DE1487781C - Verfahren zur Übertragung des Ton teils eines zusammengesetzten Ton Video fernsehsignal - Google Patents

Verfahren zur Übertragung des Ton teils eines zusammengesetzten Ton Video fernsehsignal

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DE1487781C
DE1487781C DE1487781C DE 1487781 C DE1487781 C DE 1487781C DE 1487781 C DE1487781 C DE 1487781C
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DE
Germany
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pulse
signal
time
auxiliary
tone
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Hugh Powell Little Silver N J Kelly (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Über- pulses, der in diesem Intervall auftritt, eingeschaltet
tragung des Ton- und des Videoteils eines Fernseh- wird. Der kodierte Tonimpuls wird dann in denselben
signals auf zeitlicher Basis über einen gemeinsamen Anfangsbereich eingeschaltet, wenn eine vorbestimmte
Übertragungskanal und für die Wiedergewinnung des Zeit von der Einschaltung des Hilfsimpulses vergangen
Tonteils des Signals im Empfänger. 5 ist. Somit dient der Hilfsimpuls als Bezugszeitsignal
Die USA.-Patentschrift 2 268 001 beschreibt ein für den unmittelbar folgenden Tonimpuls. Im Emp-
System zur Übertragung eines zusammengesetzten fänger wird die Wiedergewinnungstorschaltung für
Ton- Videofernsehsignals über einen gemeinsamen das Tonsignal geöffnet, wenn die vorbestimmte Zeit
Kanal. Bei diesem System wird der Tonteil in dem Aus- nach dem Empfang jedes Hilfsimpulses vergangen ist.
tastintervall des Videosignals zwischen den Zeilen ko- io Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung
diert. Insbesondere treten die kodierten Tonimpulse wird das Einsetzen des Hilfsimpulses und des nach-
entweder während des Synchronimpulses oder nach folgenden kodierten Tonimpulses in den Anfangsbe-
ihm auf, der innerhalb des gleichen Austastintervalls reich des Austastintervalls im Sender dadurch vorge-
erscheint. Bei dieser Anordnung kann die Vorder- nommen, daß das Videosignal um eine Zeit verzögert
flanke des Synchronimpulses, der dem Tonimpüls 15 wird, die gleich derjenigen des Anfangsbereichs ist.
stets um das gleiche Intervall vorausgeht, benutzt Die Verzögerung wird nach Auftreten eines vorbe-
werden, um die Torschaltung für die Wiedergewinnung stimmten Bezugspunkts im Synchronimpuls begonnen,
des Tonsignals im Empfänger zu steuern. Somit kann Der Hilfsimpuls wird erzeugt, nachdem eine Zeit, die
das Öffnen der Wiedergewinnungstorschaltung genau gleich einem ersten Teil des Anfangsbereichs ist, seit
zeitlich so abgestimmt werden, daß es zum Zeitpunkt 20 dem Auftreten des Bezugspunkts verstrichen ist. Der
des nächstfolgenden kodierten Tonimpulses erfolgt, Hilfsimpuls wird zu dem verzögerten Videosignal
wobei die Verschlechterung des Tonteils durch die addiert, während der kodierte Tonimpuls zu dem-
Video- und Rauschkomponenten klein gehalten wird. gleichen Signal addiert wird, nachdem eine Zeit, die
Unglücklicherweise hat man in der Praxis festge- gleich einem zweiten Teil des Anfangsbereichs ist, von stellt, daß es nicht erwünscht ist, den Synchronisierte!] 25 der Zeit der Addition des Hilfsimpulses verstrichen ist. des Austastintervalls durch den kodierten Tonimpuls Ferner wird der Empfang eines zusammengesetzten zu zerreißen. Weiterhin ist bei handelsüblichen Fern- Ton-Videosignals der obigen Art dadurch vorgesehsystemen der Teil des Austastintervalls, der dem nommen, daß die Wiedergewinnungstorschaltung ge-Synchronimpuls folgt, oftmals für das kodierte Ton- öffnet wird, wenn die erste vorbestimmte Zeit nach signal unzugänglich, und zwar wegen des Vorhanden- 30 dem Empfang jedes Hilfsimpulses verstrichen ist. Es seins von Farbsynchronisierinformationen od. dgl. in werden ein erster und ein zweiter Torimpuls in zeitdiesem Intervall. Somit ist es in der Praxis oftmals licher Beziehung zum Empfang jedes Hilfsimpulses notwendig, das zusammengesetzte Ton- Videofernseh- erzeugt. Der Hilfsimpuls und der kodierte Tonimpuls signal so zu übertragen, daß der Tonteil im Anfangs- werden aus dem zusammengesetzten Ton-Videosignal bereich des Austastintervalls auftritt, d. h. in dem- 35 unter Verwendung des ersten und des zweiten Torjenigen Bereich, der dem Synchronimpuls vorangeht, impulses entfernt,
also auf der vorderen Schwarzschulter. Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Er-
Ein Nachteil bei der Übertragung eines zusammen- läuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und
gesetzten Fernsehsignals, dessen Tonteil sich im An- der Zeichnungen voll verständlich,
fangsbereich befindet, besteht darin, daß die richtige 40 F i g. 1 der Zeichnungen zeigt ein Blockschema
zeitliche Abstimmung des Öffnens der Torschaltung der Sendeeinrichtung, die die Erfindung verkörpert;
zur Wiedergewinnung im Empfänger sehr schwierig F i g. 2 zeigt eine Reihe von Oszillogrammen, wel-
ist. Wenn einerseits z. B. die Einschaltung des Ton- ehe Signale darstellen, die beim Betrieb der Einrichtung
impulses in den Anfangsbereich durch den Synchron- der F i g. 1 auftreten;
impuls im vorangehenden Intervall gesteuert wird, 45 F i g. 3 zeigt ein Blockschema der Empfängerein-
dann ist die zeitliche Abstimmung der Wiederge- richtung, die die Erfindung verkörpert;
winnungstorschaltung nicht zuverlässig, weil das Inter- F i g. 4 zeigt eine Reihe von Oszillogrammen, die
vall zwischen aufeinanderfolgenden Synchronimpulsen bei der Arbeitsweise .der Einrichtung der F i g. 3
nicht stets konstant ist. Wenn andererseits der Ton- auftreten.
impuls unter Bezug auf den Synchronimpuls im 50 In der Einrichtung der F i g. 1 geht ein Eingangsgleichen Intervall eingeschaltet wird, dann ist die zeit- videosignal durch ein breitbandiges Verzögerungsliche Abstimmung der Wiedergewinnungstorschaltung netzwerk 11, das dazu dient, das gesamte Signal um kompliziert und aufwendig, weil sowohl im Sender als ein bestimmtes Intervall zu verzögern. Ein typisches auch im Empfänger Breitbandverzögerungsnetzwerke Videosignal ist in F i g. 2, A dargestellt, während sein verwendet werden müssen, die in der Lage sind, die 55 verzögertes Abbild, das am Ausgang des Netzwerks 11 Videosignalinformation um eine volle Zeile zu ver- erscheint, in F i g. 2, B gezeichnet ist. Gleichzeitig wird zögern. das Videosignal zum horizontalen Synchronimpuls-
Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung detektor 12 geliefert, der in bekannter Weise auf einen
liefert eine Lösung des Problems der Übertragung eines Referenzpunkt (z.B. die Vorderflanke) des horizon-
derartigen zusammengesetzten Fernsehsignals in einer 60 talen Synchronimpulses anspricht und am Ausgang
Weise, die die Wiedergewinnung des Tonteils in ge- einen kurzen Impuls liefert, der den Zeitpunkt des
nauer und nicht aufwendiger Weise ermöglicht. Bei Auftretens der Vorderflanke bezeichnet. Der Ausgang
diesem Verfahren werden kodierte Tonimpulse in des Detektors 12 geht dann zum Hilfszeitimpulsgene-
jedem Austastintervall des Videosignals derart ein- rator 13, der einen kurzen Impuls zu einer ausge-
gefügt, daß zunächst (unter Verwendung eines ge- 65 wählten Zeit nach der Vorderflanke liefert. F i g. 2, C
eigneten Verzögerungsnetzwerks) ein Hilfsimpuls an zeigt den entstehenden Hilfszeitimpulszug, der sich
einem ersten Punkt im Anfangsbereich in zeitlicher in diesem Fall auf die Vorderflanke des horizontalen
Beziehung zu einem Bezugspunkt des Synchronim- Synchronimpulses bezieht. Jeder vom Generator 13

Claims (3)

  1. 3 4
    ausgehende Hilfszeitimpuls tritt an einem Punkt im impulse erzeugt. Vorzugsweise werden die Torimpulse Anfangsteil des Austastintervalls zwischen den Zeilen zu dem gleichzeitig auftretenden Ausgangsintervall auf, der dem Synchronimpuls vorangeht, also während mit Hilfe des von der Einheit 31 erzeugten Hilfszeitder vorderen Schwarzschulter. Der Hilfszeitimpuls impulses in Beziehung gebracht. Die Steuerschaltung36 wird dann im Kombinationsnetzwerk 14 zum ver- 5 erzeugt dementsprechend eine Folge von Impulsen der zögerten Videosignal addiert, um ein zusammenge- in F i g. 4, C dargestellten Form, um alle negativen setztes Signal der in F i g. 2, D dargestellten Form Signale zu vernichten oder zu entfernen, die im Anhervorzubringen. Um eine rauschfreie Addition zu be- fangsteil auftreten, d. h. den Hilfszeitimpuls. Die wirken, wird vorzugsweise das Kombinationsnetz- Impulse der F i g. 4, C sind zeitlich so abgestimmt, daß werk 14 nur während desjenigen Teils jeder horizon- ίο sie nach der Mitte der vorangehenden Zeilenabtastung talen Zeilenperiode in Tätigkeit gesetzt, während dem des Videosignals beginnen, wobei die genaue Zeit des die Zeitimpulse zum Signal addiert werden. Demgemäß Beginns nicht kritisch ist. Dadurch, daß der Impuls wird das Synchronsignal des Detektors 12 verwendet, nach der Mitte der Zeilenabtastung beginnt, stört er um die Steuerschaltung 15 zu betätigen, welche einen die Ausgleichsimpulse nicht, die während des vertikalen Torimpuls von genügender Breite erzeugt, um die 15 Austastinvervalls des Videosignals vorhanden sind, kombinierende Tätigkeit der Einheit 14 zu steuern. Die Impulse sind zeitlich so abgestimmt, daß sie bis
    In gleicher Weise werden Tonsignale zur Tontast- nach der bekannten Position des Zeitimpulses im Antorschaltung 16 geliefert, die an ihrem Ausgang eine fangsbereich andauern, daß sie jedoch vor dem Ende Folge von kurzen Taktsignalen der angelegten Ton- dieses Bereichs beendet sind, d. h. vor der Vordersignale liefert. Vorzugsweise erfolgt die Tastung unter 20 flanke des horizontalen Synchronimpulses. Da der dem Einfluß der Torsteuerschaltung 17, die durch den Zeitimpuls zur Vorderflanke des Synchronimpulses vom Detektor 12 ausgehenden Synchronimpuls be- durch eine bekannte Verzögerung in Beziehung steht, tätigt wird und die Torimpulse mit einer Breite er- kann die Steuerschaltung 36 so ausgeführt werden, daß zeugt, die gerade ausreicht, um die Tastung zu be- sie den erforderlichen Impuls ohne Verwendung spewirken. Die durch die Tasttorschaltung 16 gelieferten 25 zieller Verfahren erzeugt.
    Tontaktsignale, die typischerweise die in F i g. 2, E Die Steuerschaltung 36 erzeugt ferner eine Folge
    dargestellte Form haben, werden zum Kombina- von Impulsen der in F i g. 4, D dargestellten Form,
    tionsnetzwerk 18 gegeben, wo sie zum Videosignal um alle positiven Signale zu entfernen, die im An-
    (F i g. 2, D) addiert werden, um ein zusammengesetztes fangsbereich auftreten, d. h. die Tonimpulse. Jeder
    Ausgangssignal der in F i g. 2, F dargestellten Form 30 Impuls des Impulszugs der F i g. 4, D wird eine kleine
    zu erzeugen. Zeit nach dem Auftreten des Hilfsimpulses eingeleitet,
    Wie vorher wird vorzugsweise die Kombinations- um sicherzustellen, daß keine Videosignalinformation,
    schaltung 18 nur während des Anfangsbereichs des die dem Anfangsintervall vorangeht, entfernt wird.
    Ausgangssignals in Tätigkeit gesetzt. Dies kann da- Jeder Impuls dauert bis zum Auftreten aller Tontakt-
    durch geschehen, daß ein Torimpuls von der Steuer- 35 signale im Anfangsintervall an. Das Ende jedes Im-
    schaltung 19 unter dem Einfluß eines nichtverzögerten pulses ist nicht kritisch, solange er vor dem Ende des
    Synchronimpulssignals vom Detektor 12 geliefert wird. horizontalen Synchronintervalls endet.
    Im in F i g. 3 dargestellten Empfänger wird das zu- Die beiden Impulszüge, die durch die Steuerschalsammengesetzte Signal (F i g. 4, A) sowohl zum Hilfs- tung 36 erzeugt und zur Toreinrichtung 35 geliefert impulsdetektor 31 als auch zum Tontastsignalsepa- 40 werden, steuern die Entfernung sowohl des Zeitimrator 32 geliefert. In der Detektorschaltung 31 wird der pulses als auch der Tontaktsignale aus dem zusammen-Hilfszeitimpuls vom zusammengesetzten Videosignal gesetzten Videosignal. Infolgedessen ist das durch die getrennt. Der Detektor kann z. B. aus einem Tornetz- Einheit 35 gehende Videoausgangssignal ein Abbild werk ähnlich dem horizontalen Synchronimpulsde- des ursprünglichen Videosignals, nur verzögert um ein tektor 12 in F i g. 1 bestehen, das jedoch auf das erste 45 kleines Intervall, d. h., das Signal ist ein Abbild des in negative Signal in der letzten Hälfte des horizontalen Fi g. 2, B dargestellten Signals.
    Zeilenintervalls anspricht. Der wiedergewonnene Zeit- Offensichtlich kann die Wiedergewinnung der Tonimpuls wird verwendet, um die Separatorsteuerschal- tastsignale im Empfänger ohne ein aufwendiges und tung 33 zu betätigen, die einen Torimpuls zu einer vor- breitbandiges Verzögerungssystem stattfinden. Ferner bestimmten Zeit nach dem Zeitimpuls erzeugt. Sie 50 entsteht durch die Herstellung einer äußerst genauen kann aus einem Zähler, einem Multivibrator od. dgl. zeitlichen Abstimmung der Trennung eine minimale bestehen. Der Torimpuls wird zum Tontakt- Beeinträchtigung des Tonsignals, z. B. durch Videosignalseparator 32 geliefert, um einen Weg zwi- und Rauschkomponenten des Signalgemisches. Demschen dem Eingangskreis für das zusammengesetzte entsprechend wird eine genaue Wiederherstellung so-Signal und dem Tontastsignaldetektor 34 herzustellen. 55 wohl des Ton- als auch des Videoteils des Signals er-Dementsprechend werden Tontastsignale von der in zielt. Bei einer langen Fernsehübertragung ist die Fä-F i g. 4, B dargestellten Form zum Detektor 34 ge- higkeit, Tonsignale ohne breitbandige Verzögerung geben. Die festgestellten Tontastsignale entsprechen wiederzugewinnen und zu regenerieren, selbstverständden in der Torschaltung 16 im Sender erzeugten und lieh ein wichtiger Faktor zur Aufrechterhaltung der liefern das eigentliche Tonsignal am Ausgang zurück. 60 Obertragungsnormen. Durch Herabsetzung der An-
    Das zusammengesetzte Signal des Separators 32, das zahl der in einem solchen System hintereinanderge-
    noch den Hilfszeitimpuls und die Tontastsignale ent- schalteten Verzögerungsnetzwerke ist es möglich, eine
    hält, wird dann zur Impuls- und Tontastsignaltor- höhere Ubertragungsqualität bei verminderten Kosten
    Schaltung 35 gegeben, wo sowohl der Hilfszeitimpuls zu erhalten.
    als auch die Tonimpulse aus dem zusammengesetzten 65 Patentansprüche·
    Signal entfernt werden.
    Um die Enfernung der Zeit- und Tonimpulse zu be- 1. Verfahren zur Übertragung des Tonteils eines
    wirken, werden in der Steuerschaltung 36 zwei Tor- zusammengesetzten Ton-Videofernsehsignals im
    Anfangsbereich des Videoaustastintervalls zwischen den Zeilen, der dem Synchronimpuls vorangeht (vordere Schwarzschulter), wobei das Verfahren allgemein daraus besteht, daß jeweils ein kodierter Tonimpuls in jedes Videoaustastintervall eingefügt wird, daß das zusammensgeetzte Ton-Videosignal über einen gemeinsamen Kanal übertragen wird und daß der kodierte Tonteil des übertragenen Signals im Empfänger wiedergewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- fügung derart vorgenommen wird, daß (1) ein Hilfsimpuls in das Videosignal an einem ersten Punkt im Anfangsbereich in zeitlicher Beziehung zu einem Bezugspunkt in dem unmittelbar folgenden Synchronimpuls eingeschaltet wird und daß (2) der kodierte Tonimpuls in das Videosignal an einem zweiten Punkt im Anfangsbereich eingeschaltet wird, der um eine vorbestimmte Zeit nach dem ersten Punkt auftritt, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergewinnung erfolgt, nachdem die vorbestimmte Zeit vom Empfang jedes Hilfsimpulses verstrichen ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalten des Hilfsimpulses dadurch durchgeführt wird, daß das Videosignal um eine Zeit verzögert wird, die gleich dem Anfangsbereich nach dem Auftreten eines vorbestimmten Bezugspunkts im Synchronisiersignal ist, daß ein Hilfsimpuls erzeugt wird, nachdem eine Zeit, die gleich dem ersten Teil des Anfangsbereichs ist, vom Auftreten des Bezugspunkts verstrichen ist, und daß der Hilfsimpuls zu dem verzögerten Videosignal addiert wird, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalten des kodierten Tonimpulses erfolgt, nachdem eine Zeit, die gleich einem zweiten Teil des Anfangsbereichs ist, von der Zeit der Addition des Hilfsimpulses verstrichen ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergewinnung des Tonimpulses dadurch erfolgt, daß die Wiedergewinnungstorschaltung geöffnet wird, wenn ein Intervall, das gleich der ersten vorbestimmten Zeit ist, und ferner ein erster und ein zweiter Torimpuls in zeitlicher Beziehung zum Empfang jedes Hilfsimpulses erzeugt wird, daß weiterhin der Hilfsimpuls aus dem Signalgemisch unter Verwendung des ersten Torimpulses entfernt wird und daß· schließlich der kodierte Tonimpuls aus dem Signalgemisch unter Verwendung des zweiten Torimpulses entfernt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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