DE3540572A1 - Verfahren zur synchronisation eines empfaengers bei der digitalen datenuebertragung - Google Patents
Verfahren zur synchronisation eines empfaengers bei der digitalen datenuebertragungInfo
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- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/02—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
- H04L7/033—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop
- H04L7/0331—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop with a digital phase-locked loop [PLL] processing binary samples, e.g. add/subtract logic for correction of receiver clock
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Synchronisation
eines Empfängers auf einen Sender einer Übertragungsstrecke für
digitale Daten, unter Verwendung eines vom Sender ausgehenden und
beim Empfänger ankommenden Datenstroms, bei welchem der ankommende
Datenstrom im Empfänger ausschnittsweise in zeitlich begrenzten
Fenstern betrachtet wird, die nach Maßgabe des Taktes des Datenstroms
in diesem Takt entsprechenden Abständen geöffnet werden, und bei
welchem der Empfänger so lange verstellt wird, bis in den Fenstern
jeweils ein Impuls des Datenstromes erfaßt wird, der als
Synchronisierimpuls in gleichbleibenden Abständen im Datenstrom
vorhanden ist.
Bei der Übertragung digitaler Daten ist es erforderlich, daß der
Empfänger mit dem Sender synchron läuft, wenn eine Verfälschung der
übertragenen Informationen ausgeschlossen werden soll. Der Empfänger
muß daher auf den Sender synchronisiert werden. Das gilt sowohl bei
der leitungsgebundenen als auch bei der drahtlosen Übertragung.
Für eine solche Synchronisation ist eine Phasenregelschaltung unter
der Bezeichnung "PLL" - Phase Locked Loop - bekannt. Bei dieser
Schaltung bzw. dem entsprechenden Verfahren ist dem Taktgenerator des
Empfängers, bei welchem es sich beispielsweise um einen
Quarzgenerator handelt, ein einstellbarer Teiler nachgeschaltet.
Durch den Teiler wird die hohe Frequenz des Taktgenerators auf die
Frequenz des Datenstroms heruntergeteilt. Die Synchronisation des
Empfängers auf den Sender erfolgt durch Verwendung des ankommenden
Datenstroms. Es wird ein entsprechend dem Takt des Datenstroms in
gleichbleibenden Abständen wiederkehrender Impuls als
Synchronisierimpuls genutzt, der in einem sogenannten "Fenster"
erfaßt wird. Dieses Fenster bedeutet eine zeitlich begrenzte
Abtastung des Datenstroms, der damit immer nur zeitweise erfaßt wird,
nämlich dann, wenn ein Fenster geöffnet ist. Das erste Fenster wird
im Empfänger dann geöffnet, wenn der Synchronisierimpuls kommen
müßte. Der Zeitpunkt ist an sich bekannt, da die Taktfrequenz des
ankommenden Datenstroms bekannt ist. Wenn dabei im ersten Fenster
rein zufällig ein Impuls erfaßt ist, werden jeweils im Abstand des
Taktes des Datenstroms weitere Fenster geöffnet. Taucht der Impuls in
allen Fenstern auf, dann ist tatsächlich der Synchronisierimpuls
erfaßt und der Empfänger läuft synchron zum Sender. Wenn der Impuls
im zweiten Fenster nicht mehr auftaucht - was zu Beginn stets der
Fall sein wird -, dann war der im ersten Fenster erfaßte Impuls
entweder ein Störimpuls oder der Empfänger läuft nicht synchron. Der
Teiler des Taktgenerators wird dann so lange verstellt, bis endlich
der Synchronisierimpuls in allen Fenstern auftaucht. Dieses bekannte
Synchronisationsverfahren ist sehr zeitaufwendig. Es kann einige
Minuten dauern, bis die Synchronisation erreicht ist. Da erst dann
die eigentliche Datenübertragung durchgeführt werden kann, ist dieses
Verfahren unbefriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben,
das eine gegenüber dem bekannten Verfahren sehr schnelle
Synchronisation des Empfängers auf den Sender einer digitalen
Übertragungsstrecke ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs geschilderten Art
gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- - daß in einem ersten Schritt der Datenstrom im Empfänger ohne Fenster betrachtet wird, bis der Synchronisierimpuls gefunden ist,
- - daß in einem zweiten Schritt im zeitlichen Abstand des Taktes des Datenstroms ein zeitlich breites Fenster aufgemacht wird und
- - daß dann, wenn der Synchronisierimpuls in diesem Fenster liegt, in weiteren Schritten weitere Fenster, deren zeitlicher Abstand voneinander jeweils dem Takt des Datenstroms entspricht, geöffnet und von Fenster zu Fenster fortschreitend zeitlich so lange eingeengt werden, bis sich als Fenster ein Zeitschlitz ergibt, der unter Berücksichtigung der Ungenauigkeit des Taktgebers etwas breiter als die mögliche Abweichung der Flanke des Synchronisier impulses in der Periode ist.
Das Auffinden des Synchronisierimpulses wird mit diesem Verfahren
nicht dem zufälligen Erfassen in einem ersten Fenster überlassen,
sondern es wird zunächst der gesamte ankommende Datenstrom
betrachtet, aus welchem der Synchronisierimpuls herausgegriffen
wird. Die sehr schnelle Synchronisation des Empfängers erfolgt dann
durch die anschließend geöffneten und jeweils schrittweise
eingeengten Fenster. Die Synchronisation ist nicht nur schnell,
sondern auch genau, da mit dem letzten, als Zeitschlitz
bezeichneten Fenster eine präzise Einstellung auf die Flanke des
Synchronisierimpulses erfolgt.
Dieses Verfahren ist auch dann sehr schnell und genau, wenn als
erster Impuls nicht der Synchronisierimpuls, sondern ein Störimpuls
erfaßt wurde. Da derselbe im ersten Fenster schon nicht mehr
auftaucht, wird anschließend sofort der Synchronisierimpuls
gefunden.
Das Verfahren ist auch dann von Vorteil, wenn während der
Übertragung von Daten eine Störung durch eine senderseitige
Phasenverschiebung auftritt. Die dann erforderliche
Neusynchronisation des Empfängers läuft genauso schnell wie die
Erstsynchronisation ab. Zur Erfassung des Synchronisierimpulses
kann in diesem Fall entweder das Fenster schrittweise verbreitert
und nach Erfassen des Synchronisierimpulses wieder eingeengt werden
oder das Fenster wird völlig aufgehoben und nach Bildung des ersten
Fensters wieder schrittweise eingeengt.
Die Zeit, die bis zur Synchronisation benötigt wird, richtet sich
nach der Frequenz des übertragenen Datenstroms. Bei einer Frequenz
von beispielsweise 1 kHz folgen sich die Synchronisierimpulse in
Abständen von 1 msec. Die Synchronisation kann in wenigen
Millisekunden erreicht werden. Bei höheren Frequenzen ist die
Synchronisationszeit noch wesentlich kürzer.
Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden als
Ausführungsbeispiel erläutert.
Bei der digitalen Signalübertragung werden die Daten als Bits in
bekannten Codes von einem Sender zu einem Empfänger übertragen. Die
Bits werden dabei in beliebiger Anzahl in Rahmen zusammengefaßt.
Bei einer Frequenz von 1 kHz sind in einem Rahmen beispielsweise
32 Bits zusammengefaßt. Die Flanken des ersten Bits bzw. Impulses
der hintereinander folgenden Rahmen haben dann einen Abstand von
1 msec voneinander.
Der erste Impuls eines jeden Rahmens soll als Synchronisierimpuls
verwendet werden. Dabei bezieht sich das Synchronisationsverfahren
streng genommen nur auf die Flanke dieses Impulses. Sobald der
Synchronisierimpuls gefunden ist, wird nach 1 msec ein noch relativ
breites Fenster geöffnet. Wenn die Breite des schmalsten Fensters -
also des Zeitschlitzes - mit "B" bezeichnet wird, dann kann das
erste Fenster beispielsweise ein Breite von 31 B haben. Das kann
beispielsweise einem Wert von 31 µsec entsprechen.
Die im Abstand von 1 msec folgenden Fenster können dann
schrittweise um jeweils 2 B eingeengt werden, so daß der
Zeitschlitz nach 15 Schritten erreicht ist, was einer Zeit von
15 msec entspricht.
Die Fenster werden beispielsweise durch einen dem Taktgenerator des
Empfängers nachgeschalteten Zähler realisiert, der zunächst bis 15
hochzählt und dann wieder auf Null zurückzählt.
Die Breite der Fenster und die Anzahl der Schritte bis zum
Erreichen des Zeitschlitzes sind beliebig.
Bei höheren Übertragungsraten mit anderen Taktfrequenzen ändern
sich die angegeben Daten entsprechend.
Claims (6)
1. Verfahren zur Synchronisation eines Empfängers auf einen Sender
einer Übertragungsstrecke für digitale Daten unter Verwendung
eines vom Sender ausgehenden und beim Empfänger ankommenden
Datenstroms, bei welchem der ankommende Datenstrom im Empfänger
ausschnittsweise in zeitlich begrenzten Fenstern betrachtet wird,
die nach Maßgabe des Taktes des Datenstroms in diesem Takt
entsprechenden Abständen geöffnet werden, und bei welchem der
Empfänger so lange verstellt wird, bis in den Fenstern jeweils ein
Impuls des Datenstromes erfaßt wird, der als Synchronisierimpuls
in gleichbleibenden Abständen im Datenstrom vorhanden ist, dadurch
gekennzeichnet,
daß in einem ersten Schritt der Datenstrom im Empfänger ohne
Fenster betrachtet wird, bis der Synchronisierimpuls gefunden
ist,
daß in einem zweiten Schritt im zeitlichen Abstand des Taktes
des Datenstroms ein zeitlich breites Fenster aufgemacht wird
und
daß dann, wenn der Synchronisierimpuls in diesem Fenster liegt,
in weiteren Schritten weitere Fenster, deren zeitlicher Abstand
voneinander jeweils dem Takt des Datenstroms entspricht,
geöffnet und von Fenster zu Fenster fortschreitend zeitlich so
lange eingeengt werden, bis sich als Fenster ein Zeitschlitz
ergibt, der unter Berücksichtigung der Ungenauigkeit des
Taktgebers etwas breiter als die mögliche Abweichung der Flanke
des Synchronisierimpulses in der Periode ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
während der Datenübertragung auftretenden Phasenverschiebung das
Fenster - ausgehend von dem Zeitschlitz - so lange schrittweise
verbreitert wird, bis der Synchronisierimpuls erfaßt ist und daß
das Fenster dann wieder schrittweise bis zum Zeitschlitz eingeengt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
während der Datenübertragung auftretenden Phasenverschiebung das
Fenster ganz aufgehoben und danach schrittweise wieder bis zum
Zeitschlitz eingeengt wird.
Priority Applications (5)
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