DE3207675C2 - - Google Patents
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/50—Pouring-nozzles
- B22D41/502—Connection arrangements; Sealing means therefor
-
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- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft Verbesserungen beim ver
deckten Abdecken von geschmolzenen Metallen.
Während des Abgießens ist es häufig vorteilhaft, die Metall
schmelzenströme soweit wie möglich gegenüber der Umgebungs
luft zu isolieren, um eine übermäßige Oxidation zu ver
meiden. Beim Stranggießen werden beispielsweise Arbeits
weisen des verdeckten Abgießens (submerged pouring) ange
wendet. Dabei werden die Metallschmelze aus der Gießpfanne
in das Zwischengefäß und/oder aus dem Zwischengefäß in die
Kokille mittels eines länglichen Ausgusses geführt werden,
dessen unteres Ende unterhalb des Schmelzbadspiegels in das
Zwischengefäß und/oder die Kokille eingetaucht (submerged)
ist. Wie auch andere Röhren oder Düsen, durch welche das
abgegossene Metall hindurchströmt, sowie wie auch bei
Schieberventilen, bestehen diese Tauchausgüsse aus
feuerfesten Werkstoffen. Derartige Bauteile sind wegen des
feuerfesten Materials und wegen des zu seiner Herstellung
notwendigen Energiebedarfs kostspielig, so daß sich das
Interesse der Fachwelt Herstellungsweisen zuwendet, welche
das Erfordernis hoher Brenntemperaturen auf ein Minimum
herabsetzen oder gänzlich beseitigen. Folglich ist eine
Tendenz entstanden, Werkstoffe mit vergleichsweise geringer
Feuerbeständigkeit zu verwenden, wie Silika (Kieselsäure)
und Sonderzemente. Ein Nachteil derartiger Werkstoffe be
steht darin, daß sie durch Metallschmelzen sehr rasch
erudiert bzw. chemisch angegriffen werden, und daß sie eine
hohe Wärmeleitfähigkeit besitzen, weshalb sich Verunreini
gungen aus der Metallschmelze daran ansetzen können.
Die Aggregation von Feststoffteilchen kann in Abhängigkeit
von dem abzugießenden Metall bzw. der abzugießenden Le
gierung sowie der Läne des Tauchausgusses zu einem ernsten
Problem werden. In jedem Fall wird die Lebensdauer der
feuerfesten Bauteile nachteilig begrenzt.
Als Mittel zum Schützen bzw. Isolieren von
Feuerwerkstoffen vor dem Angriff durch Metallschmelzen ist
das Einbringen von Gas bereits vorgeschlagen worden. In
der DE 34 90 299 C2 ist ein Tauchausguß ersetzt
worden durch einen Führungszylinder, dessen eines Ende in
eine Metallschmelze taucht und an dessen anderem Ende ein
Schutzzylinder befestigt ist, welcher die Gießdüse umringt
und am Boden der Pfanne befestigt. Ein Schutzgas wird
innerhalb den Führungszylinder und Schutzzylinder
eingeleitet und verhindert, daß die aus der Gießdüse
herausströmende Metallschmelze in Kontakt mit der
Atmosphäre gelangt. Der Durchmesser des Führungszylinders
ist ausreichend groß und öffnet sich nach außen in das
Gießgefäß, so daß die Metallschmelze nicht gegen die
inneren Wandungen des Führungszylinders fließt.
Es ist auch schon versucht worden, Feuerfestmaterialien
gegenüber dem Angriff von Metallschmelzen mit Hilfe eines
schützenden Gasfilms zwischen dem Metallstrom und der
Durchgangsbohrung einer Düse zu schützen.
Die vorliegende
Erfindung verfolgt das Ziel, einen solchen Film im Tauchausguß
auszubilden, um auf diese Weise deren
Lebensdauer zu erhöhen.
Die Erfindung schafft eine
geeignete Anordnung zum Einbringen des Gases. Als
Schutzgas wird ein Inertgas, beispielsweise Argon,
verwendet.
Die Erfindung ist insbesondere vorteilhaft zum Schutz von
Ausgüssen mit geringer Feuerfestigkeit. Sie ist jedoch
in gleicher Weise nützlich zum Schützen höher gebrannter
Feuerfestmaterialien im Hinblick auf deren höhere Kosten
sowie im Hinblick auf die mangelnde Immunität dieser Ma
terialien gegenüber dem Angriff von Metallschmelzen.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zur Verwendung beim
verdeckten Abgießen von geschmolzenen Metallen und diese
Vorrichtung umfaßt eine strömungsabwärts zu einem Tauchausguß
führende Düsen
komponente, welche eine gasdichte Verbindung bildet mit
dem strömungsmäßig oberen Ende des Ausgusses, wobei die
Düsenkomponente einen kreisringförmigen Verteilerraum auf
weist, und ein Gaszuführrohr sowie eine Gas-Auslaßöffnung
mit diesem Verteilerraum in Strömungsverbindung sind und
diese Öffnung so angeordnet ist, daß Gas aus dem Verteiler
raum in eine Richtung ausgegeben wird, welche im wesent
lichen der Innenwand der Gießröhre folgt.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Düsen
komponente eine Düse und einen mit einer Durchlaßöffnung
versehenen Verbindungsblock, welcher eine Verlängerung der
Düse in Strömungsrichtung darstellt und den Verteilerraum
und die Öffnung enthält.
Metallschmelzen üben häufig einen starken Angriff auf die
Düse aus, insbesondere dann, wenn ein Schieberventil zur
Strömungssteuerung oberhalb der Düse in einer Drosselstellung
ist. Zur Minderung dieses Angriffes wird die Düse häufig
aus einem kostspieligen hochwertigen Feuerfestmaterial
hergestellt oder mit einem solchen ausgekleidet, wie aus
gebranntem Zirkoniumoxid (Zirkoniumerde). Mit Hilfe des
Verbindungsblockes kann die Länge der kostspieligen Düse
vermindert werden, wobei der Verbindungsblock als rasch
austauschbare Düsenverlängerung ausgebildet ist. Der Block
kann aus einem kostengünstigen Feuerfestwerkstoff be
stehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispieles und unter Bezug auf die Zeichnung näher be
schrieben.
Diese zeigt einen Längsschnitt durch eine Düse
und einen Tauchausguß, welche in Kom
bination eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
bilden.
Eine Gießvorrichtung 10 ist in der Zeichnung als an der
in Strömungsrichtung untersten Schieberventilplatte 11
eines Schieberventils befestigt dargestellt. In einem
Zweiplatten-Schieberventil bildet die Platte 11 natürlich
den Ventilschieber. Die verschiedenen Bauformen von Schieber
ventilen sind bekannt und werden hier nicht weiter be
schrieben.
Die Vorrichtung 10 umfaßt eine Düse 12, deren Durchgangs
bohrung 14 nach der in der Platte 11 vorgesehenen Durch
gangsöffnung 15 ausgebildet ist. Die Düsenbohrung 14 führt
in Strömungsrichtung zu einem Durchtritt 16, der in einem
Tauchausguß 17 ausgebildet ist.
Ein mit einer Durchgangsöffnung versehener Verbindungs
block 18 ist zwischen der Düse 12 und dem Ausguß 17 ein
gefügt. Eine Öffnung 19 des Blockes 18 ist koaxial mit
der Bohrung 14 und dem Durchtritt 16 angeordnet.
Die Düse 12, der Verbindungsblock 18 sowie der Ausguß
17 bestehen aus feuerfesten Werkstoffen und wenigstens
die Düse und der Verbindungsblock sind in Metallhülsen ein
geschlossen. Vorteilhafterweise ist aus der Ausguß 17
mit einer Metallumhüllung versehen.
Eine den Verbindungsblock 18 umgebende Metallumhüllung 20
ist von diesem Block im Abstand angeordnet, so daß ein
ringförmiger Verteilerraum 21 gebildet ist, welcher den
Verbindungsblock umringt. Die beabstandete Anordnung zwischen
der Umhüllung 20 und dem Verbindungsblock 18 wird mit Hilfe
eines Zementringes 22 aufrechterhalten, der die Umhüllung
und den Verbindungsblock miteinander verbindet. Zum Einbringen
von Gas in den Verteilerraum 21 ist ein Gaszuführrohr 24
vorgesehen, welches von einem Halterungsring 25 getragen ist,
welcher außerhalb der Umhüllung 20 angeordnet ist. Wie
noch beschrieben wird, haltert der Befestigungsring den
Verbindungsblock 18 am strömungsmäßig unteren Ende der
Düse 12. Im Betrieb tritt das Gas durch eine Vielzahl von
über den Umfang verteilten Öffnungen 26, welche in der
Umhüllung 20 ausgebildet sind, in den Verteilerraum 21
ein.
Am strömungsmäßig unteren Ende bilden die Umhüllung 20 und
der Verbindungsblock 18 eine ringförmige Gasaustritts
öffnung 28. Gegebenenfalls kann die Umhüllung 20 mit
inneren Rippen oder anderen einwärtsgerichteten Vor
sprüngen versehen sein, damit das untere Ende der Umhüllung
gleichmäßig vom Verbindungsblock beabstandet ist. Derartige
Rippen oder Vorsprünge können die Ausbildung eines Ringes
von Gasauslaßöffnungen zur Folge haben.
Der Verteilerraum 21 kann eine Füllung aus einem gasdurch
lässigen Material 29, wie einem faserförmigen keramischen
Stoff oder einer porösen zementartigen Masse enthalten.
Die Füllung fördert eine gleichförmige Verteilung des Gases
an die Öffnung(en) 28.
Der Verbindungsblock 18 und die Umhüllung 20 bilden eine
gasdichte Verbindung mit dem strömungsmäßig oberen Ende
des Durchtrittes 16 des Ausgusses 17. Die Gasdichtigkeit
ist auf einfachste Weise dadurch erreicht, daß der Block
18 und die Umhüllung 20 an ihren unteren Enden kegel
stumpfförmig zulaufend verjüngt sind, wohingegen dem Ausguß
17 eine entsprechend sich erweiternde Mündungsöffnung
30 an ihrem strömungsmäßig oberen Ende gegeben worden ist.
Im Betrieb wird sich der Ausguß 17 im wesentlichen voll
ständig mit schmelzflüssigem Metall füllen, was zur Folge
haben wird, daß die Umhüllung 20 mit der Mündung 30 ver
schweißt wird, wodurch die angestrebte Gasdichtigkeit ge
währleistet ist.
Wenn ein Druckgas dem Verteilerraum 21 zugeführt wird,
so wird es aus der Öffnung (den Öffnungen) 28 in einer
Richtung austreten, welche längs der Wandung des Durch
trittes 16 verläuft. Das Gas neigt dazu, im Bereich der
Wandung zu bleiben und schafft so eine Schutzschicht
zwischen der Innenwand des Ausgusses 17 und dem im Durch
tritt 16 strömenden Metall.
Die Verbindung 31 zwischen der Düse 12und dem Verbindungs
block 18 ist von herkömmlich abgestufter Form. Luft neigt
dazu, durch eine solche Verbindung angesaugt zu werden und
aus diesem Grunde ist eine Einrichtung vorgesehen, um Gas,
welches durch das Rohr 24 zugeführt wird, der Verbindungs
stelle 31 zuzuführen. Diese Einrichtung umfaßt einen Ring
spalt 32 zwischen der Metallumhüllung 20 und einer nach
unten gerichteten kreisförmigen Verlängerung 34 der Metall
umhüllung 35 der Düse 12. Der Ringraum 32 umringt die Ver
bindungsstelle 31 und ein Teil des durch das Rohr 24 zuge
führten Gases strömt in diesen Raum, während der restliche
Gasanteil in den Verteilerraum 21 strömt. Gas, welches im
Betrieb die Verbindungsstelle 31 durchdringt, kann eine
Schutzschicht rings um die Wandung des Durchlasses 19 bilden.
Die nach unten gerichtete Verlängerung 34 ist an der Um
hüllung 35 angeschweißt und dient ferner einem zweiten
Zweck, der darin besteht, daß der Verbindungsblock 18 an
der Düse 12 gehalten wird. Somit bildet die Verlängerung
34 eine Hälfte einer Kupplungseinrichtung, deren andere
Hälfte von einem Befestigungsring 25 gebildet wird. Dieser
Befestigungsring besitzt eine einwärts gerichtete Lippe 36,
die mit einer Außenschulter 37 in Eingriff steht, welche den
Verbindungsblock umgibt. Zum Koppeln dieser Teile 34 und
25 können Schrauben oder vorzugsweise ein Bajonettver
schluß vorgesehen sein.
Wie in der Zeichnung dargestellt, ist ein Freiraum zwischen
dem Befestigungsring 25 und der Verlängerung 34 ausgebildet.
In der Praxis wird dieser Freiraum nur klein sein und wird
ein Entweichen von in den Bereich zwischen dem Ring 25 und
der Umhüllung 20 eingebrachtem Gas nur minimal sein.
Ein Dichtmittel kann jedoch vorgesehen sein, um Leckagen
über den genannten Freiraum zu verhindern.
Der Auguß 17 kann unterhalb der Düse auf jegliche ge
eignete Weise abgestützt sein.
Gegebenenfalls kann die Vorrichtung 10 mit einem Verschluß
stab-Strömungssteuersystem anstelle eines Schieberventils
versehen sein. Für etliche Zwischengefäß-Abgießvorgänge
ist keinerlei Strömungssteuersystem erforderlich.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum verdeckten Abgießen von ge
schmolzenen Metallen, mit einer strömungsabwärts zu
einer länglichen Gießröhre für das verdeckte Gießen
führenden Düse, welche eine gasdichte Verbindung mit dem
strömungsmäßig oberen Ende des Tauchausgusses bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düsenkomponente
(12, 18) einen ringförmigen Verteilerraum (21) aufweist,
mit welchem ein Gaszuführrohr (24) sowie eine Gasauslaß
öffnung (28) in Strömungsverbindung sind, wobei diese
Öffnung (28) so angeordnet ist, daß Gas aus dem Verteiler
raum (21) in eine Richtung im wesentlichem längs der Innen
wand (16) des Tauchausgusses (17) ausgestoßen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Düsenkomponente (12, 18) sich
in Strömungsrichtung nach innen verjüngt und gasdicht in
einer sich erweiternden Öffnung (30) am oberen Ende des
Tauchausgusses (17) aufgenommen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düsenkomponente
(12, 18) eine Metallumhüllung (20) aufweist, welche die
Außenseite des Verteilerraums (21) bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Metallumhüllung (20) eine
einzige ringförmige Öffnung (28) definiert, und daß der
Verteilerraum (21) eine Packung (29) aus einem gasdurch
lässigen Material aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen
komponente (12, 18) eine Düse (12) und einen mit einem
Durchlaß versehenen feuerfesten Verbindungsblock (18) auf
weist, welcher eine Verlängerung der Düse (12) in Strömungs
richtung bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Düse (12) und der Verbindungs
block (18) mit Hilfe einer abgestuften Verbindung (31)
ineinander gepaßt sind und daß ein Kanal (32) vorgesehen
ist, um Gas aus dem Gaszuführrohr (24) zu der abgestuften
Verbindung (31) zu fördern.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine nach unten gerichtete
Verlängerung (34) der Düse (12) vorgesehen ist, welche
kreisförmig ausgebildet ist und mit einem Ring (25) zusammen
wirkt, um den Verbindungsblock (18) an der Düse (12) zu
befestigen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verlängerung (34) mit dem Ring
(25) mit Hilfe eines Bajonettverschlusses zusammenwirkt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B22D 11/10 |
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D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: USX ENGINEERS AND CONSULTANTS, INC., PITTSBURGH, P |
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