DE3404836A1 - Absperrschieber einer giesspfanne oder eines aehnlichen behaelters - Google Patents
Absperrschieber einer giesspfanne oder eines aehnlichen behaeltersInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Absperrschieber einer Gießpfanne oder eines ähnlichen Behälters, wie z.B. eines
Bottichs für geschmolzenen Stahl oder eine andere Metallschmelze. Insbesondere betrifft die Erfindung
einen solchen Absperrschieber, der mit einer Gaseinführ-Vorrichtung
ausgestattet ist.
Ein Absperrschieber mit einem Gaszuführmechanismus zum Einführen von Gas in die in einer Gießpfanne befindliche
Stahlschmelze ist z.B. aus der US-PS 3 581 948 bekannt.
Figur 1 zeigt einen herkömmlichen Absperrschieber 100
der oben genannten Art. Der Absperrschieber besitzt eine aus feuerfestem Material bestehende Schiebeplatte 104
mit einer etwa kegelstumpfförmigen Öffnung 103, in der
mit Hilfe von Wassermörtel 102 ein gasdurchlässiges, feuerfestes Teil 102 von ebenfalls kegelstumpfförmiger
Gestalt eingesetzt ist. Ein aus Metall bestehendes Gaseinführrohr 108 besitzt an seinem oberen Ende einen
Flanschabschnitt 107, und ist an der Unterseite 105 der Schiebeplatte 104 mit Hilfe von Wassermörtel 106 befestigt.
Am Boden der Gießpfanne 110 ist mit Hilfe eines Metallrahmens 115 eine ortsfeste Platte 109 befestigt, die eine
Öffnung 114 besitzt, welche mit einer Öffnung 113 in dem
oberen Ausguß 112 ausgerichtet ist, der sich in einem
mit einer Bohrung versehenen Block 111 der Gießpfanne
110 befindet. Ein als Metallplatte ausgebildetes Gleitstück
116 ist an der Schiebeplatte 104 und einer Tülle 117 mittels Wassermörtel 106 befestigt. Die Schiebeplatte
104, die Tülle 117, das Gaseinführrohr 108 und die Metallplatte 116 lassen sich mit Hilfe einer (nicht gezeigten)
Antriebsvorrichtung in die Richtung A oder die Richtung
B versetzen zwischen einer Blockierstellung, in der das gasdurchlässige, feuerfeste Teil 101 der durch die Öffnungen
113 und 114 gebildeten Auslaßöffnung 118 in der
Gießpfanne 110 (siehe Figur 1) gegenüberliegt, und einer Offenstellung, in welcher eine Öffnung 119 in der
Schiebeplatte 104 und eine in der Tülle 117 ausgebildete
Öffnung 120 mit der Auslaßöffnung 118 ausgerichtet sind. Ein in dem Rahmen 115 ausgebildeter Ausschnitt 121 ermöglicht
ein Verschieben der Tülle 117 und des Gaseinführrohrs
108 in die Richtung Λ oder die Richtung B.
Befindet sich die Schiebeplatte 104 in der in Figur 1 dargestellten Blockierstellung der Absperrschieberanordnung
100, so wird durch aus dem Gaseinführrohr 108 durch das gasdurchlässige, feuerfeste Teil 101 in die
Auslaßöffnung 118 eingeführtes Gas die Verfestigung der Stahlschmelze in der Öffnung 118 verhindert, nicht
metallischer Schlamm aus der Öffnung 118 entfernt und die Temperatur der Stahlschmelze in der Gießpfanne 110
gesteuert.
Allerdings wird bei dem bekannten Absperrschieber 100 der Mörtel 106a in einen Bereich 123 zwischen der Unterseite
105 der feuerfesten Schiebeplatte 104 und dem oberen Flansch 107 des Gaseinführrohrs 108 sowie der
Oberseite 122 der Metallplatte 116 getrocknet und bildet eine Lücke in dem Bereich 123, so daß zu befürchten
steht, daß ein Teil des aus dem Gaseinführrohr 108 eingegebenen Gases durch den Bereich 123 z.E. in Richtung
des in der Zeichnung eingezeichneten Pfeils C austritt. Eine solche Gasundichtigkeit verringert die in die Auslaßöffnung
118 eingegebene Gasmenge und beeinträchtigt die oben erwähnten Wirkungen des eingeführten Gases.
Da weiterhin die in der Schiebeplatte 104 ausgebildete
Öffnung 103 zur Aufnahme des gasdurchlässigen, feuer-
-δι festen Teils 101 die Form eines im wesentlichen zylindrischen
Durchgangslochs hat, steht zu befürchten, daß sich aufgrund von thermischen Beanspruchungen oder aufgrund
von Korrosionserscheinungen, die durch die Stahlschmelze am Umfang der öffnung 119 hervorgerufen werden, Risse
124 (siehe Figur 2) entstehen, die bis zur öffnung 103 reichen können, insbesondere dann, wenn die öffnung 103
in der Nähe der öffnung 119 liegt. Die Risse 124 können
zur Folge haben, daß eine noch größere Menge Gas austritt und die durch das Einführen von Gas beabsichtigte Wirkungen
beeinträchtigen. Die Ausbildung der Risse 124 bringt außerdem die Gefahr mit sich, daß durch die Risse 124
und die öffnung 120 der Tülle 117 geblasenes Gas während
des Austragens der Stahlschmelze aus der Tülle 114 in
die Gußform gelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Absperrschieber zu schaffen, der bei äußerst geringer Gasundichtigkeit
das Einführen von Gas in die Auslaßöffnung der Gießpfanne bzw. des Behälters mit einer vorbestimmten
DurchflußIeistung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einem Absperrschieber der eingangs
genannten Art durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines herkömmlichen 2-Platten-Absperrschiebers
mit Gaseinführvorrichtung, angewendet bei einer Gießpfanne,
Fig. 2 eine schematische Skizze zur Veranschaulichung von Rißbildungen in der herkömmlichen Schiebeplatte,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer 3-Platten-Absperrschiebervorrichtung
mit Gaseinführvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils einer Schiebeplatte einer 2-Platten-Absperrschiebervorrichtung
gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 5 eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils einer Schiebeplatte einer 2-Platten-Absperrschiebervorrichtung
gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Figur 3 zeigt eine S-Platten-Absperrschiebervorrichtung
1 als bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung. Der
3-Platten-Absperrschieber besitzt eine obere, ortsfeste
Platte 5, die an einem von einer Bohrung durchsetzten Block 3 und einem oberen Ausguß 4 einer Gießpfanne oder
eines ähnlichen Behälters, z.B. einer Gießwanne 2, mittels Wassermörtel oder dergleichen befestigt ist,
eine untere ortsfeste Platte 6, eine Tülle 7, wobei die untere ortsfeste Platte 6 und die Tülle 7 durch eine
(nicht gezeigte) geeignete Lagervorrichtung derart gelagert sind, daß sie in bezug auf die obere ortsfeste
Platte 5 feststehen, und eine Schiebeplatte 8, die in bezug auf die obere ortsfeste Platte 5 und die untere
ortsfeste Platte 6 in Richtung D oder E verschieblich ist. Eine Auslaßöffnung 12 wird gebildet durch ein Loch
10 in dem oberen Ausguß 4, das sich durchgehend von einer öffnung 9 in dem Block 3 aus erstreckt, und eine
-ΙΟΙ Öffnung 11 in der oberen ortsfesten Platte 5. Die Auslaßöffnung
12 ist vertikal ausgerichtet mit einer Öffnung in der unteren ortsfesten Platte 6 und einer Öffnung 14
in der Tülle 7.
Die Schiebeplatte 8 besitzt ein Durchgangsloch 15, welches
das Austragen von in der Gießpfanne befindlicher Metallschmelze, z.B. einer Stahlschmelze, durch die Auslaßöffnung
12 ermöglicht. Die Schiebeplatte 8 besitzt außerdem eine Ausnehmung 17 und ein seitlich verlaufendes
Durchgangsloch 1-8, welches mit der Ausnehmung 17 strömungsverbunden ist und eine Gaseinführvorrichtung
16 bildet. Die Ausnehmung 17 ist zur Oberseite der Schiebeplatte 8 hin geöffnet und kann einem unteren
Ende der Auslaßöffnung 12 gegenüberliegen. Auf der unteren Seite der Schiebeplatte 8 ist die Ausnehmung
geschlossen. Am Boden der Ausnehmung 17 ist mit Hilfe
von Wassermörtel ein Metallstück 19 befestigt. Ein gasdurchlässiges,
feuerfestes Teil 20 ist mit Wassermörtel an der Innenseite der Ausnehmung 17 oberhalb des Metallstücks
19 festgemacht. Das Metallstück 19 ist an seiner ümfangskante mit einem ringförmigen, nach oben vorstehenden
Abschnitt 21 versehen, der in eine komplementär geformte, ringförmige Stufe oder Ausnehmung 27 des gasdurchlässigen,
feuerfesten Teils 20 eingepaßt ist und mit Hilfe von Wassermörtel festgelegt ist, so daß zwischen
der Unterseite 22 des gasdurchlässigen, feuerfesten Teils 20 und der Oberseite 23 des Metallstücks 19
ein scheibenförmiger Raum 24 gebildet wird und außerdem 3ie Oberseite 25 des gasdurchlässigen, feuerfesten Teils
20 mit der Oberseite 26 der Schiebeplatte 8 fluchtet. Die Querschnittsform der Ausnehmung 17 sowie der darin
eingepaßten Teile 19 und 20 kann auch anders gewählt
sein, beispielsweise kann statt eines kreisrunden Quer-Schnitts ein polygonförmiger Querschnitt vorgesehen sein.
Das in der Schiebeplatte 8 ausgebildete seitliche Loch mündet mit seinem einen Ende in einen unteren Abschnitt
der Umfangswand 28 der Ausnehmung 17 und mündet mit seinem
anderen Ende in eine Stirnfläche 29 der Schiebeplatte 18, die auf den Verschieberichtungen D und E der Schiebeplatte
8 senkrecht steht. Ein zum Einführen von Gas vorgesehenes Metallrohr 30 ist mit Hilfe von Wassermörtel gasdicht in
das seitliche Loch 18 eingesetzt und dort festgemacht.
Das eingesetzte Ende 30a des Metallrohrs 30 steht in die Ausnehmung 17 vor, so daß es dem Raum 24 in der Ausnehmung
17 gegenüberliegt, und es ist in der öffnung 19a des Metallstücks 19 fest eingesetzt.
Die Gaseinführvorrichtung 16 umfaßt die Ausnehmung 17, das gasdurchlässige, feuerfeste Teil 20, das Metallstück
19 und das in das seitliche Loch 18 eingepaßte Gaseinführrohr 30. Der Gasdurchlaß zum Einführen von Gas umfaßt
das in das seitliche Loch 18 eingepaßte Gaseinführrohr
30. Das vordere Ende 19a des Gaseinführrohrs 30 kann in das seitliche Loch 18 eingesetzt sein, anstatt
in die Ausnehmung 17 hineinzuragen. In diesem Fall bilden das Rohr 30 und das seitliche Loch 18 den Gasdurchlaß.
Weiterhin kann das vordere offene Ende 19a des Gaseinführrohrs 30 an der Stirnseite 29 der Schiebeplatte 8
mit dem Loch 18 über den aus Metall bestehenden Tragrahmen 31 oder einem ähnlichen Teil gasdicht strömungsverbunden
sein, anstatt in das Loch 18 eingesetzt zu sein. In diesem Fall wird der Gasdurchlaß im wesentlichen
durch das Loch 18 gebildet.
Obschon das Vorhandensein des Metallstücks 19 nicht immer notwendig ist, hat das Metallstück doch den Vorteil,
mit dem gasdurchlässigen, feuerfesten Teil 20 in Eingriff zu kommen und es in der Ausnehmung 17 derart festzulegen,
daß der Raum 24 unter der Unterseite 22 des Teils 20 gebildet wird, damit das Gas von dem Gasdurchlaß in Rieh-
tung der Unterseite 22 des Teils 20 gerichtet wird. Anstelle des Raums 24 kann ein seitliches Loch relativ
großen Durchmessers in einem unteren Abschnitt des gasdurchlässigen, feuerfesten Teils 20 vorgesehen sein, um
das Gas aus dem Gasdurchlaß durch das seitliche Loch einzugeben.
Das Gaseinführrohr 30 kann anstatt aus Metall aus einem feuerfesten Material bestehen, vorausgesetzt, daß dieses
Material ausreichend hitzebeständig ist und genügende mechanische Festigkeit besitzt.
Zum Versetzen oder Verschieben der Schiebeplatte 8 in Richtung D oder E ist eine Verschiebevorrichtung 32 wie
beispielsweise ein Hydraulikzylinder vorgesehen, um die Schiebeplatte 8 zu verstellen zwischen einer Stellung,
in der die Öffnung 15 mit den Öffnungen 12, 13 und 14 ausgerichtet ist, und einer Stellung, in der das gasdurchlässige
feuerfeste Teil 20 der Öffnung 12 gegenüberliegt (diese Stellung ist in Figur 3 dargestellt).
Der mit einer Bohrung versehene Block 3, die Ausgüsse 4 und 7 und die Platten 5, 6 und 8 bestehen aus feuerfestem
Material, beispielsweise bei dieser Ausführungsform aus 90 Gew.-% Tonerde mit 10 Gew.-% Kieselerde,
es können jedoch auch andere herkömmliche Feuerfestmaterialien verwendet werden.
Der Absperrschieber 1 mit dem oben beschriebenen Aufbau arbeitet wie folgt:
Nach dem Schliessen der Auslaßöffnung 10 der Gießpfanne 2 wird die Schiebeplatte 8 durch die Zylindervorrichtung
32 in Richtung D gleitend in eine vorbestimmte Stellung verschoben, in der das gasdurchlässige, feuerfeste Teil
20 des Gaseinführmechanismus 16 gerade der Auslaßöffnung
12 gegenüberliegt (dies ist in Figur 3 dargestellt). Ein nach Wunsch auf eine gewünschte Temperatur aufgeheiztes
Gas wird von einer Gaszuführvorrichtung wie z.B. einer
(nicht gezeigten) Pumpe in Richtung des Pfeils F in das Rohr 30 gegeben. Bei dem Gas kann es sich um inertes Gas
wie Stickstoff oder Argon handeln, nach Wunsch auch um Sauerstoff oder Luft. Das in das Rohr 30 eingespeiste
Gas wird aus der Öffnung am Ende 30a des Rohrs 30 in den Raum 24 innerhalb der Ausnehmung 17 und dann durch das
gasdurchlässige, feuerfeste Teil 20 in die Auslaßöffnung 12 eingeführt. Das auf diese Weise in die Auslaßöffnung
12 eingeführte oder eingeblasene Gas zeigt verschiedene Wirkungen. Beispielsweise bewirkt es, daß die Stahlschmelze
in der Auslaßöffnung 12 aus der Öffnung 12 nach oben strömt, so daß dadurch eine Verfestigung der
Stahlschmelze in der Auslaßöffnung 12 verhindert wird. Ebenso werden nicht-metallische Verunreinigungen oder
Trüben durch die Aufwärtsströmung des die Öffnung 12 durchsetzenden Gases aus der Öffnung 12 in den oberen
Teil der Gießpfanne 12 entfernt.
Da sich die Ausnehmung 17 der Schiebeplatte 8 praktisch nur auf deren Oberseite öffnet, strömt in dem Absperrschieber
1 das in die Ausnehmung 17 eintretende Gas durch das gasdurchlässige, feuerfeste Teil 20 in Richtung
auf das obere oder offene Ende der Ausnehmung 17, so daß aus diesem Grund praktisch das gesamte Durchlaßrohr
30 eingespeiste Gas mit einer vorbestimmten Durchsatzleistung in die Auslaßöffnung 12 eingeführt oder
eingeblasen werden kann.
Da das gasdurchlässige, feuerfeste Teil 20 in der die Bodenwand besitzenden Ausnehmung 17 angeordnet ist, besteht
in dem Absperrschieber 1 kaum die Gefahr, daß sich 3^ über dem gesamten Abschnitt der Schiebeplatte 8 Risse
ausbilden.
Nach dem Austragen von Stahlschmelze aus der Gießpfanne wird die Schiebeplatte 8 durch die Zylinderanordnung
gleitend in Richtung E in eine vorbestimmte Stellung verschoben, in der die öffnung 15 der Schiebeplatte 8 mit
den öffnungen 12, 13 und 14 ausgerichtet ist.
Da das Gaseinführrohr 30 senkrecht zur Stirnseite 29 der Schiebeplatte 8 und entlang der Schieberichtung D, E der
Schiebeplatte 8 verläuft, kann das Gaseinführrohr 20 in dem Absperrschieber 1 einhergehend mit dem Verschieber
der Schiebeplatte 8 in die Richtung D oder E in den Raum 8a zwischen den Platten 5 und 6 hinein und aus diesem
Raum heraus bewegt werden, ohne daß ein zusätzlicher Raum oder eine Ausnehmung wie die in Figur 1 gezeigte Ausnehmung
121 für die Bewegung des Gaseinführrohrs 30 vorgesehen
sein muß.
Der Absperrschieber 1 hat die Form einer 3-Platten-Absperrschiebervorrichtung,
jedoch kann in einer anderen Ausführungsform ein 2-Platten-System vorgesehen sein,
bei dem die Platte 6 und die Tülle 7 einstückig mit der Schiebeplatte 8 in der Richtung D oder E bewegbar sind.
Dementsprechend kann der Absperrschieber 1 als eine 2-Platten-Absperrvorrichtung ähnlich der in Figur 1 gezeigten
Anordnung ausgebildet sein, wobei die Schiebeplatte 104 und der Gaseinführmechanismus gemäß Figur 1
ersetzt werden durch die Schiebeplatte 8 und den Gaseinführmechanismus 16 gemäß Figur 3. In diesem Fall ist
in dem Rahmen Λ 15 ein geeigneter Ausschnitt vorgesehen,
durch den das Rohr 30 hindurchläuft.
Bei einer 2-Platten-Absperrvorrichtung kann ein Gaseinführrohr 33 die Bodenwand 36 der Ausnehmung 35 einer
Schiebeplatte 34 gemäß Figur 4 durchsetzen. In Figur 4 sind ähnliche Teile wie in Figur 1 mit entsprechenden
Bezugszeichen versehen. Gemäß Figur 4 besitzt ein dem
in Figur 3 gezeigten Metallstück 19 ähnliches Teil 37 eine Mittelöffnung 38, und das obere Ende 39 des Gaseinführrohrs
33 sitzt fest in der öffnung 38 des Metallstücks 37, welches dann die Form eines Flansches hat.
Zur Erreichung eines gasdichten Abschlusses ist Wassermörtel 47 zwischen eine Umfangswand 40 der Ausnehmung
und einer ümfangsfläche 41 des gasdurchlässigen, feuerfesten
Teils 20 sowie zwischen die umfangswand 40 der Ausnehmung 35 und eine äußere ümfangsflache 42 des
1^ Metallstücks 37 und außerdem zwischen eine Oberseite 43
des Bodens 36 der Ausnehmung 35 und einer Unterseite 44 des Metallstücks 37 gefüllt. Ferner ist Wassermörtel
zwischen die Umfangswand der öffnung 35 in der Schiebeplatte 34 und eine äußere Ümfangsflache 46 des Gaseinführrohrs
33 gefüllt.
Die Schiebeplatte 34 vermag relativ zu einem Rahmen 115
senkrecht zur Zeichenebene der Figur 4 zu gleiten. Wenn sie eine vorbestimmte Stellung einnimmt, in der das gasdurchlässige
Teil 20 der Auslaßöffnung 118 (vergleiche Figur 1) gegenüberliegt, wird das Austragen der Stahlschmelze
blockiert, und es wird Gas in die Auslaßöffnung 118 eingeblasen.
2^ Da das Gaseinfuhrrohr 33 in die Ausnehmung 35 dieser
Schiebeplatte mündet, ist über einem längeren Bereich eine Mörtelabdichtung gebildet, so daß eine Gasundichtigkeit
weniger zu befürchten ist bzw. daß eine gegebenenfalls austretende Menge Gas nur sehr klein ist.
Da außerdem die Schiebeplatte 34 mit dem Metallstück 37 und dem Gaseinführrohr 33 verstärkt ist, ist die Ausbildung
von großen Rissen in der Schiebeplatte 34 weniger zu befürchten als bei der herkömmlichen Anordnung.
Wie Figur 5 zeigt, kann die Dicke der Bodenwand 49 der Ausnehmung 35 erhöht werden, und auf der Unterseite
-16-
einer aus feuerfestem Material bestehenden Schiebeplatte 50 kann eine dicke Metallplatte 51 befestigt sein, um die
Festigkeit der Schiebeplatte 48 in dem Bereich der Nähe der Ausnehmung 35 zu erhöhen. Die Schiebeplatte 48 kann
relativ zu dem Metallrahmen 115 (in Figur 5 nicht gezeigt)
senkrecht zur Zeichenebene der Figur 5 verschoben werden, wie es bei der in Figur 4 gezeigten Schiebeplatte 34 der
Fall ist.
In dem erfindungsgemäßen Absperrschieber kann das Gas in die Stahlschmelze zwischen den gleitenden Oberflächen
selbst dann eingeblasen werden, wenn die Stahlschmelze ausgetragen wird sowie während der Unterbrechung des
Austragens der Stahlschmelze. Außerdem kann der Gasstrom auch beim Transfer oder der Verschiebung der Schiebeplatte
aufrechterhalten werden, um den Reibungswiderstand der gleitenden Oberflächen herabzusetzen.
Claims (21)
- K \DOR · KUlNKER · SCHMITT-NILS(»< · HIRSCH BVTENT\N^ÄLTE0.'ROl1KAN IOTENTATTX)KNEViK 21 O6O/7DneToshiba Ceramics Co., Ltd. 26-2 Nishi-Shinjuku 1-chome, Shinjuku-ku, Tokyo, JapanAbsperrschieber einer Gießpfanne oder eines ähnlichen BehältersPATENTANSPRÜCHE\ 1.1 Absperrschieber einer Gießpfanne oder eines ähn-NLi/chen Behälters mit einer Auslaßöffnung zum Auslassen einer in der Gießpfanne bzw. dem Behälter befindlichen Metallschmelze, gekennzeichnet durcheine an einem unteren Ende der Auslaßöffnung (12) angeorndeten Schiebeplatte (8, 34, 50), die in einer die Längsrichtung der Auslaßöffnung (13) kreuzenden Richtung verschieblich ist zwischen einer ersten Stellung, in der das Auslassen der Metallschmelze aus der Auslaßöffnung (12) gesperrt wird, und einer zweiten Stellung, in der die Metallschmelze aus der Auslaßöffnung (12) ausgelassen werden kann, wobei die Schiebeplatte (8, 34, 50) eineAusnehmung (17) aufweist, die sich in einem Bereich einer Oberseite der Schiebeplatte öffnet, der sich an einer solchen Stelle der Schiebeplatte befindet, daß er, wenn sich die Schiebeplatte in der ersten Stellung befindet, dem unteren Ende der Auslaßöffnung gegenüberliegt,ein in der Ausnehmung (17) angeordnetes gasdurchlässiges, feuerfestes Teil (20) undeinen Gasdurchlaß (30, 18), der in die Ausnehmung (17) mündet, damit durch das gasdurchlässige, feuerfeste Teil (20) Gas in die Auslaßöffnung (12) einführbar ist.
- 2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Gasdurchlaß in einenunteren Abschnitt der Ausnehmung (17) mündet. 15
- 3. Absperrschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Gasdurchlaß ein Durchgangsloch aufweist, welches die Schiebeplatte (8) von dem unteren Abschnitt der Ausnehmung (17) bis zu*^ einer Stirnseite der Schiebeplatte durchsetzt.
- 4. Absperrschieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die eine Stirnseite (31), in die das Durchgangsloch (18) mündet, eine solche Stirn-seite der Schiebeplatte ist, die sich in einer die Verschieberichtung der Schiebeplatte kreuzenden Richtung erstreckt.
- 5. Absperrschieber nach Anspruch 4, dadurch g e ■■ kennzeichnet, daß der Gasdurchlaß ein Gaseinführrohr (30) aufweist, welches gasdicht mit einem Ende in das Durchgangsloch der Schiebeplatte eingesetzt ist.
- 6. Absperrschieber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die gasdichte Verbindung des Gaseinführrohrs (30) durch ein Bindemittel gewährleistet ist, das zwischen einer Umfangswand des Durchgangslochs und die äußere Umfangsflache des Rohrs gefüllt ist.
- 7. Absperrschieber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das eingesetzte offene Ende des Gaseinführrohrs (30) sich durch das Durchgangsloch zu der Ausnehmung (17) erstreckt.
- 8. Absperrschieber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das eingesetzte offene Ende des Gaseinführrohrs durch eine Seitenwand der Ausnehmung (17) hindurch in das Innere der Ausnehmung vorsteht.
- 9. Absperrschieber nach Anspruch 8, dadurch g e kennzeichnet, daß auf einer Bodenseite der Ausnehmung eine Metallplatte (19, 37) angeordnet ist.
- 10. Absperrschieber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das vorstehende Ende des Gaseinführrohrs an der Metallplatte befestigt ist.
- 11. Absperrschieber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß das gasdurchlässige, feuerfeste Teil (20) derart mit der Metallplatte in Eingriff steht, daß zwischen der Unterseite des gasdurchlässigen, feuerfesten Teils (20) und einer Oberseite der Metallplatte (19, 37) ein Raum (24) gebildet ist, der mit dem eingesetzten offenen Ende des Gaseinführrohrs (30) strömungsverbunden ist.
- 12. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß er als 3-Platten-Absperrschieber ausgebildet ist.
- 13. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß er als 2-Platten-Absperrschieber ausgebildet ist.
- 14. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß der Gasdurchlaß mit einem Ende in einen Bereich zwischen einer Unterseite des gasdurchlässigen, feuerfesten Teils (20) und einer Bodenseite der Ausnehmung (17) mündet.
- 15. Absperrschieber nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Gasdurchlaß ein Durchgangsloch aufweist, welches die Schiebeplatte (34, 50) vom Boden der Ausnehmung (17) zu einer Unterseite der Schiebeplatte durchsetzt, und ein Gaseinführrohr (33) aufweist, das gasdicht in das Durchgangsloch eingesetzt ist.
- 16. Absperrschieber nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die gasdichte Verbindung durch ein Bindemittel gewährleistet ist, das zwischen einer Umfangswand des Durchgangslochs und eine äußere Umfangsflache des Gaseinführrohrs gefüllt ist.
- 17. Absperrschieber nach Anspruch 16, dadurch g e kennzeichnet, daß das Gaseinführrohr (33) *ein an seinem öffnungsende einstückig ausgebildeten Flansch aufweist, und daß zur Gasabdichtung ein Bindemittel zwischen eine Unterseite des Flansches und die Bodenseite der Ausnehmung gefüllt ist. 35-5-
- 18. Absperrschieber nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß der Flansch derart geformt ist, daß er sich über den gesamten Boden der Ausnehmungerstreckt.
5 - 19. Absperrschieber nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß der Flansch an seiner Umfangskante einen nach oben vorstehenden Vorsprung aufweist, und daß das gasdurchlässige, feuerfeste Teil (20) einen komplementär vertieften Abschnitt in seiner Unterseite aufweist, welcher an den Vorsprung des Flansches angepaßt ist.
- 20. Absperrschieber nach Anspruch 19, dadurch g e !5 kennzeichnet, daß zur Erzielung eines gasdichten Abschlusses zwischen einer Seitenwand der Ausnehmung und Umfangsflachen des gasdurchlässigen, feuerfesten Teils und dem Flansch ein Bindemittel eingefüllt ist.
- 21. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeplatte in dem Bereich, in welchem die Ausnehmung ausgebildet ist, eine erhöhte Wanddicke aufweist.
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