DE4418145C2 - Feststoff-Rohrleitung - Google Patents
Feststoff-RohrleitungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrleitung zum
Einbringen von Feststoffen bzw. Schüttgut in ein Be
handlungsgefäß.
Derartige Rohrleitungen dienen beispielsweise dazu, bei
einer sekundärmetallurgischen Behandlung von Metall
schmelzen Legierungs- und Zuschlagsstoffe in ein Be
handlungsgefäß einzubringen. Schwierigkeiten ergeben
sich insbesondere dann, wenn das Behandlungsgefäß mit
einem abnehmbaren Deckel verschlossen ist und/oder
vertikal bewegt werden muß. Beides erfordert nicht nur
einen entsprechenden Freiraum oberhalb des Gefäßes,
sondern läßt es auch nicht zu, auf dem Gefäß bzw. dem
Deckel Zugabevorrichtungen wie Vorratsbehälter, Schleu
sen zum Einbringen der Feststoffe bei Unterdruck und
Dosierer anzuordnen. Dies würde nämlich nicht nur zu
einem erheblich größeren Platzbedarf, sondern insbeson
dere zu einer ganz beträchtlichen Gewichtserhöhung
führen und daher entsprechend ausgelegte Hub- bzw.
Transportvorrichtungen erfordern.
Aus der deutschen Auslegeschrift 25 47 686 ist eine
Vorrichtung bekannt, die Legierungsmittel zusammen mit
dem Gießstrahl in eine Pfanne einbringt. Dies geschieht
mit Hilfe einer Rohrleitung, die fest auf dem Gefäßman
tel eines Konverters angeordnet ist und mit einem Win
kel von etwa 45° gegenüber der Vertikalen verläuft. Die
Legierungsmittel rutschen dabei wie über eine Schurre
durch die Rohrleitung, die somit einem starken Ver
schleiß unterliegt.
Insbesondere die Vakuumbehandlung von Metallschmelzen
kennt diese Probleme; so muß beispielsweise beim RH-
Verfahren ein mit zwei Ansaugrohren ausgerüstetes Vaku
umgefäß vor der Behandlung angehoben und sodann über
einer die zu behandelnde Schmelze enthaltenden Pfanne
abgesenkt werden, bis seine beiden Ansaugrohre in die
pfannenschmelze eintauchen. Das Vakuumheber- bzw. DH-
Verfahren erfordert ein ähnliches Positionieren des mit
einem Eintauchrohr versehenen Vakuumgefäßes, das außer
dem während der Vakuumbehandlung ständig angehoben und
abgesenkt wird. Schließlich wird bei der Standentgasung
eine die Schmelze enthaltende Pfanne von oben in ein
mit einem abnehmbaren Deckel versehenes Vakuumgefäß
eingebracht.
In all diesen Fällen besteht die Notwendigkeit, das
Volumen und das Gewicht der zu bewegenden Anlagenteile
möglichst gering zu halten. Dies um so mehr, als die
Zugabemengen mit den Fortschritten in der Sekundärme
tallurgie und dem zunehmenden Volumen der zu behandeln
den Schmelzen immer größer werden. Dies hat dazu ge
führt, daß die Zugabevorrichtungen wie Bunker, Schleu
sen und Dosierer unabhängig von dem jeweiligen Behand
lungsgefäß - üblicherweise auf einem höheren Niveau -
ortsfest angeordnet und über Rohrleitungen mit dem
Behandlungsgefäß verbunden werden.
Um den Bewegungen des Behandlungsgefäßes und/oder eines
Deckels folgen oder auch den Raum über dem Behandlungs
gefäß frei machen zu können, ist es bekannt, Leitungen
aus teleskopartig miteinander verbundenen Rohrschüssen
zu verwenden. Derartige Leitungen sind in der Lage, die
erforderlichen Gefäß- und/oder Deckelbewegungen aufzu
nehmen; sie sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß
es beim Einbringen von Feststoffen während der Vakuum
behandlung zum Eindringen von Umgebungsluft in die
Teleskopleitung und damit in das Vakuumgefäß kommt,
weil es kaum möglich ist, die einzelnen Rohrschüsse mit
Dichtungen auszustatten, die den heute bei der Tiefent
kohlung üblichen Unterdrücken von unter ein mbar ge
wachsen sind. Der Grund hierfür liegt darin, daß die
Betriebsbedingungen bei der sekundärmetallurgischen
Behandlung von Metallschmelzen außerordentlich rauh
sind und die Dichtungen nicht nur zum Teil einer erheb
lichen Temperaturbelastung unterliegen, sondern auch
dem reibenden Verschleiß durch die mehr oder minder
harten Zugabestoffe wie Ferromangan, Ferrosilizium,
Ferrochrom, Kohlenstoff, Aluminium und Kalk mit einer
Teilchengröße von bis zu etwa 50 mm ausgesetzt sind.
Hinzu kommt die Gefahr von Feststoffablagerung im Be
reich der aufeinander gleitenden Rohrstückwandungen.
Die Gefahr von Ablagerungen besteht auch bei anders
beschaffenen, beispielsweise mit Krümmern versehenen
Rohrleitungen und insbesondere dann, wenn Leitungsab
schnitte nur wenig geneigt gegenüber der Horizontalen
verlaufen und/oder die Fördergeschwindigkeit des Fest
stoffs gering ist.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine
Rohrleitung zu schaffen, die ein verschleißarmes Ein
bringen von Feststoffen ohne die Gefahr von Ablagerun
gen erlaubt, hinreichend gasdicht für eine Unterdruckbehandlung
ist und gleichzeitig ein ausreichendes Maß
an Beweglichkeit besitzt, um Gefäß- und/oder Deckelbe
wegungen zu erlauben. Darüber hinaus soll sich die
Leitung auch ohne Schwierigkeiten in eine Ruhelage
bringen lassen, die den kaum unmittelbar über dem Be
handlungsgefäß freihält.
Die Lösung dieses Problems besteht in einer Rohrleitung
mit mehreren Rohrstücken aus Rohrabschnitten, deren
Achsen jeweils stumpfwinklig zueinander verlaufen.
Diese Rohrstücke sind jeweils über in der Vertikalen
angeordnete Drehverbindungen, beispielsweise eine Ku
geldrehverbindung, miteinander verbunden und bilden so
insgesamt eine quasi-S-förmige Rohrleitung, die sich
durch Verschwenken der Rohrstücke um mindestens eine
der horizontal verlaufenden Drehverbindungsachsen be
liebig, beispielsweise kniehebelartig verkürzen
und/oder beiseite schwenken läßt. Die Erfindung schafft
so eine in sich bewegliche Rohrleitung mit sehr schlan
ken Abbiegungen.
Die Rohrstücke können aus drei Abschnitten bestehen,
deren jeweilige Achsen dem Verlauf der drei kurzen
Seiten eines Trapezes entspricht, d. h. etwa einem Rohr
bogen angenähert sein. Um die Drehverbindungen zu
schützen bzw. gegen das Fördergut abzuschirmen, er
streckt sich beispielsweise eines der Rohrstückenden
bis in die benachbarte Drehverbindung, vorzugsweise in
den Bereich des benachbarten Rohrstücks. Das betref
fende Rohrstückende kann dabei trichterförmig erweitert
sein, um einen sicheren und schonenden Übergang des
Förderguts von einem Rohrstück in das andere zu ermög
lichen.
Die erfindungsgemäße Rohrleitung ermöglicht einen För
dergutstrom, der angenähert schlangenlinienförmig ver
läuft, somit von der Vertikalen verhältnismäßig wenig
abweicht und daher die Gefährdung durch Verschleiß und
Ablagerungen gering hält. Dies ist beispielsweise der
Fall, wenn die gemeinsame Achse der jeweils benachbar
ten Rohrabschnitte zweier Rohrstücke in einem Winkel
von etwa 30° gegenüber der Vertikalen verläuft, wenn
sich die Rohrleitung im gestreckten Zustand befindet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des nähe
ren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine mehrteilige Rohrleitung in gestreckter
Lage,
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Seitenan
sicht der Rohrleitung nach Fig. 1 gleichzeitig
auch im verkürzten Zustand und
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung zweier benachbar
ter Rohrabschnitte mit ihrer Drehverbindung.
Die Rohrleitung erstreckt sich zwischen einem nichtdar
gestellten Vorratsbehälter beispielsweise für Legie
rungsmittel und einem ebenfalls nichtdargestellten
Behandlungsgefäß beispielsweise für eine Vakuumbehand
lung; sie besteht aus mehreren Rohrstücken 1 bis 4. Die
Rohrstücke 1 und 4 sind als Anschlußstücke ausgebildet
und besitzen jeweils einen Flansch 5, 6 zum Verbinden
mit dem Gegenflansch eines Vorratsbehälters (oben) bzw.
eines Vakuumgefäßes (unten).
Die Rohrstücke bestehen jeweils aus mehreren, im vor
liegenden Falle zwei bzw. drei Rohrabschnitten 7, 8 und
9, 10, 11. Diese Rohrabschnitte sind so miteinander
verbunden, beispielsweise miteinander verschweißt, daß
ihre Achsen jeweils stumpfwinklig zueinander verlaufen
und die Rohrleitung im gestreckten Zustande (Fig. 1)
etwa einer Zick-Zack-Linie folgt bzw. etwa schlangen
förmig verläuft.
Die Rohrstücke sind über Drehverbindungen 12 miteinan
der verbunden, zwischen deren Hälften 13, 14 jeweils
ein Kugellager 15 angeordnet ist. Um die Drehverbindun
gen gegenüber dem Fördergut abzuschirmen, erstreckt
sich jeweils ein Rohrabschnitt 8, 11 durch die betref
fende Drehverbindung 12 bis in eine trichterförmige Er
weiterung 16, 17, 18 des benachbarten Rohrabschnitts 9
bzw. Rohrstücks 2, 3, 4. Die Trichterwandung kann in
einem Winkel von etwa 45° zum Durchmesser der Drehver
bindung verlaufen. Auf diese Weise ist gewährleistet,
daß bei jeder Winkelstellung der Rohrstücke beiderseits
einer Drehverbindung das eine Rohrstückende innerhalb
des benachbarten mündet und die Drehverbindung daher
nicht mit dem Fördergut in Verbindung kommen kann.
Die Länge der Rohrleitung entspricht in dem in Fig. 1
dargestellten gestreckten Zustand etwa dem Abstand
zwischen dem Vorratsbehälter und dem Vakuumgefäß; sie
läßt sich ohne weiteres durch Verschwenken mindestens
eines Rohrstücks um mindestens eine der horizontal
verlaufenden Drehachsen seiner beiden Drehverbindungen
verkürzen. Dies geschieht mittelbar aus der Bewegung
des Vakuumgefäßes oder eines Deckels, wenngleich die
Rohrleitung auch mit einem eigenen Hubantrieb versehen
sein könnte.
Eine wesentlich stärkere Verkürzung ergibt sich bei dem
aus Fig. 2 ersichtlichen kniehebelartigen Verschwenken
der beweglichen Rohrstücke 2 und 3 um die Achsen der
drei Drehverbindungen 12.
Claims (5)
1. Rohrleitung zum Einbringen von Feststoffen in ein
Behandlungsgefäß mit mehreren Rohrstücken (1, 2, 3, 4)
aus Rohrabschnitten (7, 8, 9, 10, 11) mit jeweils
stumpfwinklig zueinander verlaufenden Achsen, ge
kennzeichnet durch in der Vertikalen angeordnete
Drehverbindungen (12) zwischen den Rohrstücken.
2. Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich jeweils ein Rohrstückende (8,
11) bis in die Drehverbindung (12) erstreckt.
3. Rohrleitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß sich das Rohrstückende (8, 11) bis in das
benachbarte Rohrstück (2, 3, 4) erstreckt.
4. Rohrleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das andere Rohrstückende
(16, 17, 18) im Bereich der Drehverbindung (12)
trichterförmig erweitert ist.
5. Rohrleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Achse der
benachbarten Rohrabschnitte (8, 9) zweier Rohr
stücke (1, 2) im gestreckten Zustand in einem Win
kel von etwa 30° gegenüber der Vertikalen verläuft.
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