DE3121726C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen und Abtrennen der Start-Synchronisierimpulse einer in dem vertikalen Rücklaufintervall eines Fernsehsignals übertragenen Impulsfolge für Zusatzinformationen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen und Abtrennen der Start-Synchronisierimpulse einer in dem vertikalen Rücklaufintervall eines Fernsehsignals übertragenen Impulsfolge für ZusatzinformationenInfo
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Abstract
Die Erfindung beschreibt ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung, die sicher und genau aus einem empfangenen Fernseh-Signal ein Start-Impuls-Signal abtrennen, das ein Binär-Signal am Anfang eines Informations-Signals darstellt, das in die vertikale Austastlücke des Fernseh-Signals gemultiplext ist. Eine PLL-Schaltung, die als Frequenz-Vervielfacher arbeitet, ist vorgesehen, um ein frequenzvervielfachtes Signal, synchronisiert zu einem Horizontal-Synchronisier-Signal (abgetrennt vom Fernseh-Signal durch ein Synchronisier-Sieb) und mit einer Frequenz mindestens gleich der N-fachen Horizontal-Synchronisier-Frequenz, zu erhalten; ein erster und ein zweiter Abtrenn-Koinzidenz-Impuls werden aus dem frequenzvervielfachten Signal erzeugt; das Start-Impuls-Signal wird aus dem empfangenen Fernseh-Signal durch den ersten Abtrenn-Koinzidenz-Impuls abgetrennt; das abgetrennte Start-Impuls-Signal wird durch ein Filter geschickt, das auf das Start-Impuls-Signal abgestimmt ist, um Rauschen zu unterdrücken; der mittige Anteil des ausgefilterten Start-Impuls-Signals wird durch den zweiten Abtrenn-Koinzidenz-Impuls abgetrennt; und das abgetrennte Signal wird als Start-Impuls zur Bit-Synchronisierung des Informations-Signals erzeugt.
Description
a) Abtrennung des horizontalen Synchronisations- ίο
signals von dem übertragenen Fernsehsignal,
b) Erzeugen eines Gatter-Signals anhand des abgetrennten horizontalen Synchronisiersignals
und
c) Extrahieren der Start-Synchronisierimpulse aus 1 s
dem einer Filterung unterzogenen übertragenen Fernsehsignal mit Hilfe des Gatter-Signals,
dadurch gekennzeichnet, daß die oben beschriebenen Verfahrensschritte in folgender Weise
durchgeführt werden:
d) Erzeugung eines mit dem abgetrennten horizontalen Synchronisiersignal synchronisierten
frequenzvervielfachten Signals, welches die Anfache Frequenz des horizontalen Synchronisiersignals
besitzt, wobei N eine positive ganze Zahl ist,
e) im Rahmen des Verfahrensschrittes zur Erzeugung des Gatter-Signals werden mit Hilfe des
frequenzvervielfachten Signals erste und zweite Gattersignale erzeugt, wobei die Impulsbreite
des ersten Gattersignals gleich oder größer als die des zweiten Gatter-oignals ist, und wobei die
beiden Gastersigwale synchron zu dem N-mal js
vervielfachten horizontal.1 Synchronisiersignal
sind,
f) im Rahmen eines weiteren Extraktionsschrittes werden die Start-Synchronisationsimpulse von
dem übertragenen Fernsehsignal mit Hilfe des ersten Gattersignals extrahiert,
g) in der Folge werden die auf diese Weise extrahierten Start-Synchronisationsimpulse gefiltert,
wobei das verwendete Filter eine Mittenfrequenz besitzt, weiche gleich der
Frequenz eines Referenz-Start-Synchronisationssignals ist und
h) schließlich werden die auf diese Weise gefilterten Start-Synchronisationsimpulse mit Hilfe des
zweiten Gattersignals erneut beschnitten, wodurch Start-Synchronisationsimpulse zur Bit-Synchronisation
abgeleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß der abgeschnittene mittlere Bereich der Start-Synchronisierimpulse in ein Binärsignal
umgewandelt wird, und daß durch Zählung dieses Binärsignals bei Erreichung eines vorbestimmten
Zählerstandes ein Impulssignal abgeleitet wird, welches als Startimpuls herangezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gattersignale derart
ausgebildet sind, daß das zwischen folgenden horizontalen Synchronisationsimpulsen auftretende
Zeitintervall in gleiche Teile geteilt wird, wobei eine Synchronisation mit einem der gleichen Teile
vorgenommen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1—3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzvervielfachungsfaktor
N des horizontalen Synchronisationssignals entsprechend der gewünschten Positionsgenauigkeit
der Gatterimpulse variierbar ist
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet,
daß folgende Einheiten vorgesehen sind:
a) ein Frequenzvervielfacher (10), welcher ein mit dem festgestellten horizontalen Synchronisiersignal
synchronisiertes frequenzvervielfachtes Signal erzeugt, welches im Vergleich zum
horizontalen Synchronisiersignal eine Af-fache Frequenz besitzt, wobei N eine positive ganze
Zahlist,
b) ein Gatter-Signalgenerator (11), welcher synchron mit dem frequenzvervielfachten Signal
zwei Gattersignale erzeugt, wobei die Impulsbreite des ersten Gattersignals gleich oder
größer wie die des zweiten Gattersignals ist,
c) ein erster Extraktionskreis (12), welcher mit Hufe des ersten Gattersignals eine Signalextrahierung
aus dem zugeführten Fernsehsignal durchführt,
d) ein Bandpaßfilter (13), dessen Mittenfrequenz auf die Frequenz eines Referenz-Start-Synchronisiersignals
abgestimmt ist, und welchem das Ausgangssignal des ersten Extrahierkreises (12) zugeführt ist und
e) ein zweiter Extraktionskreis (14), welcher mit Hilfe des zweiten Gattersignals anhand des
extrahierten und gefilterten Signals Start-Synchronisierimpulse zur Bit-Synchronisation der
in multiplexer Form zugeführten Zusatzinformation abgibt
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Signalformkrcis (15)
vorgesehen ist, welcher den extrahierten mittleren Bereich der Start-Synchrorisierimpulse in ein
Binärsignal umformt, und daß zusätzlich ein Zähler vorhanden ist, welcher mit Hilfe des gebildeten
Binär-Signals und bei Erreichung eines vorgebenen Zählwerts einen Start-Synchronisierimpuls zur Bit-Synchronisation
abgibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgesehene Frequenzvervielfacher
(10) in Form eines Phasenverriegelungskreises (18—20) aufgebaut ist, während die beiden
Extrahierkreise (12, 14) in Form von Analogschaltern aufgebaut sind, deren Ansteuerung mit Hilfe der
beiden Gatterspiele erfolgt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erfassen und Abtrennen der Start-Synchronisierimpulse
einer in dem vertikalen Rücklaufintervall eines Fernsehsignals übertragenen Impulsfolge für Zusatzinformation
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Fernsehsignale besitzen bekanntlich relativ lange Austastintervalle, während welcher der vertikale Rücklauf
des zeilenmäßig abgetasteten Fernsehbildes durchgeführt wird. In diesem Zusammenhang ist es somit
bereits bekannt (siehe beispielsweise DE-OS 28 20 150 sowie DE-AS 23 01 122), innerhalb des betreffenden
30
Austastintervalls von Fernsehsignalen zusätzliche Daten beispielsweise in Form eines Erdbebenwarnsignals
zu Obertragen, weiche im Bereich der Fernsehempfänger
unter Einsatz entsprechender Decodierschaltungen in für den Fernsehbetrachter nützliche Informationen
umgesetzt werden können. Diese innerhalb des vertikalen Rücklaufintervalls übertragenen zusätzlichen
Daten bestehen dabei aus einem Block der eigentlichen Informationsdaten, welchen ein Block mit Start-Synchronisierimpulsen
vorangesetzt ist. Im Bereich der zum Empfang dieser Zusatzinformation ausgelegten Fernsehempfänger
muß somit eine Extrahierschaltung vorgesehen sein, um diese zur Synchronisation der
eigentlichen Informationsdaten notwendigen Start-Synchronisierimpulse zu erfasse« und abzutrennen.
Es ist somit bereits bekannt (siehe DE-OS 28 11 260),
einen Verzögerungskreis vorzusehen, mit welchem das dem vertikalen Rücklaufintervall vorangehende horizontale
SyEchronisiersignal des eigentlichen Fernsehsignals
um ein gewisses Zeitintervall verzögert wird, um auf diese Weise eine Abtrennung der im Anfangsbereich
des vertikalen Rücklaufintervalls übertragenen Start-Synchronisierimpulse vornehmen zu können. Fs zeigt
sich jedoch, daß die innerhalb des Fernsehempfängers durchgeführte Verschiebung der horizontalen Synchronisierimpulse
des Fernsehsignals mit Hilfe des vorgesehenen Verzögerungskreises nur relativ ungenau durchführbar
ist, was zu einer relativen ungenauen Erfassung und Abtrennung der gleichzeitig übertragenen Start-Synchronisierimpulse
der Zusatzinformation führt, was sehr oft zur Folge hat, daß wegen mangelnder
Synchronisierung ein Teil der eigentlichen Informationsdaten der Zusatzinformation verlorengeht Dies ist
insbesondere bei transportablen Fernsehgeräten der FaIi, welche vielfach unter stark unterschiedlichen J5
Temperaturbedingungen betrieben werden, was zwangsläufig zu einer Verschiebung des durch den
Verzögerungskreis festgelegten Zeitintervalls führt
Es ist demzufolge die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Erfassen und Abtrennen
der Start-Synchronisierimpulse einer in dem vertikalen Rücklaufintervaii eines Fernsehsignals übertragenen
Impulsfolge für Zusatzinformation zu schaffen, welches unter Vermeidung von temperaturabhängigen Verzögerungsgliedern
eine zeitlich sehr genaue Festlegung und -ti
Abtrennung der Start-Synchronisierimpulse unter beliebigen Temperaturbedingungen gestattet, demzufolge
die eigentlichen Informationsdaten der Zusatzinformation mit Sicherheit abgeleitet werden können.
Erfindungsgemäß wird dies durch Vorsehen der im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens, eine Vorrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens sowie vorteilhafte Weiterbildungen einer derartigen Vorrichtung ergeben
sich anhand der Unteransprüche 2 — 7.
Die Erfindung soll nunmehr anhand der Zeichnung näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 eine graphische Darstellung der zeitlichen Übertragung der Zusatzinformation innerhalb des
vertikalen Rücklaufintervalls eines Fernsehsignal,
Fig.2 eine graphische Darstellung der Start-Synchronisierimpulse
der innerhalb des vertikalen Rücklaufintervalls übertragenen Zusatzinformation,
Fig.3 ein Schaltdiagramm eines bekannten Extra- ·"
hierkreises für die Start-Synchronisierimpulse,
F i g. 4 eine graphische Darstellung der an verschiedenen Punkten des Extrahierkreises von F i g. 3 auftretenden
Wellenformen,
Fig.5 ein Blockdiagramm einer zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendbaren Vorrichtung,
Fig.6 ein Schaltdiagramm einer Ausführungsform
einer gemäß der Erfindung ausgelegten Vorrichtung, und
Ft g. 7 eine graphische Darstellung von an verschiedenen
Punkten der Schaltanordnung von Fig.6
auftretenden Wellenformen.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung den zeitlichen Verlauf der innerhalb des vertikalen Rücklaufintervalls
eines Fernsehsignals übertragenen Zusatzinformation. Das dabei verwendete Mulüplexsignal
besitzt eine Taktperiode Tc von 0,174 μδ, welche durch
Division der horizontalen Abtastperiode von 63,5 μ5
durch 364 gebildet ist. Das betreffende Mulüplexsignal besitzt somit eine Bit-Folgefrequenz von 5,73 MHz.
Fig.2 zeigt vergrößert den Anfangsabschnitt der
innerhalb dem vertikalen Rücklaufintervall eines Fernsehsignals übertragenen Zusatzinformation. Innerhalb
des betreffenden Anfangsabschnittes werden dabei Start-Synchronisierimpulse übertragen, welo-he jeweils
aus acht einzelnen Impulsen bestehen. Diese ebenfalls in Großbritannien verwendeten Start-Synchronisierifnpulse
bilden dabei ein codiertes Binär-Signal, welche eine Bit-Sjnchronisierung der eigentlichen Informationsdaten
der Zusatzinformation gestatten.
Fig.3 zeigt eine bekannte Schaltanordnung zum Erfassen und Abtrennen der übertragenen Start-Synchronisierimpulse,
so wie sie beispielsweise aufgrund der JP-OS 23 019/76 vorgeschlagen wird. Die betreffende
Schaltanordnung besitzt dabei zwei Monoflops 2 und 3, mit welchen durch Festlegung vorgegebener Zeitintervalle
vom Zeitpunkt des Auftretens der an einer Eingangsklemme 1 zugeführten Horizontal-Synchronisierimpulse
des Fernsehsignals ein Ausgangssignal vorgegebener zeitlicher Verzögerung vorgegebener
Zeitdauer abgebbar ist. Die dabei verwendeten Bauelemente Q, C2, Ä|, R2 sind dabei versteliöar
ausgebildet, so daß die durch die Monoflops 2 und 3 festgelegten zeitlichen Verzögerungen einstellbar sind.
Das aui diese Weise gebildete Gattersignal ist in F i g. 4c gezeigt. F i g. 4a zeigt hingegen das zugeführte Fernsehsignal,
welches der Eingangsklemme eines Amplitudenvergleichers beispielsweise in Form eines A/D-Wandlers
9 zugeführt wird. Dieses Fernsehsignal wird mit Hilfe eines über Widerstände R3 und A4 festgelegten
Vergleichswertes verglichen, wobei die Größe dieses Vergleichswertes entsprechend festlegbar ist. Das
Ausgangssignal des A/D-Wandlers wird einem Inverter 4 zugeführt, an dessen Ausgang die in Fig.4b
dargestellte Wellenform auftritt. Die beiden Wellenformen entsprechend 46 und 4c werden dann einem
UND-Ki oi-i 6 zugeführt, an dessen Ausgang ein Flipflop
7, eine Impulsverzögerungsleitung 8 und ein Inverter 5 angeschlossen sind. Der Ausgang dieses Inverters 5
dient dabei zur Abnahme der innerhalb des Gatterintervalls auftretenden Start-Synchronisierimpulse. Diese
bekannte Schaltanordnung hat jedoch den Nachteil, daß bei Temperaturschwankungen des Fernsehempfängers
zwischen 0 und 6O0Q so wie sie beispielsweise bei einem
transportablen Fernsehempfänger auftreten können, die durch die beiden Monoflops sich ergebenden
Zeitintervalle starken Veränderungen ausgesetzt sind, wodurch die Genauigkeit der Erfassung und Abtrennung
der Start-Synchronisierimpulse beeinträchtigt wird.
Fig.5 zeigt das Blockschaltbild einer grundlegenden
Ausführung einer Empfangs-Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung. Gemäß F i g. 5 besitzt eine
Schaltungsanordnung zum Empfang und zum Erfassen eines Start-Impuls-Signals in einem Zeichen-Multiplex- ^1
Signal gemäß der Erfindung einen Frequenz-Vervielfacher 10, dem ein Horizontal-Synchronisier-Signal
zugeführt wird, das von einem gesendeten Fernseh-Signal durch ein Synchronisier-Sieb abgetrennt wird, um
ein frequenzvervielfachtes Signal zu erzeugen, das mit ι ο dem Horizontal-Synchronisier-Signal synchronisiert ist
und die Λί-fache Frequenz (N= positiv ganzzahlig) im
Vergleich zur Horizontal-Synchronisier-Frequenz besitzL
Ferner sind vorgesehen ein Koinzidenz-Impuls-Er- r,
zeuger 11 zum Erzeugen eines ersten und eines zweiten
Koinzidenz-Signals aus dem frequenzvervielfachten Signal, eine erste Schah-Einheit 12, die durch das erste
Koinzidenz-Signal ein binäres STX-Signal abtrennt, das am Anfang eines !nformations-Signsis vorliegt, das in χ
die vertikale Austastlücke des Fernseh-Signals gemultiplext ist, ein Bandpaß-Filter 13, abgestimmt auf ein
Bezugs-STX-Signal zum Ausfiltern des abgetrennten STX-Signals, um ein rauschfreies abgetrenntes STX-Signal
zu erhalten, eine zweite Schalt-Einheit 14 zum Abtrennen eines Signals aus einem Zwischen- oder
Mitten-Abschnitt des rauschfreien abgetrennten STX-Signals durch das zweite Koinzidenz-Signal und einen
Signal-Former 15 zum Formen eines Binär-Signals, das aus dem abgetrennten Signal erhalten worden ist, und jo
zur Abgabe des geformten Binär-Signals als STX-Signal.
F i g. 6 zeigt ein genaueres Schaltbild. Ein Tiefpaß-Filter aus einem Phasendetektor 18, einem Kondensator 23
sowie Widerständen 24 und 25, ein spannungsabgestimmter Oszillator (VCO) 19, ein Kondensator 22 zur
Schwingungs-Einstellung und ein Zähler 20, der als Frequenz-Teiler dient, bilden eine Phasenregel-Schaltung,
im folgenden kurz PLL-Schaltung genannt, die als Frequenz-Vervielfacher arbeitet.
Es sei jetzt der Fall betrachtet, daß der Frequenz-Teilungs-Faktor
des Zählers 20 z. B. 32 beträgt. Die PLL-Schaltung kann z. B. durch Kombination eines
Phasendetektors MC 4044 und eines spannungsabgestimmten Oszillators MC 4024, die beide von der
US-Firma Motorola gefertigt werden, gebildet werden. Ein Horizontal-Synchronisier-Signal gemäß Fig.7a
und mit einer Frequenz /"//(15,734 kHz) wird über einen
Anschluß 1 der PLL-Schaltung zugeführt Die PLL-Schaltung gibt ein Signa! gemäß F i g. 7b ab, das eine
Frequenz gleich 32 fa besitzt und dieses Signal wird in den TaktanschluP eines Schieberegisters 21 eingespeist.
Da der Daten-Eingangsanschluß des Schieberegisters 21 mit dem Horizontal-Synchronisier-Signal gemäß
F i g. 7a beaufschlagt wird, gibt das Schieberegister 21 an seinen fünften Ausgangs-Anschluß ein Signal gemäß
F i g. 7c ab. Dieses Signal ist gegenüber der Anstiegsflanke des Horizontal-Synchronisier-Impulses um
5/32 /// verzögert, d. h. um 9,92 ps. Andererseits beginnt
ein binäres STX-Signal, das in die vertikale Austastlücke μ
eines Fernseh-Signals gemultiplext worden ist wie in Fig.2 gezeigt an einer Stelle, die gegenüber der
Anstiegsflanke des Horizontal-Synchronisier-Impulses um (56±2) Tc verzögert ist, d h. um 9,78 us±0,35 U5. Da
932 μβ ungefähr gleich 9,78 μ5 ± 0,35 μβ sind, ist der b5
Anfangsort des Signals gemäß F i g. 7c zeitlich ungefähr gleich dem Anfangsort des binären STX-Signals. Wenn
also das STX-Signal, das in die vertikale Austastlücke
des Fernseh-Signals gemultiplext worden ist, über einen Anschluß IN einer Analog-Schalteinheit 12 zugeführt
wird, die durch das Signal gemäß F i g. 7c betrieben ist, wird ein Signal gemäß F i g. 7d von der Analog-Schalteinheit
12 abgegeben. Da das Signal von Fig. 7c nämlich ein Koinzidenz-Impuls mit einer Dauer
ungefähr gleich der Dauer (ca. 4 μ5) des Horizontal-Synchronisier-Impulses
ist, ist die Dauer des Koinzidenz-Impulses größer als die Dauer (16 7~o nämlich 2,78 με)
des STX-Signals. Infolgedessen trennt die Analog-Schalteinheit 12 nicht nur das STX-Signal ab, sondern
auch folgende Teile des Multiplex-Signals. Zu diesem Zeitpunkt besteht die Gefahr, daß das abgetrennte
Signal verrauscht wird. Das abgetrennte Signal wird durch ein Bandpaß-Filter 13 geschickt, das aus einem
Transistor 31, Widerständen 27—30, Induktionsspulen 32 und 33, Kondensatoren 34-36, Widerständen 37-39
und einem Transistor 40 besteht und das nur das STX-Signal durchläßt. Daher wird Rauschen unter-'!•••,/«Ut **r\A Air» Qi<vrtol irpmäR C i it 7p prKaltpn Γ\ο*
Bandpaß-Filter 13 hat eine Mitten-Frequenz gleich der halben Bit-Folgefrequenz, d.h. eine Mitten-Frequenz
1/(2 Tc), und kann durch einen für sich gut bekannten keramischen Resonator gebildet sein.
Das ausgefilterte Signal wird an beiden Enden bedämpft, so daß nur der mittige Anteil des ausgefilterten
Signals abgetrennt werden muß. Zu diesem Zweck werden die Signale vom fünften und sechsten Ausgangsanschlfil
des Schieberegisters 21 einem UND-Glied 26 zugeführt, das einen Koinzidenz-Impuls gemäß Fig. 7
abgibt.
Das Ausgangssignal des Bandpaß-Filters 13 wird in einen Analogschaher 14 eingespeist, der durch den
Koinzidenz-Impuls gemäß Fig.7f betrieben wird. Auf diese Weise gibt der Analog-Schalter 14 den mittigen
Anteil des ausgefilterten Signals ab, d. h. den mittigen Anteil des STX-Signals, der bzw. das einem Amplituden-Vergleicher
9 (d. h. einem A/D-Umsetzer) zugeführt wird, um mit einer Spannung verglichen zu werden, die
durch Widerstände Rj und A4 bestimmt ist. Ein Signal
gemäß Fig.7g wird vom Amplituden-Vergleicher 9
abgeben.
Da das ausgefilterte Signal sich zeitlich etwas vom Koinzidenz-Impuls gemäß F i g. 7f unterscheidet, ist der
erste Impuls gemäß F i g. 7g in seinem Verlauf unvollständig.
Anschließend wird das Ausgangssignal des Amplituden-Vergleichers 9 in den Taktanschluß eines Zählers 43
eingespeist, der vorher vom vierten Ausgangsanschluß des Schieberegisters 21 gelöscht worden ist. Daher
besitzt ein Ausgangsimpuls vom Ausgangsanschluß Qj des Zählers 43 einen derartigen Verlauf, da.» der
Ausgangspegel von »0« in »1« an der Anstiegsflanke des vierten Impulses gemäß Fig.7g übergeht Dies
bedeutet, daß ein mittiger Anteil der Impuls-Folge von F i g. 7g abgetrennt worden ist
Der Ausgangsimpuls vom Ausgangsanschluß Q des
Zählers 43 wird verarbeitet durch ein Flipflop 7, eine Impuls-Verzögerungsleitung 8 und ein NICHT-Glied 15,
so daß ein Nadel-Impuls mit einem Verlauf gemäß Fig.7h, nämlich ein STX-Ausgangssignal, erhalten
wird.
Beim obigen Ausfühningsbeispiel wurde der Frequenz-Teilungsfaktor
des Zählers 20 gleich 32 gewählt, um die Erläuterung zu vereinfachen. Es ist jedoch
möglich, den Frequenz-Teilungsfaktor größer zu wählen,
z. B. gleich 91 (=364/4), um die Ortsgenauigkeit des
Koinzidenz-Impulses zu verbessern. Umgekehrt ist es
auch möglich, den Frequenz-Teilungsfaktor kleiner zu wählen, z.B. gleich 16, um den Schaltungsaufbau zu
vereinfachen. Beim obigen Ausführungsbeispiel besitzen die Koinzidenz-Impulse, die für die Schalt-Einheiten
12 und 14 verwendet werden, eine Impuls-Dauer, die sich voneinander unterscheidet, jedoch kann diese zur
Schaltungs-Vereinfachung gleich groß gemacht werden. Ferner ist der Ausgangsanschluß Q des Zählers 43
verv-ndet. um den vierten Impuls gemäß Fig. 7g abzunehmen. Es ist jedoch ohne weiteres ersichtlich,
daß bei Abnahme des zweiten Impulses der Ausgangsanschluß Qi des Zählers 43 verwendet würde. Falls der
dritte Impuls abgenommen würde, wurden die Signale von den Ausgangsanschlüssen Ci und Qi des Zählers 43
einem (nicht gezeigten) UND-Glied zugeführt werden, dessen Ausgangssignal dann in das Flipflop 7 eingespeist
würde. Es versteht sich, daß das Schieberegister 21 und der Zähler 43 durch einen Zähler bzw. ein
Schieberegister ersetzt werden können. Falls der erste oder der zweite Impuls abgenommen wird, besteht die
Gefahr, daß der Anstiegsort des Impulses nicht genau definiert ist.
Ausweislich der vorangegangenen Beschreibung besitzt die Erfindung die folgenden Vorteile:
(1) Da ein Koinzidenz-Impuls, der mit dem Horizontal-Synchronisier-Signal
synchronisiert ist, verwendet wird, und da kein Mono-Flop verwendet wird, wenn die Koinzidenz-Impuls erzeugt wird, besteht
nicht die Gefahr einer Beeinflussung des Koinzidenz-Orts durch Temperaturschwankungen;
(2) da ein Filter verwendet wird, das nur die STX-Signal-Komponente durchläßt, kann ein
Rauschanteil in einem schwachen Fernseh-Signal unterdrückt und damit ein genaues STX-Signal
abgetrennt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zum Erfassen und Abtrennen der binären Start-Synchronisierimpulse einer in dem
vertikalen Rücklaufmtervall eiaes Fernsehsignals übertragenea Impulsfolge für Zusatzinformation
nnter Einsatz der folgenden Verfahrensschritte:
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JP7277080A JPS56169974A (en) | 1980-06-02 | 1980-06-02 | Receiver for multiplex information signal |
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Family Applications (1)
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DE3121726A Expired DE3121726C2 (de) | 1980-06-02 | 1981-06-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen und Abtrennen der Start-Synchronisierimpulse einer in dem vertikalen Rücklaufintervall eines Fernsehsignals übertragenen Impulsfolge für Zusatzinformationen |
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