DE1284577B - Vorrichtung zum Entleeren von fluessiges Metall enthaltenden Stopfenpfannen - Google Patents

Vorrichtung zum Entleeren von fluessiges Metall enthaltenden Stopfenpfannen

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DE1284577B
DE1284577B DESCH40438A DESC040438A DE1284577B DE 1284577 B DE1284577 B DE 1284577B DE SCH40438 A DESCH40438 A DE SCH40438A DE SC040438 A DESC040438 A DE SC040438A DE 1284577 B DE1284577 B DE 1284577B
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Germany
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pouring
pouring pipe
stopper
ring
intermediate container
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DESCH40438A
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English (en)
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Golde Karl-Heinz
Buschmann Horst
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Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D37/00Controlling or regulating the pouring of molten metal from a casting melt-holding vessel
    • B22D37/005Shielding the molten metal stream
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/50Pouring-nozzles
    • B22D41/56Means for supporting, manipulating or changing a pouring-nozzle

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung ationsmöglichkeiten bietet als bei der bekannten zum Entleeren von flüssiges Metall enthaltenden Sandtasse.
Stopfenpfannen, insbesondere inZwischenbehälter von Das Gießrohr kann aus zwei Abschnitten her-
Stranggießanlagen, wobei an der Austrittsöffnung der gestellt sein, wobei die Trennfuge zweckmäßig im Stopfenpfanne ein dichtend mit der Stopfenpfanne 5 Bereich des Zentrierringes liegt. Dadurch muß bei verbundenes Rohr größeren Durchmessers vor- einem Verschleiß des Gießrohres nur der jeweils gesehen ist. am stärksten verschlissene Abschnitt ausgewechselt
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist werden. Zudem verringert sich dabei auch während das mit der Stopfenpfanne verbundene Rohr ein des Wechsels die erforderliche Ausziehhöhe des Gieß-Hohlzylinder, der entweder unmittelbar oder unter io rohres, so daß oberhalb des Behälters dafür nur Zwischenschaltung eines weiteren Hohlzylinders in verhältnismäßig wenig Platz benötigt wird,
eine Sandtasse eingreift, die ihrerseits gasdicht auf Die vertikale Verschiebbarkeit des Gießrohres ge-
einem Kokilleneinguß od. dgl. angebracht ist. Um stattet zugleich den Ausgleich unterschiedlicher eine Oxydation des Gießstrahles zu vermeiden, ist Höhenlagen der Gießpfanne oder des Zwischenbehälhierbei die Verwendung eines Schutzgases zwingend, 15 ters, ohne daß auf den für die Vermeidung einer zu welchem Zweck im Innern des Hohlzylinders ein unerwünschten Frischluftansaugung unumgänglichen, Ringrohr angeordnet ist, das zum Anschluß an eine dichtenden Anschluß des Gießrohres am Pfannen-Schutzgasleitung einen durch den Mantel des be- boden verzichtet werden muß. Zweckmäßig ist der treffenden Hohlzylinders geführten Anschluß auf- obere Gießrohrabschnitt deshalb trichterförmig erweist. Der Gießstrahl kann sich jedoch innerhalb ao weitert und an seiner Stirnfläche mit einer Ringnut des Hohlzylinders verteilen, so daß Metallspritzer versehen, in die ein feuerfestes Dichtungsmittel eindie Sandtassendichtung oder auch die Ringleitung bringbar ist.
für das Schutzgas beschädigen können. Weiterhin Wenn ein derartiges Gießrohr bei unveränderter
erfordert die zwangsweise Verwendung eines Schutz- Höhenlage des Zwischenbehälters abgesenkt wird, gases einen erheblichen Aufwand, zumal es im Hoch- 25 kann die Gießpfanne beim An- und Abfahren in der temperaturbereich anzuwenden ist. gleichen Ebene verbleiben, ohne daß es zu einer
Die Oxydation des Gießstrahles beim Gießen kann Beschädigung im Bereich der Oberkante des Gießzwar durch Evakuierung des Gießrohres vermieden rohres oder des Pfannenbodens kommt. Das feuerwerden, doch wird hierbei der Gießstrahl noch weiter feste Dichtungsmaterial, das z.B. eine Asbestschnur auseinandergerissen, so daß die flüssigen Metall- 30 oder ein feuerfester Mörtel sein kann, wird nach dem spritzer leicht zu einer Verkrustung der den Gieß- Hochfahren des Gießrohres gegen den Pfannenboden strahl umgebenden Wandungselemente führen. Aus bzw. gegen einen dort angeschlossenen Rohrabschnitt diesem Grunde hat sich für Gießrohre mit im Ver- gepreßt. Die an dieser Stelle bestehende Trennfuge gleich zur Austrittsöffnung der Stopfenpfanne grö- wird somit praktisch dicht. Eine gegebenenfalls in ßerem Durchmesser nur die Verwendung von Schutz- 35 Höhe der Oberkante des abgedeckten Behälters vergas bewährt. Von einer anderen Vorrichtung ist noch laufende Trennfuge des Gießrohres läßt sich gleichdie Verwendung eines Gießrohres bekannt, dessen falls mittels einer Asbestschnur oder einer Mörtel-Durchmesser höchstens gleich dem der Austritts- lage gegen das Eindringen von Luft abdichten. Zuöffnung ist. Derartige Gießrohre stehen jedoch im sätzlich kann man den Zutritt von Luft durch ein ständigen Kontakt mit der flüssigen Schmelze und 40 schüttfähiges feuerfestes Material erschweren, das in unterliegen in entsprechendem Maße dem Verschleiß. einen Spalt zwischen dem feuerfesten Gießrohr und
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem dieses umgebenden Stahlrohrmantel gefüllt einer Vorrichtung der einleitend beschriebenen Art wird. Sofern die Verwendung eines Schutzgases überden Schutz der Schmelze vor einer Oxydation wäh- haupt erforderlich ist, braucht dieses nur unter sehr rend des Gießens aus der Stopfenpfanne erheblich 45 geringem Überdruck zu stehen, so daß sich der zu verbessern, ohne daß dafür die sonst unvermeid- Schutzgasverbrauch dann erheblich verringert. Für liehe Zuführung von Schutzgas zum Gießrohr oder dessen Zuführung kann oberhalb der oberen Stirndessen Evakuierung erforderlich ist. Dies wird erfin- fläche des Gießrohres eine Eintrittsöffnung vordungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß gesehen werden.
sich das feuerfeste Gießrohr in den abgedeckten Zwi- 50 Mit besonderem Vorteil wird die erfindungsschenbehälter erstreckt und mit seiner Unterkante gemäße Vorrichtung bei heb- und senkbar ausgeführunter dem Badspiegel innerhalb des Zwischenbehäl- ten Zwischenbehältern verwendet, so, wie sie z. B. ters endet und daß es innerhalb des Deckels des dann üblich sind, wenn das flüssige Metall durch Zwischenbehälters vertikal verschiebbar angeordnet einen rohrartig verlängerten Zwischenbehälterausguß ist. Dadurch, daß das Gießrohr in den Zwischen- 55 bis unter den Metallbadspiegel in der Stranggießbehälter eindringt und stets mit seiner Unterkante kokille geführt wird. Bei dieser Verwendungart wäre in den Badspiegel eintaucht, wird eine Abdichtung an Stelle des mechanischen Verstellantriebes des bewirkt, die wesentlich besser als die bekannte Gießrohres ein pneumatischer oder hydraulischer zu Sandtassendichtung ist. Zu einer Oxydation kann es verwenden, der bei Hub- oder Senkbewegung selbstin praktisch nur bedeutungslosem Ausmaß kommen, 60 tätig einen annähernd gleich großen Anpreßdruck des da selbst bei hoher chemischer Affinität des flüssigen Gießrohres an den Ring am Boden der Gießpfanne Metalls zum Luftsauerstoff nach einer anfänglichen aufrechterhält. Der maximal zulässige Verstellweg Aufzehrung der im Hohlraum zwischen dem Gießrohr ist einerseits durch die Bedingung begrenzt, daß das und dem Gießstrahl befindlichen Luft keine Frisch- untere Ende des Gießrohres ständig in dem Metallluft mehr angesaugt werden kann. Diese Art der 65 bad im Zwischenbehälter eingetaucht bleiben muß, Abdichtung ist darüber hinaus noch von erheblichem und andererseits dadurch, daß das Gießrohr nicht Vorteil, weil der Eintauchbereich des Gießrohres in auf dem Grund des Zwischenbehälters auftreffen die Schmelze erheblich größer ist und mehr Van- darf.
Dadurch ist es möglich, den normalerweise während des Gießens auf einer Transportvorrichtung mit Hubwerk befindlichen Zwischenbehälter zu wechseln, ohne die Gießpfanne vorher anheben zu müssen.
Die Erfindung sei weiterhin an Hand der sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnung veranschaulicht.
Die Zeichnung zeigt einen durch die Gießrohrachse verlaufenden Querschnitt der Vorrichtung nach der Erfindung. Im oberen Teil ist der Boden 1 einer Gießpfanne zu erkennen, die einen in üblicher Weise mit Hilfe eines Stopfens verschließbaren Ausfluß besitzt. Am Boden der Pfanne ist ein an seiner Unterseite bearbeiteter Stahlring 2 angeschweißt, in dessen Wandung eine Öffnung 3 für die Zufuhr eines Schutzgases vorgesehen ist. Gegen die untere Stirnfläche des Ringes 2 ist die obere Stirnfläche des trichterförmig erweiterten Gießrohres 4 angepreßt, wobei die in die Ringnut 5 eingebrachte Masse 6' aus feuerfestem Material einen dichtenden Abschluß gewähr- ao leistet. Das Gießrohr 4 ist über seine ganze Länge so dimensioniert, daß stets ein hinreichend großer ringförmiger Spalt gegenüber dem Gießstrahl gewährleistet bleibt, so daß eine Berührung mit der Gießrohrwandung vermieden wird. Das Gießrohr 4 ist mit einem Mantelrohr 6 umgeben, das einen etwas größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Gießrohres 4 besitzt und in seinem oberen Abschnitt gleichfalls trichterförmig erweitert ist, während es in seinem unteren Abschnitt über die Trennfuge 7 zwischen dem oberen und unteren Teil des Gießrohres hinaus so verlängert ist, daß es den unteren Teil des Gießrohres 4' trägt. Zwischen dem Mantelrohr 6 und den Gießrohrabschnitten 4 bzw. 4' befindet sich ein schüttfähiges feuerfestes Material 8, z. B. ein Schamottegranulat oder Sand. Der untere Gießrohrabschnitt 4' dringt so tief in den Zwischenbehälter 9 ein, daß er in das darin befindliche flüssige Metall 10 eintaucht.
Das Mantelrohr 6 ist über die Zapfen 11 a, den Ring 11 b und die Zapfen 11 c kardanisch in dem mit Längsführungen 13 versehenen Gabelhebel 12 aufgehängt, der auf dem Behälter 9 gelagert ist. Der Gabelhebel 12 ist in seiner oberen Stellung, in der er das Gießrohr 4 gegen den Gießpfannenboden drückt, voll ausgezeichnet. Er ist im Lager 14 schwenkbeweglich und kann von seiner oberen Stellung in seine untere, mit 12' bezeichnet, gestrichelt wiedergegebene Stellung verschwenkt werden, in der er das Gießrohr zum Wechseln der Pfanne in den Behälter 9 abgesenkt hat. Am anderen Ende des Beätigungshebels 12 greifen die Zapfen 15 eines mechanischen Verstellantriebes 16 an, der in dem auf dem Zwischenbehälter 9 angeordneten Lager 17 schwenkbar gelagert ist. Die Betätigung des Verstellantriebes 16 erfolgt über ein Handrad 18. Zwischen dem Zapfen 15 und dem Verstellantrieb 16 ist eine Feder 19 so eingebaut, daß das Gießrohr 4 immer mit Vorspannung gegen den Ring 2 an der Pfanne gedrückt wird und außerdem Wärmeausdehnungen ausgeglichen werden. An Stelle eines mechanischen Verstellantriebes kann auch eine hydraulische, elektrische oder pneumatische Verstelleinrichtung eingesetzt werden.
Die Gießpfanne ist innen in üblicher Weise mit feuerfestem Material 20 zugestellt, in das das den Pfannenboden 1 durchdringende Ausgußstück 21 eingesetzt ist. In der Öffnung des Pfannenbodens 1 sowie in dem sich darin anschließenden Stahlring 2 ist das Ausgußstück 21 mit Hilfe des Lochsteines 22 zentriert gehalten. Der besonders starkem Verschleiß unterworfene Einlauf in das Ausgußstück 21 ist düsenförmig ausgeführt und in Form eines auswechselbaren Einsatzringes 23 gestaltet. Zweckmäßig besteht dieser Einsatzring aus einem feuerfesten Material, das gegenüber der Schmelze chemisch sowie mechanisch besonders widerstandsfähig ist. Der Einsatzring 23 ist fernerhin auswechselbar, so daß sich auch bei dem zunehmenden Verschleiß der übrigen feuerfesten Zustellung der Pfanne ein stets gleichbleibender Gießstrahl ergibt, der mit Abstand durch das Rohr 4, 4' fließt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entleeren von flüssiges Metall enthaltenden Stopfenpfannen, insbesondere in Zwischenbehälter von Stranggießanlagen, wobei an der Austrittsöffnung der Stopfenpfanne ein dichtend mit der Stopfenpfanne verbundenes Rohr größeren Durchmessers vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das feuerfeste Gießrohr (4,4') in den abgedeckten Zwischenbehäler (9) erstreckt und mit seiner Unterkante unter dem Badspiegel innerhalb des Zwischenbehälters endet, und daß es innerhalb des Deckels des Zwischenbehälters in einem Zentrierring vertikal verschiebbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gießrohrabschnitt (4) trichterförmig erweitert ist und in seiner ringförmigen Stirnfläche eine an sich bekannte Ringnut (5) besitzt, in die in an sich bekannter Weise ein feuerfestes Dichtungsmittel (6') einbringbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der oberen Stirnfläche des Gießrohres (4, 4') ein am Pfannenboden (1) befestigter Ring (2) vorgesehen ist, dessen Wandung eine Öffnung (3) für die Zufuhr eines Schutzgases aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mantelrohr (6) über Zapfen (11 a), einen Ring [Hb) und weitere Zapfen (11 c) in einem auf dem Behälter (9) in vertikaler Richtung schwenkbar gelagerten Gabelhebel (12) aufgehängt ist, an dessen anderem Ende ein gelenkig gelagerter Verstellantrieb (16) unter Zwischenschaltung eines Federelementes (19) angreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellantrieb elektromechanisch ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH40438A 1967-03-23 1967-03-23 Vorrichtung zum Entleeren von fluessiges Metall enthaltenden Stopfenpfannen Pending DE1284577B (de)

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