DE2919880C2 - Feuerfestes Gießrohr zwischen Gießpfanne und Zwischenbehältern von Stranggießanlagen - Google Patents

Feuerfestes Gießrohr zwischen Gießpfanne und Zwischenbehältern von Stranggießanlagen

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DE2919880C2
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/50Pouring-nozzles
    • B22D41/502Connection arrangements; Sealing means therefor

Description

Die Erfindung betrifft ein feuerfestes Gießrohr zwischen Gießpfanne und Zwischenbehältern von Stranggießanlagen zum Vergießen von Stahlschmelze aus mit Schiebeverschlüssen ausgestatteten Gießpfannen in Zwischenbehälter von Stranggießanlagen, wobei das Gießrohr aus einem mit der Gießpfanne verbindbaren und einem in die Stahlschmelze eintauchbaren Rohrstück besteht.
Gießrohre sind sowohl Schattenrohre, bei denen die hindurchfließende Stahlschmelze die Innenwand nicht berührt, als auch Rohre zum Vergießen von Stahlschmelzen, bei denen der Gießstrahl durch die Innenwandung geführt wird, wie z. B. bei Tauchrohren bzw. bei Eintauchausgüssen. Schattenrohre sind einfache, glatte Rohre und dienen dazu, beim Vergießen von Stahl eine Reoxidation über den Gießstrahl zu vermeiden, während Tauchrohre zusätzlich zum Oxidationsschutz ein ruhiges Einfließen bei gleichmäßiger Verteilung des Strahls in der Form bewirken sollen.
Die DE-PS 12 84 577 zeigt ein zweistückiges, feuerfestes Schattenrohr, dessen einzelne Rohrstücke axial aneinandergefügt in einem Mantelrohr lagern, das kardanisch an einem auf dem Zwischenbehälter gelagerten Gabelhebel aufgehängt ist. Mit Hilfe des Hebels kann eine vertikale Verstellung des Schattenrohres vorzugsweise zum Anschließen des Schattenrohres an die Gießpfanne vorgenommen werden, um damit vor allem das Heben und Senken beim An- und Abfahren der Gießpfanne und beim Wechseln von heb- und senkbar ausgeführten Zwischenbehältern zu vermeiden. Das zweistückige Schattenrohr und seine Anordnung am Zwischenbehälter sind relativ aufwendig und bei vielen Stranggießanlagen, insbesondere solchen, die von mit Schieberverschlüssen ausgerüsteten Gießpfannen bedient werden, wegen dort herrschender Platsverhältnisse oder fehlender Befestigungsmöglichkeiten verhältnismäßig schwierig unterzubringen.
Ferner ist aus der DE-AS 14 83 667 eine metallische Schutzgaskammer bekannt, die zwischen dem Gießtrichter und der Stranggießkokille einer Stranggießanlage angeordnet ist, um das Oxidieren des Gießstrahls zu verhindern. Die Kammer besteht im wesentlichen aus zwei den Gießstrahl umgebenden Teleskopteilen, von denen der eine Teil am Gießtrichter und der andere Teil an der Stranggießkokille befestigt ist, während die beiden freien Enden der Teile teleskopartig ineinandergreifen, damit die Stranggießkokille oszillieren kann. Zur Abdichtung der beiden ineinandergreifenden Enden dient ein Dichtring in einem verspannbaren Zwischenstück. Ein Werkstoff ist für die bekannte Schutzgaskammer nicht angegeben, deren unterer Tei) nicht in die Schmelze eintaucht, sondern über eine Dichtung an der Stranggießkokille befestigt ist Das Teleskopprinzip dient bei der Schutzgaskammer zum Mitmachen der Vertikalbewegungen der Stranggießkokille.
Die mit vorliegender Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, für Stranggießanlagen, bei denen zwischen der Gießstellung der mit einem Schieberverschluß ausgestatteten Gießpfanne und dem Zwischenbehälter nur ungenügend Platz vorhanden ist, den Einsatz von an der Gießpfanne angeordneten Gießrohren in einfacher Weise zu ermöglichen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß auf dem mit der Gießpfanne verbundenen Rohrstück ein in die Stahlschmelze eintauchbares Schattenrohrstück teleskopartig angeordnet ist und zwischen dem Rohrstück und dem Schattenrohrstück eine feuerfeste selbsthemmende Dichtung am montageseitigen Ende des eintauchbaren Schattenrohrstücks und eine in bestimmten Maßen gasdurchlässige Dichtung im Abstand darunter angeordnet sind.
Auf diese Weise kann das Gießrohr eine verkürzte Montageposition einnehmen, die beispielsweise im Sequenzguß mit Pfannendrehturm das Einschwenken der Gießpfanne mit montiertem Gießrohr in die Gießstellung über den Zwischenbehälter auch bei kleineren Abständen zwischen den Schmelzbehältern ohne weiteres zuläßt. Ferner ist es bei nach öffnen des Schieberverschlusses nicht von selbst anlaufenden Gießpfannen umstandslos möglich, mit Sauerstoff an den Schieberverschluß heranzukommen und eingefrorene Schmelze wieder fließfähig zu machen. Desweiteren läßt sich die Eintauchtiefe des angeschlossenen Gießrohres in der Gießposition variieren, um beispielsweise den verschlissenen Eintauchbereich zu ersetzen, an dem die eine Reoxidation des Gießstrahls bewirkende Luft eindringen kann. Darüber hinaus wird die Gefahr des Einbrennens von luftsaugenden Löchern in das Gießrohr durch den flatternden Gießstrahl infolge des weiteren Durchflußquerschnittes des äußeren verstellbaren Schattenrohrstücks weitgehend vermieden.
Durch die selbsthemmende Dichtung und die mit Abstand darunter angeordnete, in bestimmten Maßen gasdurchlässige Dichtung erhält die Verbindung des zweiteiligen Gießrohres die erforderliche Steifigkeit. Die selbsthemmende Dichtung vermag das eintauchba-
re Schattenrohrstück in jeder beliebigen Lage des Verstellbereiches von selbst festzuhalten, was insbesondere die Bedienung des Gießrohres erleichtert.
Indessen kann die in bestimmten Maßen gasdurchlässige Dichtung für eine in vielen Fällen nützliche Einführung von Gasen in den Innenraum des Gießrohres dienen. Eine derartige Gaseinführung, bei der gemäß einer Weiterbildung der Erfindung in den Spaltraum zwischen der selbsthemmenden und der gasdurchlässigen Dichtung ein im eintauchbaren Schattenrohrstück )0 angeordneter Gasanschluß mündet, ermöglicht beispielsweise ein Einführen von Inertgas zum Eintauchende des Gießrohres. Hierbei wirkt das Gas zum einen als Oxidationsschutz, zum anderen wirkt es dem Ansetzen von Metallteilchen über dem Badspiegel im Innern des Gießrohres entgegen, so daß die Verstellbarkeit des Gießrohres bis zur üblichen Verschleißgrenze erhalten bleibt
Zweckmäßig wird das Schattenrohrstück am Gießrohrstück, das am äußeren Umfang mit einem Blechmantel versehen ist, in der Montage- und der Gießposition durch eine Steckverbindung gesichert.
Des weiteren ist es von Vorteil, an das eintauchbare Schattenrohrstück eine am Behälter angeordnete gabelförmige Verstelleinrichtung angreifen zu lassen, die sowohl in Höhenrichtung als auch in Horizontalrichtung betrieben werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung den Einsatz eines Gießrohres gemäß der Erfindung und eines üblichen Eintauchausgusses bei Stranggießanlagen,
Fig.2 die nähere Ausbildung des Gießrohres nach F i g. 1, im Längsschnitt und größerem Maßstab.
In F i g. 1 bedeutet 1 eine sich in Gießstellung befindliche Stahlgießpfanne. Der Inhalt der Stahlgießpfanne 1 wird in einen Zwischenbehälter 2 abgegossen, der seinerseits die Stranggießkokille 3 beschickt. Zum Regulieren des Abflusses aus der Stahlgießpfanne 1 und aus dem Zwischenbehälter 2 sind an deren Ausgüssen 4 und 5 ein Schieberverschluß 6 und ein Stopfenverschluß 7 vorgesehen, an die Gießrohre 8 und 9 angeschlossen sind, die mit ihren freien Enden in die von ihnen abgegossenen Schmelzen 10 und 11 eintauchen. Hiervon ist das Gießrohr 8 teilweise als ein den Gießstrahl vor Reoxidation schützendes Schattenrohr und das Gießrohr 9 als Eintauchausguß ausgebildet, der ebenfalls Oxidationsschutz bietet und außerdem die Schmelze über den Querschnitt der Stranggießkokille 3 verteilt.
Die Merkmale vorliegender Erfindung sind am teilweise als Schattenrohr ausgebildeten Gießrohr 8 verwirklicht, das ein mit dem Schieberverschluß 6 verbundenes Rohrstück 12 aufweist, auf dem zum Einstellen des Gießrohres 8 in eine verkürzte Montage- bzw. Handhabungsposition und eine verlängerte Gießposition (F i g. 2) ein etwa gleich langes in die Schmelze eintauchbares Schattenrohrstück 13 längs verstellbar angeordnet ist Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Gießstrahl an der Innenwand des Rohrstücks 12 an. Die Rohrstücke 12 und das Schattenrohrstück 13 haben am äußeren Umfang je einen Blechmantel 14 und 15. Außerdem ist das eintauchbare Schattenrohrstück 13 mit einer feuerfesten Reibungsdichtung 16 versehen, die auf dem Blechmantel 14 des inneren Rohrstücks 12 selbsthemmend gleitet und unkontrollierte Verstellungen verhindert Zur zweckdienlichen Unterstützung der Reibungsdichtung 16 bzw. besseren Führung ist mit Abstand darunter eine zweite Dichtung 17 vorgesehen, die gasdurchlässig ist, so daß der Spaltraum zwischen der Reibungsdichtung 16 und der Dichtung 17 als über einen Anschluß 18 gespeister Gassammeiraum 19 benutzt werden kann, von dem aus beispielsweise Argorigas zum unteren Ende des inneren Rohrstückes 12 strömt, um dort vor allem Metallansätze zu verhindern. Die Montageposition und die Gießposition des Gießrohres 8 können mittels einen Steckbolzen aufweisenden Steckverbindung 20 festgelegt werden.
Der Anschluß des die verkürzte Montageposition einnehmenden Gießrohres 8 an den Schieberverschluß 6 erfolgt an der in Bereitschaft stehenden Stahlgießpfanne 1. Die verkürzte Position des Gießrohres 8 wird auch beim Einschwenken in die F i g. 1 gezeigte Gießstellung beibehalten, die sich somit ohne Absenken des Zwischenbehälters 2 oder Anheben der Stahlgießpfanne 1 erreichen läßt. In der Gießstellung wird zunächst der Schieberverschluß 6 geöffnet. Läuft wegen Einfrierungen die Schmelze nicht aus, dann kann mit einer am Mündungsende entsprechend gebogenen Lanze ausreichend Sauerstoff in das verkürzte, bequem zugängliche Gießrohr 8 eingeführt und der Schieberverschluß 6 aufgebrannt werden. Danach stellt man am Gießrohr 8 die Gießposition ein, indem der oder die Steckbolzen der Steckverbindung 20 gelöst, das eintauchbare Schattenrohrstück 13 mit Hilfe einer Verstelleinrichtung 21 ausgefahren und mit Steckbolzen der Steckvorrichtung 20 wieder gesichert wird.
In den meisten Fällen genügt es, wenn das gabelförmige Ende 22 der Verstelleinrichtung 21, die in Höhenrichtung 23 verstellbar ist, auf die obere Stirnseite des Gießrohrstücks 13 wirkt, um das Verstellen in die Gießposition zu vollziehen. Ein Zurückfahren des Schattenrohrstücks 13 nach dem Abguß erübrigt sich weitgehend, da beim Ausschwenken der Stahlgießpfanne 1 ein leichter Anstoß das brüchig gewordene Gießrohr 8 abbricht. Der abgefallene Teil schwimmt auf der Schlackendecke des Zwischenbehälters 2 und kann von dort entfernt werden.
Die Verstellung des Schattenrohrstücks 13 kann auch in beiden Höhenrichtungen erfolgen, wozu das gabelförmige Ende 22 der Betätigungseinrichtung l\ in Ösen 25 außen am Schattenrohrstück 13 geführt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Feuerfestes Gießrohr zwischen Gießpfanne und Zwischenbehältern von Stranggießanlagen zum Vergießen von Stahlschmelze aus mit Schieberver-Schlüssen ausgestatteten Gießpfannen in Zwischenbehälter von Stranggießanlagen, wobei das Gießrohr aus einem mit der Gießpfanne verbindbaren und einem in die Stahlschmelze eintauchbaren Rohrstück besteht, dadurch gekennzeich-io net, daß auf dem mit der Gießpfanne verbundenen Rohrstück (12) ein in die Stahlschmelze eintauchbares Schattenrohrstück (13) teleskopartig angeordnet ist und zwischen dem Rohrstück (12) und dem Schattenrohrstück (13) eine feuerfeste, selbsthemmende Dichtung (16) am montageseitigen Ende des eintauchbaren Schattenrohrstücks (13) und eine in bestimmten Maßen gasdurchlässige Dichtung (17) im Abstand darunter angeordnet sind.
2. Feuerfestes Gießrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Spaltraum (19) zwischen den beiden Dichtungen (16,17) ein im eintauchbaren Schaitenrohrstück (13) angeordneter Gasanschluß (18) mündet.
3. Feuerfestes Gießrohr nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schattenrohrstück (13) in der Montage- und der Gießposition durch eine Steckverbindung (20) am Rohrstück (12) gesichert ist.
4 Feuerfestes Gießrohr nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an das eintauchbare Schattenrohrstück (13) eine am Behälter angeordnete gabelförmige Verstelleinrichtung (21) angreift.
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