DE1487781A1 - Zeitmultiplexsystem fuer Ton- und Videosignale - Google Patents
Zeitmultiplexsystem fuer Ton- und VideosignaleInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/08—Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
- H04N7/084—Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the horizontal blanking interval only
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Description
Western Electric Company Incorporated H. P. Kelly
New York - V. St. A
Die Erfindung betrifft Verfahren und Einrichtungen für die Übertragung
des Ton und des Videoteils eines Fernsehsignals auf zeitlicher Basis über einen gemeinsamen Übertragungskanal und für
die Wiedergewinnung des Tonteils des Signals im Empfänger.
Die U. S. Patentschrift 2, 260, 011 beschreibt ein System zur Übertragung
eines zusammengesetzten Ton-Videofernsehsignals über einen gemeinsamen Kanal. Bei diesem System wird der Tonteil
in dem Austastintervall des Videosignals zwischen den Teilen kodiert. Insbesondere treten die kodierten Tonimpulse entweder während
des Synchronisierimpulses oder nach ihm auf, der innerhalb des gleichen Austastintervalls erscheint. Bei dieser Anordnung
kann die Vorderflanke des Synchronisierimpulses der dem Tonimpuls stets um das gleiche Intervall vorausgeht benutzt werden, um
die Torschaltung für die Wiedergewinnung des Tonsignals im Empfänger zu steuern. Somit kann das Öffnen der Wiedergewinnungstor schaltung genau zeitlich so abgestimmt werden, daß es zum
Zeitpunkt des nächstfolgenden kodierten Tonimpulses auftritt, wobei die Verschlechterung des Tonteils durch die Video- und Rauschkomponenten
klein gehalten werden.
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Unglücklicherweise hat man in der Praxis festgestellt, daß es nicht
erwünscht ist den Synchronisierteil des Austastintervalls durch den kodierten Tonimpuls zu zerreißen. Weiterhin ist bei handelsüblichen
Fernsehsystemen der Teil des Austastintervalls, der dem Synchronisierimpuls folgt, oftmals für das kodierte Tonsignal unzugänglich
und zwar wegen des Vorhandenseins von Farbsynchronisierinforma- ' tionen oder dergleichen in diesem Intervall. Somit ist es in der
Praxis oftmals notwendig, das zusammengesetzte Ton-Videofernseh- ^ signal so zu übertragen, daß der Tonteil im Anfangsbereich des
Austastintervalls auftritt, d. h., in demjenigen Bereich, der dem Synchronisierimpuls vorangeht.
Ein Nachteil bei der Übertragung eines zusammengesetzten Fernsehsignals,
dessen Tonteil sich im Anfangsbereich befindet, besteht darin, daß die richtige zeitliche Abstimmung des Öffnens der Torschaltung
zur Wiedergewinnung im Empfänger sehr schwierig ist. Wenn einerseits zum Beispiel die Einschaltung des Tonimpulses
" in den Anfangsbereich durch den Synchronisierimpuls im vorangehenden
Intervall gesteuert wird, dann ist die zeitliche Abstimmung der Wiedergewinnungstorschaltung nicht zuverlässig, weil das Intervall
zwischen aufeinanderfolgenden Synchronisierimpulsen nicht stets konstant ist. Wenn andererseits der Tonimpuls unter Bezug
auf den Synchronisierimpuls im gleichen Intervall eingeschaltet wird,dann ist die zeitliche Abstimmung der Wiedergewinnungstorschaltung
kompliziert und aufwendig, weil sowohl im Sender als auch
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im Empfänger Breitbandverzögenmgsnetzwerke verwendet werden
müssen, die in der Lage sind, die Videosignalinformation um eine volle Zeile zu verzögern.
Die Anordnung der vorliegenden Erfindung liefert eine Lösung des Problems der Übertragung eines derartigen zusammengesetzten
Fernsehsignals in einer Weise, die die Wiedergewinnung des Tonteils in genauer und nicht aufwendiger Weise ermöglicht. Bei diesem
Verfahren werden kodierte Toninipulse in jedem Austastintervall des Videosignals dadurch registriert, daß zunächst (unter Ver- "
wendung eines geeigneten Verzögerungsnetzwerks) ein Hilfsimpuls
an einem ersten Punkt im Anfangsbereich in zeitlicher Beziehung zu einem Bezugspunkt des Synchronisierimpulses, der in diesem
Intervall auftritt, eingeschaltet wird. Der kodierte Tonimpuls wird dann in denselben Anfangsbereich eingeschaltet, wenn eine erste
vorbestimmte Zeit von der Einschaltung des Hilfsimpulses vergangen
ist. Somit dient der Hilfsimpuls als Bezugszeitsignal für den unmittelbar folgenden Tonimpuls. Im Empfänger wird die Wieder- |
gewinnungstorschaltung für das Tonsignal geöffnet, wenn eine erste
vorbestimmte Zeit nach dem Empfang jedes Hilfsimpulses vergangen
ist.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird das Einsetzen
des Hilfsimpulses und des nachfolgenden kodierten Tonimpulses in
den Anfangsbereich des Austastintervalls im Sender dadurch vorge-
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nommeiij daß das Videosignal um eine Zeit verzögert wird, die
gleich derjenigen des Anfangsbereichs ist. Die Verzögerung wird nach Auftreten eines vorbestimmten Bezugspunkts im Synchronisierimpuls
begonnen. Der Hilfsimpuls wird erzeugt, nachdem eine Zeit, die gleich einem ersten Teil des Anfangsbereichs ist, seit dem Auftreten
des Bezugspunkts verstrichen ist. Der Hilfsimpuls wird zu dem verzögerten Videosignal addiert, während der kodierte Tonimpuls
zu dem gleichen Signal addiert wird, nachdem eine Zeit, die gleich einem zweiten Teil des Anfangsbereichs ist, von der Zeit der
Addition des Hilfsimpulses verstrichen ist.
Ferner wird der Empfang eines zusammengesetzten Ton-Videosignals
der obigen Art dadurch vorgenommen, daß die Wiedergewinnungstorschaltung geöffnet wird, wenn die erste vorbestimmte Zeit nach
dem Empfang jedes Hilfsimpulses verstrichen ist. Es werden ein erster und ein zweiter Tonimpuls in zeitlicher Beziehung zum Empfang
jedes Hilfsimpulses erzeugt. Der Hilfsimpuls und der kodierte Tonimpuls werden aus dem zusammengesetzten Ton-Videosignal
unter Verwendung des ersten und des zweiten Tonimpulses entfernt.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Erläuterung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen voll verständlich.
Fig. 1 der Zeichnungen zeigt ein Blockschema der Sendeeinrichtung,
die die Erfindung verkörpert.
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Fig. 2 zeigt eine Reihe von Oszillograminen, welche Signale darstellen,
die beim Betrieb der Einrichtung der Fig. 1 auftreten.
Fig. 3 zeigt ein Blockschema der Empfängereinrichtung, die die Erfindung verkörpert.
Fig. 4 zeigt eine Reihe von Oszillogrammen, die bei der Arbeitsweise
der Einrichtung der Fig. 3 auftreten.
In der Einrichtung der Fig. 1 geht ein Eingangsvideosignal durch ein breitbandiges Verzögerungsnetzwerk 11, das dazu dient, das '
gesamte Signal um ein Intervall D zu verzögern. Ein typisches
Videosignal ist in Fig. 2A dargestellt, während sein verzögertes Abbild, das am Ausgang des Netzwerks 11 erscheint, in Fig. 2B
gezeichnet ist. Gleichzeitig wird das Videosignal zum horizontalen Synchronimpulsdetektor 12 geliefert, der in bekannter Weise auf
einen Referenzpunkt (z.B. die Vorderflanke) des horizontalen Synchronimpulses
anspricht und am Ausgang einen kurzen Impuls liefert, der den Zeitpunkt des Auftretens der Vorderflanke bezeich- ^
net. Der Ausgang des Detektors 12 geht dann zum Hilfszeitimpulsgenerator
13, der einen kurzen Impuls zu einer ausgewählten Zeit nach der Vorderflanke liefert. Fig. 2C zeigt den entstehenden Hilfszeitimpulszug,
der sich in diesem Fall auf die Vorderflanke des horizontalen Synchronimpulses bezieht. Jeder vom Generator 13
ausgehender Hilfszeitimpuls tritt an einem Punkt im Anfangsteil des Austastintervalls zwischen den Zeilen auf, der dem Synchron-
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impuls vorangeht. Der Hilfszeitimpuls wird dann im Kombinationsnetzwerk 14 zum verzögerten Videosignal addiert, um ein zusammengesetztes
Signal der in Fig. 2D dargestellten Form hervorzubringen. Um eine rauschfreie Addition zu bewirken, kann vorzugsweise das
Kombinationsnetzwerk 14 nur während desjenigen Teils jeder hori zontalen Zeilenperiode in Tätigkeit gesetzt werden, während der
die Zeitimpulse zum Signal addiert werden können. Demgemäß wird das Synchronsignal des Detektors 12 verwendet, um die Steuerschsltung
15 zu betätigen, welche einen Torimpuls von genügender Breite erzeugt, um die kombinierende Tätigkeit der Einheit 14 zu steuern.
In gleicher Weise werden Tonsignale zur Tontasttorschaltung 16
geliefert, die an ihrem Ausgang eine Folge von kurzen Taktsignalen der angelegten Tonsignale liefert. Vorzugsweise erfolgt die Tastung
unter dem Einfluß der Torsteuerschaltung 17, die durch den vom
Detektor 12 ausgehenden Synchronimpuls betätigt wird und die Torimpulse mit einer Breite erzeugt, die gerade ausreicht, um die
ψ Tastung zu bewirken. Die durch die Tasttorschaltung 16 gelieferten
Tontaktsignale, die typischerweise die in Fig. 2E dargestellte Form
haben, werden zum Kombinationsnetzwerk 18 gegeben, wo sie zum Videosignal addiert werden (Fig. 2D), um ein zusammengesetztes
Ausgangssignal der in Fig. 2F dargestellten Form zu erzeugen.
Wie vorher, wird vorzugsweise die Kombinations schaltung 18 nur während des Anfangsbereichs des Ausgangs signals in Tätigkeit gesetzt.
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Dies kann dadurch geschehen, daß ein Torimpuls von der Steuerschaltung
19 unter dem Einfluß eines nichtverzögerten Synchronimpulssignals
vom Detektor 12 geliefert wird.
Im in Fig. 3 dargestellten Empfänger wird das zusammengesetzte Signal (Fig. 4A) sowohl zum Hilfsimpulsdetektor 31 als auch zum
Tontastsignalseparator 32 geliefert. In der Detektorschaltung 31 wird der Hilfszeitimpuls vom zusammengesetzten Videosignal getrennt.
Der Detektor kann z„ B. aus einem Tornetzwerk ähnlich dem horizontalen Synchronimpulsdetektor 12 in Fig. 1 bestehen, danach ύ
jedoch auf das erste negative Signal in der letzten Hälfte des horizontalen
Zeilenintervalls anspricht. Der wiedergewonnene Zeitimpuls wird verwendet, um die Separatorsteuerschaltung 33 zu betätigen,
die einen Torimpuls zu einer vorbestimmten Zeit nach dem Zeitimpuls erzeugt. Er kann aus einem Zähler, einem Multivibrator
oder dergleichen bestehen. Der Torimpuls wird zum Tontaktsignalseparator
32 geliefert, um einen Weg zwischen dem Eingangskreis für das zusammengeeetzte Signal und dem Tontastsignaldetektor
herzustellen. Dementsprechend werden Tontastsignale von der in Fig.4B dargestellten Form zum Detektor 34 gegeben. Die festgestellten
Tontastsignale entsprechen den in der Torschaltung 16 im Sender erzeugten und bilden den Tonausgleich.
Das zusammengesetzte Signal des Separators 32, das vermutlich noch den Hilfszeitimpuls und die Tontastsignale enthält wird dann
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zur Impuls- und Tontastsignaltorschaltung 35 gegeben, wo sowohl der Hilfszeitimpuls als auch die Torirapulse aus dera zusammengesetzten
Signal entfernt werden.
Um die Entfernung der Zeit- und Tonimpulse zu bewirken, werden in der Steuerschaltung 36 zwei Torimpulse erzeugt. Vorzugsweise
werden die Torimpulse zu dem gleichzeitig auftretenden Ausgangsintervall
mit Hilfe des von der Einheit31 erzeugten Hilfszeitimpulses in Beziehung gebracht. Die Steuerschaltung 36 erzeugt dementspre-
P chend eine Folge von Impulsen der in Fig.4C dargestellten Form,
um alle negativen Signale zu vernichten oder zu entfernen, die im Anfangsteil auftreten, d. h., den Hilfszeitimpuls. Die Impulse der
Fig. 4C sind zeitlich so abgestimmt, daß sie nach der Mitte der
vorangehenden Zeilenabtastung des Videosignals beginnen wobei die genaue Zeit des Beginns nicht kritisch ist. Dadurch, daß der
Impuls nach der Mitte der Zeilenabtastung beginnt, stört dieser Impuls diese Ausgleichs impulse und dergleichen nicht, die während
des vertikalen Austastintervalls des Videosignals vorhanden sind.
Die Impulse sind zeitlich so abgestimmt, daß sie bis nach der bekannten
Position des Zeitimpulses im Anfangsbereich andauern,
daß sie jedoch vor dem Ende dieses Bereichs beendet sind, d.h., vor der Vorderflanke des horizontalen Synchronimpulses. Da der
Zeitimpuls zur Vorderflanke des Synchronimpulses durch eine bekannte Verzögerung (D) in Beziehung steht, kann die Steuerschaltung
36 so ausgeführt werden, daß sie den erforderlichen Impuls ohne
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Verwendung spezieller Verfahren erzeugt.
Die Steuerschaltung 36 erzeugt ferner eine Folge von Impulsen der in Fig. 4D dargestellten Form, um alle positiven Signale zu entfernen,
die im Anfangsbereich auftreten, d. h., die Tonimpulse. Jeder Impuls
des Impulszugs der Fig. 4D wird eine kleine Zeit nach dem Auftreten des Hilfsimpulses eingeleitet, um sicherzustellen, daß
keine Videosignalinformation, die dem Anfangs Intervall vorangeht,
entfernt wird. Jeder Impuls dauert bis zum Auftreten aller Tontaktsignale im Anfangs interval! an. Das Ende jedes Impulses ist nicht "
kritisch, so lange er vor dem Ende des horizontalen Synchronintervalls endet.
Die beiden Impulszüge, die durch die Steuerschaltung 36 erzeugt und zur Toreinrichtung 35 geliefert werden, steuern die Entfernung
sowohl des Zeitimpulses als auch der Tontaktsignale aus dem zusammengesetzten Vodeosignal. Infolgedessen ist das durch die Einheit
35 gehende Videoausgangssignal ein Abbild des ursprünglichen Videosignals, nur verzögert um das Intervall D, d. h., das Signal
ist ein Abbild des in Fig. 2B dargestellten Signals.
Offensichtlich kann die Wiedergewinnung der Tontastsignale im Empfänger
ohne ein aufwendiges und breitbandiges Verzögerungssystem stattfinden. Ferner entsteht durch die Herstellung einer äußerst
genauen zeitlichen Abstimmung der Trennung eine minimale Beein-
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trächtigung des Tonsignals, z. B. durch Video- und Rauschkomponenten
des Signalgemischs. Dementsprechend wird eine genaue Wiederherstellung sowohl des Ton- als auch des Videoteils des Signals
erzielt. Bei einer langen Fernsehübertragung ist die Fähigkeit Tonsignale ohne breitbandige Verzögerung wiederzugewinnen und
zu regenerieren selbstverständlich ein wichtiger Faktor zur Aufrechterhaltung der Übertragungsnormen. Durch Herabsetzung der
Anzahl der in einem solchen System hintereinander geschalteten Verzögerungsnetzwerke ist es möglich, eine höhere Übertragungsqualität
bei verminderten Kosten zu erhalten.
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Claims (3)
- Patentansprüchej Verfahren zur Übertragung des Tonteils eines zusammengesetzten Ton-Videofernsehsignals im Anfangsbereich des Videoaustastintervalls zwischen den Zeilen, wobei der Anfangsbereich dem Synchronimpuls vorangeht, wobei ferner das Verfahren allgemein darauf besteht, daß der kodierte Tonimpuls in jedem Videoaustastintervall registriert wird, daß das zusammengesetzte Ton-Videosignal über einen gemeinsamen Kanal übertragen wird und daß der kodierte Tonteil des übertragenen Signals im Empfänger wiedergewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierung dadurch vorgenommen wird, daß (1) ein Hilfsimpuls in das Videosignal an einem ersten Punkt im Anfangsbereich in zeitlicher Beziehung zu einem Bezugspunkt in dem unmittelbar folgenden Synchronisierimpuls eingeschaltet wird und daß (2) der kodierte Tonimpuls in das Videosignal an einem zweiten Punkt im Anfangsbereich eingeschaltet wird, der um eine erste vorbestimmte Zeit nach dem ersten Punkt auftritt, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergewinnung erfolgt, nachdem die erste vorbestimmte Zeit vom Empfang jedes Hilfsimpulses verstrichen ist.
- 2. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalten des Hilfsimpulses dadurch durchgeführt wird, daß das Videosignal um eine Zeit verzögert wird, die gleich dem Anfangs-9 0 9 8 C .S '0702bereich nach dem Auftreten eines vorbestimmten Bezugspunkts im Synchronisiersignal ist, daß ein Hilfsimpuls erzeugt wird, nachdem eine Zeit, die gleich dem ersten Teil des Anfangsbereichs ist, vom Auftreten des Bezugspunkts verstrichen ist und daß der Hilfsimpuls zu dem verzögerten Videosignal addiert wird, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalten des kodierten Tonimpulses erfolgt, nachdem eine Zeit, die gleich einem zweiten Teil des Anfangsbereichs ist, von der Zeit der Addition des Hilfs impuls es verstrichen ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergewinnung des Tonimpulses dadurch erfolgt, daß die Wiedergewinnungstorschaltung geöffnet wird, wenn ein Intervall, das gleich der ersten vorbestimmten Zeit ist, nach dem Empfang jedes Hilfs impuls es verstrichen ist und ferner ein erster und ein zweiter Tonimpuls in zeitlicher Beziehung zum Empfang jedes Hilfsimpulses erzeugt wird, daß weiterhin der Hilfsimpuls aus dem Signalgemisch unter Verwendung des ersten Torimpulses entfernt wird und daß schließlich der kodierte Tonimpuls aus dem Signalgemisch unter Verwendung des zweiten Torimpulses entfernt wird.909805/0702
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