiten 2 ist eine geradlinige Vertikalbewegung, während die Bewegung der
-y-e
Verfügung, jedoch könnte dann die Horizontalverschiebung der Transporteinheiten 2' und 2" nicht mehr gleichzeitig erfolgen, sondern es müsste zunächst die Transporteinheit 2" unter den Stapel 3 geschoben werden, worauf der Stapel 4 abgesenkt werden kann und dadurch der notwendige Platz für die Verschiebung der obersten Transporteinheit 2' vom Stapel 3 auf den Stapel 4 geschaffen wird.
Ein besonders geeignetes Anwendungsgebiet besteht für den Schrank 1 in Werkzeugausgabesteilen. Die Transporteinheiten sind dann zweckmässig als Gestelle ausgebildet, in denen Schubladen verschiebbar gelagert sind. Hierbei ist es möglich, in den Gestellen Schubladen unterschiedlicher Höhe unterzμbringen, wie dies bei gewöhnlichen Werkzeugschränken ebenfalls möglich ist, um sie der Grosse der Werkzeuge oder Werkstücke anzupassen. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die Lagerung von Maschinen- und Apparateteilen sowie von Ersatzteilen.
Am Schrank 1 ist eine Bedienungsstelle 15 vorgesehen, die, wie Fig. 2 zeigt, als rechteckige Oeffnung 16 in der Stirnwand des Schrankes 1 ausgebildet ist. Die Oeffnung 16 entspricht in ihren Abmessungen zweckmässig der Frontfläche einer Transporteinheit 2. Sind die Transporteinheiten 2 Gestelle mit Schubladen, so liegen diese innerhalb der Oeffnung 16, siehe Fig. 2.
Es ist zweckmässig, die Förderrichtung der Transporteinheiten 2 reversierbar auszuführen, damit die Verschiebung einer der Transporteinheiten zur Bedienungsstelle 15 auf dem kürzesten Weg erfolgen kann.
Zur Betätigung des Schrankes 1 wird eine Steuerung vorgesehen, mit der die einzelnen Transporteinheiten 2 selbst-
-χ-f.
tätig zur Bedienungsstelle 15 geholt werden können.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 sind die beiden Stapel 3, 4 von Transporteinheiten 2 hintereinander angeordnet, so dass die Breite des Schrankes im wesentlichen von der Breite der Transporteinheiten 2 abhängt. Die Tiefe des Schrankes 1 ist dagegen von der doppelten Tiefe der Transporteinheiten 2 abhängig. Zu diesen Massen sind noch sowohl in der Breite als auch in der Tiefe Zuschläge zur Unterbringung der Tragkonstruktion für die Transporteinheiten 2 und des Schrankes 1 sowie zur Unterbringung der Förderer erforderlich.
Es wäre auch möglich, die beiden Stapel 3,4 seitlich nebeneinander anzuordnen. Die Vorderseite des Schrankes könnte dann zwei Bedienungsstellen aufweisen/ so dass die Zeit zum Heranholen einer Transporteinheit kurzer wäre. Die Steuerung dürfte etwas aufwendiger ausfallen, da beim Heranholen einer Transporteinheit jeweils eine Entscheidung notwendig ist, welche der beiden Bedienungsstellen näher liegt. Der gesamte Aufbau des Schrankes 1 könnte dagegen in gleicher Weise gestaltet werden wie bei hintereinanderliegenden Stapeln 3, 4.
Es können auch mehrere Bedienungsstellen vorgesehen werden, z.B. eine auf der Vorderseite und eine auf der Rückseite des Schrankes.
Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    l.\ Schrank mit zwei nebeneinander bzw. hintereinander
    Kj '
    angeordneten, aus übereinanderliegend abgestützten
    Transporteinheiten gebildeten Stapeln, wobei die
    Transporteinhexten mit Hilfe von Förderern wahlweise zu mindestens einer Bedienungsstelle bewegt werden
    können, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Förderer (8, 9) zum Heben bzw. Senken eines Stapels (3, 4) von Transporteinhexten (2) um eine Transporteinheit und je ein weiterer Förderer (10, 11) zum Verschieben der
    obersten Transporteinheit (2?) des einen Stapels (3) auf den andern Stapel (4) bzw. der untersten Transporteinheit (2") des andern Stapels (4) auf den einen
    Stapel (3) vorgesehen sind.
  2. 2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapel (3, 4) und die Förderer (8, 9) zum gleichzeitigen Heben und Senken ausgebildet sind.
  3. 3. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapel (3, 4) und die weiteren Förderer (10, 11) zur gleichzeitigen Verschiebung der obersten bzw. der untersten Transporteinheit (21, 2") ausgebildet sind.
  4. 4* Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinhexten (2) als Gestelle mit mindestens einer darin ausziehbar gelagerten Schublade ausgebildet sind.
  5. 5. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassdie Bedienungsstelle (15) eine in einer Schrankwand
    angeordnete Oeffnung (16) ist, deren Dimensionen mindestens der Höhe und der Breite einer Transporteinheit
    31Z2023
    (2) entsprechen.
  6. 6. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass · die Förderrichtung der Transporteinheiten (2) reversierbar ist.
DE19813122023 1980-06-24 1981-06-03 Schrank mit zwei aus transporteinheiten gebildeten stapeln Withdrawn DE3122023A1 (de)

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CH485080 1980-06-24

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