DE3116925A1 - "anlage zur verhuettung von metallen" - Google Patents

"anlage zur verhuettung von metallen"

Info

Publication number
DE3116925A1
DE3116925A1 DE19813116925 DE3116925A DE3116925A1 DE 3116925 A1 DE3116925 A1 DE 3116925A1 DE 19813116925 DE19813116925 DE 19813116925 DE 3116925 A DE3116925 A DE 3116925A DE 3116925 A1 DE3116925 A1 DE 3116925A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
triangle
melting unit
stand
treatment vessel
alloy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813116925
Other languages
English (en)
Inventor
Günter Dr.-Ing. 5102 Würselen Sindelar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FB AGENTUR GmbH
Original Assignee
FB AGENTUR GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FB AGENTUR GmbH filed Critical FB AGENTUR GmbH
Priority to DE19813116925 priority Critical patent/DE3116925A1/de
Publication of DE3116925A1 publication Critical patent/DE3116925A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/52Manufacture of steel in electric furnaces
    • C21C5/5294General arrangement or layout of the electric melt shop
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

  • " Anlage zur Verhüttung von Metallen "
  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Verhütung von Metallen, insbesondere Stahlwerk zur Erzeugung von hochlegierten Stählen, 1bestehend aus einem Schmelzaggregat, mindestens einem nachgeschalteten mobilen Behandlungsgefäß, das nach dem BefUllen mit Schmelze in einem Stand abstellbar ist, mindestens einem Legierungsbunker zur Beschickung des Schmelzaggregats und des Behandlungsgefäßes mit Legierungselementen sowie einer Weiterverarbeitu@gseinrichtung zur UberfUhrung des flüssigen Metel's in den festen Zustand.
  • In bekannten Stahlwerken der genannten Art, aber auch in anderen Hüttenwerken, sind die Schmelzaggregate und die Behandlungsgefäße in gemeinsamen großen, langen Hallen hintereinander angeordnet. Die Legierungselemente kommen aus entferntliegenden Hauptbunkern und werden zunächst in kleinen, nahe den einzelnen Aggregaten positionierten Zwischen- bzw. Dosierbunkern zwischengelagert, ehe sie nach Durchführung der Analysen den Aggregaten zugeführt werden. Diese bekannten Hüttenwerke arbeiten relativ schwerfällig, erfordern einen großen Platzbedarf und benötigen einen erheblichen vorrichtungstechnischen Aufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hüttenwerk zu schaffen, das in kompakter Anordnung mit geringstem baulichem und vorrichtungstechnischem Aufwand auskommt und einen beschleunigten Betrieb und damit höhere Leistung ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Schmelzaggregat, der Stand des Behandlungsgefäßes und der Legierungsbunker auf engem Raum derart zueinander angeordnet sind, daß die Mittelpunkte ihrer Grundrisse in den Eckpunkten eines Dreiecks liegen.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der einzelnen Aggregate zueinander werden kürzeste interne Transportwege der Schmelze und damit ein beschleunigter Verfahrensablauf erzielt. Gleichzeitig wird dadurch die Gesamtanlage weniger störanfällig.
  • Die zentrale Lage der Legierungsbunker macht gesonderte Zwischen- bzw. Dosierbunker überflüssig, denn die Legierungselemente gelangen aus dem Bunker auf kürzestem eg direkt in die einzelnen zu beaufschlagenden Aggregate.
  • Durch die kompakte Anordnung der Hauptaggregate kann die Hallenbauweise erheblich vereinfacht werden. Der Bereich, der die schweren Aggregate aufzunehmen hat, wird auf ein Minimum reduziert, so daß das diese Aggregate tragende Fundamentsunter dem in der Regel schwere Pfahlgründungen erforderlich sind, nur geringe Abmessungen aufzuweisen braucht. Das sonst sehr aufwendige Herzstück eines Hüttenwerkes kann also auf eine kleinstmögliche Fläche konzentriert werden. Dadurch ist es ohne weiteres möglich, die Versorgungsleitungen um den Bereich, in dem flüssiges Metall verarbeitet wird, herumzuführen, so daß bei Unfällen, bei denen Flüssigmetall unkontrolliert ausläuft, keinel Beeinträchtigungen der Versorgungsleitungen auftreten können.
  • Schließlich erlaubt die kompakte Bauweise auch die zentrale Anordnung eines Beobachtungsstandes, von dem aus eine direkte visuelle Kontrolle sämtlicher Aggregate möglich ist, ohne daß man ausschließlich auf Kontrollbildschirme angewiesen ist.
  • Dadurch wird die Gesamtanlage zusätzlich sicherer.
  • Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform kann das Dreieck, das die Mittelpunkte der Grundrisse der einzelnen Aggregate verbindet, ein rechtwinkliges Dreieck sein, dessen Hypotenuse das Schmelzaggregat mit dem Pfannenstand verbindet. Dabei liegen zweckmäßig das Schm 'zaggregat, der Stand des Behandlungs-|gefäßes und die Weiterverarbeitungseinrichtung in den Eckpunkten eines weiteren Dreiecks, wobei die Hypotenuse des ersten Dreiecks eine Seite des weiteren Dreiecks ist, und zwar dergestalt, daß die Weiterbehandlungseinrichtung dem Schmelzaggregat gegenüberwiegt.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann das Dreieck, das die Mittelpunkte der Grundrisse der einzelnen Aggregate verbindet, ein gleichschenkliges Dreieck sein, dessen beiden gleichen Schenkel den Legierungsbunker einerseits mit dem Stand des Behandlungsgefäßes und andererseits mit dem Schmelzaggregat verbinden. Die Weiterbehandlungseinrichtung kann sich bei dieser Ausführungsform unmittelbar an den Stand des Behandlungsgefäßes anschließen.
  • Vorzugsweise ist zumindest das Schmelzaggregat in einem gesonderten Gebäude untergebracht. Dadurch ist es mit geringem Aufwand möglich, die Anforderungen bezüglich der Schnlldmmung zu erfüllen, denn die Schalli30lierungsmaßnahmen können auf diese Weise unmittelbar um ie Hauptlärmquelle herum konzentriert werden. Durch die Aufteilung der Anlage auf mehrere gesonderte Gebäude ist es auch möglich, das Gebäudevolumen zu reduzieren, denn es brauchen dann Jeweils nur diejenigen Gebäude eine große Bauhöhe aufzuweisen, die hochaufragende Aggregate beherbergen, während die übrigen Gebäude flachgehalten werden können.
  • Zweckmäßig ist auch für den Legierungsbunker ein gesondertes Gebäude vorgesehen. Dadurch kann der Bereich, in dem die Legierungsbestandteile genau und schnell dosiert werden müssen, gegen Staub, Erschütterungen sowie sonstige Störfaktoren abgeschirmt werden. Auch das Labor und das Computerzentrum können in einem abgeschirmten Legierungsgebäude an einer günstigen zentralen Stelle untergebracht sein.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Ausschnitt aus einem Grundriß eines Stahlwerks, Fig. 2 eine andere Ausführungsform dieses Teils des Stahlwerks und Fig. 3 eine weitere Ausführungsform dieses Teils des Stahlwerks.
  • Nach Fig. 1 der Zeichnung umfaßt das Herzstück eines Stahlwerks einen Elektroofen 1, einen Legierungsbunker 2, einen Pfannenstand 3 sowie eine Stranggußanlage 4. Die drei erstgenannten Aggregate 1, 2 und 3 sind auf sehr engem Raum konzentriert, wobei die MittelpunL+e ihrer Grundrisse in den Eckpunkten eines rechtwinkligen Dreiecks 5 liegen. Die Hypotenuse des Dreiecks verbindet dabei den Elektroofen 1 mit dem Pfannenstand 3.
  • Wenn die Pfanne 3a mit flüssigem Stahl gefüllt ist, wird sie über einen sehr kurzen Weg in den Pfannenstand 3 beispielsweise mit Hilfe eines in der Zeichnung nicht dargestellten Krans gehoben. In dem Pfannenstand 3 findet dann die abschließende Behandlung des Stahls statt, ehe der Stahl der Stranggußanlage 4 zugeführt wird.
  • Sowohl der Elektroofen 1 als auch der Pfannenstand 3 sind über sehr kurze Wege aus dem Legierungsbunker 2 mit Legierungselementen beschickbar.
  • Die Stranggußanlage 4 liegt dem Elektroofen 1 unmittelbar gegenüber, wobei der Elektroofen 1, der Pfannenstand 3 und die Stranggußanlage 4 in den Eckpunkten eines weiteren Dreiecks 6 liegen, so daß auch bezüglich der Weiterbehandlung des Stahls das Prinzip der kurzen Wege eingehalten werden kann.
  • Um den Elektroofen 1 herum ist ein gesondertes, gut schallisoliertes Gebäude 7 errichtet. Auch der Legierungsbunker 2 ist in einem gesonderten Gebäude 8 angeordnet, der den Legierungs- und Uberwachungstrakt gegen äußere Störungen abschirmt.
  • Auch der Pfannenstand 3 sowie die Stranggußanlage 4 können in gesonderten Gebäuden 9 und 10 untergebracht sein.
  • Zwischen dem Elektroofen 1 und der Stranggußanlage 4 verläuft eine leichte Querhalle 12, in der die Vorbereitungsarbeiten, ausgeführt werden können.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Grundrißkonzept etwas anders ausgestaltet. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegen der Elektroofen 1, der Legierungsbunker 2 sowie ein Pfannenstand 3 für zwei Pfannen 3b in den Eckpunkten eines gleichschenkligen Dreiecks 13, dessen beide gleiche Schenkel den Legierungsbunker 2 mit dem Eiektroofen 1 sowie dem Pfannenstand 3 verbinden, so daß vom Legierungsbunker 2 aus zu diesen beiden Aggregaten 1 und 3 gleich lange Wege vorgegeben sind. Die beiden Pfannen 3b können auf sehr kurzem Weg über ein geradlinig geführtes Gleis 14 zu dem Pfannenstand 3 transportiert werden.
  • Die Stranggußanlage 4 befindet sich bei diesem AusfUhrungsbeispiel hinter dem Pfannenstand 3, so daß der Elektroofen 1, der Pfannenstand 3 und die Stranggußanlage unmittelbar hintereinander liegen. Die vorbereitenden Arbeiten können in einer Querhalle 15 ausgeführt werden, die in der Zeichnung rechts zwischen dem Elektroofen 1 und dem Pfannenstand 3 liegt.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel liegen wiederum der Elektroofen 1, der Legierungsbunker 2 sowie der Pfannenstand 3 in den Eckpunkten eines gleichschenkligen 16 Dreiecks, das zwischen den beiden geich langen Schenkeln einen relativ kleinen Winkel aufweist. In diesem Fall grenzt der Pfannenstand 3 unmittelbar an den Elektroofen 1 an. Im Extremfall, wenn die Pfanne 3 in den Elektroofen 1 integriert werden könnte, könnte der Winkel zwischen den gleichen Schenkeln des Dreiecks 16 gegen Null gehen. Die Stranggußanlage 4 liegt ähnlich wie bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel unmittelbar hinter dem Pfannenstand 3. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel können die einzelnen schweren Aggregate in gesonderten Hallen untergebracht sein. Für die vorbereitenden Arbeiten ist eine seitliche Halle 17 vorgesehen, die in der Zeichnung auf der rechten Seite unmittelbar an den Pfannenstend 3 anschließt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Anlage zur Verhütung von otallen, insbesondere Stahlwerk zur Erzeugung von hochlegierten Stählen, bestehend aus einem Schmelzaggregat, mindestens einem nachgeschalteten mobilen BehandlungsgefEß, das nach dem BefUllen mit Schmelze in einem Stand abstellbar ist, mindestens einem Legierungsbunker zur Beschickung des Schmelzaggregates und des Behandlungsgefäßes mit Legierungselementen sowie einer einer verarbeitungseinrichtung zur Uberführung des flüssigen Metalls in den festen Zustand, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Schmelzaggregat (1), der Stand (3) des Behandlungsgefäßes (3a; 3b) und der Legierungsbunker (3) auf engem Raum derart zueinander angeordnet sind, daß die Mittelpunkte ihrer Grundrisse in den Eckpunkten eines Dreiecks (5; 13; 16) liegen.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Dreieck, das die Mittelpunkte der Grundrisse der einzelnen Aggregate (1, 2, 3) verbindet, ein rechtwinkliges Dreieck (5) ist, dessen Hypotenuse das Schmelzaggregat (1) mit dem Pfannenstand (3) verbindet.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Schmelzaggregat (1), der Stand (3) des Behandlungsgefäßes und die ,.reiterverarbeitungseinrichtung (4) in den Eckpunkten eines weiteren Dreiecks (6) liegen, wobei die Hypotenuse des ersten Dreiecks (5) eine Seite des weiteren Dreieckes (6) ist, und zwar dergestalt, daß die Weiterbehandlungseinrichtung (4) dem Schmelzaggregat (1) gegentiberliegt.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Dreieck,das die Mittelpunkte der Grundrisse der einzelnen Aggregate (1, 2, 3) verbindet, ein gleichschenkliges Dreieck (13; 16) ist, dessen beiden gleichen Schenkel den Legierungsbunker (2) einerseits mit dem Stand (3) des Behandlungsgefäßes (3a; 3b) und andererseits mit dem Schmelzaggregat (1) verbinden.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Weiterbehandlungseinrichtung (4) sich unmittelbar an den Stand (3) des behand1unrsgefäßes (3b) anschließt.
  6. 6. Anlage nach einem der Anspruche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zumindest das Schmelzaggregat (1) in einem gesonderten Gebäude (7) untergebracht ist.
  7. 7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t, daß fUr den Legierungsbunker (2) ein gesondertes Gebäude (8) vorgesehen ist.
DE19813116925 1981-04-29 1981-04-29 "anlage zur verhuettung von metallen" Withdrawn DE3116925A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813116925 DE3116925A1 (de) 1981-04-29 1981-04-29 "anlage zur verhuettung von metallen"

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813116925 DE3116925A1 (de) 1981-04-29 1981-04-29 "anlage zur verhuettung von metallen"

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3116925A1 true DE3116925A1 (de) 1982-11-18

Family

ID=6131034

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813116925 Withdrawn DE3116925A1 (de) 1981-04-29 1981-04-29 "anlage zur verhuettung von metallen"

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3116925A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3736117A1 (de) * 1987-10-26 1989-05-03 Krupp Gmbh Anlage zur herstellung von stahl, insbesondere ministahlwerksanlage
EP0589366A1 (de) * 1992-09-25 1994-03-30 Marti Technologie Ag Stahlwerksanordnung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3736117A1 (de) * 1987-10-26 1989-05-03 Krupp Gmbh Anlage zur herstellung von stahl, insbesondere ministahlwerksanlage
EP0313959A2 (de) * 1987-10-26 1989-05-03 MANNESMANN Aktiengesellschaft Anlage zur Herstellung von Stahl, insbesondere Ministahlwerksanlage
US4909303A (en) * 1987-10-26 1990-03-20 Fried Krupp Gmbh Steel manufacturing system, particularly a mini-steel plant
EP0313959A3 (de) * 1987-10-26 1991-04-03 MANNESMANN Aktiengesellschaft Anlage zur Herstellung von Stahl, insbesondere Ministahlwerksanlage
EP0589366A1 (de) * 1992-09-25 1994-03-30 Marti Technologie Ag Stahlwerksanordnung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2341725A1 (de) Brueckenkran
DE2256269A1 (de) Metallerzeugungsanlage mit mindestens einem kippbaren konverter
DE3147337C2 (de) Wassergekühlte Haube für metallurgische Gefäße, insbesondere Gießpfannen
DE3116925A1 (de) "anlage zur verhuettung von metallen"
DE1508298A1 (de) Stahlwerk
DE3342476C1 (de) Lastaufnahmemittel für einen fernbedienten Lasthaken
DE3042287A1 (de) Ausleger eines teleskopkranes
DE2305425C2 (de) Vorrichtung zum Errichten von Kranmasten
DE4418145C2 (de) Feststoff-Rohrleitung
DD140360A5 (de) Schmelzenbehandlungsanlage mit einem kippbaren behandlungsgefaess
DD232929A5 (de) Anlage mit einem feuerfest ausgekleideten metallurgischen gefaess
DE69919417T2 (de) Schiffbau-Verfahren
DE2506704B2 (de) Metallschmelzanlage mit einem behandlungsstand fuer die einstellung der analyse von metallschmelzen, insbesondere fuer die entschwefelung fluessigen roheisens oder fluessigen rohstahls
DE3506859A1 (de) Stahlgusskopfstueck fuer knotenverbindungen
DE1945262A1 (de) Wechselgefaess-Einrichtung fuer metallurgische Zwecke
DE8806360U1 (de) Vorrichtung zum Anschluß eines Brenners, insbesondere für WIG-Schweißung
DE2542882C3 (de) Gichtaufbau für einen Hochofen
DE2724761A1 (de) Wagen zum tragen grosser behaelter
AT217490B (de) Zustellvorrichtung für metallurgische Gefäße, wie Tiegel oder Konverter
DE1458178A1 (de) Zwischenpfanne fuer das Stranggiessen von Metall
DE2140267A1 (de) Giessrohr fuer das niederdruckgiessen
EP0025027A1 (de) Füllstand zum Umfüllen flüssigen Metalles aus einem kippbaren metallurgischen Gefäss
DE584865C (de) Eisenbahnkran
AT322593B (de) Vorrichtung zur verteilung von flüsigem metall
DE3908624C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee